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Blick nach vorne richten

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Academic year: 2022

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KEVELAER · WEEZE

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 7. MÄRZ 2012 KEVELAER | 10. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

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Italienischer Abend mit Streichquartett

Einen „italienischen Abend“

geben die vier Streicher des Hölderlin-Quartetts (mit Re- becca Martin), am Sonntag, 11. März, im Bühnenhaus Ke- velaer.

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Seite 5

Theater: „Der Mann, der die Welt aß“

Von der Demenz des Vaters und vom Kampf, das Leben zu bewältigen, handelt das Theaterstück „Der Mann, der die Welt aß“. Zu sehen am 13.

März in Kevelaer.

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Seite 4

Frech, unangepasst und selbstbewußt

Sie sind unangepasst, uner- schrocken, frech und selbstbe- wußt. Ein Schrecken für viele Männer. Biggi Wanniger und Anne Rixmann gastieren am 26. März in Kevelaer.

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Seite 4

Verlagssonderseite:

„Rund um den Garten“

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Seite 10

Verlagssonderseite:

„Die moderne Frau“

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Seite 8

WETTERTREND

Ausschuss spricht über Krankenhaus

KREIS KLEVE. (KK) Mit den Konsequenzen einer möglichen Schließung des Gocher Kran- kenhauses als einzigem Tages- ordnungspunkt befasst sich der Betriebsausschuss für den Ret- tungsdienst des Kreises Kleve in seiner heutigen Sitzung. Beginn ist um 19 Uhr im Kreishaus Kle- ve. Die Sitzung findet auf Antrag der Kreistagsfraktion von Bünd- nis 90/Die Grünen statt. Das Krankenhaus Goch sei „eine tra- gende Säule des Rettungswesens des Kreises Kleve, ohne das ein funktionierendes Rettungswesen mit den vom Gesetzgeber ver- langten Eintreffzeiten überhaupt nicht darstellbar sei“, erklärt die Grüne Kreistagsfraktion. Die Kreisverwaltung soll heute die Auswirkung für und Konsequenz auf die Qualität des Rettungs- dienstes und die Versorgung der Gocher Bevölkerung darstellen.

Mi.

9° 6°

Fr.

11° 8°

Do.

9° 5°

Sa.

13° 10°

„Kinder“ unter sich. Am liebsten würden Lucie, Jan Filip und Luis (v.l.) eines der goldigen Lämmer mit nach Hause nehmen. Doch artgerechte Haltung ist für die Frischge-

borenen wichtiger als menschliche Zuneigung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Blick nach vorne richten

Sieben Bewohner des Petrusheim Weeze waren vier Tage lang auf Wanderexerzitien im Münsterland unterwegs

WEEZE. Dieter Paeßens, Be- reichsleiter Wohnen - Arbeiten – Leben im Petrusheim Weeze organisierte für einige Bewohner ein ungewöhnliches Projekt, für das er auch Sponsoren gewinnen konnte.

Die Niederrhein Nachrichten sprachen mit ihm und dem seel- sorglichen Mitarbeiter Heiko Jung über „Unterwegs sein“ – Wandern im Münsterland“.

Wie kamen Sie auf die Idee? Wo- her kam die Anregung? Was war das Ziel?

Dieter Paeßens: Hier bei uns im Petrusheim leben im Bereich der stationären Gefährdetenhil- fe viele Menschen mit „gebro- chenen Biografien“, die meist durch Schicksalsschläge aus der Bahn geworfen wurden. Die vielseitigen Problemlagen dieser Menschen erweisen sich oftmals als Teufelskreise. Im Rahmen eines Hilfeplanungsprozesses werden mit dem Betroffenen die Zielsetzungen für sein weiteres Leben erarbeitet. Oft kommt man aber über diesen „formalen“

Hilfeplanprozess nicht wirklich

an die Person und damit auch nicht an die noch vorhandenen Potenziale der Menschen heran.

Vor diesem Hintergrund wurde nun ein alternativer Weg aus- probiert: Sieben Bewohnern des Petrusheimes sind unter unserer Begleitung für vier Tage in die Benediktinerabtei Gerleve ge- fahren. Unter dem Motto „un- terwegs-sein“ wurden am Abend über Filme, ein Impuls gegeben – zu Themen wie Arbeitslosig- keit, Sucht, Sinnlosigkkeit und sich Ziele setzen in schwierigen Situationen - der am Morgen des nächsten Tages aufgegriffen, the- matisiert, diskutiert, auf das ei- gene Leben mit seinem „Auf und Ab“ bezogen wurde. Mit diesem

„geistigen Gepäck“ machte sich die Gruppe nach dem Mittages- sen dann zu Fuß „auf den Weg“

zu ausgesuchten Zielen des Mün- sterlandes.

Sie sprechen in diesem Zusam- menhang von „Wanderexerziti- en“. Sind die Teilnehmer gläubi- ge Menschen oder ist es eher als lebensphilosphischer Ansatz zu verstehen?

Heiko Jung: Wir haben das Ange- bot ganz bewusst für alle Bewoh- ner ausgeschrieben, unabhängig davon, ob jemand gläubig oder nicht gläubig ist. Glaube und Religion versuchen, den Fragen nach dem Leben und nach dem Sinn des Lebens nachzugehen und sie wollen Raum und Ort sein, diese Fragen stellen zu kön-

nen und auch nach je eigenen Antworten zu suchen.

Wollten wir in einem Bild spre- chen, so sind Glaube und Reli- gion Lebens-Wege, die uns im- mer näher an unser Ziel bringen wollen, hin zu unserer Leben- Bestimmung. Und genau das wollten wir den Teilnehmern der „Wanderexerzitien“ ermög- lichen: den eigenen Lebensweg anschauen und den Blick nach vorne richten …

Wie kam es zur Beteiligung von Sponsoren?

Dieter Paeßens: Solche Maßnah- men sind natürlich nicht durch die Kostenträger refinanziert.

Daher haben wir erstmalig ein projektorientiertes Fundrai- sing durchgeführt und das mit großem Erfolg: Bis auf einen überschaubaren Differenzbetrag konnten die Kosten durch Spon- soren abgedeckt werden.

Ist die Aktion gelungen? Gibt es ein nächstes Mal?

Anwort Jung: Ich denke diese Frage können wir klar bejahen.

Die Teilnehmer haben das He- rauskommen aus dem Alltag und

das miteinander unterwegs sein durchweg als sehr positiv erlebt und auch diese Rückmeldung ge- geben. Wir Begleiter haben spü- ren können, dass die Teilnehmer sich auf die Fragen ihres Lebens eingelassen haben und aus diesen Tagen etwas für sich mitgenom- men haben. Ein sehr schönes Beispiel dafür ist zum Beispiel Herr Schmitz, der sich viel Zeit für das innere zur Ruhe kommen genommen hat und uns zuletzt noch voll tiefer Freude ein kleines Olivenholzkreuz zeigte, das ihm P. Christian, der uns begleitete, nach einem Gespräch geschenkt hat. Herr Schmitz hat für sich viel Ruhe und beschenkt-sein mit- nehmen können: und dafür steht auch sein Kreuz. Ja, es wird ein nächstes Mal geben. Wir suchen momentan nach einem Haus, in dem wir unter kommen können und nach Sponsoren, damit wir auch in diesem Jahr solche Erfah- rungen ermöglichen können. Die Erfahrung des letzten Jahres hat klar gezeigt: nach vorne schauen heißt weiter machen.

Kerstin Kahrl

Chefsache: Entwicklung von Gewerbegebieten

KEVELAER. Die Fraktion der Unabhängige Wähler Union (UWU) im Rat Kevelaer erkennt keine zukunftsweisenden städte- baulichen Konzepte zur Auswei- sung zukunftsträchtiger Gewer- beflächen in Kevelaer.

Dazu Fraktionsvorsitzender Rainer Kürvers, in seiner jüngs- ten Haushaltsrede. „Wir haben freie Gewerbeflächen im Süden

unserer Stadt, die aber durch eine mangelhafte Verkehrsanbindung an das überregionale Autobahn- verkehrsnetz kaum vermarktbar sind, allerhöchstens für ortsan- sässige Betriebe mit regionalem Wirkungskreis.“ Mit Blick auf die Aktivitäten der umliegenden Kommunen Weeze, Goch und Uedem sei festzustellen, dass die Entwicklung an Kevelaer wieder

einmal an Kevelaer vorbeigeh.

Von Seiten der Ratsmehrheit, der Verwaltung wie auch des Bürger- meisters seien keine Aktivitäten zu erkennen. Die UWU fordert deshalb Kevelaers Bürgermeister Dr. Stibi auf, die Planung ent- wicklungsfähiger Gewerbege- biete zur Chefsache zu erklären.

„Kevelaer erkennt nicht, wie die Nachbarkommunen uns lang-

sam, aber sicher, im Gewerbe- steuer- wie auch Einkommen- steueraufkommen das Wasser abgraben. Uns gehen mittel- bis langfristig nicht nur zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen verlo- ren, sondern auch Zuweisungen aus dem Aufkommen von Ein- kommensteuer.“ Kommunen, die zusätzliche Arbeitsplätze schafften, werden damit zweifach

durch Gewerbesteuereinnahmen und durch zusätzliche Anteile an der Einkommenssteuer belohnt, so Kürvers. Kevelaer hätte in sei- nen Gebieten an der A 57, insbe- sondere am Zusammenfluss der B67n mit der A57, ein noch bes- seres Potential als Uedem.Weder die Ratsmehrheit noch der Bür- germeisters verfolgten das konse- quent. Kerstin Kahrl

Airportshuttle einstellen

KEVELAER. Heinz-Peter An- genendt, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Kevelaerer Stadtrat fordert, den „dank gesunkener Fahrgast- zahlen rote Zahlen schreibenden Airportshuttle“ einstellen.

Es könne nicht sein, dass Ke- velaer den Werksverkehr von Rynair finanziert, die Schülerbe- förderung aber ab Sommer 2012 durch die Eltern mitgetragen werden müsse. Im Betriebsaus- schuss der Stadt Kevelaer hatte Stadtwerkechef Thönissen den Fehlbetrag aus dem Betrieb des Shuttles mit 40.000 Euro in 2011 angegeben.

Außerdem fordert die Grüne- Fraktion, in Kevelaer einen Stadt- planer einzustellen. „Unter Ein- beziehung der Kevelaerer Politik soll er durchschaubare, geradli- nige und nicht zuletzt umsetz- bare Konzepte entwickelt.“ Eine solche Marschrichtung sei nicht ersichtlich. Reihe sich nun der Antwerpener Platz in die Viel- zahl der unerledigten Gewerke ein? Bisher allerdings scheine es so, als verhindere die Klientelpo- litik der Mehrheitspartei (CDU) eine vernünftige Planung.

Das Schmeicheln der Lämmer

Niemand soll sagen, unserem Bundeswulff, der ja eigentlich ein Exbundeswulff ist, mangele es an Hart- näckigkeit. Kürzlich, es war am Montag, traf Franz den Ex. Ja, ehrlich. In Kranenburg hatten sie zum Energie-Gipfel gela- den. Der Slogan: nach Hause wechseln. Dazu: ein lukratives Sparangebot für künftige Kun- den. Der Bürgermeister unter- schrieb als erster. Franz bannte den historischen Moment auf den Kamerachip. Was sah er im Sucher? Den Bundesexwulff.

Der hing noch immer an der Rathaussaalwand und wäre vielleicht gern herabgestiegen, um für sein Häuschen günstigen Strom zu bestellen. Franz fragte sich, wann für den Ex denn wohl der Zeitpunkt für den endgül- tigen Abschied gekommen ist.

In Kranenburg hängt er noch.

Vielleicht warten die bis nach dem Zapfenstreich oder denken sich: Wer kassiert, kann auch noch hängen bleiben.

FRANZ

Norbert Schmitz mit seinem neuen Talismann, einem Kreuz aus Olivenholz. Foto: privat

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Einer Einladung des Geschäftsführers der Kreis Klever Bauverwaltungs GmbH und gleichzeitigem Ratsmitglied im Weezer Gemeinderat, Ger- hard Koenen, sind die Mitglieder der CDU-Fraktion Weeze gefolgt. Gerhard Koenen führte seine Fraktionskollegen und den Weezer Parteivor- sitzenden und Kreistagsmitglied Max von Elverfeldt über das Gelände der Hochschule Rhein-Waal. Sie erhielten Einblicke in Technikanlagen, Hörsaalräume, teilweise schon eingerichtete Labore, in das neue Parkhaus, die Mensa, Labore, Technikhalle sowie das Audimax mit dem vor

Ort größten Hörsaal für 500 Studierende. Foto: privat

Für die Zukunft handeln

Zum Thema „Krankenhaus- landschaft im Kreis Kleve“ mel- det sich ein Leser zu Wort:

Zurzeit habe ich zwei Familien­

mitglieder im Krankenhaus lie­

gen. Aufgrund der dezentralen Krankenhauslandschaft liegt ein Familienmitglied in einer Fach­

abteilung in Kleve, das zweite in einer Fachabteilung in Kevela­

er. Eine Besuchsfahrt durch den Kreis Kleve wird somit zu einer kleinen Herausforderung.

Hinzu kommt, dass spezielle Untersuchungen einen Taxi­

dienst von Kevelaer nach Kleve erfordern. Die bisherige Politik der Vertreter in den Gremien des Krankenhausverbundes hat sich dadurch ausgezeichnet, dass Fachabteilungen zusammenge­

legt wurden.

Motivierte Mitarbeiter müs­

sen ihren Arbeitsplatz verändern.

Vorrangiges Ziel: Kosten sparen.

Meines Erachtens alles kurzfri­

stige Lösungen zu Lasten von Personal und Patienten.

Auch in größeren Städten fahre ich mehrere Kilometer zu einem Krankenhaus. Großer Vorteil:

Ein großes Krankenhaus, sehr gut zu erreichen, alle Fachabtei­

lungen unter einem Dach, in der Regel attraktive Berufschancen, modern eingerichtet und ko­

stengünstig. Die Vorteile liegen also auf der Hand. Hier sollte das Kirchturmdenken einiger handelnder Personen eindeutig hinter dem Allgemeinwohl der Patienten und der Langfristigkeit eines gesicherten zukunftsfä­

higen und vor allem attraktiven Arbeitsplatzangebotes zurück­

stehen. Handeln Sie jetzt für die Zukunft.

Die negativen Auswirkungen der Dezentralisierung an einem weiteren kleinen Beispiel: In Ke­

velaer liegt auf dem Zimmer eine nette Dame aus Goch, da dort die entsprechende Fachabteilung nicht mehr existent ist. Hier kann man wenigstens die B9 entlang fahren und man findet auch ei­

nen Parkplatz, zumindest in der Umgebung, oder man nutzt die Bahnverbindung. In Kleve selbst ist die Strecke, die Parkplatz­

suche und der große Reparatur­

stau in einigen Abteilungen eine weitere, nicht gerade kleine He­

rausforderung.

Guido Gleißner Weeze

Leserzuschriften werden unabhän­

gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über­

einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony­

me Zuschriften werden nicht veröf­

fentlicht.

KEVELAER. Von einem promi- nenten und sehr beliebten Gast spricht die Kevelaerer Bürger- vereinigung (KBV) in ihrer Ein- ladung an die Mitglieder zum nächsten öffentlichen Stamm- tisch-Abend.

Termin ist der 19. März, 20 Uhr, im Hotel „Goldener Löwe“, Amsterdamer Straße 13, in Keve­

laer. KBV­Vereins­Vorsitzender Udo Holtmann freut sich darü­

ber, dass Rolf Lohmann, Pastor an St. Marien und Rektor der Wallfahrt, zugesagt hat. Themen­

vorgaben werden nicht gemacht.

Es könne über alles, müsse aber nicht über alles diskutiert wer­

den – so steht es in der offiziellen Einladung. Die KBV dankt dem Rektor der Wallfahrt bereits in der Einladung dafür, dass der im Jahr 2011 begonnene Mei­

nungsaustausch, da war die KBV­

Fraktion zu Gast im Priesterhaus, nun im Rahmen der öffentlichen Veranstaltungs­Reihe, den KBV­

Stammtischen, fortgesetzt wird.

Alle Interessenten aus Kevelaer sind eingeladen.

Öffentlicher Stammtisch mit dem Wallfahrtsrektor

rolf Lohmann ist am 19. März Gast der KBV

Versammlung mit Kreisvorsitzendem

WEEZE. Die CDU Weeze lädt zu ihrer öffentlichen Jahreshaupt­

versammlung am morigen Don­

nerstag, 8. März, ab 19 Uhr in die Alte Schmiede, Wasserstraße 7, ein.

Der Gemeindeverbandsvorsit­

zende Max von Elverfeldt freut sich, zur Jahreshauptversamm­

lung den CDU­Kreisvorsitzen­

den Dr. Günther Bergmann als Referenten begrüßen zu dürfen.

Auf der Tagesordnung stehen außerdem die Ehrungen langjäh­

riger Mitglieder sowie die Neu­

wahl des Vorstandes der CDU Weeze.

KURZ & KNAPP

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV­Bürger­Büro auf der Bahnstraße 44 ist am Samstag, 10. März, 11 bis 12 Uhr, mit dem KBV­Vorstandsmitglied Carl Mevißen besetzt. Er ist für Fra­

gen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 02832/976970 zu erreichen.

CDU Kevelaer: Im Rahmen der CDU­Bürgersprechstunde steht am Samstag, 10. März, 10 bis 12 Uhr, der Vorsitzender der CDU­Ratsfraktion und Winne­

kendonker Ortsvorsteher Hans­

gerd Kronenberg unter Telefon 02832/8105 für Fragen der Bür­

ger zur Verfügung.

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am Kevelaerer Gymnasium ha- ben nun Max Bauer aus der Stufe 11 und sein Stellvertreter Julian Binn aus der Klasse 9 die Leitung des Redaktionsteams und die Verantwortung für die Herausga- be des Magazins übernommen.

Julian ist auch verantwortlich für Satz und Layout des neuen Heftes, das jetzt mit über sech- zig Seiten durchgehend farbig erscheint. Darin stellen sie im Exclusivinterview ihre neue stellvertretende Schulleiterin Dr.

Astrid Czubayko-Reiß vor, er- klären ihren Lesern, warum das 70-Minuten-Modell jetzt auf 67,5 Minuten umgestellt wur- de, und stellen ausführlich ein Lehrerpaar vor, das es am KvGG bisher noch nicht gab: Vater und Sohn. Daneben findet man etliche Berichte über Klassen- fahrten, den Wandertag, Fach- exkursionen, die Karnevalsfeier oder das zweiwöchige Praktikum der Stufe EF (10).

Für 1,30 Euro können Schüler das Din-A4-große Heft in der KvGG-Pausenhalle ab sofort während der großen Pause kau-

fen. Foto: privat

„Denkpause“ unter neuer Leitung

NIEDERRHEIN. An der Hoch- schule Rhein-Waal sind zum Sommersemester 2012 noch freie Master-Studienplätze ver- fügbar. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, sich in die drei Ma- sterstudiengänge einzuschrei- ben.

Solange Studienplätze frei sind, wird niemand wegge- schickt – Eignung vorausgesetzt:

Die verlängerte Bewerbungsfrist gilt in der Fakultät „Technologie und Bionik“ für den Masterstu- diengang „Bionics/Biomimetics“.

Die möglichen Tätigkeitsfelder dieses Studiengangs gehen von Industrie- und Forschungsein- richtungen über die herstellende Industrie im Bereich Textilien, Kunststoffe oder Beschichtungen bis hin zur Energie- und Sen- sortechnologie. An der Fakultät

„Gesellschaft und Ökonomie“

können sich Studieninteres- sierte weiterhin für „Economics and Finance“ bewerben. Die Absolventen dieses Masterstu- diengangs können verschiedene Funktionen unterschiedlichster Abteilungen ausüben, so in den Bereichen Finanzen und Unter- nehmensentwicklung nationaler

und internationaler Unterneh- men. Weitere Tätigkeitsfelder finden sich in Expertenkom- missionen, Finanzmarktregulie- rungen oder Investment- und Postbanken. Freie Studienplätze an der Fakultät „Kommunika- tion und Umwelt“ sind derzeit in dem Studiengang „Usability Engineering“ vorhanden. Der Masterstudiengang ist für In- formatiker, Designer, Medien- wissenschaftler und Schaffende der Kreativwirtschaft sowie für Psychologen konzipiert. Hier werden Experten ausgebildet, die zukünftig für eine systematische und nachhaltige Entwicklung gebrauchstauglicher Systeme einstehen und gezielt die Interes- sen der Anwender vertreten. Für Studienberatungen sowie Fragen zum Bewerbungsverfahren oder zur Studienfinanzierung steht das Student Service Center zur Verfügung: studienberatung@

hochschule-rhein-waal.de.

Interessenten können sich werktags telefonisch von 9 bis 16 Uhr unter 02842/90825-133 be- raten lassen oder im Internet un- ter www.hochschule-rhein-waal.

de informieren.

Noch freie Studienplätze an der Hochschule Rhein-Waal

Für drei Masterstudiengänge

kREIS klEvE. Zufrieden kehrt Prof. Dr. Marie-louise klotz von ihrer Asienreise zurück. Sowohl auf den Philippinen wie auch in Indien konnte die Präsiden- tin der Hochschule Rhein-Waal für die Hochschule werben.

Mehr noch: Mit der Universität der Philippinen (UP) Diliman konnte ein kooperationsvertrag unterzeichnet werden.

Er ermöglicht einen Austausch von Studierenden und Profes- soren, gemeinsame Forschungs- projekte und Promotionen. Im indischen Shibpur bei Kolkata wurde Marie-Louise Klotz eine besondere Ehre zuteil: Als erste Frau überhaupt durfte sie bei einer Verabschiedung von Absol- venten als Ehrengast mit aufs Po- dium – in Indien ein Novum und Zeichen einer hohen Wertschät- zung, die dem Gast aus Deutsch- land entgegen gebracht wurde.

„Das war eine besondere Ehre“, freut sich die Präsidentin, denn Indiens Hochschulsystem werde immer noch von Männern domi- niert. Eine Geste, die eindrucks- voll unterstreicht, dass die Hoch-

schule Rhein-Waal international immer stärker wahrgenommen wird und ihren Bekanntheitsgrad nicht zuletzt durch die Präsenz vor Ort deutlich gesteigert hat.

Ein symbolischer Akt, der zu- dem weitere Türen geöffnet hat:

Durch die guten Kontakte zum Präsident der Bengal Enginee- ring and Science University, Prof.

Ajoy Kumar Ray, konnte Marie- Louise Klotz einen Kontakt mit dem Indian Institute of Tech- nology (IIT) herstellen. Diese elitäre Universität ist ingenieur- wissenschaftlich-technologisch ausgerichtet und im Gegensatz zu den anderen Hochschulen des Staates West Bengal direkt der Zentralregierung in Delhi un- terstellt. IIT-Absolventen zählen zur Elite des Landes und können einen Abschluss vorweisen, der als „Marke“ auch weltweit aner- kannt ist. Ein Kooperationsver- trag mit dem IIT in Kharagpur und der Hochschule Rhein Waal wird gerade aufgesetzt. „Dieser Vertrag ist für die Hochschule ein Quantensprung“, freut sich die Präsidentin. Ein Austausch von

Studierenden und Professoren, gemeinsame Promotionen und internationale Forschungspro- jekte bilden eine höchst interes- sante Option. Dass Kumar Ray sich für die Hochschule Rhein Waal stark gemacht hat, ver- wundert kaum: „Im letzten Jahr fand ein Gegenbesuch statt. Wir haben anscheinend einen blei- benden Eindruck hinterlassen“, sagte Klotz weiter. Die Begeiste- rung in Asien für die noch junge Hochschule führt die Präsiden- tin vor allem auf die exzellenten Professoren und Mitarbeiter und auch auf die internationale Aus- richtung zurück.

Rund 75 Prozent der Studien- gänge werden in englischer Spra- che unterrichtet. „Unsere Stu- dierenden, rund 27 Prozent, wie auch unsere Professoren kom- men aus aller Welt. Wir müssen im Interesse der Wirtschaft noch stärker global denken, um Ab- solventen optimal auf die beruf- lichen Anforderungen vorzube- reiten“, sagte Klotz, die das Profil der Hochschule dahingehend weiter schärfen will.

Vertrag wird für Hochschule wie ein Quantensprung sein

Kooperation mit indian institute of technology in Vorbereitung

(4)

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KEVELAER. Sie telefonieren und merken nichts. Der Sohn mit dem Vater. Der Vater sagt, ihm sei etwas Komisches pas- siert. Er hat sich nachts ein Stück von der Zunge abgebis- sen. Der Sohn glaubt, sich ver- hört zu haben. Was amüsant an- mutet, entwickelt sich zu einem berührenden Theaterabend.

Die Protagonisten Jürgen Mi- kol als Vater, Bülent Özdil als Sohn und Julia Gutjahr als Ex- frau des Sohnes realisieren erst nach und nach, dass der Vater an Demenz erkrankt ist. Am Dienstag, 13. März 2012, ist ab 20.00 Uhr das Schauspiel „Der Mann der die Welt aß“ von Nis- Momme Stockmann im Kon- zert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer zu sehen. Aufgeführt wird das Stück im Rahmen der städtischen Theaterreihe vom

Westfälischen Landestheater Castrop-Rauxel. Im Telefonat mit seinem Sohn erzählt der Va- ter, dass er sich an der Herdplatte verbrannt habe. Beim Sohn gibt es nichts Neues. Sie legen auf. Der Sohn hat andere Sorgen. Er hat seinen Job verloren. Seine Exfrau Lisa macht ihm Vorwürfe wegen der gemeinsamen Kinder, um die er sich nicht kümmert und we- gen des Unterhalts, den er nicht zahlt. Sein bester Freund Ulf will für ihn bei der Bank nicht bür- gen. Und sein Bruder Phillip ruft dann mal nächste Woche zurück, er ist gerade betrunken. Genau- so langsam wie die Charaktere nimmt der Zuschauer wahr, dass hinter den Unfällen des Vaters etwas anderes steckt. Es ist eine wachsende Hilflosigkeit, eine sich ausdehnende Verunsicherung über einen verstörenden Zustand

von Orientierungslosigkeit im Leben, die einen zutiefst beunru- higenden Namen trägt: Demenz.

Die Demenz des Vaters wird zu einer Metapher für den heutigen Kampf eines jeden Einzelnen, das Leben zu bewältigen und Pro- bleme wie Arbeitslosigkeit, Ver- lust und finanziellen Engpässen zu meistern. Und sich dennoch Lebensfreude und Kraft zu erhal- ten. Eintrittskarten für das Thea- terstück „Der Mann, der die Welt aß“ am 13. März im Bühnenhaus Kevelaer sind zum Preis von 6 bis 14,50 Euro im Service Center der Stadt, Peter-Plümpe-Platz 12, Te- lefon 02832/122-151 bis –157, er- hältlich. Eintrittskarten können auch online auf der Homepage der Stadt Kevelaer „www.kevela- er.de“ im Veranstaltungskalender unter der jeweiligen Veranstal- tung bestellt werden.

Mit dem Schauspiel „Der Mann der die Welt aß“ gastiert das Westfälische Landestheater Castrop- Rauxel am Dienstag, 13. März, ab 20 Uhr im Bühnenhaus Kevelaer. Foto: privat

Die Demenz des Vaters wird zu einer Metapher

theaterstück „Der Mann der die welt aß“ ist nur vordergründig amüsant

Mit ihrem Programm „Wannin- ger und Rixmann - 200 Prozent Frauenquote“ treten Biggi Wan- ninger und Anne Rixmann am Montag, 26. März, 20 Uhr, in der Reihe „Kabarett unter´m Dach“

in der Begegnungsstätte Kevela- er, neben dem Bühnenhaus, auf.

Einlass ist ab 19.15 Uhr.

Wanninger ist vor nix bange und Rixmann vor noch weniger fies.

Sie sind unerschrocken, frech und selbstbewußt. Ein perfekt eingespieltes Team, das zur Freu- de seines Publikums die Gesetze weiblicher Sittsamkeit konse- quent ignoriert. Karten kosten 16 Euro/13 Euro ermässigt + Ge- bühr. Erhältlich sind sie im Ser- vicecenter im Rathaus Kevelaer, Telefon 02832/122152.

Foto: Veranstalter

Wanninger und Rixmann

Eine kleine Nachtmusik

KEVELAER. Das Jugendstreich- orchester Kevelaer unter Leitung von Thomas Brezinka hat in den letzten Monaten das berühmtes- te Werk von Wolfgang Amadeus Mozart erarbeitet: „Eine Kleine Nachtmusik“. Sie ist das Haupt- stück des nächsten Konzert im Niederrheinischen Museum Kevelaer am Sonntag, 11. März, 11 Uhr. Der Eintritt kostet drei Euro und berechtigt auch zum Besuch aller Ausstellungen.

Kulturkreis fährt zur Fledermaus

WEEZE. Der Kulturkreis Weeze lädt für Samstag, 31. März, zu einer Busfahrt ins Theater Mön- chengladbach zur Aufführung der Operette „Die Fledermaus“

von Johann Strauss. Die Abfahrt mit dem Bus am Weezer Rathaus ist um 17.30 Uhr, an der Feuer- wache in Goch hält der Bus kurz um 17.45 Uhr. Die Vorstellung im Theater Mönchengladbach beginnt um 20 Uhr. Der Kultur- kreis Weeze bietet an, Karten für den Besuch der Vorstellung zu bestellen, der Preis von 35 Euro pro Person und Karte schließt den Bustransfer ein. Weitere Aus- künfte erteilen Roswitha Warkus, Telefon 02837/7556, oder Liesel Veelemann, Telefon 02837/2074, vom Kulturkreis Weeze.

KURZ & KNAPP

Workshops zur Ausstellung

KEVELAER. Das Niederrhei- nischen Museum Kevelaer bie- tet Workshops und Führungen zur Sonderausstellung „Wilhelm Busch – populär und unbe- kannt“. Die Ausstellung wird am 18. März eröffnet und dauert bis 14. April. In dieser Zeit wird jeden Sonntag (außer an Feier- tagen) um 15 Uhr eine offene Führung zur Sonderausstellung angeboten. An den Samstagen 17. März, 31. März und 14. April, jeweils von 10 bis 12 Uhr, bietet das Museum Kevelaer einen Kre- ativ-Workshop mit Einführung in die Ausstellung für Kinder ab neun Jahren an. Der Museum- spädagoge Gerd Baum erstellt mit den Kindern Federzeich- nungen und Tonarbeiten mit Ausstellungsbezug an.d

Die Volkshochschule bieten den Kurs „Einstieg in das Internet 50plus“ an: Dieser Kurs findet am Dienstag, 13. März, und am Donnerstag, 15. März, 9-12 Uhr in der Begegnungsstätte in Keve- laer statt. Unter Anleitung lernen Teilnehmer, diese neue Technik zu nutzen. Das Lerntempo be- stimmen sie selbst. Behandelt werden Aufbau und Funktions- weise des Internet Nutzung des Internet-Explorers (Managers), Suchen, Suchmaschinen, Ver- senden und Empfangen von E- Mails.

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KEVELAER. „Ein italienischer Abend“ ist das Programm des Hölderlin-Quartetts über- schrieben, das am Sonntag, 11.

März, im Bühnenhaus der Stadt Kevelaer gastiert.

Ab 17 Uhr werden die vier Streicher im Rahmen der Klas- sischen Konzertreihe Werke von Mozart, Boccherini, Puccini so- wie Wolf präsentieren. Namens- patron des 2005 gegründeten Quartetts ist der deutsche Dich- ter Friedrich Hölderlin (1770 bis 1843) da sich die vier Musiker der Dicht- und Tonkunst seiner Epoche besonders verpflichtet fühlen.

Das Hölderlin-Quartett be- steht aus den Violinisten Werner von Schnitzler und Rebecca Martin, Christian Friedrich an der Viola sowie Teemu Myöhä- nen, der das Violoncello spielt.

Sie sind Absolventen Rheinischer Musikhochschulen und können auf ein breit gefächertes musi- kalisches Wissen zurückgreifen.

Sie sammelten als Solisten, Or- chester- und Kammermusiker internationale Erfahrung und wurden als Quartett mehrfach zu internationalen Musikfesti- vals in Deutschland und Polen eingeladen. Im Rahmen des Gastspiels am 11. März wird ne- ben Wolfgang Amadeus Mozarts Streichquartetten C-Dur KV 157 und Es-Dur KV 160 auch Luigi Boccherinis Streichquar- tett op.39/1 erklingen. Giacomo Puccinis „I Chrisantemi“ und Hugo Wolfs „Italienische Sere- nade“ stehen ebenfalls auf dem Programm. Abgerundet wird das Konzert vom Volkslied „Le canzoni d’Italia“. Karten für das Klassische Konzert, das wie die

gesamte Klassische Konzertreihe von der Volksbank an der Niers unterstützt wird, sind im Service Center der Stadt Kevelaer, Peter- Plümpe-Platz 12, 47623 Kevelaer,

Telefon 02832/122-151 bis -157, sowie an der Abendkasse zum Preis von 15,50 Euro (Schüler und Studenten: 10,85 Euro) er- hältlich. Eintrittskarten können

auch online auf der Homepage der Stadt Kevelaer „www.kevela- er.de“ im Veranstaltungskalender unter der jeweiligen Veranstal- tung bestellt werden.

Das Hölderlin-Quartett gastiert am Sonntag, 11. März, 17 Uhr, in der Klassischen Konzertreihe im Büh-

nenhaus Stadt Kevelaer. Foto: privat

Hölderlin-Quartett lädt zu einem italienischen Abend

Musiker fühlen sich der Dicht- und tonkunst der Epoche des berühmten Dichters verpflichtet

WETTEN. Die Premiere im Jahr 2011 war schon gut. Die zwei- te große Wettener Party- und Schlagernacht soll noch besser werden. Partykönig Willi Gir- mes und die Eheleute Doris und Jürgen Stroecks, Pächter des Wettener Knoase-Treffs, laden zur großen Sause am Samstag, 24. März, 19.30 Uhr, in den Kno- ase-Saal in Wetten ein.

Willi Girmes freut sich auf ein Wiedersehen mit vielen Wet- tener Bekannten, spielte er doch einst aktiv in Wetten Fußball.

„Ich werde alle meine Hits sin- gen“, verspricht der Entertainer.

Unverzichtbar ist dabei der Pi- ratentanz, mit dem Willi Girmes jeden Saal in nullkommanix in einen Hexenkessel verwandelt.

Der blonde Sänger wird seine

Partygäste musikalisch auf die Fußball-Europameisterschaft einstimmen und hat schon mal etwas vorbereitet: eine deutsche Version des Queen-Hits „we are the champions“ und die Hym- ne „Europameister werden wir.“

Und weil es nicht gut ist, dass der Mann alleine ist, werden zwei charmante Damen dem Enter- tainer musikalisch auf der Bühne zur Seite stehen. Seine Tochter Isabell und die Sänger Martina Weinreich.

Die Partybesucher im Knoase- Saal dürfen sich noch auf einen Überraschungsgast freuen. Des- sen Auftritt machte Willi Girmes quasi vor laufenden Kameras während der Pressekonferenz klar. „Hallo, Michael. Hier ist Willi. Ich brauche dich.“ Der

Angerufene sagt zu und so steht Michael Shalton am 24. März auf der Bühne des Knoase-Saals in Wetten und spielt Saxophon.

„Gemeinsam werden wir den das Duett von George Michael und Elton John „don‘t let the sun go down on me“ performen“, freut sich Girmes. Programmpausen gibt es nicht. Für die nahtlosen Übergänge sorgt DJ Paddy. Par- tygäste, die gerne einmal vor großem Publikum singen, dür- fen ohne Voranmeldung auf die Bühne. „Sie sollten allerdings ihre Musik mitbringen“, rät Wil- li Girmes. Eintrittskarten für die zweite Wettener Party- und Schlagernacht gibt es im Knoase- treff und an der Abendkasse zum Preis von zehn Euro.

Kerstin Kahrl

Willi Girmes stimmt Gäste auf Europameisterschaft ein

Bei der zweiten großen Party- und Schlagernacht in wetten

Willi Girmes verspricht für seinen Auftritt in Wetten eine Superparty. Foto: privat

Wer trägt in 2012 die Festkette?

WETTEN. Der Heimatabend der Geselligen Vereine in Wet- ten findet am Samstag, 17. März, statt. Er beginnt um 20 Uhr im

„Knoase Saal“. Im Mittelpunkt des Abends steht die Proklama- tion des Festkettenträgers für das Festjahr 2012. Das übrige Pro- gramm wird unter Beteiligung aller Wettener Vereine gestaltet und umfaßt neben musika- lischen Beiträgen des Kirchen- chores und des Musikvereins u.

a. das traditionelle Heimatquiz, Mundartvorträge und einige be- sondere Überraschungen. Das Präsidium der Geselligen Vereine lädt alle Wettener zur Teilnahme am Heimatabend herzlich ein.

Die Volkshochschule weist auf ihren Kurse „Präsentation mit PowerPoint“ hin.

Der Kurs findet am Freitag, 16.

März, 18 bis 21 Uhr und am Samstag, 17. März, 9 -16 Uhr, in der Begegnungsstätte, Kevelaer statt. Folgende Themen werden behandelt: Handhabung von Po- werPoint, Anlegen neuer Präsen- tationen und Folien, Eingeben, Bearbeiten und Formatieren von Texten, Zeichnen mit PowerPoint - Verwendung von Vorlagen für Folien, Gliederung, Handzettel, Notizblätter und Bildschirmprä- sentationen

Studienfahrt: Das Bildungswerk Winnekendonk fährt von Frei- tag, 24. August bis Sonntag, 2.

September, nach Frankreich und Spanien.

Das Reisemotto lautet: „An bei- den Seiten der Pyrenäen – von Lourdes bis Barcelona.“ Ein aus- führliches Programm zu dieser Reise kann bei Hansgerd Kro- nenberg angefordert werden.

Information und Anmeldung beim Bildungswerk. Telefon 02832/8105, Fax 02832/80563.

KURZ & KNAPP

(6)

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

PANTOFFEL

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Februar ge hen an Jutta Kiechle aus Rheinberg.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 13. März 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Widder 21.03.-20.04.

Heute halten sich die kosmischen Einfl üsse in Grenzen. Da kön- nen Sie ein bisschen Energie sparen und die Nerven schonen und sich vor allen Dingen mal den angenehmen Seiten des Lebens zuwenden.

Stier 21.04.-21.05.

Im Laufe des Tages dürfte das Stim- mungsbarometer spürbar steigen und abends wird Ihre unternehmungslustige und gesellige Seite aktiviert. Da sollten Sie sich natürlich keinen Zwang antun.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihre Sinne sollten Sie heute gut beieinan- der haben. Lassen Sie sich nicht unter Zeit- und Leistungs- druck setzen. Das wäre nicht nur ungesund, es könnten sich dann auch Fehler und Pannen einschleichen.

Krebs 22.06.-22.07.

Die Stimmung könnte heute etwas gedrückt sein. Doch dagegen ist ein Kraut gewachsen: Ihre Unternehmungslust! Verabreden Sie sich beizeiten, dann können Sie sich abends mit netten Freunden treff en.

Löwe23.07.-.23.08.

In Besprechungen und Verhandlungen können Sie heute dank Sonne und Merkur ebenso clever wie überzeu- gend argumentieren. So dürfen Sie Si- tuationen ruhig ein bisschen ausreizen, ohne den Bogen zu überspannen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Heute sind Sie vermut- lich ein bisschen zu blauäugig - und das auf der ganzen Linie. Insofern ist unbedingt Vorsicht geboten, wenn Sie wichtige Ent- scheidungen treff en müssen. Vor allem in berufl icher Hinsicht gilt: Aufpassen!

Waage 24.09.-23.10.

Heute haben Sie tolle Ideen und eine klare Linie, was Ihre Arbeits- haltung bzw. berufl iche Vorstellungen betriff t. Damit fahren Sie bestens.

Lassen Sie sich also von nichts und niemandem daran hindern.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sofern Sie heute nicht übertrieben ehrgeizig, hartnäckig oder gar stur reagieren, dürfte dieser Tag Ihnen gehö- ren. Mit Köpfchen und System bewälti- gen Sie ein beachtliches Pensum, und zwar ohne sich dabei zu verausgaben.

Schütze 23.11.-21.12.

Heute dürfte ja einiges los sein. An tollen Gelegenheiten, sich prächtig zu amüsieren, wird es nicht mangeln. Auch Herzensdinge zeigen sich von ihrer sonnigen Seite. Liierte Schützen kommen voll auf ihre Kosten.

Steinbock 22.12.-20.01.

Mit Charme und Dip- lomatie haben Sie die besten Chancen, sowohl im Job als auch in der Liebe. Zeigen Sie beides. Auch dann, wenn Ihre Pläne durchkreuzt werden und der Partner nicht bedingungslos zu Ihren Füßen liegt.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie wirken heute eben- so überzeugend wie kompetent. Nutzen Sie dieses Talent vor allem für die Durchset- zung Ihrer berufl ichen Vorhaben. Lassen Sie sich aber nicht dazu verleiten, die Dinge zu verbissen anzugehen.

Fische 20.02.-20.03.

Heute liegen mit schwierigen kosmi- schen Einfl üssen innere Unzufriedenheit und Spannung in der Luft. Irgendwie läuft alles anders, als Sie es sich gewünscht haben. Da können schon mal negative Gefühle aufkommen.

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TSV Weeze stolz auf seine acht Kreismeistertitel

Erfolgreich teilgenommen an den Kreis-crossmeisterschaften in Straelen

WEEZE. Mit 25 Aktiven rei- sten die Leichtathleten des TSV Weeze zur Paesmühle, um bei den diesjährigen Kreis-Cross- meisterschaften in Straelen ihre Leistungen abzurufen.

Fast 300 Sportler hatten sich angemeldet, mit 31 Läufern war LN Nütterden teilnehmerstärk- ster Verein. Sechs Läufe wurden auf einer anspruchsvollen Strecke vom SV Straelen angeboten. Das Orga-Team um Ekkehard Fried- rich hatten Streckenlänge von 1.010 bis 8.250 Meters ausgewie-

sen. Bei der längsten Strecke über vier Runden gewann Nordrhein- meister Knut Haaver überlegen vor dem stark laufenden Triath- leten Florian Nehring vom TV Goch. Am Tag nach seinem Ge- burtstag verteidigte Haaver den Titel mit dem Gesamtsieg(KM M40). Werner van Dongen erlief sich den Kreistitel in der M 50, die Senioren des TSV gewannen auch den Mannschafts-Kreistitel.

Die Schüler des TSV Weeze wa- ren ebenfalls am Start. Trainerin Monika Zalewska war zufrieden

mit den Leistungen von Vanessa Jansen, Niels Jansen, Sven Mai- er, Paul Foreman und Moritz Böker. Die TSV-Damen erliefen sich gleich vier Titel. Ines Ber- ger siegte über die Mittelstrecke (3.140 Meter) und Jutta Reinders gewann die Frauenhauptklas- se auf der Langdistanz (5.580 Meter) Durch Siege von Magret Krepp (W40) und Michaela Born (W45 ) holten sich auch die Damen den Mannschafts-Titel.

Weitere gute Platzierungen run- deten ein starkes „TSV-Bild“ ab.

Der Reiterverein St. Georg e.V.

Kevelaer bot zur Förderung der Jugend und zur Eingliederung von Wiedereinsteigern in den Turniersport ein Dressur- und Springlehrgang mit Iris Schless auf dem Daelshof der Familie Schopmans an. Daran nahmen

zwölf Vereinsmitglieder mit ih- ren Pferden teil.

Nachdem Iris Schless zu Beginn alle Teilnehmer in Augenschein genommen hatte, ließ sie es sich nicht nehmen, dass eine oder andere Pferd selbst zu reiten, damit sie den Schülern die rich-

tigen Tipps und Hilfen geben könne. Dabei ging sie individu- ell auf Reiter und Pferd ein. Die am Lehrgang teilnehmenden Springreiter konnten unter Original-Turnierbedingungen trainieren. Der bunte Übungsp- arcours forderte bei Reiter und

Pferd höchste Konzentration.

Der Vorstand des Reitervereins St. Georg Kevelaer dankt seiner Jugendwartin Ute Ingenbleek und den Helfern für die Unter- stützung bei der Durchführung des Intensivlehrgangs.

Foto: privat

Intensiv-Lehrgang auf dem Daelshof

Die Turnerinnen des Kevelaerer SV verbrachten einen schönen Tag im Eissportzentrum Grefrath und

hatten dabei viel Spaß. Foto: privat

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Klasse I 1 kg

2.22

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