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„Poorte Jäntje“ als Schattentheater Weiterer Baustein der Serie „Lebendige Stadtgeschichte“ des Gocher Heimatvereins: Film und ein Making Off über die wahre Begebenheit des Poorte Jantje

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Academic year: 2022

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Im Herbst in die Steinzeit

AGOCH. Drei Wochen voller Sommerferienaktionen liegen hinter dem 15-köpfigen Astra- Betreuerteam und schon ste- hen die Vorbereitungen für den Herbstferienspaß an. In der zweiten Ferienwoche vom 31.

Oktober bis zum 4. November jeweils von 9 bis 13 Uhr haben wieder Gocher Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren die Möglichkeit mit dem Astra-Team spannendes zu erleben. Unter dem Jahresmotto „Auf Zeitreise mit dem JugendZentrum Astra“

geht es im Herbst in die Steinzeit.

Anmeldungen zum Herbstfe- rienspaß werden ab Mittwoch, 14. September, ab 8 Uhr, im Go- cher Rathaus von Monika Broe- nen, Zimmer 1.24, entgegen ge- nommen. Der Teilnehmerbeitrag liegt bei 15 Euro und ist bei der Anmeldung zu entrichten. Da- rin enthalten sind die Teilnahme an allen Aktivitäten sowie der Verzehr der bereitgestellten Ge- tränke. Ein Mittagessen wird es während des Herbstferienspaßes nicht geben.

Jedes Geschwisterkind zahlt einen ermäßigten Beitrag von zehn Euro. Empfänger von Ar- beitslosengeld II können ihre Kinder unter Vorlage eines aktu- ellen Bescheids kostenlos für den Ferienspaß anmelden. Zu jedem angemeldeten Kind kann maxi- mal ein weiteres Kind (Freund oder Freundin) mit Vollmacht der Erziehungsberechtigten oder ausgefülltem Anmeldebogen mit angemeldet werden. TDer Anmeldebogen zum Herbstfe- rienspaß ist bei www.goch.de zum Download bereitgestellt. Er sollte ausgefüllt und unterschrie- ben zur Anmeldung mitgebracht werden.

Musik an 365 Tagen

AGOCH. „Krankheit und Kunst sind wesentliche Bestandteile des Lebens. Unsere Veranstaltungs- reihe Kunst gehört ins Leben hinein verbindet diese beiden Elemente“, erklärte Dr. Roman Dähne, Oberarzt im Wilhelm- Anton-Hospital, anlässlich des Projektstarts im April 2008. Seit- dem ist es ihm immer wieder ge- lungen, im Gocher Krankenhaus Kunst in den unterschiedlichsten Ausprägungen zu präsentieren - für Patienten und für interessier- te Bürger.

Im Rahmen einer Klangkunst- reihe, die in diesem Jahr den Schwerpunkt bildet, konnte er jetzt Roland Graeter gewinnen.

Der Cellist und Sänger tritt am Freitag, 9. Septemebr, um 15 Uhr gemeinsam mit Manfred Knupp (Trojanisches Klangpferd) und Heiner Linne (Percussion) im Vorraum des Röntgenabteilung im ersten Obergeschoss auf.

Graeter macht hier Station mit seinem Musikmarathon, den er am 1. Januar startete. In ganz Deutschland spielt er seitdem an 365 aufeinander folgenden Tagen Improvisations-Konzerte von je 36,5 Minuten mit einer 3,65 mi- nütigen Zugabe.

Manfred Knupp ist der Künst- ler des weißen Trojanischen Klangpferdes, das seit einigen Wochen in der ersten Etage des Gocher Krankenhauses die Auf- merksamkeit auf sich zieht. Diese Konzertveranstaltung am Freitag wird finanziell unterstützt von Dr. Karl-Heinz Krause. Für Be- sucher ist das Konzert kostenfrei.

Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.mu- sikmarathon.com.

AGOCH. Mit Messer, Schere und Schnitzgerät wird ein Teil Gocher Stadtgeschichte leben- dig. „Poorte Jäntje“, sagt Helmut Lintzen, „und seine Legende hat fast jeder Gocher schon einmal gehört.“ Lintzen ist Geschäfts- führer des Gocher Heimatvereins und begeistert von diesem Werk, das drei Männer mit unter- schiedlichen Talenten zusammen geschustert haben: Ein Scheren- schnitt-Schattentheater kombi- niert mit dem Medium Film. Die

„Darsteller“ sind ausschließlich liebevoll geschnitzte Figuren aus der Ideenschmiede, Feder und Schere des Künstlers Rob Mie- sen. „Scherenschnitt“, sagt er, „ist ein Handwerk, das schwer an den

Mann zu bringen ist.“ Er erzählt in diesem neuen Schattenthea- ter-Film deshalb eine wahre Ge- schichte und lässt noch einmal den Stadtverräter Poorte Jäntje zum Leben erwachen.

„Poorte Jäntje“, so wurde Peter Bongard genannt, weil er im 16.

Jahrhundert tagein tagaus eines der vier Stadttore bewachte. Die Stadt Geldern hatten die Spani- er seinerzeit schon erobert. Jetzt drohte Goch das gleiche Schick- sal. Poorte Jäntje tat zwar seine Arbeit, war aber stadtbekannt für sein Lotterleben. „Abends zog er durch die Kneipen, dem Alkohol nicht abgeneigt. Fast täglich war er Stadtgespräch un- ter den Waschweibern“, erzählt

Rob Miesen in seinem Film. Die spanischen Soldaten witterten seine Bestechlichkeit oder boten ihm so viel Geld, dass er all sei- ne Schulden bezahlen könnte, wenn er einen Wachsabbruch des Stadttorschlüssels für sie an- fertigte. Robert Miesen hat nicht nur alle 50 Figuren und sechs Stadtmotive geschnitten und ge- schnitzt. Im Film spricht und mi- mt er auch die Hauptfigur Poorte Jntje und den Teufel. Mientje Miese, Klara Lenz und Margret Dedert leihen den Waschweibern und Poortes Mutter ihre Stim- men. Rolf Dedert spricht den Stadtschreiber und den Erzäh- ler und war zuständig für Regie und die Filmproduktion. Dritter

im Bunde ist Wolfgang Stumm, Fachmann für alle technischen Raffinessen. „Entstanden ist ein wunderschönes Video“, freut sich Helmut Lintzen. Bei ihm sind die DVD mit dem Schattenspiel und einem Making Off mit allen Ar- beitsschritten und Dokumenta- tionen ihrer Arbeit ab heute bei der Kultourbühne im Rathaus (Telefon: 02823/320854) zu be- stellen. Ab dem 14. November kann die DVD-Box im Kultur- büro angeholt werden. Mit ihrem Werk wollen die Macher und der Heimatverein alle Geschichts- interessierten ansprechen, aber auch die Schulen. „Außerdem ist der Film eine tolle Geschenki- dee“, findet Lintzen. Steffi Deckers

„Zukunft einkaufen“ für einen nachhaltigen Lebensstil

AKREIS KLEVE. Das Kreiskomi- tee der Katholiken im Kreisdeka- nat Kleve planen in Zusammen- arbeit mit dem Evangelischen Kirchenkreis Kleve und der Ar- beitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Goch eine ge- meinsame Veranstaltungsreihe.

Im Rahmen der „ökumenischen Schöpfungszeit“ von September

bis Anfang Oktober wollen sie mit verschiedenen Veranstal- tungen auf den oft misslichen Umgang der Menschen mit ihrer Umwelt aufmerksam machen.

Vorgestellt wird unter anderem

„Zukunft einkaufen“ als ein ge- meinsames Projekt der evange- lischen und katholischen Kirche in Deutschland zur Etablierung

eines nachhaltigen Lebensstils.

Das Projekt präsentiert sich mit einer gleichnamigen Ausstellung und ist während der gesamten

„Schöpfungszeit“ vom 20. Sep- tember bis 3. Oktober im Klo- stergarten Kevelaer zu sehen.

Die Eröffnung ist am 20. Sep- tember um 11.30 Uhr. Mit der Ausstellung wollen die Veranstal-

ter die Betrachter anregen, über ihr Kaufverhalten und die damit verbundenen Folgen nachzuden- ken.

Die katholische und evange- lische Kirche in Deutschland ha- ben als zweitgrößter Arbeitgeber Deutschlands mit ihren Kirchen- gemeinden, Bildungshäusern, Verwaltungsstellen sowie dia-

konischen und caritativen Ein- richtungen ihre große, vielfach noch schlummernde Nachfrage- macht für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen entdeckt.

Mit dem Projekt „Zukunft ein- kaufen“ soll dauerhaft die Be- schaffung der Kirchen an ökolo- gischen und sozialen Standards eingerichtet werden. Damit soll

ein Beitrag sowohl für eine nach- haltige Entwicklung als auch für die Glaubwürdigkeit der katho- lischen und evangelischen Kirche geleistet werden.

Im Rahmen der „Ökume- nischen Schöpfungszeit“ sind in einigen Kommunen des Kreises Kleve Aktionen geplant.

Kerstin Kahrl

„Poorte Jäntje“ als Schattentheater

Weiterer Baustein der Serie „Lebendige Stadtgeschichte“ des Gocher Heimatvereins: Film und ein Making Off über die wahre Begebenheit des Poorte Jantje

MITTWOCH 7. SEPTEMBER 2011 GOCH | 36. WOCHE

Rob Miesen hat mit viel Hingabe und Kleinarbeit 50 Scherenschnitt- figuren und sechs Stadtansichten aus Scherenschnitt erarbeitet.

KESSEL

Grenzüberschreitendes Nachbarschaftsfest Auf gute Nachbarschaft wollen die Gemeinden Kessel und Ven-Zelderheide anstoßen und feiern am Sonntag ihren ersten grenz- überschreitenden Niers- Treff. Die deutsche und die niederländische Gemeinde wollen mit diesem Fest an die Zeit erinnern, als Kessel und Ven-Zelderheide noch eine Einheit waren auf kom- munaler und sozialer Ebene.

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PFALZDORF

Maastaler, „al dente“

und Inthronisierung Ulrike I. Kürten fiebert ihrem großen Moment schon ent- gegen. Am Montag wird sie inthronisiert und wird mit allen Pfalzdorfer Schützen ein rauschendes Kirmesfest feiern. Höhepunkte sind die Ü30-Party mit der Band „al dente“, der Familiennach- mittag mit den Original Maastalern“ und der Krö- nungsball. Seite 13

SONDERSEITE

Zum zwölfen Mal:

Tag der Küche Rund 2.000 Küchenfach- händler beteiligen sich am kommenden Samstag, 10.

September, deutschlandweit am Tag der Küche. Sie zei- gen ihre schönsten Küchen und die dazugehörigen Neuheiten. Dazu zählen auch Holz-Küchenherde mit moderner Brennertechnik Seite 12

GOCH · UEDEM

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NiederrheinNachrichten

Fleißige Handwerker konnte man am Tag des Handwerks in Goch beobachten. Zwei Tage lang präsentierten sich rund um die Kreis- handwerkerschaft in Goch alle Innungen und Handwerksberufe. Bäcker, Friseure, Maurer, Schmiede, Tischler und viele mehr ließen sich über die Schulter schauen. Und wer mochte, konnte sich selbst einmal versuchen und erkennen, wo der Hammer hängt. NN-Foto: Theo Leie

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Aktuelle Gesundheitsinformationen

der am 28. September

und 1. Oktober

in den Niederrhein Nachrichten

Im September/Oktober z.B. mit diesen Themen:

Titelthema: Zuhause alt werden

Zahn & Kiefer: Zahnersatz – Brücke oder Implantat?

Orthopädie: Woher kommen die Nackenschmerzen?

Sport & Fitness: Leichtes Training schützt vor dem Fall Ihr direkter Draht zur Zeitungsverteilung

der Niederrhein Nachrichten

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Lieber Zahnvorsorge als Hörtest

Nur 14 Prozent der Deutschen ab 30 Jahren lassen ihr Gehör alle zwei Jahre testen. Am beliebtesten ist die Zahnvorsorge: Mehr als fünf- mal so viele Menschen gehen re- gelmäßig zum Zahnarzt. Dies sind die Ergebnisse einer EMNID-Um- frage, die von GEERS Hörakustik in Auftrag ge- geben wurde. Hör- tests liegen auf dem letzten Platz der priva- ten Gesundheitsvor- sorge - nach Sehtests (29 %), ärztlichen Vor- sorgeuntersuchungen (49 %) und dem Be- such beim Zahnarzt

(75 %). Nur 14 % der Befragten las- sen ihr Hörvermögen alle zwei Jah- re prüfen. Ab dem 50sten Lebens- jahr rückt der Hörtest (21 %) stärker in den Fokus. In diesem Alter lassen sich oft erste Hörverluste nicht mehr ignorieren. Doch ab dem 60sten Le- bensjahr lässt dieses Bewusstsein anscheinend schnell nach: In dieser

Altersgruppe liegt die Bereitschaft für regelmäßige Hörtests wieder nur bei 15 %. Doch gerade dann treten Hörminderungen durch Alters- schwerhörigkeit besonders häufig auf. Schätzungen zufolge haben rund 15 Millionen Menschen in Deutschland Hörpro-

bleme. Viele las- sen sich auf

eine zu hohe Lärmbela-

stung zurückführen. Daher ist es wichtig regelmäßig das Gehör über- prüfen zu lassen.

Einen Hörtest gibt es bei GEERS Hörakustik jederzeit kostenlos. Ein Fachgeschäft in der Nähe finden In- teressierte unter www.geers.de oder unter der kostenlosen Hotline 0800 666 7777.

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Grünländer Käse

Jeder kennt das: ein überfülltes An- gebot im Supermarkt und die Qual der Wahl, welches Produkt im Ein- kaufswagen landen soll. Grünländer bietet allen Käseliebhabern eine wichtige Entscheidungshilfe, denn die Molkerei verpflichtet sich seit jeher für die Natürlichkeit ihrer Pro- dukte. So sind alle sieben Sorten des beliebten Schnittkäses ohne Kon- servierungsstoffe, ohne künstliche Zusätze und garantiert kontrolliert ohne Gentechnik. Schon seit Generationen achtet die Molkerei darauf, ihre Pro- dukte im Einklang mit der Umwelt zu produzieren.

„Der Claim ‚Grünländer. Der Käse mit der grünen Seele’ bezeichnet un- ser Bestreben, Grünländer besonders natürlich und ursprünglich herzu- stellen“, so Thomas Brunner, Ge- schäftsführer von Grünländer. „Aus dieser Haltung heraus war es für uns ein logischer und konsequenter Schritt, alle Anstrengungen zu unter- nehmen, um einen naturbelassenen

Käse ohne Gentechnik anzubieten.“

Ein eigenes Siegel auf der Packung macht deutlich, dass jede der sieben Grünländer Sorten von der Milch bis zu den Zutaten garantiert kontrolliert ohne Gentechnik ist. Dies lässt sich Grünländer von jedem Lieferanten schriftlich bestätigen und regel- mäßig überprüfen. Zu- dem wird die Milch von Bauern aus der Region bezogen und ist dank der kurzen Transport- wege besonders frisch.

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07.

Mittwoch

Goch: Skatertreff trifft sich um 18 Uhr bei Sport Matern.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-peiß, telefon 02801/ 9887362 .

08.

Donnerstag

Goch: Fitnessfans trainieren ab 17 Uhr im hubert-houben-Stadion für das Deutsche Sportabzeichen.

Goch: Neue Loslösegruppe für Kinder ab 2 Jahren mit ihren eltern beginnt im Michaelsheim. Anmeldungen un- ter 02824/ 97660.

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09.

Freitag

Goch: preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr in der Gast- stätte Sprick. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Spielenachmittag ab 15 Uhr in der Awo-Seniorentagesstätte Markt 15.

Goch: Klangkonzert mit roland Grae- ter und Manfred Knupp am „troja- nischen Klangpferd“ um 15.30 Uhr im 1. Stock des wilhelm-Anton-hospitals.

pfalzdorf: Kirmeseröffnung und Fas- sanstich um 19.30 Uhr auf dem Kir- mesplatz am hotel Auler. Danach Kirmesparty im Festzelt mit der band

!al dente“. eintritt 5 euro.

Goch: eröffnung der ersten hebam- mentpraxis in Goch. 13.30 Uhr in der Voßstraße

10.

Samstag

Uedem: bürgerbüro im rathaus hat von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Goch: tag der offenen tür im Auto- haus van Aal von 11 bis 16 Uhr im Go- cher industriegebiet.

Keppeln: Fußballturnier der haus Freudenberg Gmbh ab 10 Uhr auf dem Sportplatz.

Goch: Skatertreff trifft sich um 15 Uhr bei Sport Matern.

hülm: Landjugendball im Festzelt ab 20 Uhr.

pfalzdorf: Krönungsball der Schützen um 20 Uhr im Festzelt am hotel Auler.

Asperden: Der Luftsportverein Asper- den feiert sein 50-jähriges bestehen mit einem Galanachmittag und einer hangar-Fete mit der „remember- band“ in der Flugzeughalle. eintritt 6 euro.

Goch: Saisoneröffnungsfeier der Ju- gendabteilung des SV Viktoria Goch ab 10 Uhr im hubert-houben-Stadion.

11.

Sonntag

Asperden: Musiksommer „Love ist in the air“ im wohnverbund Franken- weg von 11 b is 17 Uhr.

Goch: Geologisch-landschaftskund- liche wanderung über Deiche und auenlandschaften bei Xanten-birten.

Anmeldungen bei der VhS Goch, tele- fon 02823/ 973115.

Goch: Letzte Sonntags-radtour in diesem Jahr. treffpunkt 11 Uhr auf dem Marktplatz. Anmeldungen unter 02823/ 41257.

Uedem: Flohmarkt auf dem parkplatz bleiche.

Siebengewald: country Line -tanz- Nachmittag bei den Mountain hill- Dancers um 14 Uhr in der Gaststätte heidebloem, Gochse Dijk 4.

Graefenthal: Nostalgieshooting im Kloster Graefenthal. Anmeldungen unter 92821/ 24153.

hülm: Kaiserschießen der bürger- schützen ab 11 Uhr auf dem Festplatz der Gaststätte hoolmans-Köhne.

14.30 Uhr Familiennachmittag mit- Kinderprogramm.

pfalzdorf: Familiennachmittag ab 15 Uhr mit Musik, tanz und den „Maasta- lern“ im Festzelt am hotel Auler.

Ven-Zelderheide: 1. Nierstreff als Nachbarschaftsfeier der beiden ort- schaften Kessel und Ven-Zelderheide von 11 bis 16 Uhr auf dem „Landgoet Zelderheide“.

Graefenthal: offenes trauercafe mit der zertifizierten trauerbegleiterin Ute reichwald um 15 Uhr im Kloster Grafenthal.

Ue

12.

Montag

Goch: Frühstück in der Seniorentages- stätte Markt 15 von 9 bis 11 Uhr.

Uedem: infoabend „Starke eltern - starke Kinder“ um 20 Uhr im Familien- zentrum Kunterbunt. Anmeldungen unter 02824/ 97660.

Goch: 1. berufsinformationstag für wiedereinsteiger(innen) von 9 bis 12 Uhr im Langenbergzentrum. Kin- derbetreuung ist während der Zeit möglich.

hülm: plattdeutsche Messe um 11 Uhr mit Schützenumzug vom Dorf ins Festzelt. Ab 13 Uhr Frühschoppen.

pfalzdorf: inthronisierung des neuen Schützenkönigspaares Ulrike i. Kürten und bernd Stephany um 18.30 Uhr auf dem parkplatz neben dem Kin- dergarten. Danach Krönungsball im Festzelt.

13.

Dienstag

Goch: Nachtwächterwanderung mit rob Miesen durch das historische Goch. treffpunkt 19.30 Uhr am Klo- sterplatz.

Goch: infovortrag „Mediensucht im Kindesalter“ von 16.30 bis 18 Uhr im Familienzentrum evangelische Kin- dertagesstätte Niersstraße 1a.

Uedem: workshop „Die eigene home- page erstellen“ von 19 bis 21.15 Uhr in der Verbundschule. Anmeldungen unter 02823/ 973117.

Goch: Neue Selbsthilfegruppe für weibliche Angehörige von essge- störten Mädchen und Frauen in der Frauenberatungsstelle impuls.

info und Anmeldung unter 02823/

419171.

Uedem: Großer Krönungs- und Schüt- zenball der Kosmas- und Damian- Schützenbruderschaft ab 19.30 Uhr im Festzelt.

pfalzdorf: Abschluss der pfalzdorfer Kirmes mit großer Verlosung um 17 Uhr.

Für den Männergesangverein

„Liedertafel 1998 Uedem“ endet die probenlose Zeit. Jetzt arbei- ten die Sänger wieder strikt dem Konzert am Sonntag, 2. Oktober, entgegen.

Es bleibt also nicht mehr viel Zeit bis zu diesem Termin und es gibt noch viel zu tun, wenn man den hohen Ansprüchen der Besucher an das Repertoire wie gewohnt gerecht werden will.

Unterstützt wird der Männer- chor von dem Frauenchor „Har- monie“ aus Griethausen. Die

Sängerinnen des Frauenchores haben sich ebenfalls ein breitge- fächertes Programm erarbeitet, das sie in Uedem zu Gehör brin- gen werden.

Beide Chöre stehen unter der Leitung von Musikdirektor Wolfgang Dahms. Außerdem konnte das Akkordeon-Duo „De Carsellis“, ein Akkordeon-Duo von besonderer Klasse, für diese Veranstaltung gewonnen werden.

Das Duo hat sich global bei Kon- zertreisen wie nach Süd Korea, Singapur, Hongkong, China,

Rumänien unvergesslich ge- macht. In Osaka trafen die bei- den Musiker in Begleitung des niederländischen Kronprinzen, Prinz Willem Alexander, das ja- panische Kaiserpaar und spiel- ten für sie auf dem Akkordeon.

Der Kartenvorverkauf für dieses Konzert der besonderen Klasse, das alle Altersgruppen anspre- chen will, hat bereits begonnen.

Karten sind bei allen Mitgliedern des MGV und des Frauenchors zum Preis von 7 Euro erhältlich.

Foto: privat

Harmonie und Liedertafel singen gemeinsam

AGOCH. „The Eyewitness“ ist eine Videoinstallation, die in Goch entstanden ist, aber jetzt zum ersten Mal hier zu sehen ist.

Die Video- und Performance- künstlerin Anna Witt zeigt ihre Arbeit ab 9. Oktober in einer Ausstellung im Museum Goch.

„Was sehen wir auf den Bil- dern, die uns täglich die Welt zei- gen?“ Dies ist die Ausgangsfrage der Videoinstallation. Mit einer Gruppe von Kindern reflektiert die Künstlerin Medienbilder aktueller politischer Ereignisse.

Losgelöst aus dem eigentlichen Kontext geben die Bilder Raum für Wahrnehmungen und Inter- pretationen aus dem Blickwinkel von Kindern und eröffnen da- durch neue Leseformen. Neben der speziell entwickelten Vide-

oinstallation sind weitere Arbei- ten der Künstlerin zu sehen, die eine aktive Auseinandersetzung von Personen mit gesellschaft- lichen Fragestellungen als ge- meinsames Thema haben. Die in Wien lebende Künstlerin be- zieht sich in ihren Arbeiten auf bestehende gesellschaftliche Ver- hältnisse. Mit einfachen Mitteln setzt sie sich mit soziologischen oder historisch geprägten Nor- men auseinander. Oft tritt sie in ihrer Arbeit mit Menschen in Kontakt und verwickelt sie durch Handlungen oder Interviews in eine Auseinandersetzung mit sich selbst. Ihre Arbeiten werden als investigativ beurteilt. Sie o spricht Missverhältnisse und Hi- erarchien an und wirkt politisch in die Gesellschaft hinein.

„The Eyewitness“ eröffnet neue Gedankenformen

Anna witt zeigt Videoarbeiten im Museum Goch

Auenlandschaft und die Deiche

AGOCH. Rhein und Eiszeit ha- ben die Landschaft, den Kultur- und Naturraum sehr geprägt.

Auf diesem Weg vom Altrhein zum Fürstenberg lernen die Teilnehmer die Auenlandschaft, Deiche und Hochwasserschutz- anlagen kennen, ein römisches Amphitheater, eine Stauchmo- ränenlandschaft mit Hohlwegen und schönen Aussichtspunkten, eine alte Klosteranlage, eine alte Wassermühle und ein drucks- volles Naturschutzgebiet.

Treffpunkt zu dieser geologisch- landschaftskundliche Wande- rungen mit der VHS Goch ist am kommenden Sonntag, 11. Sep- tember, um 9.30 Uhr am Park- platz am Schießstand in Unter- birten, Nähe B 57.

Mehr Informationen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/

973 115 oder per Internet unter www.vhs-goch.de.

Zurück in den Beruf: Christiane Naß, Beauftragte für Chancen- gleichheit, informiert morgen, 8. September, 9 bis 11.30 Uhr, im Berufsinformationszentrum (BIZ) über die Möglichkeiten nach einer Familienphase ins Be- rufsleben zurückzukehren.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 7. SepteMber 2011 NieDerrheiN NAchrichteN

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„Liebe Kinder,

wir wünschen Euch einen schönen und erfolgreichen Start in Kindergarten und Schule!“

Sommerbiathlon bei Herbstwetter. Mit viel Schwung und Siegeswillen traten die Nierswalder Schützen zu ihrem Biathlon an. Heiße Kämp- fe um die Medaillen brachten folgende Ergebnisse: Platz 1 eins in Jugendklasse belegt Tobias Rohde. In der Schützenklasse war Moritz Michel klarer Sieger. In der Mannschaftswertung schafften es Tobias Rohde, Kurt Sickau, Moritz Michel auf den ersten Platz. Nach der Übergabe der Medaillen durch den Ehrenvorsitzenden Dieter Roiek feirten die Nierswalder Schützen noch fröhlich mit Köstlichkeiten aus Fass und vom Grill.

SV Viktoria eröffnet Saison

GOCH. Die Saisoneröffnungs- feier der Jugendabteilung des SV Viktoria Goch findet statt am kommenden Samstag, 10. Sep- tember, ab 10 Uhr im Hubert- Houben-Stadion.

Wie in jedem Jahr werden al- le Jugendmannschaften von den Bambinis bis zur A-Jugend nebst Trainern und Betreuern vorge- stellt. Einer der Höhepunkte ist der Einlauf aller Mannschaften ins Stadion zu einem riesigen Gruppenbild.

Geplant sind Freundschafts- spiele sowie ein reichhaltiges Rahmenprogramm. Neben einer Hüpfburg warten noch viele At- traktionen auf die Besucher.

Für alle stehen Essen und Ge- tränke für kleines Geld bereit.

Wir hoffen bei gutem Wetter auf zahlreiche Besucher.

Alle anwesenden Kinder erhal- ten die Möglichkeit das Fußball- Abzeichen zu erwerben.

Pilates stärkt die Körperhaltung

AGOCH. Einen neuen Pilates- und Fitnesskurs bietet der Kreis- SportBund Kleve ab morgen, Donnerstag, 8. September, von 10 bis 11 Uhr im Mehrzweck- raum der Arnold-Janssen-Schule in Goch an. Pilates hilft, die Kör- perhaltung zu verbessern, korri- giert Haltungsfehler und stärkt das Körperbewusstsein.

Anmeldungen unter Telefon 02837/ 89 8883 oder unter 0172/

74 41 780.

Spielerische Schwimmübung

AGOCH. „Wassergewöhnung und spielerisches Erlernen erster Schwimmübungen“ ist ein Kurs, den die VHS Goch ab Samstag, 10. September, von 8 bis 9 Uhr im Hallenbad in Kevelaer anbie- tet. Im Kurs sollten jeweils ein Erwachsener und ein Kind (zwei bis fünf Jahre) die Übungen mit- einander ausführen. Informati- onen und Anmeldungen unter Telefon 02823/ 973 115 oder per Internet unter www.vhs-goch.de.

ARHEURDT. Perfektion in der Dressur, abheben im Springp- arcours und mit Vollgas durch den Busch - das bieten die Mi- litary-Reiterinnen und -reiter beim dritten Vielseitigkeitstur- nier in Finkenberg-Kengen bei Rheurdt.

Am Samstag, 17. September, und Sonntag, 18. September, ist die Interessengemeinschaft der Vielseitigkeitsreiter Kleve Aus- richter des Turniers rund um Dressur- und Springsport hoch zu Ross sowie das beliebte Ge- ländereiten.

In das Reitevent integriert sind die Kreismeisterschaften der Vielseitigkeitsreiter im Kreis Kle- ve. Zu den Highlights zählen der Cup der Eiskiste K.H. Schürmes, ein Vielseitigkeitswettbewerb der Klasse E (Einsteiger) sowie der Kombinierte Wettbewerb der Klasse E mit Wertung zum Schneppenheim Fördercup. Da- rüber hinaus freuen sich Gäste, Reiter und Veranstalter über den Vielseitigkeitswettbewerb der Klasse A mit Wertung zum Müh-

len-Cup. „Der Schneppenheim und Mühlen Cup werden gleich- zeitig als Kreismeisterschaft mit Einzel- und Mannschaftswer-

tung für den Kreisverband Kleve ausgetragen“, erläutert Hubert Verhaag, erster Vorsitzender der ausrichtenden Interessenge-

meinschaft der Vielseitigkeitsrei- ter, kurz IGV, „wir erwarten rund 200 Buschreiter und freuen uns auf tollen Sport.“

Los geht’s am Samstag, 17.

September, auf dem Pinshof der Familie Ackermans-Völkel in Rheurdt-Finkenberg. Die Teil- prüfungen Dressur und Springen beginnen ab 8 Uhr. Gegen 14.15 Uhr wird eine Springpferdeprü- fung, im Anschluss, ab 15 Uhr, ei- ne Eignungsprüfung angeläutet.

Ins Gelände, inklusive neuer Waldstrecke, einem Teich und et- lichen festen Hindernissen, geht’s am Sonntag, 18. September, ab 10 Uhr. Dann öffnet der Hof der Familie Wetzels seine Pforten für die „Krone der Reiterei“, dem spektakulären Geländeritt über Wiesen und Felder. Höhepunkt des Tages wird ab 10 Uhr die Kreismeister-Ehrung sowie die Platzierung der Cup-Teilnehmer um circa 17 Uhr sein. Der Eintritt ist frei - für zahlreiche Köstlich- keiten vor Ort ist bestens gesorgt.

Nähere Infos im Internet unter www.igvkleve.de.

Die Wettkämpfe im Geländereiten stehen bei den Zuschauern

hoch im Kurs. Foto: privat

Die Buschreiter geben Vollgas

3. Vielseitigkeitsturnier für Military-reiter am 17. und 18. September in Kengen und Kreismeisterschaften

Der vorletzte Preisflug

AUEDEM. Zum vorletzten Preis- flug starteten nun 816 Brieftau- ben der Reisevereinigung Uedem und Umgebung um 10:05 Uhr aus Rethel in Frankreich zurück in die Heimat.

Begünstigt durch leichten Wind aus Südwest erreichte die Siegertaube von Hans van Buerck vom Verein Vereinte Freunde Vy- nen eine Geschwindigkeit von 95 Stundenkilometern.

Seine zweite Taube belegte Platz 11.

Bewegung, Kraft und Musik

AGOCH. Bewegung, Kraft, Ko- ordination, Entspannung, Spaß in der Gruppe - all das in Verbin- dung mit Musik wird zu einem gesundheitsfördernden Pro- gramm zusammengestellt, denn aktive Menschen sind im All- tag belastbarer und fühlen sich besser. Der Kurs „Fitness- und Rücken-Fit-Gymnastik“ beginnt am 15. September, in der Real- schule in Goch statt. Anmeldung bei der Kursleiterin Hanne Ludig unter Telefon 02823/ 87 77 04.

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AGOCH. Seit 1999 hat macle GmbH sich auf die Distribu- tion von IBM- und HP Server- Hardware spezialisiert. End-of- Life-Produkte und Ersatzteile, die auf dem freien Markt nicht mehr verfügbar sind, aber auch toppaktuelle Server Technolo- gien, gehören zum macle-Sor- timent.

Von der Beratung bis zur Lie- ferung steht das Know How des 40-köpfigen macle-Teams zur Verfügung. Stetiges Wachstum hat die mehr als zehnjährige Unternehmenshistorie geprägt und macle einen hohen Be- kanntheitsgrad über die Grenzen hinaus verschafft. Durch die Ab- deckung des gesamten Life Cycle Intel basierender IBM- und HP- Server bieten wir ein außerge- wöhnliches Geschäftsmodell“, so der Geschäftsführer De Matteis.

Wie innovativ das Distributi- onskonzept ist, schlägt sich in der

Gesamtentwicklung von 1999 bis heute wieder. Seit dem Um- zug 2004 von Weeze nach Goch wurden die Büro- und Logistik- flächen für mittlerweile mehr als 40.000 Serverartikel stetig erwei- tert. 2010 hat macle die Marken Dell und Fujitsu ins Server Er- satzteilsortiment aufgenommen.

In diesem Sommer wurden die jüngsten Erweiterungen ein- geweiht. „Mit den Umbaumaß- nahmen haben wir zwei neue Konferenzräume, vier neue Bü- roräume, sowie eine IT Service- werkstatt geschaffen“, sagt Janine Hegendorf, Assistentin der Ge- schäftsführung. macle legt viel Wert auf Nachwuchsförderung und bildet seit 2006 im kaufmän- nischen und technischen Bereich aus. Derzeit beschäftigt macle sechs Auszubildende und plant für 2012 weitere Ausbildungs- plätze anzubieten. Im elften er- folgreichen Unternehmensjahr

2010 führte die macle GmbH ih- re Eigenmarke Grafenthal© ein.

Server- und Netzwerkschränke, Rack-Konsolen-TFTs, Tower und Rack-USV-Anlagen sowie Rack- Stromversorgungskomponenten bieten die qualitativ hochwertige und preisgünstige Alternative zu etablierten Produkten. „Da- mit runden wir unser Sortiment weiter ab“, erläutert Andreas De Matteis. „Fachhändlern bieten wir somit die gesamte Hardware aus einer Hand - jetzt auch mit externem Serverzubehör.“

Was das Unternehmen aus- macht? „Der Mix aus attraktiven Konditionen für Neuprodukte, das umfangreiche EOL-Sorti- ment und die deutschlandweit größten Lagerbestände im IBM- und HP-Serverersatzteil-Um- feld“, fasst Andreas De Matteis zusammen, „auf dieses Gesamt- paket greifen Fachhändler gerne zurück.“

macle GmbH investiert für Fachhändler in IT-Services

Der Ausbau der ersatzteildistribution in Goch erfordert mehr Servicefläche

Auf ein 40-köpfiges Team kann der Geschäftsführer Andreas de Matteis mittlerweile zurückgreifen. Von Beginn an hat sich die macle GmbH immer weiter vergrößert und freut sich an einem internationalen Erfolg dank einer einzigartigen Geschäftsidee.

AASPERDEN. „Die lyrische Be- zeichnung ,Land der Morgen- stille‘ für Korea täuscht. Denn die Halbinsel ist seit Ende des zweiten Weltkrieges ein perma- nentes Spannungsgebiet. Mit dieser Einführung begrüßte Lambert Engelberts, der Regio- nalleiter Niederrhein der Deut- schen Atlantischen Gesellschaft, die zahlreichen interessierten Gäste im Refektorium des Klo- sters zu den „Graefenthaler Ge- sprächen“, zu denen die DAG und der Förderverein Kloster Graefenthal eingeladen hatte.

Professor Dr. Ortwin K.

Buchbender, ehemals Leiten- der Wissenschaftlicher Direktor der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommu- nikation in Straußberg (bei Berlin), der heute Lehraufträ- ge an den Universitäten Köln, Münster und der TU Berlin mit den Forschungsschwerpunkten Sicherheitspolitik, Konflikt-/

Friedensforschung, Geopolitik, und Militärgeschichte ausführt, konnte für diese Vortragsreihe als ausgezeichneter Referent gewon- nen werden. Er bereist Korea seit Jahrzehnten regelmäßig und ist mit einer Koreanerin verheiratet.

In einem lebhaften Vortrag analysierte Buchbender kennt- nisreich die historische Entwick- lung, die Kultur, die Menschen und ihre Schicksale in zahl- reichen Konflikten bis hin zur ak- tuellen Situation, den Möglich- keiten einer Wiedervereinigung und der geopolitischen Lage im

Spannungsfeld zu den Nachbarn, insbesondere China, Russland und Japan. Eindrucksvolle Schil- derungen über die große Familie seiner Frau und seine privaten Eindrücke gaben dem Vortrag eine ganz besondere persönliche Note. Viele Fragen beantwor- tete Buchbender ausführlich in

der angeregten Diskussion, die bei einem Imbiss im Kreuzgang noch lange weitergeführt wurde.

Der Vorsitzende des Förderver- eins Klaus Kratz bedankte sich bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und beim Refe- renten mit der Übergabe eines kleinen Geschenkes.

Das Land der Morgenstille im ständigen Spannungsfeld

Graefenthaler Gespräche über Korea mit professor Dr. ortwin K. buchbender im Kloster Graefenthal

Führen Graefenthaler Gespräche: Klaus Krantz, Vorsitzender des Fördervereins Kloster Graefenthal e.V.

(l.), der Referent Prof. Dr. Ortwin K. Buchbender (2.v.l.), Oberst a.D. Lambert Engelberts, Regionalleiter Nie- derrhein der Deutschen Atlantischen Gesellschaft (2.v.r.) und Hausherr Ijsbrandt Roovers (r.)

Die ersten drei jungen Männer haben ein Freiwilliges Soziales Jahr beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Geldern ange- treten. Männer und Frauen zwi- schen 16 und 27 Jahre wirken 12 bis 18 Monate Vollzeit in einem Sozialen Dienst des DRK, z. B.

im Mobilen Sozialen Dienst, im Häuslichem Alten- und Kran- kenpflegedienst oder in der Betreuung von Menschen mit Behinderungen im Behinderten- fahrdienst für Rollstuhlfahrer. Es handelt sich um eine sozialver-si- cherungspflichtige Tätigkeit, wo- für die FSJler insgesamt 350 Euro

netto Taschengeld und Verpfle- gungskostenzuschuss erhalten.

Fünf Wochen insgesamt werden sie an der DRK-Landesschule in Düsseldorf im Freiwilligen Sozi- alen Jahr pädagogisch begleitet und in ihren Aufgaben fortge- bildet. Der DRK-Kreisverband bietet zusätzlich eine kostenlose Erste-Hilfe-Grundausbildung und eine Ausbildung zum Pfle- gediensthelfer/in. Geschäftsstel- lenleiterin Maria Anna Kaußen und Pflegefachberaterin Karin Boos freuen sich über die hoch motivierten jungen, freiwilligen Mitarbeiter, die jetzt Aufgaben

übernehmen, die bisher von Zivildienstdienst(Pflicht)lei- stenden durchgeführt wurden.

Bewerbungen von interessierten jungen Frauen und Männern - möglichst mit Führerschein - können an das DRK im Kreis Kleve, Lindenallee 73, 47533 Kle- ve, Telefon 02821/ 5 08-11 oder per E-Mail unter info@kv-kleve- geldern.drk.de gerichtet werden.

Von links: Lukas Mandel, Chri- stopher Hormann und Marcel Gandlau. Hintere Reihe Ge- schäftsstellenleiterin Maria Anna Kaußen und Pflegefachberaterin Karin Boos. Foto: privat

Freiwilliges Soziales Jahr beim Roten Kreuz

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Die Kolpingfamilie Uedem verbrachte wieder ein langes Wochenende auf der Insel Ameland. Mit insgesamt 56 Personen ging es am freitags los. Bei Aktivitäten rund ums Lager mit gemeinsamen Spielen am Tag, Strandbesuchen und mit geselligen Abenden mit Grillen und Schnitzelbraten verbrachten alle ein harmonisches Lager. Der Höhepunkt war am Sonntag das Bauerngolfen, das alle zum ersten Mal in ihrem Leben versuchten. Auf mehreren Kuhwiesen wurde eine Neun-Loch-Runde in Fünfergruppen absolviert, für alle ein Riesenspaß.

AGOCH. Zum Herbstschießen bei hochsommerlichen Tempe- raturen konnte der erste Vor- sitzende Wolfgang Engelen auf dem Schießstand viele Schüt- zenschwestern und Brüder be- grüßen.

Besonders herzlich wurde na- türlich die amtierende Königin Regi Susan mit Prinzgemahl Udo begrüßt. Die Schießleiter hatten gut vorgearbeitet, so dass ein reibungsloser Schießablauf gewährleistet war. Erst wurde um Orden und Pokale auf der Scheibenanlage geschossen und im Anschluss daran zog man zur Schützenwiese, um den neuen Kaiser auszuschießen. Zwischen Schießen und Kaffeetrinken wurden noch zwei Bingo Preise ausgespielt, wobei ein Preis vom Königspaar gestiftet wurde. Die glücklichen Gewinner waren

Christine Schumann und Wil- ma Maxwill. Geschossen wurde bei den Damen und Herren je- weils in drei Klassen. Die Sieger bei den Damen waren in der A-Klasse: Erster Platz Rosi Poen, zweiter Platz Petra Zanelli. In der B-Klasse: Erster Platz Anita Rouenhoff, zweiter Platz Chri- stine Schumann. In der C-Klasse:

Erster Platz Tinny Blum, zweiter Platz Rita Ripkens. Die vom Kö- nigspaar Günter und Irmgard Hübers gestifteten Pokale gingen in der A-Klasse an Rosi Poen, B- Klasse Anita Rouenhoff, C-Klas- se Tinny Blum. Bei den Herren gab es folgende Sieger: In der A-Klasse holte Heinz Batholemy den ersten Platz. In der B-Klasse erster Platz Bernd Schumann. In der C-Klasse erster Platz Wolf- gang Horst. Die Pokalgewinner der einzelnen Klassen waren

A-Klasse Heinz Bartholemy, B- Klasse Bernd Schumann, C-Klas- se Wolfgang Horst. Tagesbester Schütze nach Stechen mit 50 Ringen wurde Bernd Schumann.

Der Höhepunkt des Tages war das Kaiserschießen auf der Vogel- anlage. Hier sicherte sich Günter Blum den Kopf den rechten Flü- gel erkämpfte sich Rolf Thiebo und den linken Flügel errang Don Fulten. Jetzt ging es um die Kaiserwürde. Alle anwesenden Könige der vergangenen Jahre traten zum Schießen an, um den Vogel der Garaus zu machen.

Leider wurde es in der Zwischen- zeit so dunkel, dass ein Schießen nicht mehr möglich war. Des- halb wurde der Kaiser auf dem Scheibenstand ausgeschossen.

Der große Gewinner war diesmal Bernd Schumann, der nun Kaiser für zwei Jahre ist.

Kaiser Bernd Schumann regiert die Tell-Schützen

herbstschießen der tell-Schützenfamilie bei sommerlichen temperaturen

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60 SEKUNDEN

DIE IHR LEBEN

VERÄNDERN (KÖNNEN)

Das Hörmobil kommt!

Am 21.9.11 auf dem Marktplatz in Goch,

Hörtestaktion ab 10:00 Uhr.

GOCH. Mehr als 15 Pro- zent der über 18-Jährigen in Deutschland hören nicht mehr einwandfrei und das in allen Al- tersgruppen. Unverzichtbar für die umfassende Gesundheits- vorsorge ist daher die frühzei- tige und regelmäßige Überprü- fung des Gehörs. Im Rahmen der bundesweiten Hörtour kommt das Hörmobil der För- dergemeinschaft Gutes Hören nach Goch.

Das Hörmobil bietet den Besu- chern am Mittwoch, 21. Septem- ber, auf dem Marktplatz in Goch neben kostenlosen Hörchecks auch qualifizierte Beratungen und Informationen über den Hörsinn, Vorsorgemaßnahmen und das Hören mit modernen Hörsystemen. Die fachkundige Begleitung führen die Hörex-

perten von „Hörwurm-Systeme“

zusammen mit dem FGH-Team durch. Damit ist auch für die spä- tere professionelle Versorgung möglicher Hörminderungen ge- sorgt, falls notwendig.

„Die häufigsten Ursachen für Hörminderungen liegen in den heutigen Lebensgewohnheiten“, sagt Christian Hastedt, Ge- schäftsstellenleiter der Förder- gemeinschaft Gutes Hören und Koordinator der Hörtour 2011.

Und weiter: „Ob am Arbeitsplatz oder in der Freizeit, unser Gehör ist einer ständigen Beschallung ausgesetzt, die zu Verschleißer- scheinungen führt.

Ist das Hörvermögen einge- schränkt, kommt es vermehrt zu Stress-Symptomen und die Anfälligkeit für Infektions- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

nimmt zu. Unsere Hörchecks sind daher aktive Gesundheits- vorsorge.“ Viele Menschen ma- chen einen Hörcheck erst dann, wenn sie von anderen auf ihr schlechtes Verstehen hingewie- sen werden, oder wenn sie selbst Einschränkungen im Alltag fest- stellen. Das ist nach Experten- meinung viel zu spät, denn die Gewöhnung an das schlechtere Hören sollte gar nicht erst ein- treten. Frühzeitig erkannte Hör- minderungen können durch die moderne Hörakustik effektiv ausgeglichen werden und die gewohnte Lebensqualität bleibt erhalten.

Das Hörmobil mit kompe- tenten Ansprechpartnern steht am Mittwoch, 21. September, ab 10 Uhr auf dem Marktplatz in Goch.

Ein Hörcheck ist nie zu früh

Das hörmobil „Gutes hören“ kommt nach Goch am 21. September

Ohne sie gäb es keine Brötchen auf dem Frühstückstisch. Ohne sie würden Häuser zusammen fallen und Autos nicht mehr fa- hren. Das Handwerk nennt sich nicht umsonst „Die Wirtschafts- macht von Nebenan“. Das Hand- werk ist die Säule in der Gesell- schaft und das galt es zu demons- trieren. Zwei Tage lang, am aus- gedehnten bundesweiten „Tag

des Handwerks“ präsentierten sich die Innungen des Kreises Kleve mit mehr als 100 Berufen vom Bäcker, Maurer, Frisör und Tischler. Und weil auch Petrus ein Handwerker zu sein scheint, schien am ersten Tag die Sonne so heiß wie an einem der heißes- ten Tage des Jahres. Höhepunkt bei diesem Tag der offenen Tür der Kreishandwerkerschaft in

Goch war die Präsentation des neuen Freisitzes mit Grillplatz, gemauert von Auszubildenden aus dem Kreis Kleve. Dass In- teresse am Handwerk und dem größten Arbeitgeber in der Re- gion, zeigten die Besucherzahlen.

Neben vielen Neugierigen kamen auch die „Polit-Prominenz“ von Dr. Barbara Hendricks bis Dr.

Helmut Lissen. Fotos: theo Leie

Das war der Tag des Handwerks

Ohne die Bäcker des Kreises Kleve wäre der Tag des Handwerks in Goch nur halb so lecker gewesen. Mit Süßem und Herzhaftem verwöhnte sie die Besucher auf dem „Platz desHandwerks“.

Bildhauerei und Künstlerwein

GOCH. Das Museum Goch stellt derzeit „schwerelos - Zei- chen im Raum“ das bildhaue- rische Werk von Günther Zins vor. Herr Dr. Stephan Mann wird die FU Goch und alle Interessier- ten am 14. September um 19 Uhr im Museum Goch, Kastellstr. 9 durch die Ausstellung führen.

Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit, bei einer Weinpro- be den für die Stadt Goch von Michael van den Höövel entwor- fenen Künstlerwein zu probieren.

Neue tolle Kinderrezepte

GOCH. „Kochen für Kinder“

ist ein Kurs, den die VHS Goch am Samstag, 10. September, von 10 bis 13 Uhr in der Kevelaerer Begegnngstätte anbietet.

Kinder ab sechs Jahre lernen neue tolle Rezepte kennen, die sie für Partys verwenden können.

Geplant sind Menüs wie Kar- toffelgulasch, kunterbunter Nu- delsalat, fruchtiger Schlemmer- quark, Bällchensalat, Pommes

„PommFritz“, frische Früchte mit Nüssen, Jägerbällchen, ge- füllte Gurken und Mini-Spieße.

Weitere Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 973 115 oder per Internet unter www.

vhs-goch.de.

Grillen im Spätsommer

GOCH. Zum Späsommergril- len lädt die Katholische junge Gemeinde (KjG) Liebfrauen Goch alle Mitglieder der St. Ar- nold Janssen Gemeinde Goch ein. Der gemütliche Grillabend in familiärer Atmosphäre findet statt am Samstag, 17. September, im Innenhof des Michaelsheims, Kirchhof, statt und beginnt nach der Abendmesse um 18 Uhr.

Die Leiterrunde bietet Ge- grilltes und Getränke zu famili- enfreundlichen Preisen an, dazu gibt es selbstgemachte Salate und Brot vom Buffet.

Um eine Anmeldung zwecks besserer Planung wird bis zum 11. September gebeten. Diese ist entweder direkt per E-Mail an pfarrleitung@kjg-liebfrauen.de oder übers Pfarrbüro, Kirchhof 10 zu den gewohnten Öffnungs- zeiten möglich.

Für Rückfragen stehen Niklas Kuypers unter Telefon 02823/

1768 und Astrid van der Staay unter 02823/ 88031 zur Verfü- gung.

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47625 Kevelaer-Wetten · Hauptstraße 30 · Tel. 02832 985980 · www.rennings.de

DIE RENNINGS auf der Zielgeraden!

„Wir haben es fast geschafft!“

Walter Rennings

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Küchen Großes

Werkspreisen!

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Jubiläum

25.000 Unser Ziel:

verkaufte Küchen seit Eröffnung unseres Küchenstudios!

Ab sofort!

Die Rennings sagen spektakulär DANKE!

KEVELAER-WETTEN.

Zu einem Jubiläum der ganz besonde- ren Art lädt in diesen Tagen das Küchen- studio RENNINGS aus Kevelaer-Wetten ein. Seit der Schrei- nereibetrieb vor über 40 Jahren erweitert und eines der ers- ten Küchenstudios am Niederrhein er- öffnet wurde, ste- hen Walter Rennings und sein Team nun kurz davor, die ins- gesamt 25.000ste Einbau-küche zu verkaufen. Ein rich- tig toller Anlass, der die Ausnahmestel-

lung des Unterneh- mens einmal mehr eindrucksvoll betont.

Walter Rennings hat zur Feier dieses ganz besonderen Jubilä- ums gemeinsam mit seinen langjährigen Küchen- und Geräte- lieferanten ein Ange- botspaket geschnürt, das seinesgleichen sucht!

„Viele unserer Kun- den halten uns seit mehreren Generationen die Treue“, berichtet Rennings stolz, „und so

beliefern wir heute die Kinder und Kindeskin- der der ersten Kunden, die uns bereits in den 70ern ihr Vertrauen ge- schenkt und ihre Küche damals noch bei mei- nem Vater gekauft ha- ben.“

Doch die unfass- bare Zahl von 25.000 Küchen ist noch nicht ganz geschafft. Bei Re- daktionsschluss stand das Küchenzählwerk bei 24.932 verkauften Küchen. „Bis zum Er- reichen der 25.000sten Küche werden alle noch fehlenden Küchen zu

‚direkt ab Werk Prei- sen‘ abgegeben“, ver-

spricht Rennings. „Das ist unser spektakuläres Dankeschön - und als i- tüpfelchen gibt es eine geschenkt!“

Dieses unglaubli- che Angebot gilt ab so- fort und somit ist das Rennen um die letzten Küchen bis zum Errei- chen der „magischen“

25.000sten Küche er-

öffnet. Wer seine indi- viduell geplante Mar- kenküche, komplett mit allen Elektrogeräten zum RENNINGS Werks- preis erwerben möchte, sollte sich sputen, denn Rennings erwartet zu Recht einen gewaltigen Andrang. Wer ganz si- cher sein möchte, kann sich unter der Rufnum- mer 02832-985980 einen Beratungs- und Planungstermin si- chern. Die Werks-Hot-

line ist bereits geöffnet!

Doch der Werks- verkauf mit den ext- rem günstigen „Direkt ab Werk“ Preisen ist noch nicht alles: Die 25.000ste Küche gibt es komplett geschenkt - wie bereits erwähnt! Mit Anlieferung, Montage und allen Anschlüssen!

Mit anderen Worten:

einer von rund 70 Kü- chenkäufern hat noch zusätzlich bald Grund, sich riesig zu freuen...

Küchen jetzt kurze Zeit zu „Direkt ab Werk“-Preisen – und eine komplette Einbauküche gibt es sogar geschenkt!

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