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Arbon, 29. Mai 2013
Verkehrsberuhigende Massnahme in der Berglistrasse
Bei der Umsetzung der Sanierungsarbeiten am unteren Teil der Berglistrasse hat die Stadt Arbon ein bewährtes verkehrsberuhigendes Element in der Strassensanierung eingeplant.
Die Verkehrsberuhigung soll die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer erhöhen und für mehr Sicherheit im Strassenverkehr sorgen.
Der Stadtrat hat Anfang 2013 entschieden, dass im Zusammenhang mit den Bauarbeiten am Stahelplatz auch ein Teilstück der Berglistrasse saniert werden soll. Die entsprechenden Bauarbeiten wurden im Mai 2013 ausgeführt. Das sanierte Teilstück beginnt bei der Kreuzung Berglistrasse / Kirchweg und schliesst am Neubau Kreisel Stahelplatz an. Die Sanierung wird mit den Belagsarbeiten Anfang Juni vorerst abgeschlossen. Der Einbau der obersten Asphaltschicht (Deckschicht) ist noch ausstehend. Diese wird mit den Deckbelagsarbeiten beim Kreisel Stahelplatz Anfang August 2013 eingebaut. Die Sanierung umfasst die Erneuerung des Asphaltbelages, der Randabschlüsse und der Werkleitungen. Nötig wurden diese Arbeiten aufgrund von Werkleitungserschliessungen und des schweren Baustellenverkehrs, welcher zu einer deutlichen Verschlechterung des Strassenzustandes geführt hat. Mit der Sanierung ist der Werterhalt der Strasse langfristig gesichert.
Mit den Erneuerungsarbeiten ist auch die Verkehrssituation beurteilt worden. Es stellte sich heraus, dass ein verkehrsberuhigendes Element die Verkehrssituation positiv beeinflussen kann.
Aus diesem Grund hat der Stadtrat entschieden, eine Verkehrsberuhigung einzuplanen und baulich auszuführen. Bei der verwendeten Verkehrsberuhigung handelt es sich um einen Vertikalversatz in der Kreuzung Berglistrasse / Kirchweg. Ein Vertikalversatz ist eine punktuelle Erhöhung der Fahrbahn und dient der örtlichen Geschwindigkeitsreduktion des motorisierten Verkehrs. Zudem wird die Sicherheit von Fahrbahnquerungen für Fussgänger und leichte Zweiräder erhöht.
Eine Übersicht aller Baustellen in Arbon finden Sie unter:
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Bildlegende: Stadtrat Reto Stäheli und Stefano Sinopoli, Projektleiter Tiefbau, bei einer Baustellenkontrolle.
Medienmitteilung
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