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wir Kirchenkunst und Pilgerweg Evangelisch auf gutem Grund Juli & August 2021

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wir

Gemeindezeitung der Evangelischen Christuskirchengemeinde Mönchengladbach

07 | 2021

Evangelisch auf gutem Grund Juli & August 2021

Himmlische Ferien an himmlischen Orten

Kirchenkunst und Pilgerweg

Titelfoto: ari

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D

ein Himmel? Du hast ihn nicht für dich allein. Andernfalls wäre es kein Himmel. So sagt es Jesus, indem er be- tet: „Ich bitte aber nicht allein für die, die du mir gegeben hast, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glau- ben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.“

( Johannes-Evangelium 17,20.21)

Bei meinem Himmel kommt es also nicht nur darauf an, dass da auch andere sind. Sondern ich soll obendrein mit ih- nen eins sein.

Geht das überhaupt? Geht das vor allem bei mütenden Menschen, wie sie jetzt heißen, die also angesichts der Pandemie wütend und müde zugleich sind? Da nennen die einen, die sich für vorsichtig halten, die anderen leicht- sinnig. Diese aber reklamieren für sich Lebensfreude, wenigstens einen Rest davon, und bezeichnen die anderen als überängstlich.

Dass wir alle eins seien, dass wir zu- mindest alle in einem Boot sitzen – so Das Geistliche Wort

Worauf es bei meinem Himmel ankommt

sahen es noch vor gut einem Jahr die mei- sten von uns. Mittlerweile trüben Frust und Neid den Blick. Wer das Glück hatte, im letzten Sommer die Kinder im Garten spielen lassen zu können, teilte das nicht immer so gern mit. Ich selber merkte, dass es gar nicht gut ankam, wenn ich anfing, von einer Reise bei spätsommer- lichen Temperaturen in den Herbstferien zu erzählen. In der Schule waren die ei- nen Klassen schon mal neidisch auf die anderen, die in die Schule gehen durften.

Oder daheim bleiben durften. Je nach- dem. Und wie war das mit dem Neid auf bereits Geimpfte?

Himmlisch will ich das alles nicht nennen. Bestenfalls irdisch. Oder auch menschlich, weil Gefühle zum Leben dazu gehören, auch die weniger guten.

Zweifelhaftes Überlegenheitsgefühl Noch einmal eine Etage tiefer geht es aber, wenn bei aller Uneinigkeit der Anders denkende verächtlich gemacht und ausgegrenzt wird. Und die das tun, halten sich – da im Dienst der vermeint- lich guten Sache – oft noch für mora-

lisch überlegen. Verrückt ist das. Auch zum Verzweifeln.

Damit wir wirklich beieinander blei- ben, damit wir alle eins seien, braucht es wohl eine Himmelfahrt. Und zwar in einem ganz bestimmten Sinn: der Him- mel selber kommt in Fahrt.

Der Himmel kommt in Fahrt

Gott hat sich auf den Weg zu uns Men- schen gemacht. Und er nimmt uns zu sich.

So ist Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist:

eine „Gemeinschaft gegenseitigen An- dersseins“, wie das mal ein evangelischer Theo loge genannt hat. (Eberhard Jüngel)

Diese Gemeinschaft sind auch wir.

Und in ihr können wir dafür sorgen, dass sich Himmel und Erde wenigstens be- rühren. Zum Beispiel da, „wo Menschen sich verbünden, den Hass überwinden und neu beginnen, ganz neu“. Diese Zeile steht in einem neueren Kirchenlied. Es heißt „Da berühren sich Himmel und Erde“. Es passt auch zu diesem Sommer.

Mindestens so gut wie „Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben

Sommerzeit“.  beu

Eine Herde, die beieinander bleibt. Mittagsrast in den kretischen Bergen. Foto: abe

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Rückblick und Ausblick

Zwischenbilanz der Online-Gottesdienste

B

islang veröffentlichte die Christuskir- chengemeinde fünf Online-Gottes- dienste bei Facebook und Youtube. Ach- tet man auf die Resonanz in Form von Klickzahlen, so war diese vom Start weg überraschend gut: für die ersten beiden Gottesdienste gab es bislang bei Youtube ca. 1.650 bzw. 1.750 Views. Der zweite Gottesdienst hatte bei Facebook 14.739 Reichweite bei 156 Interaktionen.

Das Produktionsteam hat sich diese Zahlen nun genauer angeschaut und für das Presbyterium eine Zwischenbilanz erarbeitet. Zu dieser Bilanz gehört auch ein deutlicher Rückgang bei den Klicks bzw. Interaktionen. Dafür mag es ver- schiedene Gründe geben. Interessant ist aber, dass sich bei Youtube die durch- schnittliche Wiedergabedauer vom ersten bis zum fünften Gottesdienst nahezu ver- doppelt hat.

Es spricht also einiges dafür, dass sich das Format „Dein …“ etabliert und einen Adressatenkreis gefunden hat. Darauf deutet auch die Abonnentenzahl von 114 bei Youtube hin.

Wie die vielen qualifizierten Rückmel- dungen zu den einzelnen Gottesdiensten

belegen, werden die Videos vor allem von denen dankbar aufgenommen, die einen Bezug zur Gemeinde und den handeln- den Personen haben, und sei er noch so lose. Wenn man die Marketingsprache strapazieren will, geht es also vor allem um Kundenbindung. Immer wieder wird in den Rückmeldungen die hohe Qualität und das professionelle Niveau der Videos gelobt. Wenn viele Zuschauer darüber sich neben der (auch „weltlichen“) Musik auf genuin geistliche Momente (Bibel- Lesung, Gebete, Auslegung) einlassen, entspricht das dem Verkündigungs-Auf- trag der Kirche.

Bewährtes Konzept wird fortgesetzt Mit dem Format ist ein Standard gesetzt, hinter den keiner im Produktionsteam zurück will. Die Mischung aus aktueller und klassischer Musik sowie promi- nenten Mitwirkenden und qualifizierten Gemeindegliedern, durch hochprofes- sionelle Ton- und Studiotechnik zu einem überzeugenden Gesamt ergebnis gebracht, ist für eine Kirchengemeinde schon sehr besonders. Dieses bewährte Konzept sollte fortgesetzt werden. So

lautete die Empfehlung für das Presby- terium.

Das Presbyterium hat diesem Vor- schlag im Juni zugestimmt. In diesem Jahr sind Videos zum Reformationstag sowie im Rahmen der Christmas Clas- sics in Planung. Für das nächste Jahr sind maximal vier Online-Gottesdienste vorstellbar. Über die Finanzierung muss das Presbyterium bei den Haushaltsbe- ratungen im Herbst entscheiden. Thema- tisch müssten die Gottesdienste nicht wie bislang ans Kirchenjahr gebunden sein, sondern könnten mit eigenen Themen übers Jahr verteilt platziert werden.

Eine landeskirchliche Umfrage zur Akzeptanz von Online-Angeboten er-

gab: rund zwei Drittel der Befragten wollen auch an Online-Gottesdiensten teil nehmen, wenn Präsenzgottesdienste möglich sind. Etwa 24 Prozent nutzten das Online-Angebot nur als Ersatz für ei- nen präsentischen Gottesdienst. Ein dop- peltes Angebot von Online- und Präsenz- angeboten entspricht also dem Bedürfnis der Menschen.

Inspiration für ein analoges Format Allerdings bedarf es auch eines er-

gänzenden Angebotes zum Sonntags- gottesdienst, das nicht nur virtuell ist.

Die Elemente, „Anmutung“ und Drama- turgie des Online-Gottesdienstformats

„Dein …“ können gegebenenfalls in einem analogen Format nutzbar gemacht wer- den. Das Produktionsteam will dazu ei- nen Vorschlag erarbeiten.  beu

Drehtag in der Christuskirche. Foto: Deborah Stephan

Verschiebung der Festgottesdienste – Konfirmation wird jetzt im August 2021 gefeiert

Neben dem aktuellen Konfirmandenkurs gibt es noch einen Jahrgang, der schon von der eigenen festlichen Konfirmation berichten könnte. Diese Konfirmandinnen und Konfirmanden wurden im April-Heft vorgestellt. Buchstäblich in letzter Minute wurden die Termine abgesagt. Aus dem Elternkreis war der dringende Wunsch gekommen, die Festgottesdienste zu ver- schieben. Die zu dieser Zeit geltende Höchstzahl zulässiger Personen oder Haus- halte hätte ein Familienfest im größeren Stil unmöglich gemacht.

Nun werden bei geänderten Corona-Kon- taktbeschränkungen die Konfirmationen am 21. und 22. August 2021 gefeiert.

Die große Gemeinde wird gebeten, die Schutzverordnungen zu beachten und gegebenen falls den Konfirmierten und ihren An gehörigen den Vortritt zu lassen. abe

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S

ie weiß noch ganz genau das Datum ihres ersten Arbeitstages. „Das war am 10. Juni 1996“, sagt Lilli Elkin. „Ich hatte nur einen Vertrag über drei Monate, aber ich war sehr glücklich, endlich mit Steuerkarte arbeiten zu können.“ Aus den drei Monaten sind nun 25 Jahre ge- worden, ein Vierteljahrhundert, in dem sie in der Christuskirchengemeinde für Ordnung gesorgt hat und für viele ein Gesicht der Gemeinde geworden ist. Sie hat die Kirche aufgeschlossen, die Kerzen angezündet, Notwendiges für den rei- bungslosen Ablauf eines Gottesdienstes bereitgestellt, Kaffee gekocht und Fragen beantwortet. Auch sie hatte ihre Lieb- lingsaufgaben. „Am schönsten waren immer die Konfirmationen“, sagt sie und strahlt über das ganze Gesicht.

Die Christuskirche sei ihr zweites Zuhause geworden, erklärt sie. Doch die enge Verbindung zu Kirche und Ge- meinde wurde ihr nicht in die Wiege gelegt. 1957 wurde sie in der damaligen Sowjetrepublik Kasachstan geboren. Die deutsche Minderheit hatte es dort nicht immer leicht. Deutsch lernte sie nur von ihrer Großmutter. Nach dem Zerfall der Sowjetunion spitzt sich die wirtschaft- liche Lage in den 1990er-Jahren immer mehr zu. „Manchmal wusste ich nicht, was ich morgens den Kindern zum Früh- stück geben sollte“, erinnert sie sich. Das Ehepaar Elkin mit ihren beiden Töchtern stellt einen Ausreiseantrag. Im Januar 1993 treffen sie in Deutschland ein, im

März desselben Jahres kommen sie nach

Die langjährige Küsterin der Christuskirchengemeinde wird in den Ruhestand verabschiedet

Lilli Elkin sagt ihrem zweiten Zuhause Lebewohl

Mönchengladbach. „Eigentlich wollten wir nach Erkelenz, weil wir dort Ver- wandte haben. Den Namen Mönchen- gladbach konnte ich nicht aussprechen“, erzählt sie und schmunzelt. „Heute bin ich sehr zufrieden, dass wir hierherge- kommen sind. Ich habe hier nur gute Menschen getroffen.“

Abschied im Gottesdienst

Ihre Beziehung zur Christuskirchenge- meinde beginnt mit einem Besuch, den Pfarrer Albrecht Bierei, damals für den Bezirk Hermges, Dahl und Hardterbro- ich zuständig, der Familie abstattet. „Er wollte wissen, ob wir etwas brauchen“, erinnert sich Lilli Elkin. „Wir waren in-

zwischen ganz gut ausgestattet, aber ich habe mir so sehr eine Arbeit mit Steuer- karte gewünscht und das habe ich ihm auch gesagt.“ Einige Zeit später ist es tatsächlich soweit: sie bekommt von der Christuskirchengemeinde einen Vertrag, erst befristet, dann unbefristet als Reini- gungskraft, seit 2009 als Küsterin. Da- für hat sie eine Schulung absolviert und eine Prüfung abgelegt. Von da an sind nicht nur die Sonntage, sondern auch die hohen Feiertage Arbeitstage für sie: die Kar woche und die Oster feiertage, Christi Himmelfahrt und Pfingsten. Und natür- lich Heiligabend und die Weihnachtsfeier- tage mit ihrer Vielzahl an Gottesdiensten.

„Das war für mich selbstverständlich“, sagt sie. „Die Kinder sind nicht an den Weihnachtsfeiertagen, sondern immer erst am 27. Dezember zu Besuch gekom- men.“ Dass sie ihre Aufgaben in den letz- ten knapp zwei Jahren nicht wahrnehmen konnte, tut ihr weh – in doppeltem Sinn, denn ihre Arbeitsunfähigkeit ist auf einen Sturz zurückzuführen, bei dem nicht nur ihre Hand gebrochen ist, sondern, wie sich später herausstellt, auch Muskeln und Sehnen in der Schulter gerissen sind.

„Eigentlich wollte ich nach sechs Wochen wieder arbeiten, aber es ging einfach nicht.“

Am Sonntag, den 29. August 2021 wird Küsterin Lilli Elkin im Gottesdienst in der Christuskirche offiziell in den Ruhe stand verabschiedet, gleichzeitig wird ihr 25-jähriges Dienstjubiläum ge-

würdigt.  ari

N

ach Wochen, eigentlich nach Mona- ten, sah sich der Konfirmandenkurs wieder. Und zwar so richtig, nicht nur am Bildschirm in Form einer Video- Konferenz. Corona-bedingt war das bis dahin die einzige Möglichkeit gewesen, Dienstag für Dienstag mal die anderen in Augenschein zu nehmen. Nun konnten sich die jungen Leute wieder im Wich- ernhaus treffen. Die Schutzverordnungen ließen es zu. Damit man wirklich ganz si- cher war, marschierte man sofort in den Kirch garten. Frische Luft, ausreichend Abstand, maskiert – so war sogar ein gemeinsam gesungenes Lied mal wieder möglich.

Jetzt stehen die Sommerferien an, und der Pfarrer wünscht sich genauso wie die Konfirmandinnen und Konfirmanden, dass danach noch mehr möglich ist an unbefangener Begegnung. Eine Fahrt Konfirmandenunterricht im Wichernhaus

Ein Wiedersehen im Kirchgarten

übers Wochenende oder sogar noch län- ger war ja bislang nicht drin. Wenn die Infektionslage es zulässt, erlebt hoffent-

lich auch dieser Jahrgang das, was zum Konfirmandenunterricht einfach dazuge-

hört.  beu

Konfirmandenunterricht im Kirchgarten. Foto: beu

Seit 25 Jahren im Dienst der Gemeinde:

Lilli Elkin. Foto: beu

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W

er beabsichtigt, seinen Urlaub in diesem Jahr an Rhein und Mosel zu verbringen, sollte einen Besuch der Evangelischen Kirche in Neuwied-Orts- teil Niederbieber einplanen. Die Kirche wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erst- mals erwähnt und diente den Grafen von Wied bis 1580 als Grablege. Unter dem Altar wurde der Kölner Kurfürst und Erz- bischof Hermann von Wied (1477 – 1552) bestattet, der 1542 die Reformatoren Melanchthon und Bucer als Berater bei einem Reformationsentwurf für seine Gebiete hinzugezogen hatte. Hermann von Wied wurde 1546 von Papst Paul iii.

exkommuniziert und von Kaiser Karl v.

als Kurfürst abgesetzt. Er starb als über- zeugter Lutheraner.

Glaskunst im Jugendstil

Zwischen 1885 und 1912 fanden umfang- reiche Renovierungsarbeiten statt. Die farbigen Chorfenster wurden bereits 1885 Himmlische Ferien an himmlischen Orten (2)

Die Erzbischof-Hermann-zu-Wied-Gedächtniskirche

von der rumänischen Königin Elisabeth, die eine geborene Prinzessin zu Wied war, gestiftet. In der Amtszeit des Pfarrer Ger- hard Schrey (1898 – 1912), der aus unserer Mönchengladbacher Gemeinde stammte, erfolgte unter anderem der Einbau der künstlerisch wertvollen Jugendstilfenster im Kirchenschiff und der Westwand. Das Fürstenhaus Wied stiftete die Fenster in der Westwand mit den Porträts der Re- formatoren Bucer, Melanchthon und Her- mann von Wied und die drei Wappenfen- ster des Kurstaates Köln, der Grafschaft Wied und des Bistums Paderborn. Pfarrer Schrey erlebte den Abschluss der Umbau- arbeiten im Oktober 1912 nicht mehr. Er verstarb am 15. März 1912 an den Folgen eines Schlaganfalls. Zu seiner Trauerfeier ließ die rumänische Königin die unfertige Kirche ausschmücken.

Besucher sollten sich vorher im evan- gelischen Pfarramt Neuwied-Nieder-

bieber anmelden.  lbe

Die Evangelische Kirche zu Niederbieber.

Foto: Willi Wortig, Kirchbauverein Niederbieber

Himmlische Ferien an himmlischen Orten (1)

Auf den Spuren Martin Luthers am Rhein

A

usspannen von der Pandemie, sich erholen beim Wandern oder gar Pil- gern vom Stress des Alltags, die Natur genießen, die Schöpfung erfahren, zu sich selbst finden, Geschichte erleben und das kulturelle und künstlerische Angebot der kleinen Städtchen wahrnehmen- das sind Möglichkeiten, die der Lutherweg dem Wanderer bieten kann.

Der Lutherweg führt 360 Kilo meter quer durch Deutschland. Er folgt der Route, die der Reformator nach sei- nem epochalen Auftritt auf dem Worm- ser Reichstag 1521 nahm und die ihn schließlich auf die Wartburg bei Eisen- ach führte. Der Weg ist in 16 Etappen zu bewältigen und ich bin ihn gemeinsam mit einer Freundin abgelaufen. Es war ein landschaftlich abwechslungsreiches, kunst- und kulturreiches, besinnliches

Wandererlebnis. Wir sind ihn in umge- kehrter Richtung von der Wartburg aus Richtung Worms gelaufen und haben im grünen Herzen Deutschlands viel Be eindruckendes und Unbekanntes ent- deckt.

Von Oppenheim bis Worms folgt der Lutherweg dem Rhein-Terassenweg, ein vielbegangener Wanderweg durch Wein- berge und Felder mit Hecken und Strauch- und Baumbewuchs.

In Worms ist Luther auffallend präsent.

Inmitten des Stadtgrüns auf der ehema-

ligen Wallanlage befindet sich das monu- mentale Lutherdenkmal: Luther, flankiert von Friedrich dem Weisen und Philipp dem Großmütigen – dazu weitere Per- sönlichkeiten der Refor mation. Ge sehen haben muss man den Wormser Dom, die evangelische Drei faltig keits kirche, allein wegen eines großen Mo saiks von Luthers Auftritt vor Karl v.

Hier endet der Lutherweg, der in zahlreicher himmlischer Vielfalt auf sich aufmerksam machen will. Fazit: Es lohnt

sich!  gfw

Bei Kornsand überquert der Lutherweg den Rhein mit einer Fähre, auch Luther

setzte hier vor 500 Jahren über. Fotos: gfw

Pilgern im Einklang der Natur.

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G

leich nach dem Frühstück geht es am ersten Freitag im Juni los. Wir ma- chen einen Ausflug zum Kinderbauern- hof nach Nettetal. Gutes Wetter haben wir uns gewünscht und auch bekommen.

Heute brauchen wir Sonnencreme statt Regenjacke.

Die Bäuerin Steffens vom Kinder- bauern hof empfängt uns herzlich und wir starten mit einer kleinen Führung.

In einem der Kuhställe, denn davon gibt es auf dem Hof mehrere, warteten schon hungrige und durstige hochschwan- gere Kühe auf ihr Futter. Gut, dass so viele Kinderhände eifrig beim Füttern hel- fen konnten.

Streicheleinheiten für Ponys

Auch alle anderen Tiere, wie zum Beispiel Schafe, Ziegen, Kaninchen, Schweine und Ponys bekamen an diesem Tag ihr Futter von den kleinen Besuchern aus Mönchengladbach.

Die Ponys bekamen sogar extra Streichel ein heiten und wurden von den Kindern liebevoll gebürstet und ge- striegelt. Bei einer Planwagenfahrt ent- decken wir was auf den Feldern rund um den Hof alles wächst und blüht und wie zum Beispiel Kartoffelpflanzen aus- sehen.

Wie sieht ein Kälbchen kurz nach der Geburt aus und wieviel Durst haben aus-

Kinder der Gemeinde erkunden den Kinderbauernhof

Feldforschung bei einer Planwagenfahrt

gewachsene Kühe, was fressen Kaninchen und wie bürstet man Ponys richtig? Und was hat es mit einem tierischen Rasen- mäher auf sich? All das und noch viel mehr wissen jetzt die kleinen Bauern- hofexperten aus unserer Gemeinde.

Rückblick auf den ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag 2021

Ökumene vor Ort – „Impulse der Zuversicht“

P

fingsten: Gottes Geist schenkt uns Flügel der Zuversicht! – unter diesem Leitsatz haben die Evangelische Chri- stuskirchengemeinde und die Katho- lische Gemeinde St. Konrad-Ohler (in Verbindung mit der Pfarrgemeinde Herz Jesu) in diesem Jahr zum 28. Mal einen

„Ökumenischen Gottesdienst im Grünen“

am Pfingstmontag gefeiert. Pfingsten er- mutigt zur Zuversicht – es weht ein Geist der Hoffnung, der Kraft und der tätigen Nächstenliebe. Und diese begeisternde und lebensbejahende Zuversicht tut Not in pandemiemüden Zeiten. Genährt von Impulsen der Zuversicht – auch aus der Ökumene vor Ort. Gott „schickt seit

Jahrtausenden den Heiligen Geist in die Welt. Dass wir zuversichtlich sind. Dass wir uns freuen. Dass wir aufrecht gehen ohne Hochmut. Dass wir jedem die Hand reichen ohne Hintergedanken. Und im Namen Gottes Kinder sind, in allen Tei- len der Welt eins und einig sind“. (Hanns Dieter Hüsch)

Rund 150 Gottesdienstbesuchende aus Ohlerfeld und den umliegenden Stadt teilen erlebten einen inspirierenden Gottes dienst, in dem der pfingstliche

„frische Wind der Zuversicht“ spürbar wurde. Bereichert wurde der Gottes- dienst durch ein musikalisches Quar- tett. Nadja Haurenherm (Violine), Lydia Hauren herm (Violine und Viola), Hung- Kuei Chou (Klarinette) und Su-In Chen- Haurenherm (E-Piano und Gesamt- leitung) begeisterten mit Musikstücken von Mozart, Monti und Bizet. Allen, die zum Gelingen dieses besonderen Gottes dienstes Tages beigetragen haben, auch an dieser Stelle ein ganz herzliches

Danke schön!  aru

Ökumenischer Pfingstgottesdienst im Grünen. Foto: Manfred Petzold

Ein himmlisches Dankeschön geht an die beiden jungen Damen unserer Ge- meinde, die unsere Kindergruppe beglei- tet und den Ausflug zu einem schönen Bauernhoferlebnis für die Kleinen ge-

macht haben.  jah

Fütterung des Viehs durch Nachwuchskräfte. Foto: jah

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Gottesdienste Juli Christuskirche

04.07. 11.00 Uhr Andreas Rudolph 11.07. 11.00 Uhr Prädikantin Bilke Epperlein 18.07. 11.00 Uhr Lektorin Mabel Agbor-Pearson 25.07. 11.00 Uhr Prädikantin Bilke Epperlein

Kirchsaal Ohlerfeld 04.07. 9.30 Uhr Andreas Rudolph 11.07. 9.30 Uhr Prädikantin Bilke Epperlein 18.07. 9.30 Uhr Lektorin Gabriela Ferfers-Weitz 25.07. 9.30 Uhr Prädikantin Bilke Epperlein

Gottesdienste August Christuskirche

01.08. 11.00 Uhr Andreas Rudolph 08.08. 11.00 Uhr Werner Beuschel 15.08. 11.00 Uhr Andreas Rudolph

21.08. 10.00 Uhr Annette Beuschel, Konfirmation I 22.08. 10.00 Uhr Annette Beuschel, Konfirmation II 22.08. 13.00 Uhr Annette Beuschel, Konfirmation III 29.08. 11.00 Uhr Andreas Rudolph

Kirchsaal Ohlerfeld 01.08. 9.30 Uhr Andreas Rudolph 08.08. 9.30 Uhr Werner Beuschel 15.08. 9.30 Uhr Andreas Rudolph 22.08. 9.30 Uhr Prädikantin Bilke Epperlein 29.08. 9.30 Uhr Andreas Rudolph

M

it den gesunkenen Inzidenzen dür- fen die Gruppen wieder starten.

Mit dem Beginn unserer seit Jahren be- währten Eltern-Kind-Gruppen finden wir beim Spielen und Toben die ersehnte Nor- malität im Gemeinsamen. Kinder im Al- ter zwischen einem und zweieinhalb Jah- ren können ab sofort angemeldet werden.

Auch die Taekwondo-Gruppen in ver- schiedenen Altersklassen können sich jetzt neu finden. Mit Gymnastik und Im Gemeindehaus Ohlerfeld

Start der Eltern-Kind- und Teakwondo-Gruppen

Anmeldungen für die Gruppen Tel. 01 71 / 941 74 01, Dagmar Jansen Verteidigungstechniken zu mehr Fitness, Selbstvertrauen und Sicherheit im Alltag.

Anmeldungen gelten für Gruppen von Kinderm von sechs bis zehn Jahre, für Teenager von elf bis 15 Jahre und für Er- wachsene.  Dagmar Jansen

M

it der Masche fest am Haken ent- steht zur Zeit ein süßer Gruß an die Teilnehmer des Frühstückskreises.

In der Vorfreude auf einen baldigen Beginn der Gruppe lassen Rosi Ka- minski, Gruppenleiterin, und Dagmar Jansen, Regie am Häkelhaken, eine Candy-Bar entstehen, die in den kom- menden Wochen verteilt, die restliche Wartezeit vielleicht ein bisschen ver-

süßen kann.  Dagmar Jansen Wartezeit versüßen in Ohlerfeld

Ein Gruß an den Frühstückskreis

Rosi Kaminski. Foto: Dagmar Jansen

Lebendige Erlebnisse im Kindergarten

Küken-Projekt und Abschieds-Zeit

W

ie neugeboren und voller Spiel- und Bewegungsdrang konnten in den letzten Wochen die Kinder die ver- schiedenen lebendigen Erlebnisse in unserem Kindergarten in Ohlerfeld ge- nießen. Dazu gehörte unter anderem auch das viel fältige Küken-Projekt, von dem wir in der letzten wir-Ausgabe be- reits aus führlich berichteten. Die ganze Küken-Familie hat inzwischen auf dem

„Walter hof“ in Mennrath ein neues Zu- hause gefunden. Neuanfänge und Ab- schiede – das prägt auch jedes Kinder- gartenjahr.

Abschied und Neubeginn

Mit einem Kindergarten-Gottesdienst im Grünen im Gemeindegarten am 25. Juni 2021 mit gebührendem Ab-

stand zum Thema „Du gehörst zu uns!“

stimmte sich die Kindergarten-Ge- meinde auf „Abschied und Neu beginn“

vor den Sommerferien ein. Zuvor ha- ben alle Kinder (noch ohne Eltern) das vertraute Sommerfest mit vielen beliebten Aktionen genießen können.

Auch das traditionelle „Rausschmeißen“

der Kinder durfte nicht fehlen. Neun Schul- Kinder wurden in diesem Jahr mit Schwungtuch und Abschiedsreim verabschiedet – ebenso Praktikantin

Luca Hohensee. Mit auf den Weg in den neuen Lebensabschnitt gab es für die Kinder die kunterbunten und um- fangreichen Erinnerungsmappen mit den vielerlei Schätzen aus der Kinder- gartenzeit in Ohlerfeld. Wir sagen auch

an dieser Stelle „Danke“ für die gute gemeinsame Zeit und wünschen einen guten Start in die Schule! Zugleich den neuen Kindergarten-Kindern und ihren Familien ein ganz „Herzliches Willkom-

men!“  mfr & aru

Im „Küken-Paradies“ – liebevolle Zuwendung der Kindergarten-Kinder. Foto: Kiga-Team

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1. Pfarrbezirk: Oberstadt, Altstadt-Hermges

Pfarrer / Pfarrerin:

Werner und Annette Beuschel, Marktstieg 9, Tel. 021 61 / 202 93, werner.beuschel@ekir.de, annette.beuschel@ekir.de;

Sprechstunde: nach Vereinbarung Gemeindepädagogin:

Jasmin Heisterkamp, Tel. 01 77 / 749 44 41, jasmin.heisterkamp@ekir.de Jugendleiterin:

Kira Papalau, Tel. 021 61 / 146 17 2. Pfarrbezirk: Ohlerfeld, Holt, Hehn, Dahl-Westend Pfarrer:

Andreas Rudolph, Ohlerfeldstraße 14, Tel. 021 61 / 83 15 31,

andreas.rudolph@ekir.de;

Sprechstunde: nach Vereinbarung Kirchsaal Ohlerfeld:

Ohlerfeldstraße 14, Tel. 021 61 / 54 18 82 Jugendleiterin:

Dagmar Jansen, Tel. 01 71 / 941 74 01 Weitere Kontaktdaten Evangelischer Kindergarten:

Ohlerfeldstraße 14,

Leitung: Monika Fiedler-Rudolph, Tel. 021 61 / 54 17 25

Evangelisches Gemeindebüro:

Viersener Straße 71, Tel. 021 61 / 101 95 und Tel. 021 61 / 464 65 73

Proben Posaunenchor:

Mi, 17.45 Uhr (Jungbläser) und 18.30 Uhr, Kirche Korschenbroich, Freiheitsstraße 13,

Ansprechpartner: Wolfgang Steinbronn, Tel. 021 62 / 106 26 96

Kirchenmusikerin:

Suin Chen-Haurenherm, Tel. 021 61 / 304 05 33 Verband Christlicher Pfadfinder + Pfadfinderinnen:

Uwe Friese, Tel. 021 66 / 103 21 Evangelischer Friedhof:

Tel. 021 61 / 101 95 Telefonseelsorge:

Tel. 08 00 / 111 01 11 Diakonisches Werk:

Ludwig-Weber-Straße 13, Tel. 021 61 / 81 04 - 0, Fax: 81 04 - 10 Sozialpädagogische Familienhilfe:

Prinzenstraße 1, Tel. 021 61 / 463 32 33 Krankenhauspfarrer:

Herbert Schimanski (Maria Hilf, St. Franziskus), Tel. 021 61 / 89 99 12;

Ulrich Meihsner (Bethesda), Tel. 021 61 / 513 39

Ute Dallmeier (Bethesda, Neuwerk), Tel. 021 61 / 513 39

Schulseelsorge im Gemeindeverband:

Pfarrer Rainer Pleißner, Tel. 021 61 / 53 16 29 Integrative Gemeindearbeit:

Pfarrer Wolf Clüver, Tel. 021 61 / 246 37 80

Impressum

wir · kosten lose Gemeinde zeitung, herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Christuskirchen gemeinde Mönchengladbach

Anschrift der Redaktion:

Viersener Straße 71, 41061 Mönchengladbach Mitglieder der Redaktion (red):

Lothar Beckers (lbe);

Werner Beuschel (beu), V.i.S.d.P.;

Gabriela Ferfers-Weitz (gfw);

Angela Rietdorf (ari);

Axel Stock (sto) Autorinnen und Autoren:

Annette Beuschel (abe);

Andreas Rudolph (aru);

Monika Fiedler-Rudolph (mfr);

Jasmin Heisterkamp (jah)

Gemeindeveranstaltungen Wichernhaus

Marktstieg 9 Café 1517:

Di und Mi, 15 bis 17 Uhr;

Do, 10 bis 12.30 Uhr;

Leitung: Heidi Eickels Gospelchor:

Di, 19.30 Uhr; Leitung: Friedrich Stahl, Tel. 021 62 / 897 29 08

Gemeindechor:

Di, 19.30 Uhr;

Leitung: Su-In Chen-Haurenherm Spielkreis der Älteren:

Di, 14.30 bis 16 Uhr Bibel-Gesprächskreis:

Mi, 28.07. und 25.08., 15.30 Uhr Singgruppe:

Do, 17.30 bis 18.30 Uhr;

Leitung: Jutta Pieres, juttapieres@gmail.com, Tel. 021 61 / 510 74 Eltern-Kind-Gruppe (10 Monate bis 3 J.):

Do, 15.07. und 29.07., 10 bis 11.30 Uhr, Leitung: Jasmin Heisterkamp Kindergottesdienst-Helferkreis:

Do, 19.30 Uhr

Pfadfindergruppe „Schreiadler“

(9 bis 11 J.):

Mi, 17 bis 19 Uhr;

Leitung: Christian Friese, christian-friese1@gmx.de Konfirmandenunterricht:

Di, 16 bis 18.30 Uhr

Gemeindearbeit West im Gemeindehaus St. Benedikt Luisenstraße 129

Gemeindepädagogin:

Mabel Agbor-Pearson, Büro, Tel. 021 61 / 400 77 70, mabel.agbor-pearson@ekir.de Montagskreis:

Mo, 14.30 bis 17 Uhr Andacht und mehr:

Do, 14.30 bis 16.30 Uhr Frühstückskreis:

ab 04.08., Mi, 9.30 bis 11.30 Uhr Frauenhilfe:

Di, 06.07. und Di, 03.08., 9.30 bis 11.30 Uhr

Kindergruppen für Grundschulkinder:

ab 24.08., Di und Mi, 15 bis 16.30 Uhr Kirchsaal Ohlerfeld Ohlerfeldstraße 14 Frauenkreis Ohlerfeld:

Di, 06.07., 15 Uhr; „Wir feiern Wieder- sehen!“; Referentin: Bilke Epperlein;

Di, 10.08., 15 Uhr; „Die Jahres- losung 2021“; Referent: Andreas Rudolph; Leitung: Bilke Epperlein, Tel. 021 61 / 89 59 20

Besuchsdienstkreis:

Mi, 25.08., 16 Uhr

Frühstückstreff für Frauen:

Di, 9 Uhr; aktuelle Informationen:

Rosi Kaminski, Tel. 021 61 / 54 12 54 Eltern-Kind-Gruppen:

Di und Mi, 9.15 bis 10.45 Uhr; Leitung:

Dagmar Jansen, Tel. 01 71 / 941 74 01 Kindergottesdienst:

Info: Dagmar Jansen, Tel. 01 71 / 941 74 01 Taekwondo-Kindertraining:

für 6- bis 10-Jährige:

Mi, 15.30 bis 17 Uhr für 11- bis 16-Jährige:

Mi, 17 bis 18.30 Uhr Gedächtnistraining:

Mi, 10 bis 11.30 Uhr

Jugendheim St. Michael-Holt Hehnerholt 12 Eltern-Kind-Gruppen:

Di, 9.30 bis 11 Uhr Ökumenekreis:

Leitung: Andreas Rudolph, Tel. 021 61 / 83 15 31

Seniorennetzwerk Leitung: Netzwerk-Team, Tel. 01 51 / 23 01 91 88,

netzwerkholtohl@gmail.com, www.netzwerkholtohl.de Netzwerkfrühstück:

in Planung; Do, 9.30 Uhr; Cafeteria im Caritaszentrum, Hehnerholt 20; Termin bitte telefonisch oder per E-Mail erfragen

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