• Keine Ergebnisse gefunden

Das Abendmahl, der vom Jesus Christus selbst gegebene Gottesdienst

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Das Abendmahl, der vom Jesus Christus selbst gegebene Gottesdienst"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Das Abendmahl, der vom Jesus Christus selbst gegebene Gottesdienst

„Durch den Vater all mein Leben Durch Ihn auch all mein Sein In dem Sohne all mein Streben Im Leben und auch im Tode Durch den Geist alle Wahrheit Des Herzens und auch des Verstandes So wird mir Licht, Liebe, Leben.“

(Rudolf Steiner, Seelenruhe)

Die Art des Gottes- und Opferdienstes erneuert

Die christliche Wandlung der Materie

die Menchengemeinschaft der 12 mit dem 13 in der Mitte

Ein kultus der Verbundheit mit göttlich geistigen Wesen

Nahrung für des Menschen Leib, Seele Geist

Ververkündigung des Verbundenseins des Christus mit der Erdensphäre bis zum Ende aller Zeiten

„Solange vom Abendmahl gewußt wurde, daß es den lebendigen Beweis dafür bedeutet, daß Materie nicht bloß Materie ist, sondern daß es zeremonielle Handlungen gibt, durch die der Materie der Geist beigefügt werden kann, solange der Mensch wußte, daß diese Durchdringung der Materie mit dem Geist eine Durchchristung ist, wie sie im Abendmahl zum Ausdruck kommt, so lange wurde es hingenommen, ohne daß man sich stritt.“, GA131, S.203

Materie:

„I) Atome sind anzusehen als ideelle Rauminhalte; das Inhaltliche sind die Ergebnisse von sich begegnenden Kräfterichtungen - z. B. Kräfterichtung

a, b c, wirken im Raum; durch ihre Begegnung wird eine Kraftresultante bewirkt, die als Atom von tetraedri- schem Charakter wirkt.

Elemente sind der Ausdruck bestimmter Kraftbegegnungen; dass sie sich als solche offenbaren, beruht darauf, dass die eine Kraft in ihrer Begegnung mit einer anderen eine Wirkung hervorbringt; während andere Kraftwirkungen gegen einander unwirksam sind. Kristalle sind die Ergebnisse

komplizierterer Kraftbegegnungen; Atome die der einfacheren. Amorphe Massen ergeben sich durch die Neutralisierung der Kraftrichtungen. “, BE122, S. 28

„ In Wahrheit ist es beim kleinsten Molekül so, dass auf dieses Molekül der ganze Sternenhimmel wirkt. Nehmen wir an, hier wäre ein Planet, dort wäre ein Planet und so weiter (Kreislein der Zeich nung rechts), dann Fixsterne. Die Fixsterne senden Kräfte herein. Diese Kräfte, die hereingesendet werden, schneiden sich in der mannigfaltigsten Weise, bilden Schnittpunkte. Die Planeten senden auch ihre Kräfte herein, die sich schneiden, so dass in diesem Molekül überall nichts anderes ist als die Zusammenfassung der Kräfte des Makrokosmos.“, GA201, S.123, 24.4.1920

1. Tafel

Ο Mensch, erkenne dich selbst!

So tönt das Weltenwort.

Du hörst es seelenkräftig, Du fühlst es geistgewaltig.

(2)

Wer spricht so weltenmächtig?

Wer spricht so herzinniglich?...

„In deinen Willenswelten Fühl' unser Weltenwirken;

Geist erglänzt im Stoffe, Wenn wir denkend schaffen;

Geist erschafft im Stoffe, Wenn wir wollend leben;

Welt i s t Ich-wollend Geistes-Wort.“, GA270/2, 17. Stunde

Die zwölf Apostel

– Zwölf Stämme Israels

– Tierkreishimmel der höheren Engelhierarchien – Bodhisattva

„Und während in alten Zeiten der Erdenentwickelung dasjenige, was aus der Mondenregion mit der Erde innig verbunden war, eigentlich für das Spirituelle der Erde gesorgt hat, trat, «als die Zeit erfüllet war», nachdem das erste Drittel der vierten nachatlantischen Epoche verlaufen war, in der Erdenentwickelung selber an die Stelle der direkten oder indirekten Mondenwirkung - als noch in den Wesen die Bodhisattvas wirkten - die Wirkung des Mysteriums von Golgatha, die Christus- Wirkung ein. Die Christus-Wirkung war umgeben von der zwölffachen Bodhisattva-Wirkung, was angedeutet ist, aber eben auch wirklich ist, durch die zwölf Apostel in der Umgebung des Christus;

so daß also der Christus, der im Leibe des Jesus verkörpert ist, die Kraft ist, die nun, von dem geistigen Sonnendasein ausgehend, mit der Erde sich verbunden hat.“, GA227, S.237

„Die Kultische Handlung in der Gemeinschaft und die Transsubstantiation

Die Erringung einer höheren Bewusstseinsstufe ist ein Aufwachen. Wir wachen am Morgen aus dem Schlafbewusstsein in das Tagesbewusstsein auf oder wir können auch zu den zuvor beschriebenen höheren Bewusstseinsstufen aufwachen. Wie im Kapitel III beschrieben, gibt es für die heutigen Menschen einen regelrechten Einweihungsweg, der es ermöglicht, bei vollem Ich- Bewusstsein in die geistige Welt einzutreten und dadurch höhere Bewusstseinsstufen zu erlangen.

Es ist dies dann ein Erleben der höheren Welten, das Erleben der Anwesenheit geistiger Wesenheiten. Aber auch durch das Ausüben eines Kultus in der Gemeinschaft, kann der Mensch dieses Bewusstsein und diese Anwesenheit des göttlichen Erleben. In christlichen Opferhandlung entsteht ein solches Bewusstsein. „Der dritte Teil, die Transsubstantiation, die Wandlung, besteht darin, dass symbolisch dargestellt wird jenes Bewusstsein, das sich im Menschen entwickelt, wenn in ihm gefühlt wird die göttliche Substanz, wenn er in seiner eigenen Seele erfühlt die göttliche Substanz. ... Nicht ich, der Christus in mir.“, (GA342, S.98-99). Ein anderes Aufwachen kann das Aufwachen am Seelisch-Geistigen des anderen sein. „Finden sich Menschen, die mit Idealismus in einer Menschengruppe zusammenleben, die sich, sei es durch Vorlesen, sei es durch etwas anderes, dasjenige gegenseitig mitteilen, was Inhalt der Anthroposophie ist, dann ist ein anderes Verständnis da. Durch das gemeinsame Erleben des Übersinnlichen wird eben gerade am intensivsten Menschenseele an Menschenseele erweckt, die Seele erwacht in ein höheres Verständnis hinein, und wenn diese Gesinnung da ist, bildet sich etwas heraus, das bewirkt, dass auf Menschen, die vereinigt sind im gegenseitigen Sich-Mitteilen und im Miteinander-Erleben anthroposophischer Ideen, ein gemeinsames, wirkliches Wesen sich herniedersenkt.“ (GA257, 3.3.1923).“, Mensch, Gerhard Anger

(3)

„Wenn ein hellseherisches Wesen durch Jahrtausende hindurch imstande gewesen wäre, die Erde zu beobachten, so würde es gesehen haben, wie damals, als der Erlöser auf Golgatha starb, plötzlich die ganze Erdenaura sich in anderem Lichte färbte, in anderen Farben aufstrahlte. Der von Zarathustra verkündete Ahura Mazdao ist damals der elementarische Geist der Erde geworden. Das drückt der Christus aus, indem er beim Abendmahl sagt: «Das ist mein Leib», und für den Traubensaft findet er den Ausdruck: «Das ist mein Blut.»“, GA104a, S.93

Ein neuer Kultus ohne blutige Opfer, ohne Menschen oder Tieropfer:

„An die Stelle des blutigen Opfers, soll das unblutige, das geistige Opfer, das Abendmahl treten als Symbol dafür, daß auf geistigem Felde Schuld und Sühne für menschliche Taten leben. Dies ist aber die Lehre von Karma, daß alles dasjenige, was der Mensch irgendwie in seinen

Handlungen verursacht hat, seine Wirkungen nach sich zieht durch rein geistige Gesetze, daß Karma nichts zu tun hat mit physischer Vererbung.“, GA52, S.82

Die kultische Handlung als die Anwesenheit Gottes

„Die kultische Handlung

Des Menschen Leben hängt davon ab Speis und Trank zu erhalten. Unser physischer Leib verwendet diese als Anregung um den physischen Leib zu bilden und zu erhalten. Denn die geistige Welt bildet durch die Bildekräfte unseren Leib. Die zukünftige Nahrung des Menschen wird mehr und mehr direkt aus dem geistigen Kommen. Der Anfang dazu ist uns im heiligen Abendmahl von dem Jesus Christus gegeben. In dem er uns lehrt hinzunehmen seinen Leib, hinzunehmen sein Blut, seiner gedenkend und sie zu wandeln in uns zu unserer Speis und Trank. So wir uns in Verbindung setzen mit dem Christuswesen und seiner Substanz (GA130, 1.10.1911). Geistige Nahrung für uns und ein in Verbindung bringen mit dem neuen Phantomleib der Menschheit. So ist die kultische Handlung der christlichen Opferfeier, der Wandlung, der Transsubstantiation1 ein Weg uns mehr und mehr mit dem Christus in eine Verbindung zu bringen, uns auf dem zukünftigen Weg der Menschheit zu begeben, wo wir uns einen eigenen unverweslichen Leib aufbauen, mit dem wir dann auch in der geistigen Welt, Bewusstsein erlangen können (siehe auch GA10, als eine Anleitung des sich in Verbindung bringen mit dem Christuswesen). Wer die christliche kultische Handlung der Messfeier in demutsvoller, erfüllter Stimmung erleben darf und kann, wird empfinden können die Stärkung, die davon ausgeht.

„Nehmet hin meinen Leib, nehmet hin mein Blut, um uns'rer Liebe willen! ...

Nehmet vom Brot,

wandelt es kühn in Leibes Kraft und Stärke;

... zu wirken des Heilands Werke ...

Nehmet vom Wein,

wandelt ihn neu zu Lebens feurigen Blute,

Froh im Verein, brudergetreu ...“, (Richard Wagner: Parsifal).

Bei den kultischen Handlungen, die zu allen Zeiten in Mysterienstätten von den Priestern und Opferhandelnden in den Tempeln durchgeführt wurden, brachten diese ihre Seelen in solche Zustände, dass höhere geistige Wesen durch sie hindurch bei diesen Opferdiensten anwesend sein konnten. „Ein übersinnliches Geschehen vollzieht sich im sinnlichen Abbilde“, (GA257, 3.3.1923).

Hohe geistige Wesen, der Engelhierarchien konnten sich den Menschen mitteilen, ihnen Impulse aus der geistigen Welt geben. Die Form des Kultus verändert sich mit der Entwicklung des Menschen, seit dem Ereignis von Golgatha, steht diese immer mehr im Zusammenhang, mit der

1 Transsubstantiation die Wesensverwandlung von Brot und Wein in Fleisch und Blut des Herrn Jesus Christus im Kultus des christlichen Gottesdienstes.

(4)

Ich-Entwicklung des Menschen und damit mit dem Ich-Bin, mit dem Christus. „... wenn man nur auf diese Grundbestandteile hinschaut, dann ist das Messopfer ein äußerer bildhafter Ausdruck für die Initiation oder Einweihung. ... Evangelien-Vorlesen, was bedeutet das? Es bedeutet das Hereinklingen, die Offenbarung des Wortes in die Gemeinde ... Dasjenige dagegen, was der Mensch von sich aus an die übersinnliche Welt geben kann, das, was von ihm versucht wird in der Darbringung des Opfers, gewissermaßen als Gegengabe, das reale Gebet, das tritt bildlich vor uns im Offertorium2. ... Der dritte Teil, die Transsubstantiation, die Wandlung, besteht darin, dass symbolisch dargestellt wird jenes Bewusstsein, das sich im Menschen entwickelt, wenn in ihm gefühlt wird die göttliche Substanz, wenn er in seiner eigenen Seele erfühlt die göttliche Substanz. ... Nicht ich, der Christus in mir. - Er opfert sich nicht nur, er wird sich bewusst, dass das Übersinnliche in ihm selber lebt. ... Und der vierte Teil des Messopfers ist dann die Kommunion, die ja nichts anderes als dieses ausdrücken soll: Nachdem der Mensch mit diesem Übersinnlichen zusammengewachsen ist, lässt er seine ganze irdische Wesenheit sich hineinergießen in die Vereinigung mit dem Übersinnlichen. Dieser vierte Teil stellt bildhaft dar, was der zu Initiierende, der Einzuweihende, auch in den älteren und neueren Mysterien zu erleben hatte.“, (GA342, 14.6.1922 11.00 Uhr).

Der Kultus als ein Ausdruck des sich Verbinden mit dem Christus, der inneren Durchchristung des Menschen (GA342, 14.6.1921 Abends). Eine von den Priesterinnen und Priestern gemeinsam mit der Gemeinde richtig durchgeführte Kultushandlung bewirkt bei den Beteiligten ein wirkliches Erleben der Anwesenheit höherer Wesen. Ein durchlichten des Denkens und ein liebevolles durchwärmen, wie dies auch Grundsteinspruch ausgedrückt wird:

„Christus-Sonne

erwärme unsere Herzen, erleuchte unsere Häupter;

dass gut werde was wir aus Herzen Gründen,

Was wir aus Häuptern

Zielvoll führen wollen.“ (GA260, 25.12.1923, «Grundsteinspruch» vormittag).“

Mensch, Gerhard Anger

Von Rudolf Steiner gegebene Opferfeier:

„Der Feiernde spricht mit dem Gesichte zum Opfertisch:

All unser Menschensein Denke hin zu Christi Tat.

Unser Leib sehnet sich Nach Christi Kraft Unser Blut sehnet sich Nach Christi Licht.

(mit erhobenen Armen)

In Deinen Sonnenhöhen Ο Christus schaue Auf das Opfer

Unseres Menschenseins;

Unseres beseelten Leibes, Unseres durchgeisteten Blutes.

Sie seien in Dir Du seiest in ihnen.

Der rechtsstehende Helfer spricht mit dem Gesichte zum Opfertisch:

Aus des Menschen Seelenopfer

2 Offertorium: ein liturgischer Gesang zur Gabenbereitung bei der heiligen Messe (lt. Wikipedia)

(5)

Aus des Menschen Geistesopfer

Werde das wesenschaffende Liebefeuer Das walte von Mensch zu Gott

Das walte von Mensch zu Mensch.

…..

Der Feiernde spricht mit dem Gesichte zum Opfertisch:

Er hat sich geeint Bevor Er hinging Zum Menschentode Mit den Seinen.

Er weihte Seinen Leib Den Träger Seiner Seele Dem göttlichen Weltengrund Er weihte Sein Blut

Den Träger Seines Geistes Dem Lichte des Weltengrundes Und so gab Er Sich hin Den Seinen.

So lasset in Geistes-Wandelung Unseren Leib

Unserer Seele Träger Unser Blut

Unseres Geistes Träger Werden Seinen Leib Werden Sein Blut.

Er sprach:

Nehmet hin;

Seine Gnade lasse uns sprechen Nimm hin:

Wir möchten Dir geben:

Das Opfer Im Lichte Deines Opfers Suchend unser Sein In Deinem Sein.

…...

Der Feiernde, Gesicht zum Opfertisch:

Christus in uns

Sein heller, lichterfüllter Geist In unsrem Geiste

Seine reinen, seelewarmen Gedanken In unsrer Seele

Sein lautres, sündenreines Herz In unsrem Herzen.

Christus, wir empfangen Dich Zur Gesundung unseres Leibes Zur Gesundung unsrer Seele

Zur Gesundung unsres Geistes.“, Rudolf Steiner, GA269

(6)

Ostern

Steh' vor des Menschen Lebenspforte:

Schau* an ihrer Stirne Weltenworte.

Leb1 in des Menschen Seeleninnern:

Fühl' in seinem Kreise Weltbeginnen.

Denk' an des Menschen Erdenende:

Find' bei ihm die Geisteswende.

Rudolf Steiner, Dornach, 20. April 1924 Literaturverzeichnis:

GA40,Rudolf Steiner,Wahrspruchworte,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1925

GA269,Rudolf Steiner,Ritualtexte für die Feiern des freien christlichen Religionsunterrichtes ,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1997

GA260,Rudolf Steiner,Die Weihnachtstagung,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 Mensch, Gerhard Anger, ISBN9783750400429

GA342,Rudolf Steiner,Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken I,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1921

GA257,Rudolf Steiner,Anthroposophische Gemeinschaftsbildung,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1923 GA10 ,Rudolf Steiner,Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1904 GA130,Rudolf Steiner,Das esoterische Christentum und die geistige Führung der

Menschheit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1962

GA52, Rudolf Steiner, Spirituelle Seelenlehre und Weltbetrachtung ,Rudolf Steiner Verlag

GA104a,Rudolf Steiner,Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1908

GA227, Rudolf Steiner,Initiations-Erkenntnis,Rudolf Steiner Verlag

GA270/II,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Zweiter Band,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924

GA201,Rudolf Steiner,Entsprechung zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1920

BE122,Rudolf Steiner,Beiträge zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe, Nr. 122: Aufgabenstellungen von Rudolf Steiner für wissenschaftliche Forschungen,Rudolf Steiner Nachlaßverwaltung,1910

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; sie ist nicht unan- ständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt

Der Christus war der GEIST, auf den Jesus durch seine eigenen Aussagen hinwies: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“; „Ich und der Vater sind eins.“ Dieser

Sowie ihr einmal die Verbindung mit Mir hergestellt habt, sowie ihr durch Wirken in Liebe euer Herz gereinigt habt und Mich Selbst in euch aufnahmet, werdet ihr auch nicht anders

Diese Begegnung zwischen Gott und den Menschen ihrerseits hat eine Geschich- te, deren dramatischer Höhepunkt die Begegnung zwischen Gott und Mensch in Jesus Christus,

Weil Ich euch aber liebe und euch gewinnen will, gestalte Ich euer Schicksal so, daß ihr bei rechter Nützung eures Willens die Trennung von Mir aufheben könnet, daß ihr die

«Durch diesen Willen sind wir geheiligt durch das ein für alle Mal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi.» Was beinhal- tete der Wille Gottes, den der Herr Jesus bereit war zu

Unser Meister lehrte keine bloße Theorie, Glaubenslehre oder Meinung. Es war das göttliche PRINZIP des wirklichen Seins, das er lehrte und praktizierte. Sein Beweis des

Doch es braucht euch selbst kein Schaden an der Seele dadurch erwachsen, ihr könnet aus allen Nöten und Leiden unbeschadet an eurer Seele hervorgehen, habt aber dann auch ein Plus