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Symposium. als zuverlässiges Instrument zur Evaluation von Medizinstudiengängen

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Symposium

Evaluation medizinischer Studiengänge“

„Evaluation medizinischer Studiengänge“

1. und 2. März 2012

Ruhr-Universität Bochum, Beckmanns Hof

M dEd NRW MedEd NRW

als zuverlässiges Instrument zur E l ti M di i t di ä

Evaluation von Medizinstudiengängen

– Evaluationsparameter und -verfahren –

Jerome Rotgans, PhD, DDS, MD, MHPE

Vorsitzender des Ausschusses “Akkreditierung und Zertifizierung” derg g Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

(vm. AG “Evaluation” und AG “Qualitätsmanagement”)

© 2012 alle Rechte vorbehalten

hpecim - health professions education consultants and interim managers

(2)

Symposium

Evaluation medizinischer Studiengänge“

„Evaluation medizinischer Studiengänge“

1. und 2. März 2012

Ruhr-Universität Bochum, Beckmanns Hof

Themenschwerpunkte:

NRW zeichnet sich durch innovative Regel- und Modellstudiengänge in der Medizin aus. Was macht den Erfolg eines Studiengangs aus? Wie lässt sich der Erfolg messen? Kann man die "Erfolge" vergleichen? g g g

Wir möchten intensiv diskutieren über:

1 Ausbildungsziele und geeignete -Wege 1. Ausbildungsziele und geeignete Wege

2. Parameter zur Überprüfung der Zielerreichung 3. Umsetzung in geeignete Evaluationsverfahren

(3)

Symposium

Evaluation medizinischer Studiengänge“

„Evaluation medizinischer Studiengänge“

1. und 2. März 2012

Ruhr-Universität Bochum, Beckmanns Hof

Themenschwerpunkte:

NRW zeichnet sich durch innovative Regel- und Modellstudiengänge in der Medizin aus. Was macht den Erfolg eines Studiengangs aus? Wie lässt sich der Erfolg messen? Kann man die "Erfolge" vergleichen? g g g

Wir möchten intensiv diskutieren über:

1 Ausbildungsziele und geeignete -Wege 1. Ausbildungsziele und geeignete Wege 2. Parameter zur Feststellung des Erfolgs

3. Umsetzung in geeignete Evaluationsverfahren

(4)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

European University Association (EUA)

Austrian Agency for Quality Assurance (AQA) ust a ge cy o Qua ty ssu a ce ( Q )

Quality Assurance Agency (QAA) for Higher Education

(5)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

Was funktioniert?

Was müssen wir ändern?

Martin Fischer, 1. März 2011 Martin Fischer, 1. März 2011

(6)

Jahrestagung 2011

6. bis 8. Oktober in München

MedEd MedEd MedEd MedEd

als zuverlässiges Instrument zur Evaluation

als zuverlässiges Instrument zur Evaluation

und Verlängerung von Modellstudiengängen

und Verlängerung von Modellstudiengängen

(7)

Zweck von Modellstudiengängen g g ist es, Erfahrungen zu sammeln und Methoden zu erproben, welche, wenn erfolgreich, Modell für die Novellierung

des Regelstudiengangs sind.

Das Qualitätsmerkmal "erfolgreich" ist in § 41 Abs. 2 Ziffern 4 und 5 ÄAppO § pp

als "positives Evaluationsergebnis"

festgeschrieben.

Die Frage wirft sich auf, g , was darunter zu verstehen ist.

(8)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

Ü

Übersicht:

MedEd ?

Verfahren

Parameter

Fazit

(9)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

(10)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

A l A l

Analogon

Analogon

(11)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

DentEd war ….

eines von 17 Thematic Network Projects im ERASMUS Programm

eines von 17 Thematic Network Projects im ERASMUS Programm mit zwei FollowUps

1997-2000 2000-2003 2004-2007

1997-2000

(12)

Athens Amsterdam Ankara Århus

…. mit 560 Teilnehmern aus 160 Dental Schools, von

denen 51 besucht wurden ÅrhusBrescia

BrnoBudapest Cardiff Chişinau

Clermont-Ferrand Dresden

denen 51 besucht wurden

Dresden Dublin Freiburg Gazi Gießen Glasgow Helsinki Iasi Iasi Jeddah Kaunas Konya Krakow Kuwait Liverpool Lubjana Lubjana LodzMadrid Malmö Moscow Münster Napoli

Newcastle upon Tyne Newcastle upon Tyne Olumouc

OsloOulu Paris 5 Prague Regensburg Rome RomeSarajevo Sassari Sofia Stockholm Tartu Timişoara Umeå UmeåVilnius Warzawa Witten Yeditepe Zagreb

(13)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

DentEd‘s Antragsbegründung

“Multiple evidence had been derived of serious divergence

in standards of undergraduate dental education in Europe

in standards of undergraduate dental education in Europe

Assessment methods were so different that it is not certain

that all graduating dentists have achieved basic minimum

that all graduating dentists have achieved basic minimum

levels to safely carry out the practice of dentistry”

(14)

Regelstudiengang Modelstudiengang

(15)

1997 - 2000

DentEd‘s Ziele waren

to observe and analyse curricula of EU dental schools by peer visits

to develop agreed critical indicators of acceptable levels of quality in undergraduate dental education and clinical training

to establish a network of dental schools throughout Europe through a process of INFORMATION EXCHANGE

(16)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

MedEd NRW‘s Ziele wären

Observierung und Analyse der Curricula der acht Studiengänge durch Peer Visits

Studiengänge durch Peer Visits

Entwicklung von kritischen Indikatoren für akzeptable Qualitätsniveaus, gleichermaßen für die medizinische

Q , g

Lehre und das klinische Training

Einrichtung eines Netwerks der Studiengänge in NRW g g g durch ein Prozess des INFORMATIONSAUSTAUSCHES

(17)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

Verfahren

Phase I Einvernehmliche Abstimmung über die

Organisation zwischen den sieben Fakultäten Phase I Einvernehmliche Abstimmung über die

Organisation zwischen den sieben Fakultäten Phase II Selbstevaluation anhand eines verbindlichen

Protokolls

Ph III St kt i t P Vi it

Phase II Selbstevaluation anhand eines verbindlichen Protokolls

PhPhase III Strukturierte Peer VisitsIII St kt i t P Vi it

Phase IV Analyse der Abschlussberichte Phase V Empfehlungen

Phase III Strukturierte Peer Visits

Phase IV Analyse der Abschlussberichte Phase VPhase V EmpfehlungenEmpfehlungen

Phase V Empfehlungen

(18)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

Selbstevaluationsprotokoll

Inhalte: Philosophie, Organisation, Verwaltung, Personal- status, Qualitätsmanagement, ….

Rubriken zur Darstellung der Disziplinen:

(1) Konzeptphilosophie (2) B d t d Di i li

Rubriken zur Darstellung der Disziplinen:

(1) Konzeptphilosophie (2) B d t d Di i li (2) Bedeutung der Disziplin (3) Lehr-/Lernmethode

(4) Hauptlernziele/Kompetenzen (5) Prüfungsformate

(2) Bedeutung der Disziplin (3) Lehr-/Lernmethode

(4) Hauptlernziele/Kompetenzen (5) Prüfungsformate

“Indeed it was generally accepted that developments in education and

quality improvement can best be achieved through peer influence

(5) Prüfungsformate (6) Stärken

(7) Schwächen

(8) Innovationen und „best practices“

(9) Pl kü fti V ä d (5) Prüfungsformate

(6) Stärken (7) Schwächen

(8) Innovationen und „best practices“

(9) Pl kü fti V ä d

g p

rather than legislative changes”

visits of critical friends

Visitor‘s Vorfeldanalyse  Phase III

(9) Plan für zukünftige Veränderungen (9) Plan für zukünftige Veränderungen

(19)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

Phase III Strukturierte Peer Visits Phase III Strukturierte Peer Visits

5 Tage mit einem 8-köpfigen Team (7 +1)

Vorläufige Berichterstattung am 5. Tag

Phase IV Analyse

Abschlussbericht i.d.R. innerhalb Monatsfrist

Phase IV Analyse

Abschlussberichte, insbes. Stärken, Schwächen,

Innovationen und best practices“ Pläne für die Zukunft Innovationen und „best practices , Pläne für die Zukunft

umfassende Analyse-Übersicht

(20)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

Phase V Empfehlungen

Was funktioniert?

Was müssen wir ändern?

Was müssen wir ändern?

Martin Fischer, 1. März 2011

(21)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

FAZIT

FAZIT

(22)

International International Collaboration Collaboration Integrated Review

Integrated Review Convergence Towards Convergence Towards Advantages of

Advantages of g

g

of Curriculum

of Curriculum Higher Standards Higher Standards Participation

Participation

E T ki

E T ki

Constructive

Constructive Encourages Taking a Encourages Taking a Broader View

Broader View Constructive

Constructive

Exchange of Opinion Exchange of Opinion

Boost to Morale of

Boost to Morale of

Staff and Students

Staff and Students

(23)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

M dEd NRW“ ä i i t I t t

„MedEd NRW“ wäre ein geeignetes Instrument

zur Ermittlung des Qualitätsmerkmals „erfolgreich“

in einem kommunikativen Rahmen (Netzwerk)

mit Folgen für die Abstimmung über wesentliche Qualitätsindikatoren über NRW hinaus

mit einzigartigem konstruktivem Effekt zur Förderung von Konvergenz zu höheren Standards

in akademischer Unabhängigkeit und Verantwortung

(24)

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung

jrotgans@ukaachen.de

Referenzen

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