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Archiv "Gesundheitsreform: So schlimm ist es nicht" (20.08.1999)

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A-2055 Deutsches Ärzteblatt 96,Heft 33, 20. August 1999 (7)

S P E K T R U M LESERBRIEFE

Der Artikel von Dr. We- ber ist in einem derartig ten- denziösen Ton gehalten, der ungeeignet erscheint, sowohl die Bemühungen der Ärzte in Verwaltungsbereichen zur Umsetzung von Gesetzesvor- lagen darzustellen, als auch bezüglich der Problematik mit hinreichender Sachkennt- nis zu informieren. Die in ei- nem Atemzug aufgeführte Nennung von „streikenden Müllfahrern“, „ähnliche Me- chanismen also wie in den Schulen“ bis hin zu „promi- nenten KV-Funktionären“, die ihre Praxis aufgegeben haben, in Verbindung mit dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen mag ei- nerseits den stark einge- schränkten Horizont des Autors verdeutlichen bezie- hungsweise unter Umständen der Bewältigung von eigenen Verständnisproblemen die- nen.

Dem zu erwartenden Auf- trag eines derartigen Artikels im Rahmen einer ausgewoge- nen Information über die Probleme der Pflegeversiche- rung wird dies in keiner Weise gerecht. Es mag unbestritten sein, daß diskussionswürdige Punkte selbstverständlich auch im Bereich der Begutachtung durch Pflegefachkräfte und Ärzte durch den MDK, be- treffs der Pflegeversicherung, bestehen. Auf die tatsächlich relevanten Aspekte, das kon- kurrenzlose Monopol im Rahmen der GKV, welches unstrittig durch das Fehlen halbwegs qualifizierter Gut- achter außerhalb des MDK entstanden ist und auch von der Sozialrechtsprechung anerkannt wird, wurde ver- mutlich (bewußt) versäumt hinzuweisen.

Daß Herrn Dr. Christoph Uleer (geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Ver- bandes der privaten Kran- kenversicherung e.V.) im Rahmen einer Befragung die Möglichkeit gegeben wurde, einen Standpunkt zu bezie- hen, ohne daß dies einem Vertreter des MDK bezie- hungsweise des Spitzenver- bandes zugestanden wurde, erscheint allein unter dem

Aspekt der Bedeutung und der Gutachtenanzahlen mehr als nur schlecht nachvollzieh- bar.

Den Artikel von Herrn Weber zur Kennntnis zu nehmen fällt an sich nicht schwer. Daß dies derartig un- ausgewogen tendenziös und mit offensichtlich einge- schränktem Sachverstand in einer derartig renommierten Zeitschrift erfolgt, sollte ei- nerseits nachdenklich ma- chen, ist jedoch im Rahmen allgemeiner Verteilungskämp- fe innerhalb der Ärzteschaft vermutlich nur noch emoti- onsarm zu registrieren.

Dr. med. D. Rohland, MDKN, Hildesheimer Straße 41, 30169 Hannover

Unterbezahlung

Zur Honorierung privater Pflegegutachten, die mit 160 DM pro Gutachten angege- ben ist, möchte ich anmerken:

Bei dem angegebenen Ar- beitsaufwand von etwa zwei Stunden pro Begutachtung errechnet sich ein Bruttoum- satz von 80 DM pro Stunde.

Dies ist für einen freiberuf- lichen Arzt im Hinblick auf seine Betriebswirtschaft eine mindestens 100prozentige Un- terbezahlung. Offensichtlich sind derartige Tätigkeiten al- so als Nebentätigkeit für fest- angestellte Arztberufe konzi- piert, die selber keine Unko- sten haben . . .

Dr. med. Hanns Dubischar, Friedhofstraße 51, 88212 Ra- vensburg

USA

Zu dem Leserbrief „Arbeit in einer an- deren Welt“ von Dr. Joachim Sieg- mund in Heft 26/1999:

Hundsmiserable Organisation

Der Brief trifft den Nagel auf den Kopf. Er faßt die all- gemeine Unzufriedenheit in Worte, die oft so schwer faß- bar ist.

Die meisten Ärzte haben doch irgendwann Medizin

studiert mit dem Ideal im Kopf, Menschen helfen zu wollen, Krankheiten heilen oder wenigstens lindern zu können. Neben vielen ande- ren Gründen, warum dieses Ideal sich fast restlos ins Nichts auflöst, sind die er- wähnten ganz wesentlich.

Vollgestopft mit Theorie, lechzt man geradezu danach, sein Wissen in die Praxis um- zusetzen. Nach Jahren des Studiums, in denen man an praktischen Fähigkeiten so gut wie nichts erworben hat, möchte man loslegen, die theoretischen Erkenntnisse (die wichtig sind) in Taten umzusetzen. Statt dessen fun- giert man als hochbezahlter Hilfsarbeiter. Man ist schon dankbar, wenn man endlich, endlich eine Braunüle legen darf. Einen Großteil des Ta- ges verbringt man mit den erwähnten organisatorischen Arbeiten. Der Wunsch nach Fortbildung wird einem man- cherorts als unsittliches An- sinnen ausgelegt. Originalton eines früheren Chefs: „Und wer versorgt in dieser Zeit die Station?“ Die Deutschen gel- ten als Weltmeister im Orga- nisieren. Wir sind aber weit davon entfernt, gut zu organi- sieren. Und das erstreckt sich in alle Bereiche, nicht nur in den ärztlichen. Momentan unterrichte ich Kranken- schwestern, Krankengymna- sten und Altenpflegerinnen.

Ich staune ob der Menge an Fachwissen, die sich sämtli- che Berufssparten ins Hirn hauen sollen. Ich bin beein- druckt, was sie alles wissen sollen und wollen. Ihr Inter- esse freut mich – ich unter- richte gern. Aber ich sehe den Tag kommen, an dem sie frustriert den Bettel hin- schmeißen, weil auch sie weit unter ihrem Niveau arbeiten müssen. Sie dürfen ja nichts, selbst Blutdruckmessen ist ja schon ärztliche Tätigkeit. So verkauft sich jeder weit unter Preis, wir wissen so viel und dürfen so wenig.

Warum muß sich eine Schwester, die den hochkom- plizierten Aufbau des Ge- hirns herbeten können sollte, damit begnügen, Essen aus-

zuteilen und Betten zu bezie- hen? Dafür gibt es in England Auxiliaries, damit die Schwe- stern sich qualifizierteren Aufgaben widmen können.

Und nicht anders ist es im ärztlichen Bereich.

Wieviel Ressourcen ver- geuden wir durch diese hundsmiserable Organisati- on? Wieviel Elan und Freude an der Arbeit nehmen wir al- len, die guten Willens sind?

Es ist die generelle Korrektur nach unten, die wir betreiben.

Was bleibt als Lösung? Ler- nen wir aus unserer Unzufrie- denheit? Oder bleibt als ein- ziger Ausweg die Flucht in ein anderes Land?

Dr. Ingrid Schönleber, Freier Wasen 1, 67663 Kaiserslau- tern

Gesundheitsreform

Zu dem Leitartikel „Bündnis Gesund- heit 2000“ in Heft 22/1999 von Tho- mas Gerst und Heike Korzilius, in dem es heißt: „Gemeinsam wollen die Ver- bände der Heilberufe die Bevölkerung über die aus ihrer Sicht verheerenden Folgen der Gesundheitsreform auf- klären“:

So schlimm ist es nicht

. . . Laut Duden (neu) ist verheeren definiert als „ver- wüsten, zerstören“.

Liebe Autoren, so schlimm ist es doch wohl nicht, wir sind doch nicht im Kosovo! Selbst unter Berück- sichtigung einer gewissen Ba- nalisierung der deutschen Sprache (abgesehen von ei- ner fortschreitenden Angli- sierung) sollte es im akademi- schen Sprachgebrauch mög- lich sein, die Wortwahl fein zu gestalten.

„Verheeren“ ist aus der Zeit des Mittelalters, insbe- sondere des 30jährigen Krie- ges hergeleitet, als die Heere das Land verwüsteten, zer- störten. Bei allen verständli- chen Argumenten der Betrof- fenen: so ist die hier bekrittel- te Gesundheitsreform nun wohl nicht! . . .

Herbert Ruhe, Rheinland- straße 13, 65824 Schwalbach am Taunus

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A-2058 (10) Deutsches Ärzteblatt 96,Heft 33, 20. August 1999

S P E K T R U M LESERBRIEFE

Arzttum

Zu dem Leserbrief „Statt Ethik Mone- tik“ von Dr. med. F.-G. Haag in Heft 27/1999:

Zusätzliche Gefahren

Wir sehen zusätzliche Ge- fahren für den Arztberuf.

Durch immer mehr Leitlini- en, Richtlinien und Evidence Based Medicine wird der Handlungsspielraum des ein- zelnen Arztes eingeschränkt.

Vorgaben aus Gründen der „Qualität“ und/oder der Wirtschaftlichkeit berück- sichtigen nicht die Individua- lität des einzelnen Patienten, der einzelnen Behandlung.

Zunehmende Gläubigkeit an Meßwerte und „Experten- meinungen“ lassen oft den Blick auf die Ganzhaftigkeit des Menschen verschwim- men.

Die Kunst der ärztlichen Individualbehandlung droht zum Handwerk des Medizin- reparaturbetriebs zu werden – in naher Zukunft vielleicht auch zur Medizinindustrie mit Behandlung nach „Med- Norm“ von bis dorthin ge- normten Klonmenschen . . .

Dr. med. Sybille Krause, Dr.

med. Peter Krause, Nürtin- ger Straße 86, 72555 Metzin- gen

Humanitäre Hilfe

Zu dem „Seite eins“-Beitrag „Unbe- dingt unabhängig“ von Heike Korzili- us in Heft 27/1999:

Naiv

Bei allem Respekt vor der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“, dem Wirken und den Leistungen ihrer Akti- ven, muß ich doch Naivität oder völlig fehlendes gesell- schaftliches Gespür bei ihrer Forderung nach Gewährung von Wiederaufbauhilfe für Serbien ohne Verknüpfung an politische Bedingungen unterstellen.

Es ist doch kein Ende der humanitären Idee nur da- durch erreicht, daß eine Staa- tengemeinschaft die Infra-

struktur betreffende Wieder- aufbauhilfe für Fabriken, Brücken und Radiosender ei- nem Land momentan vor- enthält, das von einem men- schenverachtenden Despoten regiert wird. Erfahrungen zei- gen doch nur allzu klar, daß Geld des Wiederaufbaus als erstes die Kriegsschatulle füllt und der Machtfestigung des Diktators dient.

Soll diese Staatengemein- schaft – unter humanitärem Ruf zugunsten der Opfer ein- zutreten und dem Abschlach- ten ein Ende zu machen – zum Handlanger werden und Milosevic zum vierten inner- staatlichen Genozid aufrü- sten?

Dr. Peter Vogt, Peterskamp- weg 73, 22089 Hamburg

Bundeswehr will vermitteln

Richtig ist die Überschrift, daß humanitäre Hilfe in Kri- senregionen unbedingt unab- hängig sein sollte, fern von staatlichen Reglementierun- gen und Vorgaben durch das Militär. Der Artikel bezieht sich auf eine Pressekonferenz der „Médecins sans Fron- tières“ in Skopje, wobei mo- niert wird, daß Hilfsorganisa- tionen eng mit Militäreinhei- ten kooperieren. Natürlich ist es anzudenken, daß Hilfsor- ganisationen sich nicht zu Hilfstruppen staatlicher Or- ganisationen machen lassen, sondern ihre eigene unabhän- gige Einstellung behalten.

Auf der anderen Seite ver- mittelt dieser Artikel jedoch die Vorstellung, daß gerade die Bundeswehr in enger Zu- sammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen Partei er- griffen habe. Diese Einstel- lung dem Leser zu vermitteln ist falsch, wenn man den Ein- satz der Bundeswehr in Ma- zedonien im Jahre 1999 be- trachtet. Denn gerade in die- sem Teil des Balkans hat die Bundeswehr gezeigt, daß sie zwischen den Stühlen sitzt und zwischen den Parteien vermitteln will, sprich Alba- ner hier und Serben dort. Ein besseres Beispiel für eine po-

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A-2059 Deutsches Ärzteblatt 96,Heft 33, 20. August 1999 (11)

S P E K T R U M LESERBRIEFE/BÜCHER

sitive Mittlerrolle als dieses Engagement auf dem Balkan gibt es kaum. Dieser Gedan- ke wird bei der Autorin nicht aufgeführt. Viele deutsche und internationale Hilfsorga- nisationen haben 1999 von der Bundeswehr im Balkan profitiert, sind humanitär unterstützt worden, unter an- derem auch die Johanniter.

Grundprinzip dieser Hilfsor- ganisation ist die Unterstüt- zung aller hilfsbedürftigen Menschen, egal welcher Reli- gion oder welcher Rasse.

So ist es auch selbstver- ständlich, daß zur Zeit im Ko- sovo nicht nur Albaner, son- dern auch Serben medizinisch und menschlich betreut wer- den. Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes erfolgt außerdem eine Unterstüt- zung Rest-Jugoslawiens mit Medikamenten ohne irgend- welche von der Autorin er- wähnten Konditionen. Me- dienberichte sind oft grell, aber davon leben sie, aber sie entsprechen nicht immer der Realität.

Prof. Dr. med. Dr. h. c. H.

Wilms, Chirurgische Abtei- lung des Johanniter-Kran- kenhauses Bonn, Johanniter- straße 3-5, 53113 Bonn

Skeletterkrankung

Zu dem Medizinreport „Fibrodysplasia ossificans progressiva: Mißbildungen der Großzehe als Hinweis“ von Dr.

med. Heinz Unterbörsch in Heft 26/1999:

Ergänzung

Meines Erachtens kann man den von Herrn Kollegen Unterbörsch verfaßten klei- nen Artikel so nicht im Raum stehenlassen. Ich habe meh- rere Kollegen gefragt, wie sie denn dieses Krankheitsbild einordnen würden, sie wuß- ten es nicht. In der Tat ist es so, daß die sogenannte Fibro- dysplasia ossificans progressi- va ein Synonym für die Myo- sitis ossificans ist und daß man das Ganze heute der Einfachheit halber unter dem Oberbegriff der heterotopen Ossifikation zusammenfaßt.

Dieser Hinweis müßte also gegeben werden, wenn der Artikel einen didaktischen Nutzen haben soll. Die Klas- sifikation „heterotoper Ossi- fikationen“ finden Sie auf Seite 820 des von mir in zwei- ter Auflage 1997 verfaßten Lehrbuches „Skeletterkran- kungen“ (Springer-Verlag).

Prof. Dr. med. J. Frey- schmidt, Radiologische Kli- nik, Zentralkrankenhaus, Sankt-Jürgen-Straße, 28205 Bremen

Mifegyne

Zu dem „Seite eins“-Beitrag „Vor dem Rollentausch“ von Norbert Jachertz in Heft 28–29/1999:

Schwer verzeihlich

Jachertz schreibt – ab- sichtlich oder versehentlich – beides jedenfalls wäre schwer verzeihlich: „Abtreibung ist in Deutschland unter gewis- sen Bedingungen erlaubt, die bewußte Pille muß als weitere Methode angesehen wer- den.“

Dies ist sachlich falsch, denn 96 Prozent der Abtrei- bungen sind rechtswidrig, und zwar genau diese, die mit Mi- fegyne vorgenommen werden sollen. Ist ihm dies unbe- kannt, zeigt ihm dies deutlich, daß er nicht über Themen schreiben sollte, von denen er nichts versteht. Sollte er es aber wissen und es dennoch so darstellen, dann tut er genau das, was – auch am Beispiel Mifegyne – immer wieder zu beobachten ist: wissentliche Falschinformation oder zu- mindest semantische Begriffs- verwirrung im Zusammen- hang mit dem Schwanger- schaftsabbruch. Dann ist mit sachlicher Richtigstellung aber auch nichts zu bewirken, da die Fehlinformation gewollt ist. Und das im Ärzteblatt, dem Organ der Ärzteschaft bei einem so lebenswichtigen Thema!

Prof. Dr. med. Ingolf Schmid- Tannwald, Gynäkologische Universitätsklinik, Klinikum Großhadern, Marchionini- straße 15, 81377 München

Irenäus Eibl-Eibesfeld: In der Falle des Kurzzeitdenkens.

2. Auflage, Piper, München, 1999, 223 Seiten, 36 DM

Die Humanethologie be- müht sich, menschliche Ver- haltensmuster durch Rück- griff auf Vokabular und Denkweise der Darwinschen Evolutionstheorie zu inter- pretieren. Der Max-Planck- Forscher Irenäus Eibl-Eibes- feld warnt in seinem Werk

„In der Falle des Kurzzeit- denkens“ vor dem „gefähr- lichen Kurzzeitdenken des Menschen“, seiner „Program- mierung auf den Wettlauf im

Jetzt“, der die Lebensgrund- lage künftiger Generationen gefährde. Er plädiert für ein „generationsübergreifen- des Überlebensethos“. Zu- letzt diskutiert der Evolu- tionstheoretiker mit dem EU-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit die Immigra- tions-Problematik in Deutsch- land. Während Eibl-Eibes- feld „Anpassung“ von den Immigranten fordert, genügt dem Parlamentarier ein halb- wegs friedliches „Nebenein- ander“.

Richard E. Schneider, Tübingen

Humanethologie

Rückgriff auf Darwin

Otmar Steinbicker: Die schönsten Radtouren am Nie- derrhein. Bielefelder Verlagsan- stalt, Bielefeld, 1999, 156 Seiten, 22 Farbfotos, 16 Karten, karto- niert, 22,80 DM

Die Aus- wahl ist ge- lungen: Für seinen Rad- wanderführer hat Otmar Steinbicker 15 landschaftlich besonders at- traktive Rund- touren durch die flache Nie- derrhein-Land- schaft zusam- mengestellt.

Die Strecken sind zwischen 35 und 82 Kilo- meter lang und Teil des vorbild- lich markierten

Radwegesystems der Nieder- rheinroute.

Zu jeder Radtour gibt es eine exakte Wegbeschrei- bung in Text und detaillier- ten Kartenausschnitten sowie Informationen zu kulturel- len Sehenswürdigkeiten und

landschaftlichen Besonder- heiten; markante Strecken- punkte sind numeriert. Ei- ne übersichtliche Wegwei- sungstabelle verdeutlicht die

komplette Tour auf einen Blick:

die Streckenfüh- rung in Kurz- form, eine fort- laufende Kilo- metrierung und die wichtigsten Sehenswürdig- keiten.

Das Buch beschreibt die verschiedenen Routen prä- zise und ist übersichtlich gestaltet. Da

das größten- teils flache Land keine sportlichen Höchstleistungen erfordert und da die ausge- wählten Radwege größten- teils abseits des Straßenver- kehrs liegen, ist der Radwan- derführer insbesondere für Familien geeignet.

Jens Flintrop, Köln

Niederrheinroute

Präzise Streckentips

Referenzen

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