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Mit dem Blick nach vorne

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Academic year: 2022

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(1)08.01.2015. Mit dem Blick nach vorne Wilhelm-Hack-Museum – Ausstellungsvorschau 2015 Erstmals trägt das Ausstellungsprogramm des Wilhelm-Hack-Museums 2015 deutlich die Handschrift des neuen Museumsdirektors René Zechlin. Nach einem vollständigen Wechsel der Werke in allen Ausstellungsbereichen bestimmen in diesem Jahr vier große Ausstellungen, eine neue Präsentationsform der eigenen Sammlung sowie partizipative Kunstprojekte das Programm. Bei einer Pressekonferenz am 8. Januar 2015 präsentierten Kulturdezernentin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg und Museumsdirektor René Zechlin das Jahresprogramm 2015. "Vom Museum gehen nicht nur Impulse an die Fachöffentlichkeit und kunstinteressierte Bürgerinnen und Bürger aus. Mit seinen Ausstellungen und Kunstprojekten möchte das Wilhelm-Hack-Museum möglichst viele Besucherinnen und Besucher aktiv an die Kunst heranführen. Darüber hinaus soll das Museum als Ort wahrgenommen werden, an dem überraschende Begegnungen mit der Kunst und anderen Menschen möglich sind, die uns anregen, über gesellschaftlich relevante Themen in einer globalisierten Welt nachzudenken. Wir dürfen auf das neue Kunstjahr und die Ausstellungen, die René Zechlin mit seinem kuratorischen Team konzipiert hat, gespannt sein. Ebenso freuen wir uns auf das in diesem Jahr wiederkehrende mittlerweile 6. Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg, sicherlich ein Highlight für die Fotografie-Fans in der Metropolregion", so Prof. Dr. Cornelia Reifenberg. Anfang Februar beginnt das neue Programm im Wilhelm-Hack-Museum mit der Foto-Ausstellung Echo der Leipziger Künstlerin Ricarda Roggan. Seit 2013 ist sie Professorin für Fotografie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Ihre Ausstellung zeigt in fotografischen Serien inszenierte Objekte und Räume, Wälder, Mobiliar, demolierte Autos sowie archivierte Hinterlassenschaften von Philosophen, Komponisten und Literaten, die im Betrachter eigene Erinnerungen erzeugen und die Geschichte der Dinge lebendig werden lassen. Parallel zu Ricarda Roggans Ausstellung Echo werden die neue Sammlungspräsentation des Wilhelm-HackMuseums unter dem Titel Material & Möglichkeit - Werke aus der Sammlung und die Reihe Kabinettstücke mit der Ausstellung Do it yourself. Kunst als Spiel und Handlung eröffnet. Während des Jahres erfährt die Sammlungspräsentation mit dem zweiten Kabinettstück "Plastik, c’est chic". Neue Stoffe für die Kunst und dem neuen Ausstellungsformat Zoom, das László Moholy-Nagy. Konstruktion (Glasarchitektur) genauer in den Blick nehmen wird, weitere Variationen. Mitte Mai wird die Reihe der monografischen Ausstellungen mit der umfassenden Werkschau Ich habe meinen Augen nicht getraut, auch meinen Ohren nicht des in München und Amsterdam lebenden Künstlers Benedikt Hipp fortgesetzt. Im Herbst ist das Wilhelm-Hack-Museum ein Hauptausstellungsort des 6. Fotofestivals Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg, kuratiert von dem Schweizer Fotospezialisten Urs Stahel. Höhepunkt am Ende des Jahres ist die große Themenausstellung Wie leben? Zukunftsbilder gestern und heute, die sich mit vergangenen und gegenwärtigen Zukunftsentwürfen in Kunst und Wissenschaft beschäftigt. Die Ausstellung verbindet Aspekte wie Architektur, Design und Gestaltung von Lebens-/ Arbeitswelt. Realisierte und nichtrealisierte Visionen des 20..

(2) Jahrhunderts bis zur Gegenwart werden dabei gegenübergestellt. Die Ausstellung findet mit Unterstützung der BASF SE statt. Die Kommunikation im Innen- und Außenraum ist ein Thema, welches das Museum auch in diesem Jahr beschäftigt. Parallel zu den Ausstellungen finden ab Ende April im Museum in mehreren Teilen künstlerische Aktionen unter dem Thema Are You Talking to Me? statt, die den Dialog mit den Museumsbesucherinnen und -besuchern suchen. Dieses Kunstprojekt wird von der türkischen Kuratorin Öykü Özsoy in Zusammenarbeit mit internationalen Künstlerinnen, Künstlern und Künstlergruppen durchgeführt. Are You Talking to Me? ist eine Fortsetzung des Projektes Hack and the City: Die Stadt gehört uns!, das im Rahmen des Fellowship Programms Internationales Museum der Kulturstiftung des Bundes im letzten Jahr stattfand. Pünktlich zum Frühlingsbeginn im März eröffnet der hack-museumsgARTen seine vierte Saison. Das Veranstaltungsprogramm mit interkulturellen Festen, Konzerten und Workshops wird auch in diesem Jahr von den Gärtnerinnen und Gärtnern organisiert. In der Rudolf-Scharpf-Galerie werden zeitgenössische Künstlerpositionen von Sandra Kranich, Peles Empire und Myriam Holme gezeigt. Kontakt: Theresia Kiefer, M.A., Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein, Telefon 0621 5043403/-3411, E-Mail: theresia.kiefer@ludwigshafen.de..

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