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Haltestelle Pfalzbau wird modernisiert und barrierefrei

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03.08.2016

Haltestelle Pfalzbau wird modernisiert und barrierefrei

Seit Ende Juli werden die Haltestellen am Pfalzbau barrierefrei ausgebaut, die Gleise erneuert und die Geh- und Radwege neu geordnet. Nach Ende dieser Baumaßnahme wird sich die Verkehrssituation in der Kaiser-Wilhelm-Straße in Höhe der Maxstraße dann erheblich verbessern. Bis dahin ist der Bereich allerdings sowohl für den Bahn- als auch für den motorisierten Individualverkehr zeitweise gesperrt.

Der neue Bahnsteig am Pfalzbau wird länger, breiter, mit Leitstreifen für Sehbehinderte und Blinde ausgestattet und mit LED-Lampen ausgeleuchtet. Eine Ampel Höhe Maxstraße ersetzt den Zebrastreifen. In beiden Richtungen werden Radstreifen angelegt. Von den Kosten in Höhe von 870.000 Euro übernimmt das Land rund 402.000 Euro.

Im Interesse der Umwelt sowie dem konsequenten Ausbau eines leistungsfähigen

Verkehrsnetzes investiert die Stadt Ludwigshafen kontinuierlich auch in einen attraktiven und ökologischen Nahverkehr. "Die neuen barrierefreien Hochbahnsteige erleichtern täglich knapp 2.100 ein- und aussteigenden Fahrgästen an der Haltestelle Pfalzbau die Nutzung der

öffentlichen Verkehrsmittel. Hiermit wird die Attraktivität des ÖPNV und der Service an diesem stark frequentierten Haltepunkt erheblich verbessert", freute sich Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse während des offiziellen Baustarts am Mittwoch, 3. August 2016.

"Mit dem Ausbau der Haltestelle Pfalzbau läuten wir die Intensivierung bei der Modernisierung des Ludwigshafener Straßenbahnnetzes ein. Wir wollen unser Netz in den nächsten Jahren fit machen, um den Bürgern in den 20iger Jahren während des ambitionierten Stadtumbaus eine gute Mobilität ohne Auto zu bieten", ergänzte Martin in der Beek, Technischer Geschäftsführer der rnv während der Feierlichkeit.

Bau- und Umweltdezernent Klaus Dillinger erläuterte, dass durch das einheitliche Terminieren mit der Baustelle der Caritas an der Ecke Kaiser-Wilhelm-/Berliner Straße die Dauer und die Auswirkungen für die Fahrgäste insgesamt minimiert und Synergien genutzt würden.

"Zeitgleich erneuert die rnv auch die Gleise im Bereich des Heinrich-Pesch-Hauses. Dadurch wird im selben Zeitraum, in dem die Linie 4 ohnehin nicht fahren kann, eine notwendige Sanierung vorgezogen", so Dillinger.

Da aufgrund des Haltestellenneubaus und des Abrisses des gelben Caritas-Turmes der

Straßenbahnbetrieb eingestellt werden muss, wurden beide Maßnahmen in die Sommerferien gelegt. Konkret fährt die Straßenbahn den Pfalzbau vom 30. Juli bis 27. August nicht an. Für den Kraftfahrzeugverkehr ist die Kaiser-Wilhelm-Straße bis 11. September 2016 zwischen Max- und Berliner Straße gesperrt. Im August ist sie wegen des Abrisses des Caritas-Turmes

stadteinwärts bereits ab der Heinigstraße gesperrt. Bis Mitte Oktober 2017 bleibt dann die Kaiser-Wilhelm-Straße wegen des Neubaus des Caritas-Förderzentrums in dem Bereich zwischen Heinig- und Berliner Straße stadteinwärts halbseitig gesperrt.

Die Straßenbahnen der rnv sowie die Linien- und Nachtbusse werden umgeleitet. Der Abschnitt der Kaiser-Wilhelm-Straße zwischen der Bismarckstraße und Maxstraße wird zur Sackgasse; die Umleitung erfolgt über die Wredestraße. Der Individualverkehr von Westen her wird über die Wrede-/Heinig- und Bahnhofstraße umgeleitet. Die Zufahrt zum Pfalzbau ist während der Bauausführung nur von Osten her über die Wredestraße möglich.

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Weitere Informationen zu den Umleitungen der Straßenbahnen und Busse stehen auf www.ludwigshafen.de und auf der Internetseite der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH.

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