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Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik

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Academic year: 2022

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Schulinternes Curriculum für das Fach

Informatik

Lerninhalte

des Ergänzungsfaches Informatik

1

an der

Gesamtschule Dellbrücker Mauspfad Köln

Stand:07/05/2020 - E. Girgin-Bozkurt

1

(2)

Inhalt

Inhaltsverzeichnis 2

Einführung 3

Aufgaben und Ziele des Ergänzungskurses Informatik 4

Kompetenzbereiche, Inhaltsfelder und Kompetenzerwartungen 5

Bewertung von Leistungen 8

Jahrgangscurriculum für die Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 11

(3)

Einführung

An der Gesamtschule Dellbrücker Mauspfad wird das Fach Informatik in den Jahrgangsstufen 8 bis 10 als Einjahres-Kurs angeboten.

Die Gesamtschule Dellbrücker Mauspfad erzielt, dass jede Schülerin und jeder

Schüler einmal im Rahmen ihres/seines Schulbesuchs die Möglichkeit erhält, an dem EGS -Kurs Informatik-Kurs teilzunehmen. 2 3

Informatik als Wissenschaft befasst sich mit der systematischen Verarbeitung von Daten, besonders der automatisierten Verarbeitung mit Rechenenanlagen. Das Fach Informatik greift im Ergänzungskurs einen erweiterten Informatikbegriff auf, der neben fachwissenschaftlichen Strukturen im engeren Sinn auch die

Wechselwirkungen mit Arbeitswelt, Gesellschaft und dem privaten Bereich im Auge hat.

Informations- und Kommunikationstechnologien undie globale Vernetzung verändern kontinuierlich unsere Lebens- und Arbeitswelt. Komplexe Systeme zur

Informationsverarbeitung finden immer mehr Einzug im beruflichen und privaten Leben, Wirtschaft und Wissenschaft. Umgang mit digitaler Information gehört heute zur Kulturtechnik.

Die Fähigkeit Informatiksysteme sachgerecht selbstbestimmt und kreativ zu

beherrschen ist eine Schlüsselqualifikation über die Schüler und Schülerinnen heute in unserer Wissensgesellschaft verfügen müssen.

Diese Handreichung beschreibt inhaltliche und prozessbezogene Kompetenzen für den Unterricht im Fach Informatik in Anlehnung an den Kernlehrplan für die

Gesamtschule/Sekundarschule in Nordrhein-Westfalen - Wahlpflichtfach Informatik 4 (2015) und an den von der Gesellschaft für Informatik (GI) herausgegebenen

Bildungsstandards . 5

Ergänzungskurs

2

Die EGS - Wahlen finden in den Jahrgangsstufen 8 -10 jährlich statt. Abgesehen von EGS-Sprachen

3

können Schülerinnen und Schüler den Informatikkurs ab dem 8. Jahrgang einmalig besuchen.

Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule in Nordrhein-Westfalen

4

Wahlpflichtfach Informatik (Entwurf Verbändebeteiligung – 26.02.2015) https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/klp_SI/GE/wp-if/

KLP_GE_WP_Informatik_Endfassung.pdf https://informatikstandards.de

5

(4)

Aufgaben und Ziele des Faches Informatik

6

Informations- und Kommunikationstechnologien, zugehörige physische Geräte und darauf verfügbare Anwendungsprogramme sind zu einem wesentli- chen Bestandteil von Wirtschaft, Gesellschaft, Arbeit und Freizeit geworden. Sie haben entscheidende Bedeutung u. a. in der Nachrichtenübermittlung, der Speicherung und Verfügbarkeit von Wissen, der Prozessautomatisierung, der Büroarbeit und im Gesundheitswesen.

Die Globalisierung der Wirtschaft und diese Technologien sind eng miteinander verknüpft und bedingen eine starke Veränderung der Qualifikationsanforderungen am Arbeitsplatz. Fertig- keiten im Umgang mit Informations- und

Kommunikationstechnologien und damit zusammenhängende soziale Kompetenzen sind gefordert, um den Herausforderungen gerecht zu werden. Mit der

Unterhaltungselektronik und den medialen Möglichkeiten beeinflussen

Informatiksysteme stark das Freizeitverhalten der Menschen und bieten Chancen und Risiken für die gesellschaftliche Teilhabe.

Der Schule stellt sich die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler auf ein Leben in einer von digitalen Technologien durchdrungenen Welt vorzubereiten und Kompetenzen zu vermitteln, die zur Bewältigung und Mitgestaltung von Zukunftsaufgaben befähigen.

Das Fach Informatik liefert nachhaltige theoretische und konzeptuelle Hintergründe zu den Informations- und Kommunikationstechnologien. Der Informatikunterricht fördert ein interdisziplinäres, vernetzendes Denken und leistet einen Beitrag zu einem vertieften Verständnis für eine nachhaltige Entwicklung und Nutzung unserer Lebensgrundlagen, zum Aufbau sozialer Verantwortung und zur Vorbereitung auf Ausbildung und Beruf.

vgl.Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule in Nordrhein-Westfalen

6

Wahlpflichtfach Informatik (Entwurf Verbändebeteiligung – 26.02.2015) https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/klp_SI/GE/wp-if, S.7.

(5)

Das Fach Informatik leistet damit einen Beitrag zur Allgemeinbildung und soll auch das Interesse gleichermaßen von Mädchen und Jungen für eine spätere berufliche Orientierung in diesem mathematisch- naturwissenschaftlichtechnischen

Aufgabenfeld bewirken.

Die Schülerinnen und Schüler erwerben im Informatikunterricht über rezeptive Medienanwendungen und die interaktive Nutzung von Medienan- geboten hinaus Fähigkeiten zur kritischen und verantwortungsvollen Analyse, Modellierung und Implementierung einfacher Informatiksysteme.

Kompetenzbereiche, Inhaltsfelder und Kompetenzerwartungen

Die in den allgemeinen Aufgaben und Zielen des Faches beschriebene

übergreifende fachliche Kompetenz wird ausdifferenziert, indem fachspezifische Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder identifiziert und ausgewiesen werden. Dieses analytische Vorgehen erfolgt, um die Strukturierung der fachrelevanten Prozesse einerseits sowie der Gegenstände anderer- seits transparent zu machen.

Abbildung 1: Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule in Nordrhein-Westfalen Wahlpflichtfach Informatik (Entwurf Verbändebeteiligung – 26.02.2015)

https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/klp_SI/GE/wp-if, S.10.

(6)

In den Kompetenzerwartungen werden beide Seiten miteinander verknüpft. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass der gleichzeitige Einsatz von Können und Wissen bei der Bewältigung von Anforderungssituationen eine zentrale Rolle spielt.

Kompetenzbereiche repräsentieren die Grunddimensionen des fachlichen Handelns.

Sie dienen dazu, die einzelnen Teiloperationen entlang der fachlichen Kerne zu strukturieren und den Zugriff für die am Lehr- Lernprozess Beteiligten zu

verdeutlichen.

Abbildung 2: ebd. Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule in Nordrhein-Westfalen, S.15.

(7)

Die Kompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler im Informatikunterricht erwerben sollen, werden in fünf Inhalts- und fünf Prozessbereiche unterteilt.

Das sind im Einzelnen als Inhaltsbereiche: Information und Daten, Algorithmen, Sprachen und Automaten, Informatiksysteme, Informatik, Mensch und Gesellschaft.

Als Prozessbereiche sind dies: Modellieren und Implementieren, Begründen und Bewerten, Strukturieren und Vernetzen, Kommunizieren und Kooperieren, Darstellen und Interpretieren. 7

Inhaltsfelder systematisieren mit ihren jeweiligen inhaltlichen Schwerpunkten die im Unterricht der Gesamtschule verbindlichen und unverzichtbaren Gegenstände und liefern Hinweise für die inhaltliche Ausrichtung des Lehrens und Lernens.

Kompetenzerwartungen führen Prozesse und Gegenstände zusammen und beschreiben die fachlichen Anforderungen und intendierten Lernergebnisse, die in zwei Progressionsstufen verbindlich erreicht werden sollen.

Es ist Aufgabe der Schule, die Fähigkeiten, Interessen und Neigungen von

Schülerinnen und Schülern aufzugreifen und sie mit den Anforderungen fachlichen und fachübergreifenden Lernens zu verbinden. Eine bewusste Teilnahme am Leben in unserer Gesellschaft, aber auch die konstruktive Mitgestaltung der Lebenswelt, setzen zunehmend informatische Kompetenzen voraus.

Damit Schülerinnen und Schüler Probleme, die im Kontext von Informatiksystemen auftreten, durch eigenständige Lösungen bewältigen können, ist eine informatische Bildung unabdingbar.8

Vgl. Abbildung 2.

7

vgl. https://informatikstandards.de/fileadmin/GI/Projekte/Informatikstandards/Dokumente/

8

v142_empfehlungen_kompetenzen-primarbereich_2019-01-31.pdf

(8)

Die Auswahl der inhaltlichen Kompetenzen legt ihren Schwerpunkt auf folgende Säulen:

• Reflektion über und Analyse bereits fertigen Produkten und Programmen:

Medienkompetenz

• Einblick in den Computer und seine Arbeitsweise, technische Informatik

• Anwendung von Software und Handhabung des Personal Computers als Arbeitswerkzeug

• Gestaltung und Entwicklung eigener Produkte und Programme

Weitere grundlegende Kompetenzen, die das Fach Informatik vermitteln möchte, sind sprachliche Ausdrucksfähigkeit, Umgang mir mathematischen Systemen, Verfahren und Modellen. Ebenso sollen erste Einblicke in das Denken und Arbeiten mit

komplexen Systemen gegeben werden.

Insgesamt ist der Unterricht in der Sekundarstufe I nicht allein auf das Erreichen der aufgeführten Kompetenzerwartungen beschränkt, 


sondern soll es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, diese weiter auszubauen und darüber hinausgehende Kompetenzen zu erwerben. 


Bewertung von Leistungen

Die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern am Informatikkurs an der

Gesamtschule Dellbrücker Mauspfad wird durch die Berücksichtigung auf den Zeugnissen honoriert. Bei der Beurteilung der Leistung stehen die aktive Mitarbeit, Umsetzen von Aufgaben zu den jeweiligen Modulen, das Engagement der

Schülerinnen und Schüler, ihre Zuverlässigkeit, der Einsatz für die Gruppe und die regelmäßige Teilnahme als Bewertungskriterien im Fokus.

Die Bemerkung auf dem Zeugnis am Ende eines Halbjahres erfolgt in folgenden Abstufungen: Die Schülerin/der Schüler hat mit besonderem Erfolg teilgenommen“,

„mit Erfolg teilgenommen“ oder „teilgenommen“. 9

Zeugnisbemerkung: mit besonderem Erfolg: E1; mit Erfolg teilgenommen: E2; teilgenommen: E1

9

(9)

Lernerfolgskontrollen ermöglichen Rückschlüsse auf den Lernfortschritt, den Lei- stungsstand und das Leistungsvermögen einzelner Schülerinnen und Schüler oder einer Arbeitsgruppe. Sie orientieren sich an der vorangegangenen Arbeit, den Lernzie- len und Inhalten. Beurteilungsmaßstab für alle Lernenden sind die im Unterricht erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Im Informatikunterricht haben projektorientierte Arbeitsformen einen bedeutenden Stellenwert. Beurteilt werden Individualsierung, Leistung im Team,

Prozessdokumentation, Produkte und Präsentation von Arbeitsergebnissen.

-Individualsierung:

• Beachtung der Aufgabenstellung

• Einhaltung verbindlicher Absprachen und Regeln

• Konzentriertes, zügiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten

• Aufgeschlossenheit und Selbstständigkeit, Lösungen für Probleme zu finden

• Übernahme der Verantwortung für den eigenen Aufgabenbereich -Leistung im Team

• Voranbringen der Gruppenarbeit durch eigene Initiative

• Strukturierung der Gruppenarbeit

-Prozessdokumentation:

Umfang und Strukturierung der Darstellung

• Übersichtlichkeit und Sorgfalt

• Sachliche Korrektheit

• Angemessenheit der Fachsprache

• Informationsdichte

• Fähigkeit, Neues zu erkennen, einzuordnen und zu bewerten

• Konstruktiver Umgang mit Fehlern

• Arbeitsbereitschaft

• Lernbereitschaft

(10)

-Produkte

• Inhaltliche Bewältigung der Aufgabe

• Verständnis für die fachbezogenen Methoden

• Dokumentation des Lösungsweges

• Sachliche Korrektheit

-Vorträge von Schülerinnen und Schülern

-Präsentation von Arbeitsergebnissen:

Die Schülerinnen und Schüler können allein oder in einer kleinen Gruppe ihre

Arbeitsergebnisse oder ein selbst erarbeitetes Themengebiet präsentieren. Beurteilt werden:

• Inhaltliche Bewältigung der Aufgabe

• Zuhörerorientierung

• Verständnis für informatische Methoden

• Sachangemessene sprachliche Darstellung unter Verwendung der Fachsprache

• Umfang / Vielfalt der fachbezogenen Aspekte10

Neben dem Erreichen allgemeiner Bildungsziele besteht ein Auftrag der Gesamtschule Dellbrücker Mauspfad darin, Schülerinnen und Schüler zur Bewältigung beruflicher Anforderungen zu befähigen.

Ein guter und anspruchsvoller Informatikunterricht bereitet schliesslich auch auf die Erfordernisse der Berufswelt vor. Einerseits legt er den Grundstein für allerlei Berufe, denn IT-Know-how braucht es heute fast überall. Andererseits öffnet er auch die Türe zu tatsächlichen Informatikberufen, die jungen Menschen viele

Entwicklungsmöglichkeiten bieten.

Am Ende eines einjährigen Informatikkurses wird den SchülerInnen eine Teilnahmebescheinigung mit qualifizierender Bemerkung ausgehändigt.11

vgl. Rahmenplan Wahlpflichtfach Informatik 2004; S.27-29

10

www.bildungsplaene.bbs.hamburg.de, vgl. S.9 Bemerkungen auf dem Zeugnis.

11

(11)

GDM Köln – Jahrgangscurriculum für das Fach Informatik - Jahrgangsstufen 8, 9 & 10

Themen/ Inhalte Kompetenzen Methoden Leistungsbewertung Fächerübergr.

Projekte 1. Halb

jahr

1.

Halb

Bestandteile eines Computersystems - Funktionen der verschiedenen

Hardwarekomponenten - Verwendungszweck von

Hardwarekomponenten

- Aspekte der Ergonomie und des Recyclings

- Grundlagen eines Mikro-Prozessors - einfache Binär-Berechnungen - Inbetriebnahme eines Computers - Anschluss von Peripheriegeräten - Austausch und Test von

Hardwarekomponenten

einzelne

Bestandteile eines Computers

benennen 


den Aufbau einer Festplatte

beschreiben Zuordnen von externen

Peripheriegeräten wie Maus, Tastatur, Monitor oder Musikboxen der Eingabe oder Ausgabe

Lehrfilm, Recherche (EA)

Glossar zu den Bestandteilen und Begriffen

(12)

GDM Köln – Jahrgangscurriculum für das Fach Informatik - Jahrgangsstufen 8, 9 & 10

1. Halb jahr

Grundlagen Betriebssysteme und Software

- Betriebssysteme und Anwendungssoftware - Grundfunktionen eines

Dateiverwaltungsprogramms

- Manipulationen an Dateien und Ordnern - Dateisuche

- Anpassung des Desktops - logische Strukturen

- Programmablaufpläne und Struktogramme - Grundstrukturen der Booleschen Algebra - Algorithmen in der EDV

- Binarcodes

Reflexion Mensch und Technik Industrielle Veränderung von Arbeitsplätzen, Rationalisierung, Automatisierung

Lehrfilm Recherche (EA)

Interview (PA/

GA)

Glossar

1.

Halbjahr

Grundlagen Textverarbeitung - Zehnfingersystem

- Aufgaben und Möglichkeiten der Textverarbeitung

- Texterstellung und -bearbeitung mit einem Textverarbeitungsprogramm

- Dateihandling

- Gestaltung von Textdokumenten

- Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung - Rechtschreibprüfung, Silbentrennung und

Thesaurus

- Spaltentexte und Tabulatoren - Tabellen

- Textsuche und Textaustausch

- Grafiken, Sonderzeichen und Textfelder - Nummerierungen und Aufzählungen - Bewerbungsschreiben

- Tabellarischer Lebenslauf

Verfassen bzw.

Gestalten eines Schriftstücks Optimieren, übertragen, überarbeiten, Exportieren

EA Deckblatt

Inhaltsverzeichnis Flyer

Berufsorientierung Bewerbung &

Lebenslauf Zehnfingersystem

(13)

GDM Köln – Jahrgangscurriculum für das Fach Informatik - Jahrgangsstufen 8, 9 & 10

1.

Halb jahr

Grundlagen Tabellenkalkulation - Tabellenentwurf

- Dateneingabe und Datenbearbeitung - Rahmen, Füllungen und Formatvorlagen - Diagramme

- einfache Rechenformeln

- grundlegende Funktionen, z.B. aus den Bereichen Statistik, Logik, Zeit und Datum - Drucklayout

- Übernahme in andere Anwendungen

Dateneingabe Eingabe von Text, Zahl, Datum, Währung…

Durchführen von Zählungen Analysieren von Ergebnissen Erstellen von Diagrammen

EA

Finanzielle Planung eines Kinobesuches PA Finanzielle Planung eines Klassenfestes

Kreisdiagramm Säulendiagramm

Mathematik:

Lernstandserhebun g & ZP

Arbeitslehre/

Wirtschaftslehre:

Geld

Einnahmen &

Ausgaben

1. Halb jahr

Grundlagen Bildbearbeitung - Pixel

- Farben

- Dateiformate von digitalen Bildern (JPG, GIF..) - Fotos hinzufügen, ordnen, bearbeiten

- Filtereffekte - Effekte

- Manipulationen in Produktwerbungen

- Nachbearbeiten von Bildern:

Vergrößern, verkleinern, zuschneiden, optimieren, Filter hinzufügen, Farben konvertiern

EA

Bild bearbeiten, optimieren

Kontrast, Schärfe, Bildgröße

Farbton korrigieren, Konturen

(14)

GDM Köln – Jahrgangscurriculum für das Fach Informatik - Jahrgangsstufen 8, 9 & 10

2.

Halb jahr

Grundlagen Präsentation - Textfelder

- Grafikobjekte

- Entwurfs- und Präsentationsvorlagen - Folienübergänge und Animation von

Folienobjekten

- Interaktive Präsentationen

- Planung einer Präsentation (zeitlich und thematisch)

- Folienmaster, Notizenmaster, Handzettelmaster

- Druckoptionen

erfassen, digitalisieren, bearbeiten, vergleichen, speichern, verwalten, darstellen,

EA Referat Präsentationen in

Kern, Englisch..

2. Halb jahr

Grundlagen Informations- und Kommunikationsnetze

- Aufbau Internet und Webseiten - Browser

- Sicherheitseinstellungen - Favoriten

- Suchmaschinen

- Aufbau Kommunikation mit E-Mail - E-Mail-Programme

- IMAP- und POP-Konten - E-Mail-Verwaltung

- Rechtschreibprüfung, Adressbücher - Filterregeln

Recherchieren E-Mail schreiben Account einrichten

EA E-Mail mit Anhang

(docx & pdf) verschicken

Arbeitslehre, Gesellschaftslehre

(15)

GDM Köln – Jahrgangscurriculum für das Fach Informatik - Jahrgangsstufen 8, 9 & 10

Stand 07.05.2020 - E. Girgin-Bozkurt 2.

Halb jahr

Grundlagen Datenschutz und Datensicherheit

- Datengefährdung

- Methoden der Datensicherung - Grundsätze des

Bundesdatenschutzgesetzes - grundlegende

Datensicherheitsmaßnahmen - Datensicherungshardware - RAID-Systeme

- Viren, Würmer und Trojaner

- Schutz durch Bordmittel (Benutzerkonten, Passwörter, BIOS-Einstellungen,…) - Schutzprogramme

- Virenbeseitigung

rechtliche Aspekte berücksichtigen
 Printmedien und Hypermedien vergleichen Urheberrecht, Quellensicherheit

PA Kurzreferat:Methoden

der Datensicherung

Programmieren mit Scratch https://scratch.mit.edu

Programmieroberfläche

Steuerung, Operatoren und Bewegung Koordinaten

Bewegung und Zeichnen Fühlen und Variablen Ereignisse

Grafik und Aussehen: Kostümwechsel Bühnenbild und Bibliothek

Figurenbibliothek: Neue Figuren anlegen Klang und Kommunikation

Spiel „Fangen“

Gestaltung Verwendung und eigene Gestaltung der Figuren, Verwendung von mehreren Figuren und Bühnenbildern Skript

Umfang und Komplexität, Verwendung unterschiedlicher Programmierbefehle Ausführbarkeit des Scripts

Klang erzeugen und verknüpfen

Überprüfung der Angemessenhe it der Lösung


Gruppenpuzzle Austausch - Kooperieren in arbeitsteiliger Gruppenarbeit 
 Präsentation

Spiel „Fangen“ -Zeichnungen im Fach Kunst -Dialoge und Geschichten im Deutschunterricht -Eine historische Person berichtet über ein

bestimmtes Ereignis -Aufgaben im Mathe- und-

Naturwissenschafts -unterricht

berechnen - Geometrische Formen im Matheunterricht

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