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Alte Obstsorten für die Zukunft

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Academic year: 2022

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 22/08

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DAVIDSZALATNAY, KASPARHUNZIKER, ANDREAFREI, FOR-

SCHUNGSANSTALTAGROSCOPECHANGINS-WÄDENSWILACW david.szalatnay@acw.admin.ch

I

n der Schweiz haben verschiedene private Organi- sationen vor über 20 Jahren mit dem Sammeln, Si- chern und Beschreiben der schweizerischen Obst- sortenvielfalt begonnen. Seit 1999 unterstützt das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) im Rahmen des Nationalen Aktionsplans (NAP) zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen Res- sourcen für Ernährung und Landwirtschaft entspre- chende Bestrebungen. Dank der finanziellen Unter- stützung aus diesem Programm führte die Vereini- gung Fructus in Zusammenarbeit mit der For- schungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW und weiteren Partnern eine schweizweite Obstsor- teninventarisierung durch (Gantner und Egger 2005).

Über 2000 Obstsorten wurden durch die Pflanzung der aufgefundenen Sorten in Sortensammlungen für die kommenden Generationen gesichert. Im vier- jährigen NAP-Projekt «Beschreibung von Obstgenres- sourcen BEVOG» wurde 2007 mit der umfassenden Charakterisierung dieser Obstsortenvielfalt begon- nen. Das Projekt ist modular aufgebaut und beschäf- tigt sich mit Sortenbeschreibung, Sortenidentifikati- on, Krankheitstests und mit Versuchen zur Verarbei- tungseignung und Qualität alter Sorten. BEVOG leis- tet einen wichtigen Beitrag, Nutzungschancen alter Sorten aufzuzeigen.

Die Wichtigkeit von Sortennamen

Die Obstvielfalt in der Schweiz ist mit über 2000 ver- schiedenen Sorten beeindruckend. Ebenso beein- druckend ist die Vielzahl verschiedener Namen, die für einzelne Sorten verwendet werden. Die Kirschensorte Schauenburger wurde im Obstinventar beispielsweise unter über zehn verschiedenen Namen gemeldet. Ein wichtiges Ziel des BEVOG-Projekts ist es, die korrekten Namen der gefundene Obstsorten zu bestimmen, da mit dem Namen einer Sorte wichtige Informationen

verknüpft sind, zum Beispiel zur Anbaueignung oder zu möglichen Verwendungszwecken.

Bei der Sortenbestimmung bedient man sich zwei verschiedener Verfahren. Einerseits werden die Obst- sorten von Experten anhand der Früchte bestimmt.

Dabei stützen sie sich auf ihr langjähriges Fachwissen und untermauern dieses mit Hilfe von Sortenbüchern oder weiteren Aufzeichnungen. Diese Arbeiten sind grundlegend, jedoch nur in einer beschränkten Zeit des Jahres möglich. Besonders augenscheinlich zeigt sich die Schwierigkeit der morphologischen Bestim- mung während der Kirschenernte, da innerhalb zweier Monate die Früchte von über 700 Bäumen ver- schiedener Herkunft reifen.

Molekulare Sortencharakterisierung

Als Ergänzung zur klassischen Bestimmungsarbeit werden seit 2008 sehr erfolgreich molekulare Metho- den für die Sortenidentifikation eingesetzt. Diese Identifikation mit Hilfe molekularer Marker wird durch die Gruppe «Molekulare Diagnostik» von ACW ausgeführt. Ein wichtiger Vorteil der Methode ist, dass sie unabhängig von äusseren Einflüssen wie zum Beispiel Standort, klimatischen Bedingungen und Pflanzenkrankheiten, die die morphologischen Eigenheiten einer Obstsorte beeinflussen können, angewandt werden kann. Einzelne Sorten können schon sehr früh identifiziert werden, da ein kleines Blatt als Ausgangsmaterial genügt und Früchte für die Bestimmung nicht notwendig sind. Aus dem Blatt- material wird zuerst die Erbsubstanz – die DNA – her- ausgelöst. Anschliessend folgen mehrere Schritte: Die Vervielfältigung eines bestimmten DNA-Abschnitts, Auftrennung aufgrund der Länge dieser Abschnitte, Erfassung mit Laser und Auswertung. Am Schluss liegt von jeder Sorte ein sogenanntes Profil vor, also eine Anzahl verschiedener DNA-Längen an verschie- denen Orten der Erbsubstanz. In der Regel werden et- wa 10 bis 15 DNA-Abschnitte untersucht. Sind zwei untersuchte Proben an allen Längen identisch, han- delt es sich um die gleiche Sorte.

OBSTSORTEN

Alte Obstsorten für die Zukunft

Einige der alten, in Vergessenheit geratenen Apfelsorten sind robust gegenüber Feuerbrand und eignen sich für die Verarbeitung zu Apfelsäften. Dies ist nur eines von zahlreichen Ergebnissen aus dem Projekt «Beschreibung von Obstgenressourcen BEVOG» der Vereinigung Fructus.

Das vierjährige Projekt startete Anfang 2007 an der Forschungsanstalt Agroscope Changins-

Wädenswil ACW. Zusätzlich zur klassischen Beschreibung der Sortenvielfalt werden molekulare

Analysen, Krankheitstests, Untersuchungen der Fruchtinhaltsstoffe sowie Verarbeitungsversu-

che durchgeführt. Diese zeigen das Potenzial alter Sorten für die Herstellung von Spezialitäten,

die Verarbeitung oder Züchtung.

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 22/08 11 Im BEVOG-Projekt wurden 14 Marker für Äpfel re-

spektive 10 Marker für Kirschen ausgesucht, die von der Obstgruppe des ECPGR (European cooperative programme for plant genetic resources, www.ecp- gr.cgiar.org) für die molekulare Charakterisierung von Sorten vorgeschlagen wurden. Verschiedene In- stitute in Europa verwenden diese Marker, unter an- derem auch das Institut für Züchtungsforschung in Dresden-Pillnitz (Höfer und Peil 2008). Dies ermög- licht den Vergleich von Resultaten auf internationaler Ebene, was das Auffinden von Duplikaten zusätzlich erleichtert.

Erste Resultate förderten Erstaunliches zu Tage. Un- ter 452 untersuchten Kirschenproben waren «nur»

215 verschiedene Kirschensorten zu finden. Es gab ei- nige Zweier-Gruppierungen, bis zu je einer 12er-, 14er- und 16er-Gruppe, die jeweils die gleiche Sorte dar- stellten. Viele Sorten, die sich als genetisch identisch herausstellten, waren unter verschiedenen Lokalna- men in die Sammlungen aufgenommen worden. Der Vergleich der molekularen Gruppierungen mit den morphologischen und sensorischen Daten stimmte immer überein. So war eine noch nicht genauer be- stimmte Gruppe von elf Kirschen mit identischem Pro- fil auch morphologisch identisch. Zusätzlich zeigte diese Fruchtgruppe bei der sensorischen Beurteilung durchwegs ein typisches Kaffeearoma, das bei keiner anderen Sorte festgestellt werden konnte.

Farbmutationen können in der Regel mit molekula- ren Methoden nicht unterschieden werden. So zeigt die im Obstinventar gefundene gestreifte Hedelfinger- kirsche (Abb. 1) ein identisches Profil mit der «nor- malen» Hedelfingerkirsche. Dieses Beispiel verdeut-

licht, dass weder die morphologische noch die mole- kulare Sortenidentifikation alle Fragen beantworten kann. Die eigentliche Stärke zeigt sich, wenn die bei- den Methoden kombiniert eingesetzt werden.

Krankheitstests

Die Beurteilung der Krankheitsanfälligkeit ist für die Sortencharakterisierung ausserordentlich wichtig.

Soll eine Sorte später im Feld angebaut werden, muss sie neben guten agronomischen Eigenschaften wie regelmässigen und hohen Erträgen möglichst robust gegenüber Krankheiten sein. Die Versuche im BE- VOG-Projekt beschränken sich auf die im Kernobst- anbau wichtigsten Krankheiten Schorf (Venturia in- aequalis), Mehltau (Podosphaera leucotricha) und Feuerbrand(Erwinia amylovora).

Die Beurteilung der Schorf- und Mehltauanfällig- keit von Apfelsorten kann in den Erhaltungssamm- lungen nicht durchgeführt werden, da zum Schutz der Bäume und Sorten Behandlungen gegen diese beiden wichtigsten Pilzkrankheiten durchgeführt werden. In einem vierjährigen, neu angelegten Ver- such werden 600 Apfelsorten auf ihre natürliche An- fälligkeit gegenüber Schorf und Mehltau im Feld ge- prüft. Dazu wurden anfangs 2007 jeweils zwei Hand- veredelungen pro Sorte auf virusfreien M9-Unterla- gen hergestellt und in der Baumschule angezogen. Im Winter 2007/2008 wurden die Bäume in einer Parzel- le von ACW gepflanzt, wo vollständig auf den Einsatz von Fungiziden verzichtet wird. Ab 2009 wird der Be- fall von Schorf und Mehltau bonitiert. Erste Ergebnis- se können 2009 erwartet werden.

OBSTSORTEN

Abb. 1: Mit moleku- laren Markern zeigt sich bei der gestreif- ten und der normalen Hedelfingerkirsche das gleiche Profil.

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 22/08

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Die exakte Vergleichsprüfung der Anfälligkeit von Kernobstsorten gegenüber Feuerbrand ist im Feld nicht möglich und muss im Sicherheitsgewächshaus von ACW durchgeführt werden. Jährlich werden im Rahmen des BEVOG-Projekts 40 Kernobstsorten auf ihre Triebanfälligkeit gegenüber Feuerbrand geprüft.

Die Versuche der vergangenen zwei Jahre zeigen grosse Unterschiede (Szalatnay et al. 2008). Beson- ders gut schnitten unter anderem die Sorten Schnei- derapfel, Heimenhofer und Waldhöfler ab (Abb. 2), was mit den Erfahrungen aus dem Feld überein- stimmt. Erfreulich ist besonders die Robustheit der Sorte Schneiderapfel, da diese Sorte wie wohl kaum eine andere eng mit der Sortenvielfalt verknüpft ist.

Der Schneiderapfel ist als Stammbildnersorte auch heute noch das eigentliche Fundament für die Vielfalt der Apfelsorten in der Schweiz. Dies bewegte die Ver- einigung Fructus dazu, den Schneiderapfel zur «Sorte des Jahres 2008» zu ernennen.

Die Ergebnisse zur Triebanfälligkeit sind eine wert- volle Grundlage für Forschung und Praxis. Ergebnis- se aus den Gewächshausversuchen flossen in das Merkblatt «Feuerbrandanfälligkeit von Kernobstsor- ten» ein (Egger et al. 2008). So werden im BEVOG- Projekt wichtige Grundlagen für die Züchtung und Sortenwahl im Anbau erarbeitet, insbesondere im Be- reich der Sortenwahl für den Mostobstanbau auf Hochstämmen.

Sauer bis süss

Im Jahr 2007 wurden über 1000 Apfelmuster mit dem Analyseroboter Pimprenelle auf Fruchtfleischfestig-

keit, Zucker- und Säuregehalt analysiert. Die Auswer- tung liess sehr grosse Unterschiede zwischen den verschiedenen Sorten erkennen. Im Vergleich zu mo- dernen Apfelsorten zeigt sich bei alten Sorten ein ho- her Anteil saurer Früchte (Abb. 3). Eine Erklärung dafür liegt in der Verwendung der Früchte. Traditio- nell wurden viele alte Sorten nicht primär als Tafel- früchte verwendet, sondern in verarbeiteter Form konsumiert. Heute hat sich der Apfelanbau stark in Richtung Tafelobstproduktion verschoben und die Sortimente richten sich nach den Ansprüchen der modernen Konsumenten, die zunehmend säurearme Sorten bevorzugen.

Zu den alten Sorten mit einem besonders hohen Anteil Äpfelsäure gehören zum Beispiel der noch nicht genauer bestimmte «Wildling von Bernhardzell»

mit 24.5 g/L Äpfelsäure im Saft, der Graue Hordapfel und der Waldhöfler (je 14.7 g/L). Am anderen Ende OBSTSORTEN

%-Anteile der Sorten nach Zucker-Säure-Verhältnis (ZSV)

sauer bis sehr sauer säurebetont harmonisch

süsslich

süss bis sehr süss

Abb. 3: Viele alte Sorten sind säurebetont (ZSV 8-14.9) oder sauer (ZSV < 8).

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Ohio Reinette (9) Schneiderapfel (9) Heimenhofer (9) Waldhöfler (8) Danziger Kantapfel (9) Schweizer Orangenapfel (9) Niederhelfenschwiler Beeriapfel (9) Kaiserapfel (8) Winterzitrone (8) Stäfner Rosen (8) Glockenapfel (9) Aargauer Jubiläum (5) Oberdiecks Reinette (9) Kanada Reinette (5) Chüsenrainer (9) Sternapi (9) dliapfel (9) Melchnauer Sonntagsapfel (8) Goldreinette v. Blenheim (7) Osnabcker Reinette (7) Leuenapfel (9) Ontario Reinette (8) hlers Erdbeerapfel (8) Ananas Reinette (6) Gala (8) nziger (9) Bramleys Sämling (9) London Pepping (7) Baumanns Reinette (9) Aargauer Jägerapfel (8) Champagner Reinette (4)

sionslänge in Prozent der Gesamttrieblänge

Woche 1 Woche 2 Woche 3

Abb. 2: Die Feuer- brandtests 2008 zeigten bei den un- tersuchten Apfelsor- ten grosse Unter- schiede (in Klam- mern Anzahl Bäume).

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 22/08 13 der Skala finden sich diverse Süssäpfel mit teilweise

unter 3 g/L Äpfelsäure. Der wohl bekannteste Vertre- ter unter den Süssäpfeln, der Usterapfel, enthielt le- diglich 2.8 g/L Äpfelsäure. Auch beim Zuckergehalt variieren die einzelnen Sorten stark. Als zuckerreich gelten Früchte mit 13 °Brix und mehr. Bei den letzt- jährigen Analysen wurden bis zu 19 °Brix ermittelt.

Für das Geschmackserlebnis beim Frischkonsum ist weniger der effektive Zuckergehalt als vielmehr das Zucker-Säure-Verhältnis (ZSV) ausschlaggebend:

Je tiefer dieses ist, als desto saurer wird eine Sorte empfunden. Sorten mit hohem Zucker- und/oder Säu- regehalt könnten für Mostereien interessant sein, da diese oftmals einen besonders gehaltvollen Saft her- vorbringen. Einige dieser Sorten werden im BEVOG- Saftmodul auf ihre Eignung als Mostäpfel geprüft. Sor- ten mit hohem Zuckergehalt sind zudem eher zum Dörren oder Brennen geeignet.

Sortenreine Apfelsäfte

Aromatische, säurereiche Mostapfelsorten sind von Mostereien gesucht. Traditionell findet man unter den alten Sorten viele Mostäpfel. Im BEVOG-Projekt werden 480 sortenreine Apfelsaftmuster nach einem standardisierten Verfahren hergestellt und durch eine Expertengruppe degustiert. Die Analyse der Saftmus- ter erfolgt an ACW (SZOW 10/08: «Neues von alten Sorten»).

Mostapfelsorten wie Engishofer zeigen hohe Ge- halte an Gesamtphenolen und Apfelsäure. Vergleich- bare Gehalte haben zwei bisher unbekannte Sorten mit den Arbeitsnamen «Faustapfel» und «Burgunder».

Vertiefte Prüfungen zur Anbau- und Verarbeitungs- eignung sowie zur Krankheitsanfälligkeit werden zei- gen, ob diese für den zukünftigen Mostapfelanbau empfohlen werden können.

Dank

Die Vereinigung Fructus und ACW danken dem Bun- desamt für Landwirtschaft (BLW) für die finanzielle Unterstützung.

Ein weiterer Dank für die wertvolle Zusammenar- beit gilt den Projektpartnern: Fachstelle für Obst und Beeren BE, Fachstelle Obstbau SG, Fachstelle Obst- und Rebbau TG, Schweizerische Vereinigung für Obst- und Traubenverarbeitung SVOT, Verein Obst- sortensammlung Roggwil sowie allen Personen, die das BEVOG-Projekt unterstützen.

Literatur

Egger S., Holliger E., Silvestri G., Szalatnay D., Felder B., Gersbach K., Hollenstein R. und Müller R.: Feuerbrandanfälligkeit von Kern- obstsorten, ACW-Merkblatt, 2007.

Gantner S. und Egger S.: Erfolgreiche Inventarisierung von Obst- und Beerensorten in der Schweiz. Z. Obst-Weinbau 09, 6–9, 2005.

Höfer M. und Peil A.: Europaweit standardisierte Charakterisierung von einheimischen Obstsorten, Obstbau 8, 422–423, 2008.

Szalatnay D., Hunziker K., Kellerhals M. und Duffy B.: Triebanfällig- keit von alten Kernobstsorten gegenüber Feuerbrand. Schweiz. Z.

Obst-Weinbau, 09, 8–10, 2008.

OBSTSORTEN

Des fruits du passé pour l’avenir

A début 2007 a démarré le projet «Description agrologique et pomologique de ressources génétiques fruitières» qui doit s’étendre sur quatre ans et permettre de dresser l’inventaire de la biodiversité fruitière en Suisse. Les travaux se focalisent en premier lieu sur la description classique des variétés recensées dans le cadre du plan d’action national (PAN). Mais on procède aussi accessoirement à des analyses moléculaires, des tests de robustesse face aux maladies, des analyses de composés fruitiers, ainsi que des tests de transformation. Les résultats des premiers essais documentent la riche diversité des propriétés que recèlent les variétés anciennes. Parmi les enseignements prometteurs pour l’avenir figure par exemple l’identification de certaines variétés anciennes de pommes qui présentent une bonne résistance au feu bactérien et se prêtent à la transformation en jus de pommes. Le projet de description des ressources génétiques fruitières apporte ainsi une importante contribution à une meilleure exploitation future du potentiel des variétés anciennes.

R

ÉSUMÉ

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