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Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt Einigung von Bund und Ländern (2014)

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Allianz der

Wissenschaftsorganisationen Stellungnahme

Alexander von Humboldt-Stiftung

Deutsche Forschungsgemeinschaft Fraunhofer-Gesellschaft Hochschulrektorenkonferenz Leibniz-Gemeinschaft

Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften

Deutscher Akademischer Austauschdienst Helmholtz-Gemeinschaft

Max-Planck-Gesellschaft Wissenschaftsrat

27. Mai 2014

Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt Einigung von Bund und Ländern Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt die vom Bund und von den Ländern er- zielte Einigung zur Bildungs- und Wissenschaftsfinanzierung ausdrücklich. Sie ist Ausdruck ei- ner klaren wissenschaftspolitischen Schwerpunktsetzung und wird der zentralen Bedeutung dieses gesellschaftlichen Sektors gerecht.

Die jetzt erzielten Übereinkünfte ermöglichen eine höhere finanzielle Beteiligung des Bundes und damit eine Stärkung der Länder im Hochschul- und Wissenschaftsbereich. Die Fortführung der drei großen Pakte – Hochschulpakt, Pakt für Forschung und Innovation und Exzellenzinitia- tive – gibt den Hochschulen, der Wissenschaft und den Wissenschaftsorganisationen Planungs- sicherheit.

Dadurch und durch die im Grundsatz vereinbarte Ergänzung des Grundgesetzes zur Zusam- menarbeit von Bund und Ländern im Wissenschaftsbereich ist nun auch der Weg frei für eine langfristige und nachhaltige Verbesserung der Grundfinanzierung der Hochschulen sowie für die Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems in Deutschland.

Aus Sicht der Wissenschaftsorganisationen kommt es jetzt darauf an, den nun erarbeiteten Rahmen umgehend konkret auszugestalten. Die Wissenschaftsorganisationen werden sich hie- ran konstruktiv beteiligen.

Medienkontakt:

Marco Finetti,

Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DFG, Tel. +49 228 885-2443,

Marco.Finetti@dfg.de

Referenzen

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