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Sonntägliche Wort-Gottes-Feier mit Kindern

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Academic year: 2022

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Sonntägliche Wort-Gottes-Feier mit Kindern

Palmsonntag 28. März 2021 Vorbereitung

Für die Palmzweige kann neben Buchsbaum auch jeder grüne Ast vom Baum genom- men werden.

Für größere Kinder sind zwei Evangelien vorgesehen: Einzug in Jerusalem und die Passion. Hier kann zwischen den Evangelien mit einer kleinen „Prozession“ der Raum gewechselt werden. Die Passionslesung kann mit verteilten Rollen gelesen werden (E= Erzähler, J=Jesus, S=sonstige Stimmen). Zur Passionslesung können Gegenstän- de abgelegt werden, sie sind im Text in Klammern angegeben. Die Jesuskerze wird neben den abgelegten Gegenstand weiter gerückt.

Dazu wird gebraucht: Kerze als Jesussymbol, Münzen, weiße Serviette, Teller mit Brot, Glas Wein oder Saft, grünes Tuch oder Pflanze, Krug und Schale, roter „Mantel“, Strick als Fessel, Kreuz, Hammer und Nägel, Stein. Oder variieren Sie phantasievoll.

Familien mit kleineren Kinder können einen verkürzten Gottesdienst ohne Passions- lesung feiern. Dann kommt nach der Einführung gleich das Tagesgebet (ohne

Evangelium und Prozession) und statt der Passionslesung die Evangeliums-Erzählung im Anhang. Das Glaubensbekenntnis entfällt.

Eine Person betet für die anderen vor (V) sonst beten alle zusammen (A)

Lieder können aus dem Gotteslob oder auswendig gesungen, weggelassen oder aus- getauscht werden.

Das Lied „Loben wollen wir und ehren“ kann aus Urheberrechtsgründen nicht mit Noten abgedruckt werden. Sie können es sich hier anhören und dann aus dem Gehör singen oder nur sprechen: https://www.youtube.com/watch?v=hXuLslT0uqk.

(2)

Lied: Lasst uns miteinander (ohne Gotteslob)

A: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Einführung

V: Heute feiern wir Palmsonntag. Das ist der Tag, an dem Jesus nach Jerusalem gekommen ist, um dort seine frohe Botschaft zu verkünden.

Palmsonntag ist auch eine Vorschau auf das, was in der kommenden Woche noch passieren wird: Jesus feiert das letzte Abendmahl, er wird gefangen genommen und gekreuzigt, aber an Ostern wird er von Gott vom Tod auferweckt. Beginnend mit Palmsonntag denken wir an alle diese Ereignisse in diesem Jahr nicht in der Kirche, sondern zu Hause.

An Palmsonntag kam Jesus mit seinen Freunden nach Jerusalem, wo er von den Menschen begeistert empfangen wurde. Wir hören, dass sie Zweige von den Bäumen rissen und ihre Kleider auf den Weg legten, um so einen festlichen Empfang zu bereiten.

(3)

Evangelium I: (Einzug in Jerusalem) Mt 21,1–3.6-9

(bei dem Ruf Hosanna können die Palmzweige geschwenkt werden) V: Aus dem Evangelium nach Johannes

A: Ich denke an dich, ich rede von dir, ich liebe dich Herr, du sprichst zu mir.

Dabei kann jeder ein kleines Kreuzzeichen mit dem Daumen auf Stirn, Mund und Herz machen

V: Als Jesus und seine Jünger sich Jerusalem näherten, schickte Jesus zwei Jünger aus und sagte zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; dort werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Fohlen bei ihr. Bindet sie los und bringt sie zu mir! Und wenn euch jemand zur Re- de stellt, dann sagt: Der Herr braucht sie, er lässt sie aber bald zurück- bringen. Die Jünger gingen und taten, wie Jesus ihnen aufgetragen hat- te. Sie brachten die Eselin und das Fohlen, legten ihre Kleider auf sie und er setzte sich darauf. Viele Menschen breiteten ihre Kleider auf dem Weg aus, andere schnitten Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Die Leute aber, die vor ihm hergingen und die ihm nach- folgten, riefen: Hosanna dem Sohn Davids! / Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. / Hosanna in der Höhe!

A: Ich denke an dich, ich rede von dir, ich liebe dich Herr, du sprichst zu mir.

Prozession in ein anderes Zimmer mit Lied (oder Ruf):

Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna!

Alle Leute fangen auf der Straße an zu schrei'n Hosianna, hosianna hosianna in der Höh'.

Tagesgebet

V: Gott unseres Lebens, wie einen König haben die Menschen in Jeru- salem deinen Sohn Jesus empfangen. Später aber haben sie gerufen:

ans Kreuz mit ihm! Hilf uns, damit wir immer zu Jesus halten können und sei nun bei uns.

A: Amen

(4)

Passionslesung:

V: Die Menschen in Jerusalem haben Jesus begeistert empfangen.

Aber diese Begeisterung blieb nicht. So wollen wir jetzt hören, wie es mit Jesus weiter geht. Das ist leider eine sehr traurige Geschichte. Aber wir glauben, dass Jesus nach seinem Leiden und Tod wieder auferstan- den ist.

E: Judas, einer der zwölf Jünger Jesu, ging zu den Hohenpriestern und sagt:

S: Was gebt ihr mir, wenn ich euch Jesus ausliefere?

E: Sie zahlen ihm 30 Silbertaler.

Von da an sucht Judas nach einer Möglichkeit, Jesus zu verraten.

(Münzen)

Lied: Loben wollen wir und ehren unsern Heiland Jesus Christ, der das Leiden und das Sterben auf sich nahm und unsre Schuld.

E: Als es Abend wird, setzt sich Jesus mit seinen Jüngern zu Tisch.

(Weiße Serviette)

Während des Mahls nimmt er das Brot und verteilt es unter den Jün- gern.

Er sagt zu ihnen:

J: Nehmet und esset alle davon. Das ist mein Leib, der für euch hinge- geben wird.

(Teller mit Brot)

E: Dann nimmt Jesus einen Becher mit Wein, reicht ihn seinen Jüngern und spricht:

J: Trinkt alle davon. Das ist mein Blut, das für euch und für alle vergos- sen wird.

(Weinglas mit Wein oder Saft)

Brot und Wein, Leib und Blut sollen Euch zeigen: Das bin ich ganz. Ich schenke Euch mein Leben! Ich möchte Euch ganz nahe sein.

(5)

E: Schon bald sollten seine Freunde besser verstehen, was er meinte.

Jesus war bereit, sein eigenes Leben hinzugeben, damit die Menschen überall Gottes Vergebung empfangen konnten. So können sie durch den Glauben an ihn neues Leben gewinnen.

Während sie essen, sagt er:

J: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten und auslie- fern.

E: Da sind alle Jünger zutiefst überrascht und betroffen. Sie schauen sich gegenseitig an. Wer von den Freunden könnte diese schlimme Tat geplant haben?

E: Da fragt ihn Judas:

S: Bin ich es etwa, Herr?

E: Jesus antwortet ihm:

J: Du sagst es.

E: Judas steht auf und verlässt den Raum.

Lied: Loben wollen wir und ehren unsern Heiland Jesus Christ, der von einem Freund verraten, sich gefangen nehmen ließ.

E: Nach dem Abendmahl geht Jesus mit seinen Jüngern nach draußen.

Es ist dunkel geworden. Sie gehen in einen einsamen Garten, dort möchte Jesus beten.

(grünes Tuch oder Pflanze)

Jesus hat Angst, denn er weiß, dass er getötet werden soll. Seine Freunde sind eingeschlafen. So ist Jesus ganz allein.

Auf einmal hört Jesus Lärm. Auch seine Freunde werden wach. Viele Menschen kommen in den Garten: Sie tragen Waffen. Es sind Soldaten, die Jesus gefangen nehmen wollen. Judas ist dabei. Er ist eigentlich ein Freund von Jesus. Aber jetzt hat er den Soldaten verraten, wo sie Jesus finden. Judas sagt:

S: Da ist Jesus. Ich kenne ihn gut. Nehmt ihn gefangen!

(Strick als Fessel)

E: Jesus schaut Judas traurig an und sagt:

J: Judas, du bist doch mein Freund, warum bist du so gemein?

(6)

E: Aber Judas antwortet ihm nicht, er schweigt. Die anderen Jünger ha- ben sich versteckt. Sie haben große Angst und laufen davon, statt bei Jesus zu bleiben. Jetzt ist Jesus ganz allein.

Die Soldaten haben Jesus mitgenommen. Sie bringen ihn zum römi- schen Stadthalter Pilatus. Auf dem Weg tun sie so, als ob Jesus ein Kö- nig wäre, um ihn zu verspotten. Sie legen ihm einen roten Mantel um die Schultern. Ein Soldat setzt Jesus eine Krone aus Dornen auf den Kopf.

(rotes Tuch als Mantel)

Die Dornenkrone tut Jesus schrecklich weh. Dann machen sich die Sol- daten über Jesus lustig. Sie rufen:

S: Heil dir, du König der Juden.

E: Sie schlagen Jesus und spucken ihm ins Gesicht.

Pilatus soll entscheiden, was mit Jesus geschieht. Er fragt Jesus:

S: Ist es wahr, was die Leute sagen? Bist Du ein König?

J: Ja, ich bin ein König. Aber mein Königreich ist nicht von dieser Welt.

Gott hat mich in die Welt geschickt. Er ist mein Vater - ich möchte alle Menschen zu ihm führen.

E: Die Soldaten lachen Jesus wieder aus:

S: Du willst ein König sein? Dann bist du aber ein komischer König mit einer Krone aus Dornen!

Lied: Loben wollen wir und preisen unsern Heiland Jesus Christ, den sie schlugen und verlachten, quälten mit der Dornenkron.

E: Inzwischen haben sich viele Leute im Hof versammelt. Sie sind wü- tend und rufen:

S: Das stimmt nicht, was Jesus sagt. Er ist nicht unser König. Gott ist auch nicht sein Vater. Jesus lügt. Er muss sterben. Ans Kreuz mit ihm.

Kreuzige ihn!

E: Pilatus überlegt lange. Er spürt, dass Jesus unschuldig ist. Aber die Leute machen ihm Angst. Was soll er tun?

Schließlich fällt er das Urteil. Er hört auf das Volk und nicht auf sein Herz. So wäscht er sich die Hände, damit es aussieht, als wäre er un- schuldig.

(Schale und Krug)

(7)

Pilatus sagt:

S: Führt Jesus weg von hier und kreuzigt ihn.

Lied: Loben wollen wir und preisen unsern Heiland Jesus Christ, der vom Volk verworfen wurde und verdammt zum Tod am Kreuz.

E: Die Soldaten legen Jesus ein großes Kreuz auf die Schultern (Kreuz)

Er muss das schwere Kreuz aus der Stadt tragen. Immer wieder fällt Je- sus dabei hin, aber die Soldaten treiben ihn weiter. Viele Leute stehen am Wegesrand. Einige sind traurig darüber, dass Jesus gekreuzigt wer- den soll, doch sie trauen sich nicht, etwas zu tun. Als Jesus nicht mehr weiter kann, rufen die Soldaten einen Bauern von seinem Feld

S: Simon, hilf Jesus das Kreuz zu tragen!

E: Simon und Jesus tragen zusammen das Kreuz weiter.

Lied: Loben wollen wir und preisen unsern Heiland Jesus Christ, der sein Kreuz auf langer Straße, selber trug nach Golgotha.

E: Endlich erreichen Sie einen Hügel, der Golgotha heißt. Dort werden Verbrecher hingerichtet. Die Soldaten ziehen Jesus die Kleider aus und verteilen sie unter sich. Dann holen sie Nägel und einen Hammer und nageln Jesus an das große Kreuz.

(Hammer und Nägel)

Um drei Uhr wird es plötzlich ganz dunkel. Jesus schreit:

J: Mein Gott, mein Gott – warum hast du mich verlassen?

E: Dann stirbt Jesus

(Kerze ausblasen, Moment der Stille)

Lied: Loben wollen wir und preisen unsern Heiland Jesus Christ, der ans Kreuz genagelt wurde und wie ein Verbrecher starb.

E: Nachdem Jesus gestorben ist, nehmen sie ihn vom Kreuz.

Einige seiner Freunde wollen den toten Jesus in ein Grab legen.

Sie tragen ihren Freund zu einer Höhle. Dort wickeln sie ein großes Tuch um Jesus, legen ihn in die Höhle und schieben einen großen Stein davor.

(Stein)

Dann gehen sie traurig und weinend nach Hause.

(Stille)

(8)

Glaubensbekenntnis beim Gottesdienst mit kleinen Kindern weglassen A: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.

(9)

Fürbitten

V: Gott, wir bringen unsere Sorgen und Bitten zu dir:

Wer möchte, kann an dieser Stelle eigene Bitten formulieren oder aufschreiben und ein Teelicht dazu anzünden.

V: Beten wir für alle Menschen, die am Corona-Virus erkrankt sind, für alle, die Angst haben krank zu werden

für alle, die darunter leiden, nicht nach draußen gehen zu können für alle, die sich Sorgen um ihre Arbeitsstelle machen,

für die Menschen, die sich um die Kranken kümmern, Christus höre uns.

A: Christus erhöre uns.

V: Allmächtiger Gott, du hilfst in aller Not. Sei uns allen nahe und stärke unseren Glauben, weil du dich um jede und jeden von uns sorgst.

Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

Vater Unser

V: Beten wir, wie Jesus es uns gelehrt hat:

A: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

A: Amen.

Schlussgebet V: Lasst uns beten.

Guter Gott, bleibe immer bei uns und beschütze uns. Mach uns Mut, wenn wir Angst haben und tröste uns, wenn wir traurig sind.

A: Amen.

Segen

A: Der Herr segne uns und behüte uns.

(10)

Der Herr lasse sein Angesicht über uns leuchten und sei uns gnädig:

Der Herr wende uns sein Angesicht zu und schenke uns seinen Frieden.

Amen.

V: Und so segne uns Gott

A: der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

V: Bleiben wir in seinem Frieden.

A: Dank sei Gott dem Herrn.

Lied: Komm Herr, segne uns GL 451

Anschließend können die Familien noch miteinander – angelehnt an das Kirchencafé – etwas essen und trinken und jemanden anru- fen, der sich darüber freut.

Vielleicht kann die Passionsgestaltung noch etwas liegen bleiben.

(11)

Evangeliums-Erzählung für kleine Kinder:

Das ist der Weg nach Jerusalem mit dem Stadttor.

(Aus Tüchern oder Seilen werden ein Stadttor und ein Weg dorthin gelegt.)

Jesus kommt in die Stadt. Er reitet auf einem Esel.

(Eine Kerze (für Jesus) wird auf den Anfang des Weges gestellt.

Wer hat stellt einen Stoffesel dazu.)

Die Menschen freuen sich, dass Jesus kommt. Auch die Freunde von Jesus freuen sich. Sie legen ihre Kleider auf den Weg, damit Jesus darüber reitet.

((Puppen-)Kleider werden auf den Weg gelegt.)

Die Menschen brechen grüne Zweige von den Bäumen. Das Grün bedeutet Hoffnung. Jesus schenkt uns Hoffnung für immer.

Die Menschen in Jerusalem schwenken ihre Zweige und rufen:

Jesus soll unser König sein! Hosianna

(Die Kinder schwenken grüne (Palm-)Zweige und rufen Hosianna.

Dann legen sie die Zweige auf dem Weg ab.)

Jesus reitet in die Stadt und wird wie ein König empfangen.

(Die Kerze wird in das Stadttor gestellt. Wer hat, legt eine Krone dazu).

Aber die Menschen wenden sich von Jesus ab. Jesus wird leiden und sterben.

(Ein Kreuz wird auf einem dunklen Tuch hinter das Stadttor gelegt.) Aber Gott wird ihn auferwecken. Er lebt. Und wir hoffen, dass Gott auch die Menschen, die sterben, auferwecken wird. Sie leben dann für immer bei Gott.

(Die Kerze und einer der Palmzweige wird zum Kreuz gelegt.)

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Bildnachweis:

© Bru-nO / cc0 – gemeinfrei / Quelle: pixabay.com (Seite 1 und 12) BilliTheCat/pixabay.com (Seite 2 und 8)

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