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T9. Gegeben ist ein Einteilchensystem (D = 1) mit der Hamiltonfunktion H = p

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Academic year: 2021

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Gerhard Kahl & Florian Libisch

STATISTISCHE PHYSIK 1 (VU – 136.020)

3. Tutoriumstermin (15.4.2016)

T9. Gegeben ist ein Einteilchensystem (D = 1) mit der Hamiltonfunktion H = p

2

2m Beantworten Sie folgende Fragen:

(a) um welches System handelt es sich;

(b) geben Sie den Phasenraum Γ an;

(c) zeichnen Sie f¨ ur zwei Energiewerte E

1

und E

2

(E

1

< E

2

) jene Kurven in Γ, f¨ ur die E = const.; um welche Kurven handelt es sich;

(d) stellen Sie die Bewegungsgleichungen auf und leiten Sie daraus die allgemeine L¨ osung, d.h. x(t) und p(t), her (mit Anfangsbedinungen x(t = 0) = x

0

und p(t = 0) = p

0

).

T10. Gegeben ist ein Einteilchensystem (D = 1) mit der Hamiltonfunktion H = p

2

2m + mω

2

2 x

2

Beantworten Sie folgende Fragen:

(a) um welches System handelt es sich;

(b) geben sie den Phasenraum Γ an;

(c) zeichnen Sie f¨ ur zwei Energiewerte E

1

und E

2

(E

1

< E

2

) jene Kurven in Γ, f¨ ur die E = const.; um welche Kurven handelt es sich;

(c) stellen Sie die Bewegungsgleichungen auf und leiten Sie daraus die allgemeine L¨ osung, d.h. x(t) und p(t) her (mit Anfangsbedinungen x(t = 0) = x

0

und p(t = 0) = p

0

).

T8. Gegeben ist ein sogenanntes Tonks-Gas von N Teilchen. Es handelt sich dabei um ein ein- dimensionales System, das bei x = 0 und x = L durch undurchdringliche W¨ ande begrenzt ist. Sind die Massen aller Teilchen gleich (wie in diesem Beispiel angenommen wird), so spricht man von einem homogenen Tonks-Gas, andernfalls von einem inhomogenen Tonks- Gas. Die Teilchen sind undurchdringlich: so befindet sich, zum Beispiel, das Teilchen 1 immer zwischen der Wand bei x = 0 und ”links” von der aktuellen Position des Teilchens 2 (q

2

), usf. . Teilchen-Teilchen und Teilchen-Wand St¨ oße sind elastisch.

Beantworten Sie folgende Fragen:

(2)

(a) geben Sie den Phasenraum Γ in der Form

Γ = n (p

N

, q

N

)| . . . o an;

(b) berechnen Sie das Volumen des Konfigurationsraums Π.

Setzen Sie f¨ ur folgende Fragestellungen N = 2 und betrachten Sie ein homogenes Tonks- Gas:

(c) skizzieren Sie den Konfigurationsraum Π;

(d) gehen Sie von einer Anfangsbedingung Ihrer Wahl aus, d.h. w¨ ahlen Sie q

1

(t = 0) = q

1;0

q

2

(t = 0) = q

2;0

p

1

(t = 0) = p

1;0

p

2

(t = 0) = p

2;0

mit p

1;0

: p

2;0

= α : 1;

skizzieren Sie (f¨ ur einen nicht-trivialen Wert von α, d.h. α 6= 0, α 6= 1), wie sich dieser Mikrozustand mit der Zeit im Konfigurationsraum ver¨ andert (”Trajektorie”

des Mikrozustands im Konfigurationsraum).

Erkl¨ aren Sie insbesondere, wie sich diese ”Trajektorie” bei St¨ oßen der Teilchen un- tereinander und bei Teilchen-Wand St¨ oßen ver¨ andert. Die ”Trajektorie” soll min- destens eine Teilchen-Teilchen Kollision sowie mindestens zwei Teilchen-Wand Kol- lisionen ¨ uberstreichen;

(e) wie sieht diese ”Trajektorie” in dem von p

1

und p

2

aufgespannten Teilraum des Phasenraumes aus.

Zu kreuzen: 9ab, 9c, 9d, 10ab, 10c, 10d, 11ab, 11c, 11d, 11e

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