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Grundlagen Marketing KE 1 Karteikarten

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Academic year: 2022

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(1)lOMoARcPSD|12510239. Grundlagen Marketing KE 1 Karteikarten Grundlagen des Marketing (FernUniversität in Hagen). StuDocu wird von keiner Universität gesponsert oder unterstützt. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(2) lOMoARcPSD|12510239. 1. Konzeptionelle Grundlage der Marketingplanung. 1.1 Prozess der Marketingplanung Ist-Situation -> Soll-Situation definieren + Strategie. Anforderung an Ziele:. - realistisch - operational - widerspruchsfrei. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(3) lOMoARcPSD|12510239. Planungsanzätze:. 1. Synoptische Planung - vollständige Planung der gesamten Strategie - eingeschränkte Praktikabilität (Prämisse vollständiger Infos: Sollsituation, ex/ interne Einflüsse). 2. Inkrementalistische Planung - Planung des 1. Schrittes, dann „Muddling through“ - Reagieren auf Einflüsse. 3. Evolutionäres Management - Planung von Einsatz unternehmenspolitischer Instrumente, abhängig v. Infostand - danach ständige Strategieanpassung. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(4) lOMoARcPSD|12510239. Strategische und operative Entscheidungen in der Marketingplanung. Management der erfolgspotenziale Strategisches Management. • Generierung neuer. Operatives Management. •Ausschöpfung vorhandener. Erfolgspotenziale. Erfolgspotenziale. • EFFEKTIVITÄT. •EFFIZIENZ. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(5) lOMoARcPSD|12510239. Idealtypischer Prozess der Marketingplanung. Aufgabenumwelt. Übrige Planungsbereiche. Analyse der Informationsgrundlagen (+ Infobedarf). Marktwahl: Marktsegmentierung u. Abgrenzung strategischer Geschäftseinheiten (SGE). Zielplanung. strategische Ziele. operative Ziele. Planung d. Marketinginstrumente: Marketing-Mix u. Positionierung. Kontrolle des Marketing-Mix. 1.2 Info-lieferanten u. Info-grundlagen der Marketingplanung. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(6) lOMoARcPSD|12510239. Umweltanalyse. 1. globale Umwelt:. Untersuchungen der allgemeinen Rahmenbedingungen. - Politisch- rechtliche Umweltfaktoren: Gesetzgebung (supranational). - Ökonomische UF: gesamtwirtschaftl. Entwicklung, Wachstumsgeschwindigkeit d. Märkte, Einkommensentwicklung der Zielgruppen. - Sozio- kulturelle UF: gesellschaftl. Werte u. Normen. - Technologische UF: Früherkennungssysteme. 2.. Wettbewerbsumwelt: Untersuchung Konkurrenten innerhalb d. Branche. Branchenanalyse nach Porter:. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(7) lOMoARcPSD|12510239. - Verhandlungsstärke der Abnehmer: Wettbewerbskraft >> bei standardisierten Produkten von mehreren Anbietern, können Abnehmer frei entscheiden -Verhandlungsstärke der Lieferanten - potenzielle Konkurrenten: >> erhöhte Branchenkapazität >>Preiverfall > abhängig von Marktbarrieren bzw. Zugangsbeschränkungen - Ersatzprodukte: gleiche Funktion aber oft besseres Preis-/Leistungsverhältnis etablierter Anbieter kann Käuferpräferenz durch Marketing oder neuem, gleichwertigem Produkt erhöhen - Intensität der Rivalität under Wettbewerbern: abhängig von Marktsituation stagnierende Märkte >> starker Wettbewerb wichtig für jedes Unternehmen eigene Wettbewerbsposition zu finden >>Branchenanalyse. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(8) lOMoARcPSD|12510239. Stärken-/ Schwächenanalyse. - vertiefte Betrachtung aktueller Konkurrenten bei Branchenanalyse. - Ziel: Bewertung eigener Ressourcen im Vergleich zu Wettbewerbern. - Stärken: Kompetenzen, die im Marktsegment eindeutigen Vorteil bringen. - Schwächen: Fehlen wichtiger Ressourcen. Absatzmarktgerichtete Marktgrößen der Marketingplanung. - Marktpotenzial: maximal absetzbare Menge eines Gutes (potentielle Nachfrage). Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(9) lOMoARcPSD|12510239. - Marktvolumen: In 1 Periode von allen Anbietern in einem Markt realisiertes Absatzvolumen gesamte Nachfrage befriedigt> Marktvolumen=Absatzvolumen. - Marktwachstum: Marktvolumen wird im Zeitverlauf größer - Marktanteil: Kennzahl, die den Absatz/Umsatz eines Unternehmens zum Marktvolumen in Beziehung setzt > Auskunft über wirtschaftl. Stellung des U. - relativer Marktanteil: Relation des eigenen Marktanteils zum Marktanteil des stärksten Wettbewerbers Beispiel: Marktpotenzial :10E; Alle Anbieter zusammen 8E; A=4;B=2; C=1,4;D=0,6 relativer Marktanteil: a=2,0; B= 0,5; C=0,35; D=0,15. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(10) lOMoARcPSD|12510239. 1.3 Marktwahl Ziel der Marktsegmentierung - Aufteilung Gesamtmarkt in Marktsegmente: Gruppe potentieller Nachfrager, die aufgrund homogener Charakteristika durch einen bestimmten Marketing-Mix angesprochen werden - Verringerung der Wettbewerbsintensität - Identifikation von Marktlücken - Höheres Maß an Bedürfnisbefriedigung für Abnehmer. Voraussetzung der Marktsegmentierung - Heterogenität des Gesamtmarktes - Segmente in sich homogen, untereinander heterogen - Marktsegmente müssen potentiale aufweisen - Identifikation: passende Kriterien müssen sich finden lassen. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(11) lOMoARcPSD|12510239. Anforderung an Segmentierungskriterien - Kaufverhaltensrelevanz: starker Bezug zu Käuferverhalten - Operationalisierbarkeit: muss erfassbar sein - zeitliche Stabilität. Segmentierungskriterien: (Kotler, Keller, Bliemel) 1. Geographisch: Region/Gebiet, Ortsgröße, Bevölkerungsdichte 2. Demographisch: Alter, Geschlecht, Familiengröße, Familienzyklus, Einkommen/Kaufkraft, Berufsgruppen, Ausbildung, Konfession, Nationalität 3. Psychographisch: Lebensstil, Persönlichkeit 4. Verhaltensbezogen: Anlässe, Nutzennachfrage, Verwenderstatus, Verwendungsrate, Markentreue, Einstellung > nach jeder Segmentierung bleibt die Unsicherheit, ob die Segmentierung hinreichen kaufverhaltens relevant ist. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(12) lOMoARcPSD|12510239. > Ergebnisse einer andersartigen Segmentierung sind i.d.R. weder ex ante noch ex post bekannt Segmentierungskriterien für Industrielle Abnehmer 1. Demographisch: Branche, Unternehmensgröße 2. Leistungsbezogen: angewandte Technologie, Technische Fähigkeiten, Personelle Ausstattung 3. Beschaffungsgerichtet: formale Organisation des Beschaffungsprozesses, Beschaffungsrichtlinien, Marktstrukturen im Unternehmen 4. Situativ: Dinglichkeit des Kaufes, Auftragsgröße, Spezialwünsche 5. Individuelle Charakteristika der potenziellen Beschaffer: Risikoverhalten, Toleranz, Image- oder Faktenreagierer Probleme der Marktsegmentierung - Verlust von economies of sale: 1. Steigende Produktionskosten je Produktionseinheit 2. Steigende Organisationskosten. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(13) lOMoARcPSD|12510239. 3. Steigende Marktforschungskosten. - Kannibalismuseffekt: Produkte eines Unternehmens, die untereinander um Marktanteile konkurrieren (z.T. erwünscht; Schaffung von mit wettbewerbsähnlichen Anreizen versehenen Verantwortungsbereichen). - Oversegmentation: Künstliche und zu starke Aufspaltung des Marktes - Overconcentration: Zu starke Fokussierung auf ein Segment bzw. wenige Segmente. Abgrenzung strategischer Geschäftseinheiten - Eigenständige Marktaufgabe (keine gemeinsamen Vorprodukte) - Wenige organisatorische und funktionale Überschneidungen - Führungskräfte sind verantwortlich für entsprechende Strategie. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(14) lOMoARcPSD|12510239. 1.4 Positionierung Zielsetzung: - Produkt/Marko so zu ´positionieren`, dass es in den Augen der Nachfrager die kaufverhaltensrelevanten Eigenschaften aufweist. Planungsprozess der Positionierung: 1. Bestimmung der relevanten Positionierungsobjekte 2. Ermittlung beurteilungsrelevanter Eigenschaften/ Bewertungsdimensionen 3. Ermittlung der Objektwahrnehmung 4. Erstellung des Positionierungsraums 5. Interpretation des Objektraums 6. Formulierung einer Positionierungsstrategie. Verfahren zur Erhebung von Konsumentenurteilen:. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(15) lOMoARcPSD|12510239. 1. Dekompositionelle Messung: - paarweise Beurteilung bon Objekten anhand implizit wahrgenommener Ähnlichkeiten - Mit zunehmend wahrgenommenen Unterschieden werden die Entfernung zwischen den einzelnen Objekten im Positionierungsraum größer 2. Kompositionelle Messung: - Beurteilung der Objekte hinsichtlich jeder Eigenschaft - Bipolare fünf- oder siebenstufige Ratingskalen. Strategien im Rahmen der Positionierung. 1. Restrukturierungsstrategie - Schaffung neuer relevanter Dimensionen - Schaffung neuer Marktstruktur 2. Repositionierungsstrategie - Entfernung zwischen einem Objet und dem Marktsegment verringern 3. Imitationsstrategie. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de).

(16) lOMoARcPSD|12510239. - Objekt in der Nähe eines erfolgreichen Wettbewerbers positionieren - Me- too Position 4. Profilierungsstrategie - Objekt wird im Positionierungsraum so positioniert, dass es möglichst eine direkte Konkurrenz Produkten vermeidet Probleme der Positionierung -statisches Konzept -oftmals schwierig, Handlungsempfehlungen zu geben - stark differierende kaufverhaltensrelevante Eigenschaften liegen den einzelnen Objekten zugrunde. Heruntergeladen durch Nixy BK (ioanaalexandra_zarnoianu@yahoo.de). zu anderen.

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