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BLÄK informiert

Bayerisches Är zteblatt 9/2012

441

das Thema „Neues aus der Sozialpädiatrie“ im Mai 2012 mit einem Punktedurchschnitt von 2,11. 2,16 Punkte erzielten die Teilnehmer im Schnitt bei „Neues aus der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie“.

Punktestand

Der aktuelle Stand des Fortbildungspunkte- kontos und das individuelle Ergebnis der mo- natlichen Fortbildungsfragen können bequem online abgefragt werden. Diese Möglichkeit ist besonders dann von großem Interesse für die Ärztinnen und Ärzte, wenn aufgrund gesetzli- cher Bestimmungen ein bestimmter Mindest- punktestand zu einem fixen Zeitpunkt erreicht werden muss.

Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es im Internet unter www.blaek.de in der Ru- brik Fortbildung/Fortbildungspunkte und im Bayerischen Ärzteblatt in den Ausgaben Okto- ber 2008 sowie März, April, Mai und Juni 2009 (auch im Internet abrufbar unter www.blaek.de unter der Rubrik Ärzteblatt/Archiv).

Jodok Müller (BLÄK) Sommerausgabe finden viele vielleicht mehr

Lesezeit und Muße als in den anderen Mona- ten.

Erfolgsquote

Dr. Heidemarie Lux, Vizepräsidentin der BLÄK, betonte die sehr gute Erfolgsquote der Teil- nehmer bei den doch recht anspruchsvollen Fragen: „99 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erzielten im Schnitt zwei oder drei Fortbildungspunkte, in dem sie mehr als sieben Fragen richtig beantworteten“. 57 Prozent la- gen mit ihren Antworten sogar bei allen zehn Fragen richtig und erhielten dafür drei Fortbil- dungspunkte. Knapp 42 Prozent erhielten zwei Punkte für sieben, acht oder neun richtige Ant- worten. Nur ein Prozent ging leer aus, weil nur sechs oder weniger Fragen richtig beantwortet wurden.

Die Durchschnittspunktegutschrift pro Teil- nehmer lag bei 2,55 Punkten. Spitzenreiter mit einem Punktedurchschnitt von 2,88 war das Thema „Neues aus der Prävention und Sport- medizin“ im Juni 2011. Dicht gefolgt von „Neu- es aus der Laboratoriumsmedizin“ mit 2,87 Punkten. Am schwierigsten war anscheinend Im Berichtszeitraum für den Tätigkeitsbericht

2011/12 von Juni 2011 bis Mai 2012 beteiligten sich fast 19.000 Leserinnen und Leser an den Fortbildungsfragen. Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) und gleichzeitig Verleger und Herausgeber des Bayerischen Ärzteblattes, erklärte: „Ich freue mich, dass das Bayerische Ärzteblatt mit dem medizinischen Titelthema dem Leser die Mög- lichkeit bietet, sich nicht nur fortzubilden, son- dern auch Fortbildungspunkte zu erwerben“.

Der überwiegende Teil der Teilnehmer beant- wortete die Fortbildungsfragen im Internet.

Über 95 Prozent nutzten diese einfache und bequeme Variante. Knapp fünf Prozent füllten den Fragebogen von Hand aus und schickten diesen mit einem frankierten Rückkuvert an die BLÄK. Gegenüber dem vorherigen Untersu- chungszeitraum im Jahr 2009 ist die Zahl der Online-Teilnehmer sogar noch leicht gestiegen.

Sehr unterschiedlich waren die Teilnehmerzah- len in den einzelnen Monaten. Spitzenreiter mit 2.359 Teilnehmern war das Thema „Neues aus der Laboratoriumsmedizin“ in der Juli/August- Ausgabe 2011. Neben dem Thema beeinflusst wahrscheinlich auch der Erscheinungstermin des Bayerischen Ärzteblattes die Anzahl der Teilnehmer. Für die Fortbildungsfragen in der

Erfolgreiches Punktesammeln

Anzahl Teilnehmer an den Fortbildungsfragen zum medizinischen Titelthema im „Bayerischen Ärzteblatt“

2011/12

Fast 50.000 Fortbildungspunkte sammel- ten die bayerischen Ärztinnen und Ärzte in einem Jahr mit der Beantwortung der mo- natlichen Fortbildungsfragen im „Baye- rischen Ärzteblatt“. Die Titelthemen des

„Bayerischen Ärzteblattes“ beleuchten in jeder Ausgabe ein medizinisches Schwer- punktthema und berichten über Neues aus einem bestimmten Gebiet oder Schwer- punkt beziehungsweise Zusatzbezeich- nung. Durch die richtige Beantwortung der Fortbildungsfragen sammeln die Leserin- nen und Leser Fortbildungspunkte für ihr Punktekonto. Das „Bayerische Ärzeblatt“

erscheint zehn Mal im Jahr mit einer Dop-

pelausgabe für die Monate Januar/Februar

und Juli/August, sodass maximal 30 Punk-

te jährlich erworben werden können.

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