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Academic year: 2022

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Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert.

Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt

beim Autor/bei der Autorin.

(2)

IT-Dienstleistungsmanagement

Teil 2: Das ITIL

®

-Modell als Rahmenwerk für das IT-Dienstleistungsmanagement

Hier 2.2.1: ITIL

®

-Baustein Service Strategy

Open IT

Zertifikatsstudiengang Wirtschaftsinformatik

Modul 8361: IT-Dienstleistungsmanagement / IT-Projektmanagement

ITIL® ist eine eingetragene Marke von AXELOS Limited

(3)

Inhaltsübersicht

1 Einführung in die Thematik

1.1 Dienstleistung 1.2 IT-Service

1.3 IT-Servicemanagement

2 Das ITIL-Modell als Rahmenwerk für das IT-Servicemanagement

2.1 ITIL im Überblick

2.2 Bausteine des ITIL-Modells

2.2.1 Service Strategy 2.2.2 Service Design 2.2.3 Service Transition 2.2.4 Service Operation

2.2.5 Continual Service Improvement

(4)

Integrierter Ablauf der Lifecycle Elemente

Hier sind wir heute!

Quelle: Buchsein, S. 18

(5)

Lifecycle-Phase Service Strategy

Ziele:

 Festlegung von Richtlinien für das Service Management und Entwicklung des Service Managements

– Investitionsentscheidungen unterstützen – Investitionen in die Service-Erbringung

dynamisch und bezogen auf den Nutzen für die Kunden managen

– Festlegung des eigenen Marktes inklusive der Definition der Service-Qualitäten („Service Level“) – Basis für den Service-Katalog schaffen

– Schaffung von Transparenz bzgl. der zur Erbringung des Service entstehenden Kosten – Nachweis der wirtschaftlichen Gestaltung der IT-

Services

Der Kunde empfindet das Angebot als mit

einem fairen Preis ausgestattet.

(6)

Prozesse

 Strategy Management for IT Services

 Service Portfolio Management

 Financial Management for IT Services*

 Business Relationship Management

 Demand Management

Kernthemen

 Entwicklung des Marktes und des Service-Angebotes

 Entwicklung des Service Portfolio

 Umsetzung der Strategie im Lebenszyklus

 Wirtschaftlichkeit der Services

 …und die Frage: Wer liefert die Services?

„Service Provider“:

internal, external, shared Sourcing (s. Service Design)

Lifecycle-Phase Service Strategy:

Prozesse & Kernthemen

* Wird im Kurs nicht weiter behandelt.

Zielgruppe

 Geschäftsführung und oberes Management

Output: Service Level Package

 Beschreibt in welchen Utitlity/Warranty-

Kombinationen sich das Angebot des SP bewegt

 Service Portfolio

 Vorgaben für die Servicegestaltung (u.a. Service Modelle, Patterns of Business Activities, Budgets)

(7)

Die vier P der Strategie*

 Perspektive:

Eine klare Vision besitzen und einen Fokus haben

 Position:

Eine klare Haltung einnehmen (aus Sicht des Kunden)

 Plan:

Strategie weiterentwickeln und Umsetzung planen

 Pattern:

Bewährte Verfahrensweisen der Organisation, z. B.

zu Entscheidungsfindung und Management.

Strategie ist nicht alles,

aber ohne

Strategie ist alles

nichts.

(8)

Strategie-Bausteine eines

erfolgreichen Service-Providers

Marktfokus:

 Wissen, wo und wie man im Wettbewerb steht.

Differenzierende Fähigkeiten:

 Unterscheidbare und profitable Assets schaffen, die das Business schätzt.

Performance-Anatomie:

 Messbare und plausible Eigenschaften/Standpunkte.

Betrachtung eines Service als strategisches Asset:

 Kontinuierliche Verbesserung anstreben.

(9)

1 Den Markt definieren

(define the market) – In welchen Bereichen

wollen wir unsere IT- Services anbieten?

– Wer sind unsere (potenziellen) Kunden?

– Welche Bedarfe haben diese?

– Welche

Wettbewerber gibt es?

2 Strategische

Assets* entwickeln (develop strategic assets)

– Über welche Service Assets verfügen wir?

– Welche Service Assets benötigen wir?

– Wie ist unsere

Sourcing-Strategie?

Strategy Mgmt für IT-Services:

Hauptaktivitäten (1/2)

1 2

Siehe Service Design!

Übung: Service Assets

(10)

Fähigkeiten

 Management

 Organisation

 Wissensmanagement

 Prozesse/Funktionen

 Prozessmanagement

Ressourcen

 Finanzkapital

 Mitarbeiter (Know How)

 Infrastruktur

 Anwendungen

 Informationen

Service Assets

+

(11)

Das Angebot entwickeln (Develop the offerings) – Welche Services wollen wir

anbieten?

– Welchen Nutzen erzeugen wir für unsere Kunden ? ( Utility /

Warranty)

– Wie definieren wir Service- Qualität?

– Woraus setzt sich unser Service- Portfolio zusammen ?

– Wie sieht der Geschäftsplan („Business Case“) unseres Angebotes aus?

Die Umsetzung vorbereiten (prepare for execution)

– Risikomanagement

– Kritische Erfolgsfaktoren

 Strategiepapier

Strategy Mgmt für IT-Services:

Hauptaktivitäten (2/2)

3

4

(12)

Service Portfolio Management:

Eine typische Portfolio-Matrix

Keine geeigneten Services

• z.B. Schwer vermittelbar

• instabil

Evaluierung notwendig

• SW-Ergonomie?

• Marketingkonzept?

• Dokumentation verbessern?

Mögliche Services

• Nutzen und/oder Qualität steigern

• Selektion unter den Kandidaten

Beste Kandidaten („Stars„)

• Weiter investieren

• Erhöhung des Deckungsbeitrags

Marktreife Kom pl exität

NiedrigHoch

Etabliert Unausgereift

(13)

Demand Management

(Nachfrage-Management)

 Bedarfsanalyse

– „Pattern of Business Activities“

– Kommunikation mit Kunden

– Beobachtung der gebundenen und benötigen IT-Kapazitäten

 Bedarfsbeeinflussung

– Werbung, Service Pakete,

Differenzierung Service Level, Off Peak Pricing, etc.

Business- Prozesse

IT- Service- Prozesse Muster der

Geschäfts-

aktivitäten Nachfrageverhalten (= „Demand Pattern“)

Kapazitäts- pläne

IT-Services

Bedarfsbeeinflussung Ziel:

 Harmonisierung von Angebot und Nachfrage

 Basis: Möglichst präzise Vorhersage, welche Services von den Kunden in Summe im zeitlichen Verlauf benötigt werden

(14)

Business Relationship Management

 Aktivitäten erstrecken sich über den gesamten Service-

Lebenszyklus

 Steuerung über

Kundenzufriedenheit:

Kenngrößen:

 Hohe Zufriedenheitswerte

 Geringe Anzahl von Beschwerden

Übung: ePost-Brief, De-Mail

WI 50/16 ENDE KE 3 am 24.10.17

Ebenso WI 52 am

24.10.117

Ziel:

 Geschäftsmodell des Business verstehen

 … um frühzeitig und systematisch den Service-Bedarf des Business bestimmen zu können

Beispiel: Typisches Customer Relationship Management – System („CRM“)

BI 01 fertig ohne FS Teil1: 18:45

(15)

Ende des Kapitels

Vielen Dank für Ihre Beiträge!

Quellenangaben (für alle Kapitel):

Beims, M.: IT Service Management in der Praxis mit ITIL, München, Hanser, 2015.

Buchsein, R., Victor, F., Günther, H., Machmeier, V.: IT-Management mit ITIL V3 – Strategien, Kennzahlen, Umsetzung, 2., aktual. und erw. Aufl., Wiesbaden, GWV Fachverlage, 2007.

Ebel, N.: ITIL V3 Basis-Zertifizierung, Addison-Wesley, 2008.

Kresse, M., Bause, M.: Learn ITILv3, Advanced Service Management - Pocket Book, 2. Aufl., Serview, 2008.

Zarnekow, R., Hochstein, A., Brenner, W.: Serviceorientiertes IT-Management, Springer, 2005.

2.KE WI 52;

RACI am Ende mit Beginn 12:30 Uhr

Ebenso WI 50

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