• Keine Ergebnisse gefunden

Die verhaltensbedingte Kündigung

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Die verhaltensbedingte Kündigung"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Vorwort V

Inhaltsverzeichnis V I I

Literaturverzeichnis XIII

A. Einfuhrung 1

I. Abgrenzung personen- u n d verhaltensbedingte Kündigung 2 1. Kündigung wegen alkohol- bzw. drogenbedingter Störung des

Arbeitsverhältnisses 3

2. Kündigung gegenüber leistungsschwachen Arbeitnehmern 3 2

II. Verschuldenserfordernis 3 6

1. Grundsatz: Schuldhaftes Fehlverhalten erforderlich 3 6 2. (Bisherige) Ausnahme: Schuldlose Pflichtverletzungen 3 7

3. Sonderfall: Verbotsirrtum des Arbeitnehmers 3 7

III. Dokumentation von Pflichtverletzungen 4 0

IV. Reaktion a u f Pflichtverletzungen - abgestuftes Vorgehen 4 1

V. Beurteilungszeitpunkt 4 2

B. Außerordentliche verhaltensbedingte Kündigung 4 3

I. Prüfungsmaßstab 4 5

1. Wichtiger G r u n d i. S.v. § 6 2 6 Abs. 1 BGB 4 8

2.

Einhaltung der 2-Wochen-Ausschlussfrist des

§ 6 2 6

Abs. 2 BGB . 1 4 6 3. Fortwirkung der Vertragsstörung/Wiederholungsgefahr 1 6 2 4. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz u n d mildere Mittel 1 6 3

II. »Umdeutung« in eine ordentliche Kündigung 1 9 4

C. Ordendiche verhaltensbedingte Kündigung 196

I. Kein Ausschluss der ordentlichen Kündbarkeit 1 9 6

1. Gesetzliche Unkündbarkeitsregelungen 1 9 7

2. Arbeitsvertragliche Unkündbarkeitsregelungen 1 9 7 3. Kollektivrechtliche Unkündbarkeitsregelungen 1 9 7

II. Kündigungsgrund i.S.v. § 1 Abs.2 KSchG 1 9 8

1. Verletzung arbeitsvertraglicher H a u p t - o d e r Nebenpflichten 1 9 9

2. Störung des Arbeitsverhältnisses 2 0 0

3. Interessenabwägung 2 0 1

III. Kündigungsfristen 2 0 1

1. Gesetzliche Kündigungsfristen 2 0 1

2. Arbeitsvertragliche Kündigungsfristen 2 0 4

3. Tarifvertragliche Kündigungsfristen 2 0 5

4. Nichteinhaltung der geltenden Kündigungsfrist - Rechtsfolgen . . 2 0 5

IV. Keine Kündigungserklärungsfrist/Verwirkung 2 0 6

V I I

http://d-nb.info/1021698504

(2)

D . Sonderfall: Verdachtskündigung 208

I. Begriff u n d Abgrenzung zur Tatkündigung 2 0 9

II. Voraussetzungen u n d allgemeine Grundsätze 2 1 0

1. Dringender Verdacht einer schweren Pflichtverletzung 2 1 0

2. Zumutbare Sachverhaltsaufklärung 2 1 1

3- Betriebsratsanhörung 2 1 7

4. Einhaltung der 2-Wochen-Frist 2 1 7

5- Beurteilungszeitpunkt u n d Wiedereinstellungsanspruch 2 2 3

E. Kündigungserklärung 2 2 6

I. Erforderlicher Erklärungsinhalt 2 2 7

1. Kündigungswille des Arbeitgebers 2 2 7

2. Bedingungsfeindlichkeit der Kündigung 2 2 8

3- Zulässigkeit »vorsorglicher« Kündigungen 2 2 8

II. Abgabe der Kündigungserklärung 2 2 9

III. Zugang der Kündigung 2 2 9

1. Zugang unter Anwesenden 2 3 0

2. Zugang unter Abwesenden 2 3 4

3. Zugangsvereitelung 2 4 5

4. Darlegungs- u n d Beweislast 2 4 7

IV. Schriftformerfordernis 2 4 8

1. Eigenhändige Unterschrift 2 4 9

2. Unterzeichnung durch Vertreter 2 5 1

3. Reichweite des Schriftformerfordernisses 2 5 5

4. Darlegungs- u n d Beweislast 2 5 6

V. Stellvertretung 2 5 7

1. Erteilung der Vollmacht/Nachträgliche Genehmigung 2 5 7 2. Zurückweisung der Kündigung nach § 174 Satz 1 BGB 2 5 8 VI. W i d e r r u f u n d Rücknahme einer Kündigung 2 6 3

1. W i d e r r u f einer Kündigung 2 6 3

2 . Rücknahme einer Kündigung 2 6 3

VII. Handlungsempfehlungen 2 6 3

1. Gestaltung des Kündigungsschreibens 2 6 3

2. Sicherstellung des Kündigungszugangs 2 6 4

F. Die Beteiligung des Betriebs-/Personalrats 265

I. Zustimmungserfordernis nach § 103 Abs. 1 BetrVG 2 6 7

1. Geltungsbereich 2 6 7

2. Z u s t i m m u n g durch den Betriebsrat (§ 103 Abs. 1 BetrVG) 2 6 8 3. Arbeitsgerichtliche Zustimmungsersetzung (§ 103 Abs. 2

BetrVG) 2 7 0

4. Einhaltung der 2-Wochen-Ausschlussfrist des § 6 2 6 Abs. 2 BGB . 2 7 4 5. Kündigung vor Z u s t i m m u n g oder Zustimmungsersetzung 2 7 5 II. Anhörungsobliegenheit nach § 102 Abs. 1 BetrVG 2 7 5

(3)

1. Geltungsbereich 2 7 5

2. Anhörungsverfahren 2 7 6

3. Reaktionsmöglichkeiten des Betriebsrats 2 9 0

4. Einhaltung der 2-Wochen-Ausschlussfrist des § 626 Abs. 2 BGB . 2 9 0 5. Zuleitung der Abschrift eines Widerspruchs an den Arbeitnehmer 2 9 1

III. Darlegungs-und Beweislast 2 9 1

1. Vorhandensein eines funktionsfähigen Betriebsrats 2 9 1

2. Vorliegen einer ordnungsgemäßen Anhörung 2 9 2

IV. Beteiligung des Personalrats 2 9 2

1. Zustimmungserfordernis nach § § 4 7 Abs. 1, 108 Abs. 1 BPersVG. 2 9 3 2. Beteiligung des Personalrats nach § 7 9 BPersVG 2 9 4

G. Personalgespräche 296

I. Teilnahmepflicht des Arbeitnehmers 2 9 7

1. Voraussetzungen der Teilnahmepflicht 2 9 7

2. Inhalt der Teilnahmepflicht 3 0 0

3. Verletzung der Teilnahmepflicht 3 0 0

II. Durchführung des Personalgesprächs 3 0 0

1. Gesprächszeitpunkt 3 0 0

2. Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers u n d Benachteiligungsver­

b o t 3 0 0

3. Fragerecht des Arbeitgebers 3 0 4

4. Praxistipp 3 0 5

III. Hinzuziehungsrecht des Arbeitgebers 3 0 5

IV. Hinzuziehungsrechte des Arbeitnehmers 3 0 6

1. Hinzuziehung eines Rechtsbeistandes 3 0 6

2. Hinzuziehung eines Betriebsratsmitglieds 3 0 8

H. Auflösungsverträge 310

I. Übersicht 3 1 1

II. Aufhebungsvertrag 3 1 1

1. Begriff u n d Inhalt 3 1 1

2. Abschluss 3 1 6

3. Rechtsfolgen 3 1 8

4. Beseitigung eines Aufhebungsvertrages 3 1 9

III. Abwicklungsvertrag 3 2 6

1. Begriff u n d Inhalt 3 2 6

2. Abschluss 3 2 9

3. Rechtsfolgen 3 3 0

I. Sozialversicherungsrechtliche Aspekte im Uberblick 331

I. Hinweisobliegenheit nach § § 2 , 38 Abs. 1 SGB III 3 3 1 II. Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe (§ 159 Abs. 1 Satz2 Nr. 1 SGB III) 3 3 2

(4)

III. Ruhen des Anspruchs a u f Arbeitslosengeld 3 3 2 IV. Sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Abfindungen 3 3 3 V. Sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Freistellungen 3 3 3

1. Unwiderrufliche Freistellung 3 3 3

2. Widerrufliche Freistellung ' 3 3 4

VI. Praxistipp 3 3 4

J. Prozessuales 335

I. Erhebung der Kündigungsschutzklage 3 3 6

II. Darlegungs- u n d Beweislast 3 3 6

1. Verhaltensbedingter Kündigungsgrund 3 3 6

2. Einhaltung der 2-Wochenfrist des § 626 Abs.

2

BGB 3 3 7 3. Ordnungsgemäße Betriebsratsanhörung nach § 102 Abs. 1

BetrVG 3 3 8

4. Beweisverwertungsverbote 3 3 8

III. Nachschieben von Kündigungsgründen 3 4 2

1. Nachträglich bekannt gewordene Kündigungsgründe 3 4 2 2. Nachschieben bereits bekannter Kündigungsgründe 3 4 3 3. Betriebsverfassungsrechtliche Einschränkungen 3 4 3 IV. Gerichtliche Auflösung des Arbeitsverhältnisses 3 4 4

1. Auflösungsantrag des Arbeitnehmers 3 4 4

2. Auflösungsantrag des Arbeitgebers 3 4 6

3. Beidseitiger Auflösungsantrag 3 4 9

4. Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt 3 4 9

5. Abfindungshöhe 3 5 0

6. Darlegungs-und Beweisiast 3 5 1

7. Musterformulierung Auflösungsanrräge 3 5 1

A n h a n g 3 5 2

I. Rechtsprechungskataloge 3 5 3

1. Auflösungsantrag des Arbeitgebers (SieheTeilJ Rdn. 1451 ff.) . . • 3 5 3

2 . Auflösungsantrag des Arbeitnehmers (Siehe Teil J Rdn. 1443 ff.)-• 3 5 8

3. Kündigung wegen Entwendung geringwertiger Sachen (Siehe Teil

B Rdn. 502 ff.) 3 6 1

4. Vergleichbarkeit von Abmahnungs- u n d Kündigungsgründen

(Siehe Teil B Rdn. 6 0 0 u n d Rdn. 703) 3 7 1 5- Vermeidbare bzw. unvermeidbare Verbotsirrtümer (Siehe Teil A

Rdn. 136 ff.) 3 7 4

II. Musterformulare von A bis Z 3 8 0

1. A b m a h n u n g (Siehe Teil B Rdn. 7 1 3 ff.) 3 8 0 2. Anfechtung des Arbeitsvertrages (Siehe Teil B Rdn. 179 ff.) 3 8 0

3. Arbeitsvertragsklauseln 3 8 1

4. Aufforderung zur Mitteilung außerordentlicher Kündigungsgrün­

de (Siehe Teil E Rdn. 1064) 3 8 2

(5)

5. Aufhebungsverträge (Siehe Teil H Rdn. 1293 ff.) 3 8 3 6. Auflösungsanträge (Siehe Teil J Rdn. 1 4 4 3 f f ) 3 8 6 7. Betriebsratsanhörung nach § 102 Abs. 1 BetrVG (Siehe Teil F

Rdn. 1145 ff.) 3 8 7

8. Botenprotokoll Kündigungszugang (Siehe Teil E Rdn. 955 ff) • 3 9 2 9. Entfernung einer A b m a h n u n g aus der Personalakte (Siehe Teil B

Rdn. 7 8 2 ff) 3 9 3

10. E r m a h n u n g (Siehe Teil B Rdn. 733) 3 9 3 11. Kündigungsschreiben (Siehe Teil E Rdn. 949 ff.) 3 9 4 12. Kündigungsschutzanträge (Siehe Teil J Rdn. 1405) 3 9 6 13. Protokoll alkoholbedingte Ausfallerscheinungen u n d Alkoholtest

(Siehe Teil A Rdn. 6 6 ff.) 3 9 7

14. Protokoll Erfassung von Pflichtverletzungen (Siehe Teil A

Rdn. 148 ff.) 3 9 8

15- W i d e r r u f einer (in einer A b m a h n u n g enthaltenen) Behauptung

(Siehe Teil B Rdn. 790 f.) 3 9 9

16. Zurückweisung einer Arbeitgeberkündigung nach § 174 Satz 1

BGB (Siehe Teil E Rdn. 1071 ff.) 4 0 0

17. Zustellauftrag (Kündigung) (Siehe Teil E Rdn. 1014 ff.) 4 0 0

III. Checklisten 4 0 1

1. Voraussetzungen einer Kündigung wegen Minderleistung 4 0 1 2. Ausspruch einer außerordentlichen Kündigung (Siehe Teil B

Rdn. 159 ff.) 4 0 2

Stichwortverzeichnis 4 0 3

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Unproblematisch und von keiner Seite in Zweifel gezogen sind die vom LG angeführten Grundsätze zum Wirksamwerden einer Kündigung sowie das Rangverhältnis der

 Arbeitnehmer/Beamte, Arbeitgeber hätte ansonsten nicht oder nicht zum selben Zeitpunkt gekündigt?.  Arbeitnehmer/Beamte, Arbeitgeber hätte zum selben

… gegenüber den anderen Vorstandsmitgliedern zu den Vorgängen betreffend das OP-Buch und die Festplatte könne eine Sittenwidrigkeit der Kündigung begründen, wenn sich die

Sonderzinsen, wenn die Kündigung zu einer Auszahlung vor Ablauf der prämienrechltichen Bindungsfrist führt (Erklärung siehe Folgeseite)2. Das Bausparguthaben wird ab dem

Kündigungsrecht. Die Kündigung wegen Alkohol- und Drogensucht. Alkoholsucht als Kündigungsgrund. Drogensucht als Kündigungsgrund. Inhaftierung des Arbeitnehmers. Die

● zum Ablauf des (vollen) fünften auf die Kündigung folgenden Monats bei einer Mietzeit von mehr als 5 Jahren aber weniger als 8 Jahren (knapp 6 Monate).. ● zum Ablauf des

Die gesetzliche Kündigungsfrist darf nicht zu Lasten des Mieters verlängert werden, anderslautende Vereinbarungen sind unwirksam (§ 573 Abs. Sie gilt auch für Altmietverträge,

Besichtigungsrecht besteht unter anderem dann, wenn der Vermieter beabsichtigt, die Wohnung zu verkaufen und die Wohnung daher Kaufinteressenten oder Sachverständigen