Dezember Januar 2020 Februar 2020
03/2019
Inhaltsverzeichnis
Geistliches Wort Seite 03
neue/r Pfarrer/in Seite 04
Presbyteriumswahl 2020 Seite 04+05
Gemeinde-Postkasten Seite 05
Auf ein Wort Seite 06
Glaubwürdigkeitskrise in der Kirche? Seite 06+07
Volkstrauertag 2019 Seite 07
Veranstaltungen in den Gemeindezentren Seite 08+09
Adventssingen 2019 Seite 10
Oppumer Weihnachtsmarkt 2019 Seite 10
Gottesdienstplan Seite 11
pastorale Vertretung Seite 11
Thelogiekurs Seite 12
Sankt Martin 2019 Seite 13
Kinder- und Jugendarbeit Seite 14+15
Kreuzkirche Seite 15
Kindertageseinrichtung Seite 16
Adventssammlung 2019 Seite 17
Familiennachrichten Seite 18
Wichtige Adressen Seite 18+19
Impressum Seite 19
Gemeindeadressen Seite 20
Titelbild: Jahreslosung 2020 (Quelle: gemeindebrief.de / Grafi k: GEP) weitere Fotos: Carsten Schmidt
Verteilung
Gemeindebrief
Sie haben Zeit und Lust bei der Verteilung der Gemeindebriefe zu helfen?
Dann melden Sie sich bitte bei uns. Wir sind auf der Suche nach Helfern!
Unser Gemeindebrief liegt in Oppum auch zum Mitnehmen aus ...
arm und reich
Geistliches Wort
Kennen Sie noch den Spruch „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel kommt“? Mit dem „Nadelöhr“ ist nicht die Nähnadel gemeint, sondern die Bezeichnung für einen schmalen Durchlass in einem Jerusalemer Stadttor nur für Fußgänger. Auch wenn es sich im ersten Moment so anhört, spricht Jesus sich nicht gegen wohlha- bende Menschen aus. Reichtum an sich ist nicht verwerfl ich. In dem Text mit dem reichen Jüngling geht es um die Nächstenliebe. Der junge Mann tut alles, was zu der damaligen Zeit ein frommer Mensch tut, also müsste Jesus ihn eigentlich loben. Doch der erkennt den wunden Punkt, sein Ver- mögen – und da hört die Frömmigkeit auf. Es heisst, „er ging betrübt von dannen, denn er hatte viele Güter“.
Wie geht es uns damit? Wir leben in einer Überfl ussgesellschaft, leisten uns täglichen Konsum und sparen fürs Alter. Das ist schön, denn unsere Großeltern konnten sich so viel wie wir beileibe nicht leisten. Aber bei der Frage Jesu „Wie hältst du es mit deinem Vermögen?“ fallen mir leitende Personen in den USA ein, die selbstverständlich große soziale Projekte und Aktionen fi nanzieren und unterstützen.
Doch das sind nicht alle. Auf der anderen Seite gibt es durchaus das unge- nierte Bedienen, wo sich Geldquellen auftun, Manager-Boni, Abfi ndungen mit schwindelerregenden Summen u.a. Hieraus spricht eine Haltung, die hemmungslose Geldvermehrung als Wert sieht.
Worum geht es nun? Sicher nicht um viel oder wenig Vermögen, sondern um unsere Prioritäten im Leben. Was ist mir wichtig? Woran „hänge ich mein Herz“?, wie es so schön heißt. Sind es die vielen Freundschaften und Beziehungen, sinngebende Arbeiten, Hobbies oder Ehrenämter - die Liste ließe sich unendlich vermehren – oder ist es ein Berechnen und Beurteilen nach Kosten und Nutzen? Mir scheint, dass sogar die caritativen Aufga- ben, wie sie z.B. Kitas oder Altenheime erfüllen, immer mehr nach die- sem Prinzip beurteilt werden.
Wir sind gefragt: Welche Prioritäten bestimmen unser Leben?
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Über- gang in das neue Jahr 2020.
Udo Degen, Pfr. i. R.
neue/r Pfarrer/in
Nach dem persönlichen Kennenlernen und den Probegottesdiensten, hat ein(e) Kandidat(in) die Katechese im Seniorenkreis gehalten. Als nächster Schritt erfolgt die Wahl des bzw. der zukünftigen Pfarrer/in durch unser Presbyterium, im Rahmen des Wahlgottesdienstes am 16. Dezember 2019.
Presbyteriumswahl 2020
In der Evangelischen Kirche im Rheinland fi ndet am 01. März 2020 die Neuwahl des Presbyteriums statt.
Auf Beschluss des Presbyteriums sind in der Evangelischen Kirchenge- meinde Krefeld-Oppum 8 Presbyterinnen und Presbyter zu wählen.
Mit Feststellung der endgültigen Vorschlagsliste der Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt der Presbyterin/des Presbyters in der Evangeli- schen Kirchengemeinde Krefeld-Oppum wurden folgende wählbare Ge- meindemitglieder der Kirchengemeinde Krefeld-Oppum vorgeschlagen:
Frau Claudia Becker Frau Gülay Glaubke Herr Kilian Groteguth Herr Thomas Käbisch Herr Dieter Pielensticker Herr Carsten Schmidt Frau Elke Sittek
Frau Brigitte Weien
Demnach erreicht die Zahl der Vorgeschlagenen die Zahl der beschlossen Presbyterstellen und auch die Mindestzahl der Presbyterstellen gemäß § 4 des Presbyteriumswahlgesetzes (PWG). Für die Beschlussfähigkeit des Presbyteriums ist die Zahl der Vorgeschlagenen ausreichend.
Gemäß § 15 a Absatz 3 PWG besteht in diesem Fall die Möglichkeit, die Nichtdurchführung der Wahl im Ausnahmefall zu gestatten. Die vorge- schlagenen Kandidatinnen und Kandidaten gelten damit zum Termin der Wahl am 01. März 2020 als gewählt.
Der Kreissynodalvorstand hat beschlossen, für die Evangelische Kirchen- gemeinde Krefeld-Oppum von der in § 15 a Absatz 3 PWG eröffneten Möglichkeit Gebrauch zu machen.
Damit gelten die oben genannten, vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt der Presbyterin/des Presbyters in der Evangeli-
schen Kirchengemeinde Krefeld-Oppum zum Termin der Wahl am 1. März 2020 als gewählt.
Außerdem sind Beschluss des Presbyteriums in der Evangelischen Kir- chengemeinde Krefeld-Oppum 2 berufl ich Mitarbeitende ins Presbyterium zu wählen.
Mit Feststellung der endgültigen Vorschlagsliste der Kandidatinnen und Kandidaten für berufl iche Mitarbeitende wurden hierfür folgende wählba- re berufl ich Mitarbeitenden der Kirchengemeinde Krefeld-Oppum vorge- schlagen:
Frau Sabine Berte
Demnach erreicht die Zahl der Vorgeschlagenen nicht die Zahl der be- schlossenen zu wählenden berufl ich Mitarbeitenden.
Der § 5 Absatz 1 Mitarbeiterwahlgesetzt sieht vor, dass wenn die Vor- schlagsliste nur so viele oder weniger Namen als berufl iche Mitarbeitende zu wählen sind, so gelten die Vorgeschlagenen als gewählt.
Damit gilt die vorgeschlagene Kandidatin und für die Wahl der berufl ich Mitarbeitenden in der Evangelischen Kirchengemeinde Krefeld-Oppum zum Termin der Wahl am 1. März 2020 als gewählt.
Das Presbyterium
Gemeinde-Postkasten
Haben Sie eine gute Idee für die Gemeindearbeit? Ist auf der Toilette eine Glühlampe defekt? Oder möchten Sie dem Presbyterium Etwas direkt mit- teilen?
Für diese Nachrichten wird in Kürze im Vorraum der Aufer- stehungskirche ein Gemeinde-Postkasten installiert werden, damit Alle, die Ideen, Verbesserungsvorschläge oder auch Kritik an der Gemeindearbeit haben, dies in diesen Postkasten einwerfen können. Einmal wöchentlich wird dieser durch ei- nen Presbyter geleert und durch diesen die Nachricht weiter geleitet oder es wird sich um diese Angelegenheit im Presbyterium direkt gekümmert.
Das Presbyterium möchte so Anregung und auch Kritik ernsthaft entge- gennehmen und sinnvoll in die Gemeindearbeit einfl ießen lassen. Selbst- verständlich werden diese Zuschriften vertraulich behandelt.
Wir freuen uns schon auf Ihre Nachrichten.
Kilian Groteguth
Auf ein Wort
Neulich las ich folgenden Satz: “Warum tut ihr nichts, ihr jungen Leute.
Wehrt euch, schließt euch zusammen, euch geht es vor allem an.“ Ich dachte, das passt ja genau auf die derzeitige „Fridays for future“ – Bewe- gung, die von uns so unterschiedlich beurteilt wird: die einen raten den jungen Leuten, lieber in die Schule zu gehen oder „das Thema Klima den Fachleuten zu überlassen“, wie ein Politiker meinte. Die anderen verwei- sen darauf, dass gerade die Fachleute das Klimaproblem genauso sehen und im Übrigen von den Jugendlichen auch in den Ferien demonstriert werde.
Ich persönlich neige dazu, mich über die Tatsache zu freuen, dass Jugend sich endlich wieder engagiert nach Jahren der Passivität, was früher auch kritisiert wurde. Was mich verblüfft hat: der obige Appell stammt von der ersten Friedensnobelpreisträgerin, nämlich Bertha von Suttner, und die lebte bis 1914 und kannte die Probleme ihrer Zeit.
Unglaublich wie aktuell ihre Worte von damals heute wieder sind.
Udo Degen, Pfr. i. R.
Glaubwürdigkeitskrise in der Kirche?
Wenn ich die Tätigkeit unserer Kirchengemeinden in unserem beschau- lichen Oppum erlebe, dann könnte ich dankbar sein, sowohl über die vielen Menschen, für die unsere Gemeindeaktivitäten immer noch attrak- tiv genug und sinngebend sind, als auch über die tolle Zusammenarbeit beider Konfessionen. Wie ein Wermutstropfen schleicht sich dann aber die beklemmende Tatsache ein, dass wir als Gemeindeglieder oder Mitar- beiter/innen immer älter werden, dass die Zahl der Ehrenamtler/innen und die Zukunft nicht so rosig aussieht – von der Bürokratie (evang.) oder den Bischöfen (kath.) mal ganz zu schweigen. Und dann ist da die wachsende Zahl Kirchenfremder, deren Kritik uns ja auch beschäftigt.
Früher in der Schule waren es in meinem Beruf als Schulpfarrer immer zuerst die Kreuzzüge und Machtspielchen, die kritisiert wurden. Heute sind es die Missbrauchsskandale und das Kreuz in Bayrischen Amtsstuben wurde m.E. der Bedeutung dieses Symboles auch nicht gerecht.
Was ist Kirche für uns heute? Sind es die Gottesdienste nach Amokläufen, die Notfallseelsorge bei Unfällen, die kirchlichen Kitas und Krankenhäu- ser oder einfach nur nette Gemeinschaft und sonntags mal in den Got-
Volkstrauertag 2019
Ein Thema im November
In der Redaktionsplanung zu diesem Gemein- debrief überlegten wir, ob man im Dezember noch über einen Oppumer Volkstrauertag von Mitte November berichten kann. Mancher Leser wird sagen, das sei doch Schnee von gestern und längst vorbei.
Das sahen wir anders, denn hier ging es um das jährliche Gedenken der Toten der Welt- kriege auf dem Friedhof, das auch diesmal wieder mit Reden bekannter Oppumer Persön- lichkeiten gestaltet wurde. Und wie jedes Jahr kamen viele: Vereine, Gruppen und einzelne Besucher auf Einladung der VdK Ortsgruppe Oppum-Bockum.
Es ist wichtig, dass sich Oppumer Ehrenamtler für diesen Tag einsetzen, denn wir fi nden, dass das Thema dieses Novembertages uns das ganze Jahr über begleitet und das Erinnern an unsere Endlichkeit sollte sich nicht auf einen Herbsttag beschränken.
Udo Degen, Pfr. i. R.
tesdienst? Oder ist es das Ärgernis der Kirchensteuer, die man ja sparen könnte? Ein Zitat aus der „ZEIT“ hat mir zu denken gegeben: „Die Kirche ist keine Moralagentur zur Verbesserung der Menschen“. Sie hat den
Auftrag, das Evangelium in der Welt zu verkünden, und nicht nur in Wor- ten – sondern es zu leben, am Besten vorbildhaft. Genauso ist sie keine Jenseitsreligion, die das tägliche Leben am Sonntag draußen lässt.
Der ev. Ratsvorsitzende Bedfort-Strohm sagt, Liebe zu Christus heisst immer „Liebe zur Welt und zu den Menschen, die uns begegnen“. Und die Frau Prof.in Rahner sagt es ähnlich: „Aus christlicher Sicht gibt es keine weltfreie Kirche.“
Also kommt es auf uns an, den Glauben zu leben.
Udo Degen, Pfr. i. R.
W a s l ä u f t . . .
Gemeindezentrum
Kreuzkirche Thielenstraße 34
Gemeindezentrum
Auferstehungskirche Buschdonk 42 a Montag
10:00 Uhr Gymnastik Frau Engel 54 16 84
Frau Byczkowski 54 26 61 19:00 Uhr Donkies
Big-Band Gerd Rieger 54 37 45 20:00 Uhr family of hope
Gospelchor
Thekla Klein-Thauer 54 67 02
Dienstag 08:15 Uhr SchulGoDi
entfällt zzt.
16:30 Uhr Konfi rmanden entfällt zzt.
18:30 Uhr Gymnastik f. Frauen Monika Scheuer 54 78 53 18:30 Uhr Gott und die Welt
(1. Dienstag im Monat) Gesprächskreis Manfred Petri 54 81 19 Mittwoch 08:15 Uhr SchulGoDi
(alle 14 Tage) entfällt zzt.
09:30 Uhr Frühtreff
(2. Mittwoch im Monat) Frau Byczkowski 54 26 61 Frau Pöppelmeyer 603 98 96
09:30 Uhr Gemeinschaftstanz Frau Bombeck 54 28 09 Ruth Reitz 54 36 15
W a s l ä u f t . . .
Gemeindezentrum
Kreuzkirche Thielenstraße 34
Gemeindezentrum
Auferstehungskirche Buschdonk 42 a 14:30 Uhr Altenklub
(alle 14 Tage)
Dorothea Fingland 54 06 85 Almut Jödicke-Rieger 543745 in der Kindertageseinrichtung Thielenstraße 29
15:00 Uhr Seniorenkreis (alle 14 Tage)
Hanna Wehner 153 33 54 Doris Käbisch 54 77 95
Donnerstag
15:00 Uhr Det und Dat (alle 14 Tage) Renate Daum 54 87 05 Martha Günther 54 28 63 15:00 Uhr Skattreff
(alle 14 Tage)
Peter Käbisch 54 77 95 18:00 Uhr Quiltgruppe
Doroth. Fingland 54 06 85 18:30 Uhr Musical Stage18
(alle 14 Tage)
Julia Pisano 418 94 28 08:15 Uhr SchulGoDi
(alle 14 Tage) entfällt zzt.
Freitag
Tanzmäuse 10:00 Uhr (3-6 Jahre) 10:45 Uhr (7-10 Jahre) Fiona Downey 15 64 47
Samstag
19:30 Uhr Tanzkurs für Erwachsene Peter Stültjens
0 21 66 / 12 79 34
Sonntag
Alle Angebote stehen auch im Internet:
www.
Oppum.EKiR
.deOppumer Weihnachtsmarkt 2019
Es ist schon Tradition geworden – der Oppumer Weihnachtsmarkt rund um die Schutzengelkirche an der Hauptstraße in Oppum.
Wieder einmal waren viele Gäste vor Ort, die die kleinen, netten Buden besuchten. Das Wetter spielte diesmal auch mit. Das war ja leider im ver- gangenen Jahr überhaupt nicht der Fall.
Unser „Haus-Chor“
- Family of Hope - hatte einen Auftritt in der Kirche.
Dieser war sehr gut besucht und die fröhliche Stimmung konnte der Chor auf die Zu- schauer übertragen. Überall sah man, wie die Besucher mitsangen oder sich im Takt der Musik bewegten.
Nicht zu vergessen waren die Verkaufsstände, die Großteils mit hiesigen Händlern besetzt waren.
Ich fand die Stimmung sehr schön und freue mich auch schon auf nächs- tes Jahr, wenn der Oppumer Weihnachtsmarkt wieder seine Tore öffnet.
Adventssingen 2019
Am Samstag, den 7. Dezember 2019 gibt es in der Auferstehungskirche ein Adventssingen für alle, die sich ein wenig weihnachtlich einstimmen möchten.
Um 15:00 Uhr möchten wir die Türen öffnen und die dann folgenden zwei Stunden gemeinsam miteinander verbringen.
Vorgesehen ist ein Auftritt der Kinder aus dem Kindergarten Thielenstr., der Tanzmäuse von Fiona Downey und einem kleinen Chor, der zum Mit- singen animieren möchte.
Damit auch jeder seine Stimme gut einsetzen kann, gibt es für alle Anwe- senden Kaffee und Gebäck.
Ich freue mich auf einen schönen Nachmittag.
Carsten Schmidt
Gottesdienste Krefeld-Süd und Krefeld-Oppum
Lutherkirche
Lutherplatz Markuskirche
Kölner Str. 480 Auferstehungsk.
Buschdonk 42 a
Wann 09:30 Uhr 10:30 Uhr 11:00 Uhr
01.12. --- Harms (A) Schaeffer (A) (C)
08.12. Harms (A) Grünhoff Harms
15.12. --- Krebbers Babych 22.12. --- Bowinkelmann Hudasch
24.12. 1500 Grünhoff (F) 1530 Harms (F) 1500 Babych (F) 24.12. 1700 Hülsdonk 1700 Grünhoff 1700 Babych
24.12. --- 2200 Harms --- 25.12. Grünhoff (A) Stockkamp (A) Grünhoff (A) 26.12. --- Bowinkelmann --- 29.12. --- Harms --- 31.12. --- 1700 Harms 1800 Koll
01.01. --- Stockkamp --- 05.01. --- Grünhoff (A) Bowinkelm. (A) 12.01. Grünhoff (A) Harms (C) Grünhoff
19.01. --- Grünhoff (T) Babych
26.01. Bowinkelmann Harms Bowinkelmann
02.02. --- Harms (A) Babych (A)
09.02. Harms (A) Babych Harms
16.02. --- Bowinkelmann N.N.
23.02. Bowinkelmann Harms (T) Bowinkelmann A = Abendmahl T = Taufe F = Familiengottesdienst C = Chor
Die pastorale Vertretung der Kgmd. Oppum in der Vakanzzeit für alle Amtshandlungen wie Taufen, Trauungen und Beerdigungen übernehmen:
Marc-Albrecht Harms Telefon: 02151/3624947
E-Mail: harms@evangelischimsueden.de Christine Grünhoff Telefon: 0151/50507953
E-Mail: gruenhoff@evangelischimsueden.de
Theologiekurs
Zwischen Himmel und Erde
Themen der Theologie erleben und bedenken
Mittwoch, 11.12.2019
Die Mitte suchen. Spiritualität - Meditation - Mystik
Die Teilnehmenden setzen sich mit dem Verständnis von Spiritualität auseinander - auch im Unterschied zu traditioneller Frömmigkeit. Sie lernen mit der Mystik eine besondere Form der Spiritualität kennen und sie werden über die Meditation als Weg zu einer spirituellen Erfahrung informiert. Sie erleben in der Praxis eine eigene meditative Übung.
Anmeldung wegen der Kopien bis 09.12.2019 (Tel. 02151-3279608).
Mittwoch, 08.01.2020
Gesundheit - Fitness - Wellness und der verletzliche Mensch
Gesundheit ist für viele das Thema aller Themen. Fitness und Wellness sind eine weiter anhaltende Welle. Wie können wir dann mit dem eigenen Körper klar kommen, wenn auch Krankheit und Schmerzen dazu gehö- ren?
Anmeldung wegen der Kopien bis 06.01.2020 (Tel. 02151-3279608).
Mittwoch, 12.02.2020
Spuren des Religiösen heute
Die offi zielle Religion mag rückläufi g sein, doch zeigen sich religiöse Phänomene offen oder verdeckt im Alltag, in den Medien und in der Werbung. Die Teilnehmenden sprechen auch über die Zweideutigkeit der Religion.
Jeweils von 19:00 bis 21:00 Uhr im Café der Friedenskirche Leitung: Helmut O. Frost
Sankt Martin 2019
Alle Jahre wieder……
kommt der St. Martin hoch zu Roß durch Oppum geritten und lässt die Augen der Kinder hell erleuchten.
So war es auch dieses Mal. Die Kinder der Schönwasserschule und der Kin- dergärten Herbertzstr., Kuhleshütte und Thielenstr. bildeten eine stimmungsvol- le Begleitung für den St. Martin. Sehr schön war auch, dass viele Bewohner der Straßen, durch die der Zug führte, ihre Häuser mit Lichtern und Kerzen dekoriert hatten. Dadurch entstand ein sehr stimmungsvolles Bild.
Die Geschichte mit der bekannten Hand- lung des Mantelteilens wurde dann auf dem Hans-Böckler-Platz vorgenommen.
Auch wenn einige Mitmenschen meinen, dieser Brauch sei nicht mehr aktuell oder man muss dieses Fest jetzt Laternenfest nennen, damit sich niemand beleidigt fühlt, bin ich der Meinung, dass es sehr schön ist, wenn der Bürgerverein Oppum und die Schönwasserschule dieses Brauchtum aufrechterhalten und es einen St. Martins-Umzug gibt.
Zum Stadtteil-Jubiläum ist geplant einen großen Umzug für ganz Oppum durch- zuführen. Das ist ein sehr anspruchsvol- les Ziel, wobei ich leider im Augenblick noch etwas zweifel, ob dieser Wunsch auch umgesetzt werden kann.
Auf jeden Fall freue ich mich wieder auf das nächste Mal, wenn die Straßen und Häuser von den Bewohnern mit Lichtern
sehr schön geschmückt werden und die Kinder wieder singend den St.
Martin durch die Straßen Oppums begleiten.
Carsten Schmidt
Buschdonk 42 a • KR-Oppum
MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG
16:00 - 17:30 Uhr Mädchencafé
(ab 6 Jahre)
16:00 - 18:00 Uhr Kindertreff
werken
(6-12 Jahre)
15:30 - 17:30 Uhr Kreativtreff
alle 14 Tage
(8-12 Jahre)
14:30 - 16:00 Uhr Schülercafé
(6-10 Jahre)
18:30 - 21:30 Uhr Disco (12-21 Jahre)
16:30 - 18:00 Uhr Konfi rmanden
16:00 - 18:00 Uhr Kindertreff
kochen & essen
(6-12 Jahre)
16:00 - 18:00 Uhr Kindertreff
basteln & malen
(6-12 Jahre)
18:30 - 20:30 Uhr Freiraum
Jungentreff
(12-21 Jahre)
18:30 - 21:30 Uhr Ka(ga)fé
Jugendtreff
(12-21 Jahre)
17:00 - 18:00 Uhr Beratungsstunde
Sandra Hillesheim
(Tel. 544775)
FRIENDS PARTNER
KaBo
Fungendonk 14 • KR-Oppum
18:00 - 20:00 Uhr Oppum-Youth
Jugendtreff
(12-21 Jahre)
20:00 - 22:00 Uhr Club 20up (ab 20 Jahre)
www.OPPUM-YOUTH.de
Ökumenische Kinder- & Jugendarbeit Krefeld-Oppum Eine Kooperation der evangelischen und katholischen Kirche
in Krefeld-Oppum.
Thielenstraße 34 • KR-Oppum Hauptstraße 24 • KR-Oppum
FREITAG SAMSTAG SONNTAG
15:00 - 16:00 Uhr Beratung
Ursula Hakes
(Tel. 558520)
ab 20:00 Uhr Club 20UP
Members only
(ab 20 Jahre)
10:30 - 11:30 Uhr MINIs (ab 9 Jahre)
16:00 - 18:00 Uhr Kindertreff
spielen & bewegen
(6-12 Jahre)
12:00 - 13:00 Uhr MINIs (ab 9 Jahre)
Kreuzkirche
Gemeindezentrum
Als Ersatz für das „Haus Kagawa“ entsteht in der denkmalgeschützten Kreuzkirche unser Gemeinde- und Jugendzentrum auf der Thielenstr.
Brandschutztüren wurden nach langer Lieferzeit eingebaut. Zur Zeit wird noch an der Fertigstellung der Küche und der Theke gearbeitet.
Die Bauabnahme für die Nutzung des gesamten Gebäudes durch u.a.
unsere Kinder- und Jugendarbeit, ist Anfang Dezember 2019 erfolgt.
Die Jugendlichen planen schon fl eißig an der Inneneinrichtung und sind voller Tatendrang.
Die Öffnung des Gebäudes für alle Gruppen wird ab Mitte Januar 2020 möglich sein.
Die Eröffnungsfeier fi ndet im März 2020 statt.
Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.
Wir suchen noch Stifter und Helfer. Sie möchten uns unterstützen?
Bitte melden Sie sich bei uns. Vielen Dank.
Thomas Käbisch
Neues aus der KiTa
Weihnachtsgeschenke
In der ersten Adventwoche wird ein kleiner Basar in unserer Einrichtung angeboten! Gäste sind herzlich willkommen.
Gütesiegel Buchkindergarten
Erstmalig hat der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Deut- sche Bibliotheken Verband das „Gütesiegel Buchkindergarten“ für heraus- ragende Weise der frühkindlichen Leseförderung vergeben. Aus bundes- weit ca. 800 Bewerbungen sind 208 Kindergärten ausgezeichnet worden.
Wir freuen uns sehr das unsere Einrichtung ausgezeichnet wurde.
Buchspende Thalia
Im Rahmen des 100-jährigen Bestehens von Thalia wurde uns ein großes Buchpaket gespendet. Die Kinder sind neugierig auf die neuen Bücher die wir Ihnen präsentieren können. An dieser Stelle ein Dank auch an Celina van der Hoven, die sich für uns engagiert hat.
Großelternnachmittag
Wir laden am 06.02.2020 alle Großeltern unserer Kindergartenkinder zu einem gemütlichen Nachmittag ein. Es gibt selbst gebackenen Kuchen und kleine Überraschungen.
Väterfrühstück
Traditionell freuen wir uns am 28.03.2020 auf unser gemeinsames Früh- stück mit den Vätern. Im Anschluss erwartet die Väter eine Aktivität mit Ihren Kindern.
Weihnachtsferien
Vom 19.12.2019 – 03.01.2020 bleibt unsere Einrichtung geschlossen.
Mehr über unsere Arbeit erfahren Sie im Internet:
www.Ev-KiTa-Thielenstrasse.de Heike Abel
Adventssammlung 2019
Zeichen setzen - für faires Wohnen
Immer mehr Menschen in unserem Land haben keine Chance auf fairen Wohnraum. Mieten werden unbezahlbar, Menschen mit Behinderung fi nden keine barrierefreien Wohnungen, für pfl egebedürftige Senioren sind die eigenen vier Wände nicht mehr passend und Familien mit vielen Kindern bleiben gro- ße Wohnungen unerschwinglich. Deshalb will die Diakonie ZEICHEN SETZEN und Veränderung anstoßen. Mit innovativen Ideen und kreativen Lösungen wollen Kirchengemeinden und Diakonische Werke zeigen, wie fairer Wohnraum für Alle ermöglich wird.
Da gibt es Wohnpatenschaften oder Wohnschulen in Kirchengemeinden, die ältere Menschen in zu großen Wohnungen zusammenbringen mit Jün- geren, die dringend eine Bleibe suchen. Für Wohnungslose und Menschen aus der Straße hält die Diakonie niederschwellige Angebote, wie Wärme- stuben, Waschsalons oder Notschlafstellen offen. Die Wohnberatungsstel- len der Diakonie beraten Mieter auch in schwierigen fi nanziellen Situa- tionen und organisieren Hilfen. Verschiedene diakonische und kirchliche Einrichtungen bauen günstige, barrierefreie Wohnungen, um die Inklusion von Menschen mit Behinderung zu ermöglichen. In Quartiersprojekten und Nachbarschaftscafés von Gemeinden und Diakonie kommen altein- gesessene und neuzugezogene Nachbarinnen und Nachbarn ins Gespräch.
Die Pfl egeberatung der Diakonie erklärt Angehörigen, wie die Wohnung von Senioren pfl egegerecht umgestaltet werden kann und wo es dafür Fördermittel gibt.
Die Diakonie kann die Herausforderungen nach „Fairem Wohnen für alle“ nicht alleine lösen. Aber die Diakonie kann ZEICHEN SETZEN. Im Kleinen vor Ort ist zum Beispiel ein Renovierungszuschuss aus der Dia- koniekasse der Gemeinde ein solches Zeichen. Und überregional, setzt die Diakonie Zeichen, indem sie die Stimme erhebt, für Wohnungslose und Menschen mit Behinderung. ZEICHEN SETZEN für faires Wohnen.
Zur Adventssammlung 2019 bitten wir herzlich um Ihre Gabe.
Bankverbindung:
Evangelische Kirchengemeinde Krefeld-Oppum Bank: Bank für Kirche und Diakonie eG
IBAN: DE08 3506 0190 1010 1850 21 BIC: GENODED1DKD
Verwendungszweck: „Adventssammlung Oppum“
Familiennachrichten
getauft
gestorben
TelefonSeelsorge
0800 111 0 111 oder
0800 111 0 222 www.TelefonSeelsorge.de
JugendTelefon
Jugendliche für Jugendliche
Wichtige Adressen
getraut Aus Datenschutzgründen werden in der Internetversion dieses Gemeindebriefes keine persönlichen Daten veröffentlicht.
Ambulanter Pfl egedienst Evangelische Altenhilfe Krefeld
Westwall 40-42, 47798 Krefeld
479 46 44
www.Evangelische-Altenhilfe-Krefeld.de
Evangelische Beratungsstelle Erziehungs-, Paar- & Lebensfragen Dreikönigenstraße 48, 47799 Krefeld
363 20 70
www.Diakonie-Krefeld-Viersen.de
Haus der Familie
Ev. Eltern- & Familienbildungsstätte Westwall 40-42, 47798 Krefeld
479 46 38 www.HdF-Krefeld.de
Impressum
Herausgeberin: Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Oppum Redaktion: Udo Degen, Carsten Schmidt,
Thomas Käbisch (V.i.S.d.P.) Verteilung: Elke Sittek
Druck: Gemeindebriefdruckerei Aufl age: 1.900 Exemplare
Redaktionsschluss: 31.01.2020 für Ausgabe 01/2020 (März 2020 bis Juni 2020)
Anregungen und Hinweise werden erbeten an:
Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Oppum -Gemeindebrief-
Buschdonk 42 a 47809 Krefeld oder: Oppum@EKiR.de