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Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht. Lothar Zenetti. Nr Februar 2006

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Wert: € 2,- www.dioezese-linz.at/pfarren/kleinraming Nr. 102 - Februar 2006

Menschen, die aus dem Glauben leben,

sehen alles in einem anderen Licht.

Lothar Zenetti

Menschen

Schlagnitweit feiert mit uns Ostern Bibliothek stellt sich vor

Leben

Raminger in Bildern

Hühner fressen den Regenwald

Kirche

Erstkommunion, Firmung Über Geld

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Der aktuelle Kommentar

Liebe Leute!

Vielen Ramingern ist die Bücherei bekannt. Doch kennen Sie die Bibliothek wirklich? - Wir stellen sie Ihnen vor.

1988 wird die Kinder- und Jugendbücherei gegründet. In einer KFB- Sitzung unter der Leitung von Veronika Graf wird der Wunsch nach einer Bücherei Wirklichkeit. 1992 Erweiterung der Bücherei auch für Erwachsene. 2001 übernimmt die Gemeinde gemeinsam mit der Pfarre die Verantwortung als Öffentliche Bibliothek Kleinraming.

UBI CARITAS, DEUS IBI EST – WO DIE LIEBE IST, DA IST GOTT.

Weil unser Papst in seinem ersten Brief an die Katholiken über die Liebe nach- denkt, singen wir in der kommenden Fastenzeit an den Sonntagen dieses Lied. Es soll ein vielstimmiges Singen über diesen geheimnisvollen Satz sein.

Ich darf jeden wirklich herzlich einla- den zum Mitsingen und Mitfeiern der Fastenzeit. Ich bemerke schon, dass einige der Firmkandidaten jetzt intensiver und öfter am Sonntag mitfei- ern. Auch die Kinder, die sich auf die erste Kommunion vorbereiten sind mit ihren Eltern am Sonntag da. So ein- drucksvoll ist es, wenn die Kinder in der Sakristei einen Wortgottesdienst feiern. Dankbar bin ich den Frauen, die sich so gut darum bemühen.

Unsere Pfarrgemeinde ist so viel-

stimmig, wie das Lied über die Liebe.

Kann man sagen, dass jede Stimme, besonders ihre/deine, wichtig ist und die Liebe selbst zum Klingen bringt?

Wir machen uns von neuem auf, die Heilige Woche zu feiern. Markus Schlagnitweit, der vertraute Priester der Karwoche, ist inzwischen Direktor der Katholischen Sozialakademie in Wien.

Ich freue mich auf die Heiligen Nächte mit ihm. Ganz sicher wird er uns in den Zusammenhang, den der Papst über Glauben und Lieben herstellt, tiefer einführen.

Stärken wir einander im Glauben an die Liebe Gottes durch Teilnahme und Tun.

Euer Reinhard Brandstetter

KLEINRAMINGER KIRCHENZAHLEN 2005 (2004)

Über Geld

€ 16.757,- (€ 12.866,-)

Kirchensammlungen für die Armut in der Welt und bei uns.

€ 9.860,- (€ 14.646,-) für Bischof Schäffler von der Selbstbesteuerungs- gruppe und alle ungezählten leisen Spenden und Gaben.

€ 7.688,- (€ 6.700,-) Monatssammlungen

€ 6.300,- (€ 6.400,-) Tafelsammlungen

€ 1.471,- (€ 788,-) Gebetskerzen

€ 44.400,- Kirchenbeitrag, davon erhält Kleinraming als Pfarranteil: € 5.500,- Über Menschen

Taufen: 27 (15) Buben: 17 (5) Mädchen: 10 (10)

Erstkommunion: 18 (13) Kinder der 2. Klasse VS

Firmung: 29 (12) Trauung: 2 (1) Verstorben: 17 (7)

Messstipenden: 294 (320)

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Erstkommunion - Firmung

17 Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich unter der Leitung von Resi Bramberger.

Die Arbeit ist vielfältig – Auswahl der Bücher, Einkauf, einbinden, katalogisie- ren, entlehnen, Ordnung halten, Verwal- tungsarbeiten, Veranstaltungen …

Resi Bramberger beim Büchereidienst

Die Kirche bietet viele Orte an denen wir uns wohl füh- len und auftanken können.

Ein fixer Platz an dem wir Gottesdienst feiern, ist uns vertraut, schenkt uns Ge- wissheit, dass Gott mit uns ist. Platz nehmen in einer a n d e r e n K i r c h e n b a n k macht uns offen für neue Sichtweisen.

Nach dem Gottesdienst zum Beginn der Firmvor- bereitung hatten die jungen Christen die Möglich- keit sich einen Platz im Kirchenraum zu suchen.

In den nächsten Wochen können sie erfahren was es bedeutet einen guten Platz zu haben, wenn sie besonders eingeladen sind regelmäßig mit der Pfarrgemeinde Gottesdienst zu feiern.

Die alteingesessenen Gottesdienstteilnehmer spü- ren eine Veränderung, wenn sie mit den jungen Menschen ihren Platz teilen.

Manfred Huber Fotos: Helmut Mitterhauser stehend: Niklas Christian Sacher, Clemens Sallinger, Florian Sachsenho-

fer, Magdalena Felbauer; sitzend: Dominik Schwödiauer, Vanessa Wen- ger, Christina Fösleitner, Patricia Hochbrandner, Anita Steinbichler

Einen Platz finden

Ich bin bei euch

Mit diesem Leitsatz bereiten sich heu- er 9 Kinder auf das Fest der Erstkom- munion vor.

Wir alle sind ihre Vorbilder:

∗ wir zeigen ihnen wie unser Leben mit Gottes Hilfe gelingt

∗ wir pflegen unsere Beziehung zu Gott

∗ wir feiern am Sonntag unseren Glauben

∗ wir leben als verantwortungsvolle Christen

Simon Froschauer, Eva Tüchlberger, Karina Hornbachner, Isabella Badhofer, Sebastian Wimmer, Alexander Badhofer, Verena Schweighuber, Marlies Wimmer, Arno Engelbrechtslehner, Mela- nie Fösleitner, Martina Sattler.

11 Jugendliche bereiten sich auf das Sakrament der Firmung vor.

Alfred Bramberger begleitet sie.

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Spielkreis

Bibliothek in Zahlen:

8436 Entlehnungen gabs im Jahr 2005.

441 Leser wählten aus 4995 Büchern, Spielen, Zeitschriften, MC’s und CDs.

Cirka 18 Bücher liest jeder Leser durch- schnittlich pro Jahr - 37 Männer, 108 Frauen, 32 Jugendliche und 264 Kinder nützen regelmäßig die Bibliothek.

Frauen 19%

Kinder 66%

8.436 Entlehnungen in der Bibliothek Leser in der Bibliothek - 2005

Jugend 8%

Männer 7%

Mit dem fröhlichen Begrüßungslied

„Hallo, Hallo wer ist denn heute da?“, beginnen sich die Mütter/Väter mit ihren Kindern vorzustellen.

Unsere Runde besteht aus ungefähr 16 – 22 Mütter und Väter.

Die meisten Kinder können ihren Na- men schon selber sagen und freuen sich darüber. Dann geht es weiter mit Finger- spielen, Bewegungsspielen und Liedern.

Man merkt wie die Kinder langsam auf- tauen und sich trauen mitzumachen.

So lernen sich auch die Kinder kennen und schließen erste Freundschaften.

Nach ca. einer halben Stunde setzen sich die Mütter/Väter mit ihren Kindern ge- mütlich zu einer Jause zusammen. Den Kindern gefällt dieses gemeinsame Es- sen sehr und mit Genuss verzehren sie die Jause die von den Müttern/Vätern abwechselnd hergerichtet wird.

Auch die Mütter/Väter tauschen sich untereinander aus und erzählen von ih- ren eigenen Erfahrungen mit den Kin- dern. Es tut gut einmal vom Alltag abzu- schalten. Die Kinder können dann noch in der Spielkiste wühlen und mit den anderen Kindern erste Kontakte schlie- ßen. Sie lernen dabei auch Rücksicht auf andere zu nehmen und miteinander zu teilen.

Wer noch Lust hat kann dann noch bas- teln. z. B. einfache Dinge, wie zu Weih- nachten ein Windlicht aus Glas. Das Glas wurde von den Kindern mit Papier beklebt und so entstand für jedes Kind sein eigenes individuell gestaltetes Windlicht. Sie waren dann sehr stolz auf ihr eigenes Werkstück.

Am Schluss wird wieder alles zusam- mengeräumt. Die Kinder helfen auch fleißig mit.

Bernadette, Maria und Carmen Unsere nächsten

Termine sind:

Der Spielkreis für alle Elternteile mit Klein- kindern von 0-5 Jah- ren findet jeden 2. und 4.Dienstag im Monat um 9 Uhr 30 im Pfarr- heim statt.

Das sind der 28. Feb- ruar, 14. und 28. März, 11. und 25. April 2006

Wenn Du jetzt Interes- se bekommen hast, komm doch einfach mit den Kindern bei einem der nächsten Termine vorbei.

(kostenlos und ohne Anmeldung)

Foto: Spielkreis

Kontaktpersonen:

Maria Hanger Tel. 07252/30597

Bernadette Katzengruber Tel. 07252/30962

Carmen Hofstätter Tel. 0650/4033953

Der Spielkreis formt sich neu

Hallo, Hallo wer ist denn heute da?

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Kinderliturgie

Neben Agnes Fuchs- huber übernimmt auch Sohn Florian die Buch- ausgabe.

M a r i a H i m m e l - freundpointner, eben- falls mit im Team.

von Andrea Gmainer

Grenzen setzen Brauchen Kinder Regeln? Vortrag von Dr. Barbara Reiterer

Mittwoch, 26. April 2006, um 20.00 Uhr im Pfarrheim Kleinraming

Veranstalter: Spielkreis der Pfarre Kleinra- ming in Zusammenarbeit mit der Pädagogi- schen Aktion für OÖ

Schenk der Blume deine Farben

Nach einem langen Winter, in dem in der Natur alles erstarrt und tot wirkte, sind die ersten Blu- men und die Blüten der Bäume Zeichen neuen Lebens. Ein Blumenstrauß auf dem Frühstücks- tisch am Ostermorgen kann deshalb ein schönes Symbol für die Auferstehung und das neue Leben bei Gott sein.

Familiensonntag Feier in der Sakristei 30.4.06 - Familiensonntag 28.5.06 - Erstkommunion 25.6.06 - “Vater unser Sonntag”

Von Nikolaus bis Ostern

Fast 100 Kinder

mit Eltern od. Großeltern feierten am Nikolaustag mit dem Nikolaus in der Kirche dessen Na- menstag.

Herzlichen Dank an Hel- mut Mitterhauser, der uns als Nikolaus besucht hat und Danke an Kauf- haus Erni Bürstmayr , die uns die Nikolaussackerl gespendet hat.

Eine Antwort darauf können Kinder erfahren, wenn sie sich gemeinsam aufmachen und die Fastenzeit erleben. So haben die Kinder wieder jeden Fastensonn- tag die Möglichkeit, bei einer kindgerechten Feier in der Sak- ristei dabei zu sein und den Weg auf Ostern miteinander zu gehen.

Wie kann man eine Dornenkrone zum Erblühen bringen?

Foto: Andrea Gmainer

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Bibliothek

Wie wird die Bibliothek finanziert?

Für die Kontinuität der ehrenamtlichen Mit- arbeiter ist die Pfarre verantwortlich, den Raum stellt die Gemeinde zur Verfügung.

finanzielle Unterstützung bekommen wir von den Gemeinden St.Ulrich, Behamberg und Kürnberg, der Pfarre Kleinraming, Diözese Linz, Land OÖ, Büchereiverband Österreich.

Veranstaltungen werden auch vom Bundes- ministerium unterstützt. Bedingung für Sub- ventionen ist eine Bibliothekausbildung - Das Bibliothekardiplom erwarben 1990 Theresia Bramberger, 1998 Lukas Bramberger. Eva Gruber für Kinder- und Ju-

gendliteratur im Jahr 2000. Eva Gruber

Bei der Literaturrunde im Frühjahr 2006 werden wir uns mit Klassikern beschäftigen.

Ein Fixstarter ist

„Der Hagestolz“ Adalbert Stifters berühmte Novelle mit dem eindring- lichen Plädoyer gegen ein Single- Leben.

Thema der Geschichte ist die Erkennt- nis eines alten einsamen Mannes, dass ein Single-Dasein nicht erstrebenswert

ist. Indem er seinem jungen Neffen sei- ne eigene Liebes- und Lebensgeschich- te erzählt, die auch das Geheimnis um dessen Pflegemutter Ludmilla enthüllt, weist er ihn auf eine glücklichere Le- bensbahn.

Letztlich erzählt Stifter von seinem ei- genen Lebensdrama: dem der Kinderlo- sigkeit.

Theresia Bramberger

Die Schattenuhr Alfred Komarek In der Tiefe der Zeit und in der Tiefe des S a l z k a m m e r g u t e s vollzieht sich eine s p a n n e n d e G e - schichte zwischen archäologischen A- benteuern, Männer- ritualen und Frauen, die beschädigte Hel- den pflegen.

Stifter - Mozart - Heilige

Literatur und mehr

Wer waren die Heiligen?

Was bedeutet Eucharistie? Welche Bedeutung hat das Weihwasser…..?

Spätestens ab dem Fragealter der Kinder sind Eltern und Großeltern besonders gefordert Antworten zu finden. Oft stoßen wir dabei an unsere Grenzen und müssen unsere Einstellungen neu überdenken. Viele Glaubensfragen werden gestellt, hier kann kindgerechte Literatur sehr hilfreich sein, um neue Gedanken zu formen und mit den Kindern ins Gespräch zu kommen.

Eine sehr gute Reihe über Kinder und Glaubensfragen können sie in unserer Bibliothek ausborgen.

Für Kinder aufbereitete Glaubensfragen Von Tod und Auferstehung

Die Gleichnisse Jesu Von den Heiligen Die Sakramente Von Schutzengeln Das Vater unser Christliche Symbole

Die Schöpfung den Kindern erzählt

Barbara Sachsenhofer

Saturday Ian Mc Ewan Für Enry Perowne, 48, erfolgreich als Neurochirurg und glücklich verheiratet, ändert sich an diesem speziellen Samstag, an dem er eine Be- gegnung hat, die ihm jeden Frieden raubt.

Samuels Tipp zum Mozartjahr:

Nachtmusik und Zauberflöte

Mozart-Hits für Kinder

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Für die KFB: Veronika Cepek Foto: Helmut Mitterhauser

KFB

Bibliotheksmitarbeiterinnen:

Irmgard Preinfalk, Irene Brandstetter, Hermine Nell,

Stefanie Bürscher und ein zukünftiger Leser

Weltgebetstag der Frauen

3. März 2006 - 19.30 Uhr Pfarrheim St. Ulrich

Treffpunkt: 19:10 Uhr Pfarrheim Kleinraming

Fremd mutet uns dieses Bild an. Die

Fülle an kleinen Motiven verwirrt: zertrümmerte, aber auch heile Knochen, zerbrochene Herzen, ge-

borstene Sonnen, Wolken, aus denen der Blitz fährt, Ziegelsteine, die nicht mehr übereinander liegen, Handschel- len, aufrechte und gestürzte Symbole der Macht und immer wieder Aids- Schleifen und mitten drin kleine Blät- ter. Und über allem liegt dieses große dreifache Blatt. Die kleinen Blätter sind Symbole für die Kinder Gottes, die in dieser zerbrechenden Welt leben und dennoch die Zeichen der Hoffnung erkennen sollen. Das große dreifache Blatt ist das traditionelle Zeichen für den dreieini- gen Gott. In seiner Hand liegt alle Zeit.

Zum Teilen mit Not leiden- den Menschen lädt die Ka- tholische Frauenbewegung ein. In der Fastenzeit sollen als Zeichen der Solidarität Projekte zur Stärkung von Frauen in Asien und Latein- amerika unterstützt werden.

So wird aus den Spenden für die Aktion Familienfasttag 2006 der Aufbau von Selbsthilfegruppen für Ge- waltopfer in Indien finanziert. In Kolumbien wer-

den Bildungs- und Gesundheitsprogramme sowie Rechtsberatung für Blumenarbeiterinnen ermög- licht. Auf den Philippinen werden Frauen bei der Erzeugung und Vermarktung von Webereiproduk- ten unterstützt, damit sie die Existenz ihrer Famili- en absichern können. Ziel der Aktion Familienfast- tag ist es, Frauen zu ermutigen, ihre Probleme selbst zu meistern und für sich und ihre Familie eine Verbesserung der Lebenssituation zu bewir- ken.

Für die Aktion Familienfasttag wird bei den Got- tesdiensten am 11./12. März 2006 gesammelt.

Familienfasttag - Sonntag, 12. März 2006

Zutaten:

500 g Erdäpfel in Würfel geschnitten

2 Stangen Lauch in Streifen (1cm) geschnitten 3 EL Rapsöl

1 EL Petersilie fein gehackt frischer Majoran 1 Liter Gemüsebrühe Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Lauch in Olivenöl anschwitzen, Erd- äpfel und Majoran dazugeben und mit

Gemüsebrühe auffüllen. Kochen bis die Erdäpfel weich sind. Etwa ein Drittel Suppe im Mixer pürie- ren. (Für die Bindung)

Mit Petersilie bestreuen und servieren.

Die Suppe zum Familienfasttag

Klare Lauch - Erdäpfelsuppe

(4 Portionen)

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RaMinger Leben

Wichtig für die öffentliche Bibliothek Klein- raming ist die Zusammenarbeit mit Gruppie- rungen.

Buchausstellung mit den Ministranten, Gut- scheine für Täuflinge, Firmpraktikum, Ein- ladung an die Schüler der Volksschule und auch der Hauptschule.

Buchentlehnung durch die Wanderbücherei im Kindergarten, in der Volksschule St.Ulrich und der VS Behamberg, Beteili- gung am Flohmarkt in der LW-Fachschule Kleinraming, Einladung an Gruppierungen wie KMB und KFB.

Fam. Schreiner freut sich über den Gutschein, den die Täuflinge erhalten.

26. Febr. 2006 Ausblick auf den Faschingszug - statt

Guschlbauer´s Schaumrollen

gibt’s MINI - Rollen!

10.

Dezember 2005

Weihnachtliches Adventkonzert

des Kirchenchores Kleinraming in der Pfarrkirche Kleinraming.

Chorleiter Josef Reichweger konnte auch die Bläsergruppe PRO SOLIST`Y zum Mitwirken gewinnen.

Rosa Schwödiauer rundete das Pro- gramm mit besinnlichen Texten ab.

Eisige Zeiten für Pfarrgemeinderat und Pfarrkirchenrat

Trotz des schwungvollen Auslegen des Eisstockes von Man- fred Wögerbauer (PGR), konnten die Mitglieder des Fachaus- schusses für Finanzen (Pfarrkirchenrat) nicht besiegt werden.

Auch die Glühweinpause konnte das Endergebnis von 6:2 für den PKR nicht mehr beeinflussen.

Erfreulich: Als einzige Dame des Feldes mit dabei - Veronika Cepek. Das abschließende Brat´l-Essen war der Gewinn für alle, die mit vollem Einsatz um die Punkte gekämpft haben.

PGR- und PKR-Mitglieder bei der Aufwärmpause, bevor Kurt

Bürstmayr (PKR) wieder sagt, wo´s lang gehen soll (rechtes Bild). 1. Februar 2006

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in Bildern

Bücher der Bibliothek auf Wanderschaft in der Volks- schule St. Ulrich.

Beratung bei der jährlichen Buchausstellung durch

Theresia Traunik (2.v.l.)

Weitere Foto´s gibt’s im Internet unter http://www.dioezese-linz.at/pfarren/kleinraming/bildergalerie/bildergalerie.htm

Männertag - der KMB

Die Leitung der Kath. Männerbewe- gung (rechtes Bild) lud alle Väter ein, sich mit der Hausforderung „Vater sein“ auseinanderzusetzen!

Mag. Johannes Brandl von der SPES - Akademie bei Vaterbildern der bibli- schen Geschichte.

KMB-Obmann Fritz Grosseiber beim Jahresbericht.

29. Jänner 2006

Dechant Ludwig Walch segnet beim Pfarrgottesdienst Kinder und Täuflinge des vergangenen Jahres.

So manches Kind freute sich, dass es ein Bildchen als Andenken mit nach Hause nehmen durfte.

Kindersegnung

5. Februar 2006

Fotos: Karl Großauer, Barbara Sachsenhofer, Helmut Mitterhauser

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KMB

Angebote der Bibliothek:

2717 Bücher für Kinder und Jugendliche , 706 Romane, 530 Sachbücher, 19 Zeitschriften-Abo´s, 233 Spiele, 203 Kassetten und CD´s, Internetnutzung.

Öffnungszeit: Samstag und Sonntag nach dem Gottesdienst, Mittwoch von 8:30 bis 10:30 und von 18:00 bis 21:00 Uhr.

Spielen in der Bibliothek

jeden ersten Mittwoch im Monat von 18:00 bis 19:00

Zeitschriften-Abo´s:

Burda, Welt der Frau, Geo, Eltern, Kraut und Rüben, PM, Konsument, Chip, Autorevue, Trend, Kochen, Psychologie heute, Geolino, Anna, Zu Hau- se Wohnen, Game Star, Natio- nal Geographic, Haus&Garten, Lena, Natur&Heilen,

Die Würfel sind gefallen. Der Bonze Pilatus spricht dein To- desurteil. Bevor er selbst zum Handkuss kommt, wäscht er lieber seine Hände in Un- schuld. Steine sind aus dem Weg geräumt.

Lasst uns mitgehen und so manches unserer eigenen Gräber verlassen. Lasst uns mitge-

hen nach Emmaus und weit darüber hinaus.

Die KMB lädt alle Männer am 8. April

2006 um 19:00 Uhr zum Kreuzweg ein.

Gehen wir mit INRIchtung Auferstehung.

Männer-Kreuzweg

INRIchtung Auferstehung

Dieser Frage geht der aktuelle österreichi- sche Dokumentarfilm „We feed the world“

nach. Ein Quadratmeter Regenwald ist in Brasilien für einen Cent zu haben. Nach der Rodung wird dieses billige Land von Groß- konzernen wie Maggi dazu verwendet Soja anzubauen, obwohl es dort dafür keine güns- tigen Bedingungen gibt. Während ein Viertel der brasilianischen Bevölkerung mit Lebens- mitteln unterversorgt und von Hunger be- droht ist, wird Soja als Tierfutter nach Euro- pa exportiert. Es sind also unsere Hühner, die den Regenwald auffressen.

Großkonzerne sind es auch, die von zu ho- hen Arbeitskosten und teuren Sozialleistun- gen sprechen. Nur 500 Großkonzerne erwirt- schaften 53 % des weltweiten BSP*. Die steuerliche Hauptlast tragen jedoch Arbeit- nehmer, Klein– und Mittelbetriebe.

Klein aber fein ist ein Grundsatz, der für Le- bensqualität steht, wenn man beispielsweise an die Landwirtschaft in Österreich denkt, wo der biologische Anbau einen hohen Stel- lenwert hat. In Südspanien hingegen wird industriell produziert. In einer Stadt aus Glashäusern, die eine riesige Ebene von 25.000 ha bedeckt, werden Tomaten auf Steinwolle-Substrat gezüchtet, Wasser und

Nährstoffe kommen aus Tropfleitungen, Er- de gibt es keine. Nicht nur wir freuen uns über günstige Preise. Auch auf den Märkten Nordafrikas ist europäisches Gemüse günstig zu haben; dort kostet es nur ein Drittel von regionalen Produkten und zerstört die land- wirtschaftlichen Strukturen von Ländern, die fast ausschließlich von der Agrarproduktion leben!

Dass man dann „Wirtschaftsflüchtlingen“

sagt: „das Boot ist voll!“ klingt angesichts dieser Zahlen grotesk! Umso mehr, als in Wien täglich Brot entsorgt wird, das ausrei- chen würde, ganz Graz damit zu versorgen.

Die weltweite landwirtschaftliche Produkti- on könnte leicht zwölf Milliarden Menschen ernähren (derzeitige Weltbevölkerung: 6,5 Mrd.). Trotzdem sind permanent 800 Millio- nen Menschen vom Hunger bedroht.

Aber was kann ich selber daran ändern?

Ganz einfach: als Konsumenten haben wir es in der Hand, welche Produkte wir kaufen und wen wir damit fördern. Ein gutes Bei- spiel sind die Produkte des „fairen Handels“.

Auch in unserer Gegend gibt es noch viele Bauern, von denen wir wissen, wie sie pro- duzieren und vor allem wie’s schmeckt!

Thomas Cepek

Warum fressen unsere Hühner den Regenwald?

*Brutto-Sozial-Produkt:

gesamtes Einkommen aus Arbeit und Kapital eines Landes pro Jahr

1 m² Regenwald kostet 1 Cent

europäisches Gemüse durch Subventionen 2/3 billiger als afrika- nisches

weltweite Agrarpro- duktion könnte 12 Mrd. Menschen er- nähren

800 Millionen perma- nent von Hunger be- droht

Bauer, der vom Hunger bedroht ist

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Männer - Väter

Auch Spiele wer- den gerne gleich ausprobiert. Stefa- nie Brandstetter (rechts) und Julia Schreiner (links) erklären das Spiel.

Freundlicher Emp- fang in der Büche- rei wenn Martin Toupal und Anne- marie Froschauer B ü c h e r e i d i e n s t haben.

Start einer

Männergruppe – was ist das? Viele ver- binden damit eine fröhliche Runde beim Wirt, wo Platz für Witze ist, bei Bier und Wein über Politik und die neuesten Auto- modelle diskutiert wird. Wir wollen eine Männergruppe starten als ein Angebot für offene Gespräche unter Männern. Ein Ort der Begegnung, wo ein bereichernder Austausch über Themen möglich ist, die

mich bewegen. Und es soll auch eine „fröhliche Runde“

werden, wo Platz ist für gemeinsame Unternehmungen.

Nicht ein weiterer Termin im Kalender, sondern ein Abend für mich!

Dazu laden wir alle Männer zu diesem Start-Abend ein:

2. März 2006, 19:00 Uhr Pfarrheim Kleinraming

Mag. Josef Lugmayr, Männer-Referent der KMB und selber in einer Männergruppe, wird uns dabei seine Erfahrungen mit Männergruppen schildern.

Auftanken Erfahrungsaustausch Männliche Spiritualität

Mann sein heute Vater sein Pause im Alltag

Männertag:

Gemeinsames Erarbeiten zum Thema „Vater sein“

Am 29. Jänner 2006 lud die KMB zum alljährlichen Män- nertag ein. Nach dem Gottes- dienst fanden sich ca. 30 Männer beim Kirchenwirt ein. Die KMB blickte auf ein ereignisreiches Jahr 2005 zu- rück und gab eine kurze Vor- schau auf die Aktivitäten des heurigen Jahres.

Vater sein, mein Vater und ich, Gott als Vater; darüber sprach der heurige Referent Mag. Johannes Brandl und gestaltete seinen Vortrag als gemeinsames Erarbeiten:

was waren Sternstunden und Enttäuschungen in meinem Vater-sein, was habe ich von mei-

nem Vater mitbekommen, was möchte ich selber anders machen.

Darüber hinaus wurden zwei Vater- gestalten aus der Bibel vorgestellt:

Abraham und der Hl. Josef. Vor allem aber das Bild von Gott als Vater sei bemerkenswert und ein-

zigartig, so der Referent. Jesus erzählt uns in seinen Gleichnis- sen, wie Gott jedem einzelnen

„verlorenen Schaf“ nachgeht, wie er sich über die Rückkehr des „verlorenen Sohnes“ freut.

Gott bereitet alles für uns und lässt uns dennoch die Freiheit unserer eigenen Entscheidun- gen. Auch das kann uns Vor- bild als Vater sein; vor allem

dann, wenn es darum geht, unsere Kinder in die Welt ziehen zu lassen.

Thomas Cepek Mag. Johannes Brandl

Referent

Die Männer des Kirchenchores singen beim Männertag

Konrad Kaiserlehner erhielt für sein lan- ges, verdienstvolles Wirken eine Urkunde von der Diözesanlei- tung; die KMB dankt damit für die jahr- zehntelange, verläss- liche Mitarbeit!

Fotos: Karl Großauer

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Informationen

Veranstaltungen:

Für die Erwachsenen Literaturrunden, Lesungen, Pfarrfasching, ….

Für die Volksschüler, oft in Zusammenarbeit mit den Lehrern: Leser- Rallye, Aktionstage, Andersentag, Gewinnspiele, Lesenacht, Lehraus- gang Volksschule Behamberg und Hauptschule Ramingtal, Spieleabende, Lesungen ……

Ein wichtiger Termin ist die Buchausstellung - mit Hilfe der „Minis“!

Die sorgen nämlich für Kaffee und Kuchen!

Im Jahre 1987 machten sich 7 Männer mit den Fahrrädern zu einer Wallfahrt nach Maria Zell auf. Dass dies der Startschuss für bisher zwei Jahrzehnte dieser Veranstaltung sein sollte, war nicht vorhersehbar. An der Pfarrwall- fahrt im Jahre 1988 beteiligten sich bereits an die 30 Pedalritter und in den folgenden Jahren stieg die Teilnehmer- zahl bis zu 40.

1999 erfolgte die zweite Pfarrwallfahrt, an der wieder viele Radler teilnahmen.

Im Jahre 2002 war eine Fahrradseg- nung vor der Basilika ein besonderes Erlebnis.

Im heurigen Jahr dürfen wir nunmehr das 20. Jubiläum begehen. Als langjäh- riger Organisator wäre es mein großer Wunsch, dass es mit allen bisherigen Teilnehmern - es sind dies über 140 - ein gemeinsames Treffen anlässlich der diesjährigen Radwallfahrt in Maria

Zell gibt. Dabei soll es jedem freige- stellt sein, wie er die Anreise vor- nimmt. Natürlich sind auch Angehöri- ge herzlich eingeladen.

Dieses gemeinsame Treffen ist in Ma- ria Zell bereits angemeldet, und zwar am Sonntag, den 20. August 2006, um 10.00 Uhr, bei einem feierlichen Got- tesdienst. In einem Vorgespräch hat auch unser Pfarrer, Dechant Ludwig Walch, seine Teilnahme zugesagt - vielleicht sogar mit dem Fahrrad?

(soweit es seine Termine erlauben).

Ich ersuche um sichere Terminvormer- kung. Einladungen an die Radfahrer und nochmalige Verlautbarung in den Sommer-Pfarrnachrichten werden er- folgen.

Sportliche Radwallfahrtsgrüße Stefan Well

Schülerhilfe

Erinnern Sie sich an Emil Müller?

Sie haben ihn, im Ad- vent 2004, mit einer Spendenaktion für den behindertengerechten Umbau seines Hauses unterstützt.

Er will sich jetzt dafür bedanken, indem er ei- ne kostengünstige Schülerhilfe anbietet.

Herr Müller bietet Nachhilfe in Mathema- tik, Physik und Natur- wissenschaften für Schüler ab der 9. Schul- stufe an.

Den Beitrag von € 5,- pro Einheit wird er den Aktionen der Pfarre Kleinraming, z.B. Pater Schäffler, spenden.

Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an Herrn Emil Müller in der Schach- nersiedlung.

Tel. 30847

Manfred Wögerbauer

Unsere Radfahrer vor der Basilika 1988

Mit der KMB Jubiläumsradeln

20. Maria - Zeller Radwallfahrt

Foto: Stefan Well

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Sternsinger

Sowohl Erwachsene wie auch Kinder lauschen gespannt den Ausführungen der Autoren, die so manches Literaturstück bzw.

so manche Geschichte zu erzäh- len haben.

Dreikönigsaktion war ein toller Erfolg

Am 1. Adventsonntag ging es im Pfarrheim mit dem ersten Treffen los. Der erste Schritt ist jedes Jahr die Einteilung der Gruppen. Wir waren überrascht dass Kinder für sieben Gruppen gekommen waren.

Wir haben in vier Proben die Lieder und Texte einstudiert.

Unsere Könige waren an drei Tagen in sieben Gruppen (siehe Fotos) in unserer Pfar- re unterwegs und haben die Nachricht von der Geburt Je- su in die Familien getragen.

Zum Abschluss der Dreikö- nigsaktion haben wir den Schnee ausgenützt und waren mit unseren Königen einen Nachmittag Rodeln. Es war ein lustiger Nachmittag der wie im Flug verging. Im An- schluss an unseren Rodelspaß ging es zurück ins Pfarrheim, wo wir uns mit Würsteln und Getränken gestärkt haben.

Wir bedanken uns am Schluss bei allen die uns mit Verpfle- gung und Autotransport un- terstützt haben.

Wir sagen Danke für 5.968,25 Euro, die wir den Menschen in Ko- lumbien, Südafrika und auf den Philippinen zur Verfügung stellen können.

Fotos: Andrea Gmainer

Für die Sternsinger Martin Toupal

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Festtage

Ein aktueller Buchbestand ist uns ein beson- deres Anliegen. Eine Wunschliste hilft uns die speziellen Vorlieben unserer Leser zu erkennen und diese Wünsche zu erfüllen.

Individuelle Beratung wird groß geschrie- ben. Reservierungen sind auch über Internet www.kleinraming.bvoe.at möglich.

Gerne genutzt - Leseecke und Internetangebot.

Thomas Schlechner findet sich am Computer gut zu-

recht.

Begleiter durch die Fastenzeit 2006

UBI CARITAS, DEUS IBI EST WO DIE LIEBE IST, DA IST GOTT.

Mittwoch 01. März

Aschermittwoch

Beginn der Fastenzeit 19.00 Uhr Gottesdienst mit dem Auflegen der Asche

„Bedenke, Mensch, du bist aus Staub und wirst wieder zu Staub werden.“

Sonntag 05. März

1. Fastensonntag

19.00 Uhr Abendgottesdienst

08.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit den Kindern und Familien Monatssammlung

Freitag 09. März Familienfasttag

Sonntag 12. März

2. Fastensonntag

19.00 Uhr Abendgottesdienst

08.00 Uhr Kreuzweg mit den Frauen; Beichtgelegenheit 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit den Kindern und Familien

Sammlung zum Familienfasttag

Freitag 17. März 08.00 Uhr Josefimesse mit den Pensionisten, Senioren und Zimmerleuten anschließend Josefifeier im Pfarrheim

Sonntag 19. März

3. Fastensonntag

19.00 Uhr Abendgottesdienst

08.00 Uhr Kreuzweg mit den Firmkandidaten; Beichtgelegenheit 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit den Kindern und Familien Sonntag 26. März

4. Fastensonntag

Freuet Euch

19.00 Uhr Abendgottesdienst

14.00 Uhr Kreuzweg mit den Pfarrgemeinderäten; Beichtgelegenheit 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit den Kindern und Familien Sonntag 02. April

5. Fastensonntag

1. Passionssonntag

19.00 Uhr Abendgottesdienst 08.00 Uhr Beichtgelegenheit

08.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit den Kindern und Familien Monatssammlung

14.00 Uhr Kreuzweg mit den Kindern Dienstag 04. April 19.00 Uhr Bußfeier mit Handauflegung Samstag 08. April 19.00 Uhr Kreuzweg mit den Männern

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15

Festtage

Für die Bücherei: Resi Bramberger Fotos: Archiv, Privat

Zelebrant:

Dr. Markus Schlagnitweit

Einladung zur heiligen Woche 2006

Samstag 08. April 19.00 Uhr Kreuzweg mit den Männern

Sonntag 09. April

Palmsonntag

Zelebrant: Dechant Ludwig Walch 08.30 Uhr Palmweihe und feierlicher Einzug zur heiligen Messe 14.00 Uhr Kreuzweg mit den Senioren

Donnerstag 13. April

Gründonnerstag

Zelebrant: Dr. Markus Schlagnitweit 20.00 Uhr Feier des letzten Abendmahls

Kommunion unter beiderlei Gestalten

besonderer Friedensgruß „Versöhnung für Kleinraming“

anschl. anschließend ist die Ölbergstunde der Männer

Freitag 14. April

Karfreitag

Zelebrant: Dr. Markus Schlagnitweit 15.00 Uhr Todesstunde Jesu, Gebet mit den Kindern

20.00 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesu Christus

Gebet vor dem Kreuz

Samstag 15. April

Karsamstag

08.00 Uhr bis

14.00 Uhr Gebet in Stille vor dem heiligen Grab

Gut wäre der Gang zu unseren Toten auf den Friedhof

Osternacht um 20.30 Uhr

Für alle getauften der Hauptgottesdienst des ganzen Jahres

Feier der Auferstehung

Lichtfeier (Kerzen mitnehmen), Tauferneuerung und Speisenweihe

Christus ist auferstanden, Halleluja!

Osterfeuer

Sonntag 16. April

Ostersonntag

08.30 Uhr Hochamt: Der Chor singt die Piccolomini-Messe von Wolfgang Amadeus Mozart

Montag 17. April

Ostermontag

08.30 Uhr Festmesse

Sonntag 23. April

Weißer Sonntag

19.00 Uhr Abendgottesdienst

08.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit dem Sakrament der Krankensalbung

Die Bibliothek kann auf viele Helfer zurückgreifen:

Petra Mitterhauser, Andreas Reingruber, Cornelia Fuchs- huber, Franziska Toninger, Lukas Bramberger.

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Impressum:

Medieninhaber: Pfarrgemeinde Kleinraming.

Herausgeber: Pfarrgemeinderat, Team für

Öffentlichkeitsarbeit, alle 4442 Kleinraming,Kirchenplatz 7;

Arbeitsteam: Martin Grubbauer, Helmut Mitterhauser, Manfred Huber, Veronika Cepek, Martin Toupal und Alois Fuchshuber.

Hersteller: Musik & Foto, Steinerstr. 2e Verlags– und Herstellungsort: 4400 Steyr

Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Kleinraming

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe der Pfarrnachrichten:

28. Mai 2006 Termine

Wir wünschen allen unseren

Lesern gesegnete

Ostern!

01. Mai Mostkost

11. Mai Frauenwallfahrt

14. Mai Muttertag

28. Mai 09.00 Uhr Erstkommunion

15. Juni Fronleichnam

03. März Weltgebetstag der Frauen 30. April 08.30 Uhr Florianisonntag

06. Mai Wallfahrt Maria Neustift

25. Mai Christi Himmelfahrt 04. Juni Pfingsten

„Botswana – Namibia – die letzte große Wildnis Afrikas“

Diaschau und Missionsvortrag mit Pater Sepp Essl, Pfarrer am Resthof, Steyr

Donnerstag, 9. März 2006

19.30 Uhr Gasthaus Froschauer Kleinraming

Pater Sepp Essl hat mehrmals Namibia und Botswana bereist, zuletzt mit einer Gruppe im Sommer 2005. Die Reise führte zu den traditionsbewussten Völ- kern der Himba und der Buschleute, zu entlegenen Missionsstationen am Oka- wangofluss, in unwegsame Gebiete von selten befahrenen Nationalparks und in die Wüste Kalahari. Die Diaschau zeigt die Missionsarbeit der Kirche, die

sozialen Probleme, aber auch die über- wältigende Schönheit des Landes und die großartige Tierwelt.

Eintritt: Freiwillige Spenden. Die Spen- den kommen dem Sozialprojekt

„Wanahedea“ in Windhoek, der Haupt- stadt von Namibia, zugute.

Pater Sepp Essl und die Namibiagruppe Steyr-Resthof , KFB, KMB, KBW

„Übergeb‘n und nimma leb‘n“

Vortrag zum Thema Erbrecht mit Dr. Ulrich Weichselbaumer

15. März 06 19.30 Uhr Pfarrheim Kleinraming

Referenzen

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