Hinweise laut KC zu den erwarteten Kompetenzen auf erhöhtem Anforderungsniveau
-Die Arbeit in Kursen auf erhöhtem Niveau zielt auf eine systematische, vertiefte und reflektierte kunst- und wissenschaftspropädeutische Arbeit ab.
-In ihnen wird ein über ein über die Grundbildung hinausgehendes vertieftes und detailliertes Wissen im Bereich des diskursiven Umgangs mit Bildern erworben -Die Schülerinnen und Schüler verfügen über weiterführende Qualifikationen bei der Produktion von Bildern und über ein großes Maß an Eigenständigkeit, Reflexions- und Urteilsfähigkeit beim fachlichen Arbeiten und Anwenden künstlerischer und kunstwissenschaftlicher Methoden.
Gymnasium Salzhausen - Schulinternes Curriculum für das Fach Kunst Jahrgang: 12 eA
1.Kurshaljahr 2021/22 Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt 1: Die Wirklichkeit der Dinge Kerninhalt 2: Mediale Transformationen Kompetenzen am Ende des Semesters in der
Produktion Kompetenzen am Ende des Semesters in der
Rezeption Kunstgeschichtliches Wissen
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
Die Lernenden gestalten Bilder von Dingen auch nach Bild- und Textimpulsen und Bilder von Alltagsobjekten unter Berücksichtigung medialer Transformationen grafisch, malerisch und in Mischtechnik.
Die Lernenden stellen Dinge in ihren
Proportionen, ihrer Materialität und Plastizität in unterschiedlichen Techniken dar.
Die Lernenden inszenieren Dinge
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
Die Lernenden untersuchen Bilder von Dingen und mediale Transformationen sowie
bildnerische Prozesse (thematische
Entwicklungen, Motivvariationen, Bildserien).
Die Lernenden befragen künstlerische Positionen hinsichtlich des Blickes auf die Dinge.
Wirklichkeitskonzeptionen der Bildenden Kunst im Genre Stillleben im Barock Bildvorgabe 1a: Samuel van
Hoogstraten, Augenbetrügerstillleben, 1666/67, ÖaL, 63x79, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Wirklichkeitskonzeptionen der Bildenden
Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jh. in
der Auseinandersetzung mit Dingen des
Prozessorientierte Kompetenzen:
Imaginieren und Planen
Sie entwickeln vielfältige und tragfähige Gestaltungsansätze nach gegebenen Impulsen
Nutzen Assoziation und Intuition zur Bildfindung
Formulieren Anforderungen an ein zu entwerfendes Bild
Erarbeiten anschauliche Skizzen alternativer Lösungen
Wählen begründet geeignete Skizzen aus
Führen Skizzen im Prozess zielführend weiter aus
Optimieren und verdichten Entwürfe absichtsvoll
Reflektieren Bildfindungsprozesse Realisieren
Sie verwirklichen originäre Bildlösungen
Übertragen Ergebnisse aus dem Bildfindungsprozess in eine gestalterische Gesamtidee
Nutzen Techniken, Verfahren, Werkzeuge, Materialien und deren Eigenschaften absichtsvoll
Wenden Bildsprache gezielt und reflektiert an
Nutzen Kontextwissen zur Bildgestaltung
Arbeiten situationsangemessen in individuellen und kooperativen Prozessen
Reflektieren
Sie nutzen Übungen und Entwürfe im Prozess der Arbeit als Erkenntnishilfe
Lernen Alternativen, Umwege und Fehler als wichtige Korrektive der Bildfindung kennen
Präsentieren
Sie dokumentieren ihren Arbeitsprozess
Präsentieren Ergebnisse in angemessener Form und kommunizieren Ergebnisse
Prozessorientierte Kompetenzen:
Beschreiben
Sie beschreiben an diesen sachlich, strukturiert und anschaulich den Bildbestand
Analysieren
Sie erarbeiten methodisch strukturiert eine Bildanalyse,
Erfassen bildsprachliche Besonderheiten und leiten daraus Bildwirkungen ab
Wählen unter Berücksichtigung konkreter Fragestellungen angemessene Teilanalysen,
Stellen kausale Bezüge zwischen Bildsprache, Wirkungen und Bedeutungen her,
Werten Ergebnisse analytischer Skizzen aus und beziehen diese ein
Kennen Verfahren der vergleichenden Analyse und wenden diese zielorientiert an
Ziehen Vergleichsbilder zum Erkenntnisgewinn heran Interpretieren und Bewerten
Sie verdichten Erkenntnisse aus Beschreibung und Analyse zu begründeten Aussagen
Interpretieren Bilder auf der Grundlage von Beschreibung und Analyse
Führen Deutungsansätze zu Gesamtaussagen zusammen
Beziehen Informationen in die werktranszendente Deutung ein
Interpretieren und bewerten Bilder im Vergleich
erschließen sich diese in komplexen Zusammenhängen
berücksichtigen die Wahrnehmung des Rezipienten Verwendung von Fachsprache
verfügen über wesentliche Kenntnisse der Fachsprache und setzen diese zur Kommunikation über Bilder ein
Alltags und des persönlichen Umfeldes (Collage, Assemblage, Ready Mades) Bildvorgabe 1b: Kurt Schwitters, Das Unbild,1919, Assemblage, 35,5x28, Staatsgalerie Stuttgart
Bildnerische Prozesse und mediale Transformationen im Kontext und nach Prinzipien der Pop Art
Bildvorgabe 2: Andy Warhol, Campbells Suppendosen, 1962, je 50,8x40,6, Acryl aL, The Museum of Modern Art, New York City
Klausurformate:
1 Semesterarbeit, Aufgabe mit praktischem Schwerpunkt und schriftlichem Anteil 1 Aufgabe mit theoretischem Schwerpunkt und praktischem Anteil
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2.Kurshalbjahr 2021/22 Inhaltsbereich: Bild des Menschen Kerninhalt 3: Arbeit: Last und Lebenssinn Kerninhalt 4: Freie Zeit
Kompetenzen am Ende des Semesters in der
Produktion Kompetenzen am Ende des Semesters in der
Rezeption Kunstgeschichtliches Wissen
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
Die Lernenden gestalten Bilder, die die menschliche Arbeit und Bilder, die das Freizeitverhalten des Menschen thematisieren, grafisch, malerisch, fotografisch und montierend.
Die Lernenden fertigen Studien der
menschlichen Gestalt an und setzen Mimik und Gestik absichtsvoll ein.
Die Lernenden stellen Menschen in Beziehungen dar.
Prozessorientierte Kompetenzen:
Imaginieren und Planen
Sie entwickeln vielfältige und tragfähige Gestaltungsansätze nach gegebenen Impulsen
Nutzen Assoziation und Intuition zur Bildfindung
Formulieren Anforderungen an ein zu entwerfendes Bild
Erarbeiten anschauliche Skizzen alternativer Lösungen
Wählen begründet geeignete Skizzen aus
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
Die Lernenden untersuchen Bilder, die
menschliche Arbeit thematisieren und Bilder, die das Freizeitverhalten des Menschen
thematisieren.
Die Lernenden befragen künstlerische Positionen hinsichtlich des jeweiligen Blicks auf den
Menschen.
Die Lernenden vergleichen die Wirkung von Menschendarstellungen in unterschiedlichen Medien.
Die Lernenden deuten Menschenbilder im gesellschaftlichen Kontext.
Prozessorientierte Kompetenzen:
Beschreiben
Sie beschreiben an diesen sachlich, strukturiert und anschaulich den Bildbestand
Analysieren
Sie erarbeiten methodisch strukturiert eine Bildanalyse,
Darstellung der Arbeit in der Malerei, Grafik und Fotografie des 29. Bis 21. Jh.
Bildvorgabe 3a: Edouard Manet, Die Bar in den Folies-Bergere, 1881/82, ÖaL, 96x130, Courtauld Gallery, London Bildvorgabe 3b: Lewis Wickes Hine, Empire State Building, 1931, Fotografie, George Eastman House, Rochester, New York
Die Darstellung der Freizeit in der Malerei, Grafik und Fotografie des 19.
Bis 21.Jh.
Bildvorgabe 4a: Max Liebermann,
Strand in Nordwijk bei Sturm, 1908,
ÖaL, 32,5x38,7, Privatbesitz Schweiz
Bildvorgabe 4b: Banksy, No Ball
Games,2009, Wandmalerei mit
Schablonen und Sprühfarbe, London
N15, 328 High Road
Optimieren und verdichten Entwürfe absichtsvoll
Reflektieren Bildfindungsprozesse Realisieren
Sie verwirklichen originäre Bildlösungen
Übertragen Ergebnisse aus dem Bildfindungsprozess in eine gestalterische Gesamtidee
Nutzen Techniken, Verfahren, Werkzeuge, Materialien und deren Eigenschaften absichtsvoll
Wenden Bildsprache gezielt und reflektiert an
Nutzen Kontextwissen zur Bildgestaltung
Arbeiten situationsangemessen in individuellen und kooperativen Prozessen
Reflektieren
Sie nutzen Übungen und Entwürfe im Prozess der Arbeit als Erkenntnishilfe
Lernen Alternativen, Umwege und Fehler als wichtige Korrektive der Bildfindung kennen
Präsentieren
Sie dokumentieren ihren Arbeitsprozess
Präsentieren Ergebnisse in angemessener Form und kommunizieren Ergebnisse
Erfassen bildsprachliche Besonderheiten und leiten daraus Bildwirkungen ab
Wählen unter Berücksichtigung konkreter Fragestellungen angemessene Teilanalysen,
Stellen kausale Bezüge zwischen Bildsprache, Wirkungen und Bedeutungen her,
Werten Ergebnisse analytischer Skizzen aus und beziehen diese ein
Kennen Verfahren der vergleichenden Analyse und wenden diese zielorientiert an
Ziehen Vergleichsbilder zum Erkenntnisgewinn heran Interpretieren und Bewerten
Sie verdichten Erkenntnisse aus Beschreibung und Analyse zu begründeten Aussagen
Interpretieren Bilder auf der Grundlage von Beschreibung und Analyse
Führen Deutungsansätze zu Gesamtaussagen zusammen
Beziehen Informationen in die werktranszendente Deutung ein
Interpretieren und bewerten Bilder im Vergleich
erschließen sich diese in komplexen Zusammenhängen
berücksichtigen die Wahrnehmung des Rezipienten Verwendung von Fachsprache
verfügen über wesentliche Kenntnisse der Fachsprache und setzen diese zur Kommunikation über Bilder ein
Klausurformate:
1 Aufgabe mit theoretischem Schwerpunkt und praktischem Anteil
Gymnasium Salzhausen - Schulinternes Curriculum für das Fach Kunst Jahrgang: 13 eA
3.Kurshalbjahr 2022/23
Inhaltsbereich: Bild des Raumes Kerninhalt 5: Arbeit: Ansichten der Natur
Kerninhalt 6: Eingriffe des Menschen in die Natur Kompetenzen am Ende des Semesters in der
Produktion Kompetenzen am Ende des Semesters in der
Rezeption Kunstgeschichtliches Wissen
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
Die Lernenden gestalten auf der Basis von Naturbeobachtungen Landschaftsbilder und Bilder, die die Eingriffe des Menschen in die Natur thematisieren grafisch, malerisch, fotografisch und montierend.
Die Lernenden finden Problemlösungen in Auseinandersetzung mit Fläche, Körper und Raum unter Einsatz raumillusionistischer Mittel.
Prozessorientierte Kompetenzen.
Imaginieren und Planen
Sie entwickeln vielfältige und tragfähige Gestaltungsansätze nach gegebenen Impulsen
Nutzen Assoziation und Intuition zur Bildfindung
Formulieren Anforderungen an ein zu entwerfendes Bild
Erarbeiten anschauliche Skizzen alternativer Lösungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
Die Lernenden untersuchen Landschaftsbilder, denen Naturbeobachtungen zugrunde liegen und Bilder, die die Eingriffe des Menschen in die Natur zum Bildgegenstand haben.
Die Lernenden reflektieren Erfahrungen mit Raum und dessen Wirkung.
Prozessorientierte Kompetenzen:
Beschreiben
Sie beschreiben an diesen sachlich, strukturiert und anschaulich den Bildbestand
Analysieren
Sie erarbeiten methodisch strukturiert eine Bildanalyse,
Erfassen bildsprachliche Besonderheiten und leiten daraus Bildwirkungen ab
Wählen unter Berücksichtigung konkreter Fragestellungen angemessene Teilanalysen,
Stellen kausale Bezüge zwischen Bildsprache, Wirkungen und Bedeutungen her,
Die Entwicklung der Landschaftsmalerei im 19. und frühen 20. Jh. (Romantik, Väter der Moderne)
Bildvorgabe 5a: Caspar David Friedrich, Der Watzmann, 1824/25, ÖaL, 136x170, Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie
Bildvorgabe 5b: Paul, Cezanne, La Montagne St. Victoire, 1904/06, ÖaL, 63,5x83, Kunsthaus Zürich
Der Eingriff des Menschen in die Natur als Bildmotiv seit Beginn des 19.Jh.
(Realismus, zeitgenössische Fotografie) Bildvorgabe 6a: Carl Blechen, Bau der Teufelsbrücke, 1830/32, ÖaL,
77,8x104,5, Neue Pinakothek, München
Bildvorgabe 6b: Thomas Struth,
Outskirts of Ramallah, Ramallah 2011,
Führen Skizzen im Prozess zielführend weiter aus
Optimieren und verdichten Entwürfe absichtsvoll
Reflektieren Bildfindungsprozesse Realisieren
Sie verwirklichen originäre Bildlösungen
Übertragen Ergebnisse aus dem Bildfindungsprozess in eine gestalterische Gesamtidee
Nutzen Techniken, Verfahren, Werkzeuge, Materialien und deren Eigenschaften absichtsvoll
Wenden Bildsprache gezielt und reflektiert an
Nutzen Kontextwissen zur Bildgestaltung
Arbeiten situationsangemessen in individuellen und kooperativen Prozessen
Reflektieren
Sie nutzen Übungen und Entwürfe im Prozess der Arbeit als Erkenntnishilfe
Lernen Alternativen, Umwege und Fehler als wichtige Korrektive der Bildfindung kennen
Präsentieren
Sie dokumentieren ihren Arbeitsprozess
Präsentieren Ergebnisse in angemessener Form und kommunizieren Ergebnisse
Kennen Verfahren der vergleichenden Analyse und wenden diese zielorientiert an
Ziehen Vergleichsbilder zum Erkenntnisgewinn heran Interpretieren und Bewerten
Sie verdichten Erkenntnisse aus Beschreibung und Analyse zu begründeten Aussagen
Interpretieren Bilder auf der Grundlage von Beschreibung und Analyse
Führen Deutungsansätze zu Gesamtaussagen zusammen
Beziehen Informationen in die werktranszendente Deutung ein
Interpretieren und bewerten Bilder im Vergleich
erschließen sich diese in komplexen Zusammenhängen
berücksichtigen die Wahrnehmung des Rezipienten Verwendung von Fachsprache
verfügen über wesentliche Kenntnisse der Fachsprache und setzen diese zur Kommunikation über Bilder ein
Klausurformate:
1 Aufgabe mit praktischem Schwerpunkt und schriftlichem Anteil (Vorabiturklausur)
Gymnasium Salzhausen - Schulinternes Curriculum für das Fach Kunst Jahrgang: 13 eA
4.Kurshalbjahr 2022/23 Inhaltsbereich: Verknüpfung der Inhaltsbereiche Bild des Menschen, Bild der Dinge und Bild des Raumes
Schlaglichter der Kunstgeschichte Prüfungsvorbereitung
Kompetenzen am Ende des Semesters in der Produktion
Kompetenzen am Ende des Semesters in der Rezeption
Kunstgeschichtliches Wissen
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
Die Lernenden wiederholen und vertiefen die erlernten Techniken und
produktionsbezogenen Kompetenzen an thematisch semesterübergreifenden Aufgaben Prozessorientierte Kompetenzen:
Imaginieren und Planen
Sie entwickeln vielfältige und tragfähige Gestaltungsansätze
Erarbeiten anschauliche Skizzen alternativer Lösungen
Wählen begründet geeignete Skizzen aus
Führen Skizzen im Prozess zielführend weiter aus
Optimieren und verdichten Entwürfe absichtsvoll
Reflektieren Bildfindungsprozesse Realisieren
Sie verwirklichen originäre Bildlösungen
Nutzen Techniken, Verfahren, Werkzeuge, Materialien und deren Eigenschaften absichtsvoll
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
Die Lernenden wiederholen und vertiefen die Methoden des Analysedreischritts, des
Bildvergleichs, der Kompositionsskizze anhand der Gattungen: Fotografie, Malerei, Druckgrafik, Assemblage.
Prozessorientierte Kompetenzen:
Beschreiben
Sie beschreiben an diesen sachlich, strukturiert und anschaulich den Bildbestand
Analysieren
Sie erarbeiten methodisch strukturiert eine Bildanalyse,
Erfassen bildsprachliche Besonderheiten und leiten daraus Bildwirkungen ab
Wählen unter Berücksichtigung konkreter Fragestellungen angemessene Teilanalysen,
Stellen kausale Bezüge zwischen Bildsprache, Wirkungen und Bedeutungen her,
Wiederholung, Vertiefung und inhaltliche
Verknüpfung des kunstgeschichtlichen Wissens
aus den drei vorangegangenen Semestern im
Sinne des in den Abiturvorgaben festgelegten
Semesterübergriffs in der Abiturprüfung
Nutzen Kontextwissen zur Bildgestaltung Reflektieren
Sie nutzen Übungen und Entwürfe im Prozess der Arbeit als Erkenntnishilfe
Präsentieren
Sie dokumentieren ihren Arbeitsprozess
Präsentieren Ergebnisse in angemessener Form und kommunizieren Ergebnisse
Werten Ergebnisse analytischer Skizzen aus und beziehen diese ein
Kennen Verfahren der vergleichenden Analyse und wenden diese zielorientiert an
Ziehen Vergleichsbilder zum Erkenntnisgewinn heran Interpretieren und Bewerten
Sie verdichten Erkenntnisse aus Beschreibung und Analyse zu begründeten Aussagen
Interpretieren Bilder auf der Grundlage von Beschreibung und Analyse
Führen Deutungsansätze zu Gesamtaussagen zusammen
Beziehen Informationen in die werktranszendente Deutung ein
Interpretieren und bewerten Bilder im Vergleich
erschließen sich diese in komplexen Zusammenhängen Verwendung von Fachsprache
verfügen über wesentliche Kenntnisse der Fachsprache und setzen diese zur Kommunikation über Bilder ein
Klausurformate:
1 theoretisch-schriftliche Aufgabe