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Ohne Schilddrüse leben e.v.

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Academic year: 2022

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Bundesweites Selbsthilfe-Forum Schilddrüsenkrebs - www.sd-krebs.de

20. Dezember 2010

Tätigkeitsbericht 2010  Kurzfassung

Liebe Mitglieder von Ohne Schilddrüse leben e.V., liebe Freundinnen und Freunde,

sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

unser   Verein  Ohne   Schilddrüse   leben   e.V.  setzt   sich   für   die   Informationsbedürfnisse   und  Interessen von Schilddrüsenpatienten, insbesondere von Schilddrüsenkrebspatienten ein.

Unser   Verein   steht   dabei   vor   der   schwierigen   Aufgabe,   dass   Schilddrüsenerkrankungen   auf  Grund jodarmer Böden in Deutschland eine Volkskrankheit sind, Schilddrüsenkrebs jedoch eine  seltene   Krebserkrankung.   In   Deutschland   fanden   2008   ca.  120.000   Schilddrüsenoperationen  statt,   hiervon   wurden   lediglich   3.500   Operationen   wegen   eines   Schilddrüsenkarzinoms  durchgeführt. In Deutschland kommt eine Schilddrüsenoperation auf 750 Einwohner, in den USA  liegt das Verhältnis bei einer Schilddrüsenoperation auf 4.900 Einwohnern1.

Unser Verein steht daher vor der großen Herausforderung, sowohl für die vielen Patienten, die  vor einer Schilddrüsenoperation stehen, weil sie einen Knoten in der Schilddrüse und Angst vor  Schilddrüsenkrebs haben, Ansprechpartner zu sein, als auch für die wenigen Schilddrüsenkrebs­

patienten spezielle Informationen anzubieten, Erfahrungsaustausch zu organisieren und deren  Interessen zu vertreten.

Auch in diesem Jahr haben wir eine Vielzahl von Aktivitäten hierfür unternommen. Unter diesen  vielen Aktivitäten sollen an dieser Stelle zwei besonders hervorgehoben werden:

1. die Vorstellung unserer Broschüre “Sachgerechte Patientenaufklärung“ für Ärzte auf  einem   Arzt­Patienten­Symposium   zur   „Nachbehandlung   und   Nachsorge   des  Schilddrüsenkarzinoms“   auf   der   Jahrestagung   der  Deutschen   Gesellschaft   für  Nuklearmedizin (DGN) in Leipzig (April 2010)

2. die  Internationale Patientenbefragung  zusammen mit anderen nationalen Selbsthilfe­

Organisationen zu Schilddrüsenkrebs im März dieses Jahres sowie die Präsentation der  Ergebnisse auf dem Internationalen  Schilddrüsenkongress  in Paris (September  2010)  sowie auf der  interdisziplinären Fachtagung der  Sektion Schilddrüsen  der  Deutschen  Gesellschaft für Endokrinologe (DGE) in Würzburg (November 2010)

1 Quelle: Professor Rainer Hehrmann auf dem 8. Münchener Schilddrüsen­Symposium 2010; Von  Prof. Hehrmann wurde kritisch angemerkt, dass regelmäßige sonographische Kontrollen durch  einen erfahrenen Untersucher und Feinnadelpunktionen dazu beitragen könnten, unnötige  Schilddrüsenoperationen zu vermeiden.

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1. Broschüre “Sachgerechte Patientenaufklärung“ 

Im Jahr 2009 haben wir zusammen mit der Nuklearmedizinischen Klinik der Universitätsklinik  Würzburg   ein   Arzt­Patienten­Workshop   in   Würzburg   organisiert   und   durchgeführt   (siehe  Tätigkeitsbericht 2009, S.6).

Eine   104­seitige   Dokumentation   dieses   Workshops   wurde   dieses   Jahr   erstellt   und   an   die  TeilnehmerInnen   des   Workshops   sowie   an   die   regionalen   GruppenleiterInnen   verteilt.   Auf  Grundlage   dieser   Dokumentation   sowie   mit   Hilfe   eines   internen   Vereins­Forums   wurde   die  Broschüre   „Sachgerechte   Patientenaufklärung.   Eine   Broschüre   für   Ärzte   aus   Chirurgie,   Nuklearmedizin und Endokrinologie“ erarbeitet.

Auf   dem  3.   Treffen   der   GruppenleiterInnen   Selbsthilfegruppen   Schilddrüsenkrebs  am  13./14. März in Düsseldorf wurde u.a. diese Broschüre abschließend beraten. In der Broschüre  wird   herausgestellt,   dass   es   mehrerer   Aufklärungsgespräche   bedarf,   Alternativtherapien  sachgerecht dargestellt werden müssen und dass es für die psycho­soziale Unterstützung der  Schilddrüsenkrebspatienten notwendig ist, Kontakte zum Sozialdienst, zur Psychoonkologie und  zur Selbsthilfe herzustellen.

Professor Reiners von der Universitätsklinik Würzburg schrieb freundlicher Weise ein Geleitwort,  in dem er unsere Broschüre seinen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen nachdrücklich an Herz  legt. 

Die Broschüre mit der Auflage von 7.500 wurde an Ärzte aus Nuklearmedizin, Chirurgie und  Endokrinologie   verschickt   sowie   auf   der   Jahrestagung   der   Deutschen   Gesellschaft   für  Nuklearmedizin (DGN) vom 21.­24. April in Leipzig verteilt.

Vorgestellt  wurde  die   Broschüre  auf   dem   DGN­Kongress   im  Rahmen   eines  Arzt­Patienten­

Symposiums  am   23.4.2010.   Um   unser   Anliegen   nach   einer   besseren   ganzheitlichen  Behandlung   aus   mediznischer   Sicht   zu   unterstützen,   gab   es   zwei   Input­Referate   zu  psychoonkologischen (Dr. Dipl.­Psych. Susanne Singer, Leipzig) und endokrinologischen (PD Dr. 

Gudrun   Leidig­Bruckner,   Heidelberg)   Aspekten   in   der   Nachsorge.   Moderiert   wurde   die  Veranstaltung von Jan de Vries (Mitglieder­Beirat unseres Vereins).

Die  Broschüre  wird von Ärzten  überaus  gut  angenommen   und  nachgefragt,  um  sie  an  ihre  Kollegen zu verteilen. Aus finanziellen Gründen konnte leider keine zweite Auflage aufgelegt  werden.

2. Internationale Patientenbefragung

In   der  Thyroid   Cancer   Alliance  haben   sich   7   nationale   Schilddrüsekrebsorganisationen  zusammengefunden. Unter der Leitung der britischen Selbsthilfeorganisation  Butterfly Thyroid 

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Ein weiterer Grund für uns war auch zu sehen, wie gut bzw. schlecht wir Schilddrüsenkrebs­

patienten im internationalen Vergleich mit unseren Selbsthilfeangeboten erreichen.

Der Abstimmungsprozess unter den Mitgliederorganisationen war nicht einfach. Hierfür gibt es  vielfältige Gründe, u.a. die großen nationalen Unterschiede in Bezug auf die Diagnose­ und die  Behandlungsprotokolle.

Die   Befragung   wurde   in   allen   Ländern   über   das   Internet   im   März   2010   durchgeführt.   Der  Befragungszeitraum war unterschiedlich lang: in Deutschland nur 3 Wochen. In England und  Italien wurde der Fragebogen auch in den Kliniken durch Interviewer ausgefüllt, so dass die  Daten aus diesen Ländern schwieriger mit den Daten aus den anderen Ländern zu vergleichen  sind.

Die   technische   Umsetzung   der   Online­Befragung   wurde   durch   die   Marketing   Firma  holden  pearmain realisiert. Die Kosten hierfür wurden durch die Firma Genzyme übernommen.

Unser   Vorstand   hat   sich   dafür   eingesetzt,   dass   die   Finanzierung   der   Umfrage   transparent  gemacht   wurde.   Die   Befragung   wie   auch   die   Zusammenarbeit   mit   den   anderen   nationalen  Selbsthilfeorganisationen ist unter  unseren Vereinsmitgliedern  nicht unumstritten, da  lediglich  unser  Verein – Dank  der  großzügigen Unterstützung durch die  Deutsche Krebshilfe  ­  sowie  unsere französische Schwestervereinigung  Vivre sans Thyroïde  völlig unabhängig von Mitteln  der   Pharmaindustrie   sind.   Nicht   alle   Vereinsmitglieder   haben   sich   daher   an   der   Befragung  beteiligt. Die 10. Online­Mitgliederversammlung (16.­18.3.2010) kam jedoch nach eingehender  Diskussion   mehrheitlich   zum   Beschluss,   dass   unser   Verein   mit   den   anderen   nationalen  Schilddrüsenkrebsvereinigungen in der Thyroid Cance Alliance zusammenarbeitet.

An   der   Befragung   nahmen   insgesamt   fast   2.400   Schilddrüsenkrebspatienten   aus   über   40  Ländern teil. Die deutsche Beteiligung war mit 510 Antwortenden überdurchschnittlich gut. Aus  Österreich kamen 19 und aus der Schweiz 12 Antwortende (siehe Abbildung 1).

Abb. 1

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Bedenkt man, dass es den USA jedes Jahr bis zu 44.000 Menschen1 neu an Schilddrüsenkrebs  erkranken, also bis zu 10 mal mehr Menschen als in Deutschland, so wird deutlich, wie gut die  Rekrutierung in Deutschland war und dies obgleich es bei uns im Gegensatz zu den anderen  Ländern ein kritische Diskussion zum Fragebogen gab. 

Die   Ergebnisse   der   Befragung   zeigen,   dass   von   Schilddrüsenkrebspatienten   die   Diagnose  Krebs,  die  Unsicherheiten  über  die  Zukunft  und  die  weitere  Behandlung  als  sehr   belastend  empfunden wird.

Auf die Frage, was verbessert werden kann, wurden folgende Punkte an erster Stelle genannt:

45% der Befragten möchten bessere Informationen über ihre Krankheit.

43% möchten einen bessere Kontaktherstellung zur Selbsthilfe durch den Arzt, der die  Diagnose Krebs übermittelt.

43% möchten eine bessere psycho­onkologische Unterstützung.

Diese Wünsche hängen damit zusammen, dass nur ca. 14 % der Patienten durch Ihren Arzt zum  Zeitpunkt der Diagnose Kontaktdaten zur Selbsthilfe bekommen. In Deutschland konnten wir die  Situation in den letzten 10 Jahren durch unsere Aktivitäten verbessern, von 6% auf nun 21% 

(siehe Abb.2). Dies ist angesichts der Wünsche der Patienten allerdings immer noch viel zu  wenig.

Lediglich ca. 6% aller Befragten bekamen eine psycho­onkologische Unterstützung angeboten. 

In diesem Punkt gibt es kaum nationale Unterschiede. Zudem hat sich diese Situation in den  letzten Jahren nicht verbessert.

Weitere   Ergebnisse   dieser   Online­Patientenbefragung   sind   zugänglich   über   die   Website  www.thyroid­cancer­alliance.org  oder bei uns im Selbsthilfe­Forum unter der Nummer t15680  sowie im gedruckten Newsletter Offline, Nr. 5, Seite 1.

Abb. 2

0%

20%

40%

60%

80%

100%

19% 15% 9%

80% 83% 88%

Erhielten Sie zum Zeitpunkt der Diagnose Informationen über eine Patientenhilfs- bzw. Seltbsthilfeorganisation?

(Q16 und Q5; n = 2.398)

Weiß n icht Nein Ja

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Mitgliederversammlungen sowie Teilnahme an Treffen, Tagungen,  und Konferenzen

Folgende Veranstaltungen wurden von unserem Verein organisiert bzw. es haben sich Mitglieder  unseres Vereins daran beteiligt. Die regelmäßigen regionalen Gruppentreffen sind hier nicht  aufgelistet; ebenso wie die Telefonkonferenzen der Thyroid Federation International (TFI) und der  Thyroid Cancer Alliance (TCA):

Februar

05.­06.02.10 5. SHG­Treffen von Genzyme in Neu­Isenburg 11.02.10 Gemeinsamer Bundesausschuss, AG PET in Berlin 24.­27.02.10 Deutscher Krebskongress in Berlin ­ Infostand 28.02.10 4. Krebsaktionstag im ICC Berlin – Infostand März

03.­06.03.10 Kongress der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in Leipzig – Infostand 05.03.10 öffentlichen Vorträge in Leipzig – Infostand

06.03.10 Schilddrüsentag in Köln – Infostand

08.­31.03.10 Internationale Patientenbefragung (Online)

09.03.10 Arbeitsgruppentreffen für den Tag der Krebsselbsthilfe 2010 in Bonn 10.03.10 Patientenforum Schilddrüsenkrebs Hannover in der MHH – Infostand 12.03.10 Achse und vfa: Medikamentenentwicklung und Kooperation in Berlin

13./14.03.10 3. Treffen der GruppenleiterInnen Selbsthilfegruppen Schilddrüsenkrebs in  Düsseldorf

16.­28.03.10 10. Online­Mitgliederversammlung

27.03.10 Schilddrüseninformationstag in Schwäbisch­Hall – Infostand und Gründung der SHG  Schilddrüsenkrebs Schwäbisch­Hall

April

16./17.04.10 ACHSE­Mitgliederversammlung und Fachtagung in Hohenroda

17.04.10 Patientenkongress des Patientenbeirates der Deutschen Krebshilfe in Marburg 21.­24.04.10 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) in Leipzig – 

Infostand

23.04.10 Pflegeworkshop auf DGN­Kongress in Leipzig ­ Vortrag Elke Donaj

23.04.10 Arzt­Patienten­Symposium auf DGN­Kongress in Leipzig: Nachbehandlung und  Nachsorge von Schilddrüsenkrebspatienten ­ Vorstellung der Broschüre 

Sachgerechte Patientenaufklärung

28.04.10 Schilddrüseninformationstag in Wiesbaden ­ Infostand 28.04.10 Arzt­Patienten­Seminar in der Universität Lübeck – Infostand Mai

05.05.10 7. Patienten­Symposium­Schilddrüsenkrebs in Münster – Infostand und Vortrag Irmgard  Verlage 

07.05.10 Arbeitsgruppentreffen für den Tag der Krebsselbsthilfe 2010 in Bonn

08.05.10 Patientenkongress des Patientenbeirates der Deutschen Krebshilfe in Chemnitz 12.05.10 Gemeinsamer Bundesausschuss, AG PET in Berlin

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Juni

19./20.06.10 Vorstands­Mitgliederbeirats­Sitzung in Berlin Juli

20.07.10 Koordinationstreffen für Patientenkongress in Regensburg (27.11.2010) 28.07.10 Gemeinsamer Bundesausschuss, AG PET in Berlin

September

09.09.10 TFI­Meeting in Paris 10.09.10 TCA­Meeting in Paris

11.­16.09.10 ITC­Kongress in Paris – Infostand

11.09.10 Präsentation der Internationalen Befragung von Schilddrüsenkrebspatienten auf  dem ITC­Kongress in Paris ­ Vortrag Kate Farnell

12./13.09.10 Poster­Präsentation der Internationalen Befragung von  Schilddrüsenkrebspatienten auf dem ITC­Kongress in Paris 24.09.10 vfa­Veranstaltung zu Patientenrechten in Berlin

25.09.10 Patientenkongress des Patientenbeirates der Deutschen Krebshilfe in Göttingen 29.09.10 Veranstaltung in der Raphaelsklinik in Münster– Infostand

Oktober

02.10.10 Informationsveranstaltung des Tumorzentrums Anhalt am Städtischen Klinikum Dessau 

­ Infostand

02./03.10.10 Intensivkurs Schilddrüse in Berlin – Infostand

06.10.10 8. Patientensymposium Schilddrüsenkrebs in Jülich – Infostand 13./14.10.10 Konferenz 'Nationalplan für Seltene Erkrankungen' in Berlin 14.10.10 Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachveranstaltung zum 

"Arzneimittelneuordnungsgesetz“ (AMNOG) in Berlin 15.10.10 ACHSE­Mitgliederversammlung in Berlin

18.10.10 Universität Düsseldorf ­ Chirurgie (Prof. Cupisti) – Erfahrungen von 

Schilddrüsen(krebs)patienten als Teil der ärztlichen Ausbildung – Vortrag Beate Staude  Gruppenleiterin der SHG Düsseldorf (weitere folge Termine)

19.10.10 Koordinationstreffen für Patientenkongress in Würzburg (12.2.2011) 22.­24.10 11. Großes Herbsttreffen in Nürnberg

24.10.10 Vorstands­Mitgliederbeirats­Sitzung in Nürnberg

26.10.10 Koordinationstreffen für Patientenkongress in Bonn (21.5.2011) November

03.11.10 Tag der Krebs­Selbsthilfe in Bonn

5.­6.11.10 ACHSE­Seminar "Forschungsförderung" in Düsseldorf

11.­13.11.10 CAEK­Tagung (Schilddrüsenchirurgen) in Osnabrück ­ Infostand und Vortrag Frauke  Sieger zu Hypoparathyreoidismus aus Patientensicht

17.11.10 12. Buß­ und Bettag­Symposium in Erlangen – Infostand 18.11.10 Patiensymposium in Bern – Vortrag Harald Rimmele

19./20.11.10 Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin – Infostand 23.11.10 Fachtagung 'Neue Medien und Selbsthilfe' ­Berlin

25.­27.11.10 Tagung der Sektion Schilddrüse in der DGE in Würzburg ­Vorstellung Ergebnisse der  Internationalen Patientenbefragung ­ Vortrag Harald Rimmele

27.11.10 Patientenkongress des Patientenbeirates der Deutschen Krebshilfe in Regensburg – 

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