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Vorwort

el

e Landwirtschaft erlebt zur Zeit eine stürmische Entwicklung neuer formationsübermittlungstechniken.

.e Dokumentation 'Datenbanken, Datensammlungen und Computeranwendun- in in der Landwirtschaft1 ist aus dem Projekt PT 910.03 'Datenbanken i der Landwirtschaft* hervorgegangen (Zeitraums 1979 bis 1981).

Le hat zum Ziel, in einer ersten Bestandsaufnähme für die Bundesre- jblik Deutschland die nicht mehr überschaubaren und weitverstreuten

<tivitäten zusammenzufassen. Nur so ist es möglich eine bessere und wirksamere Nutzung zu erreichen, die Zusammenarbeit und Weiterentwicklung zu fördern, Lücken zu erkennen und

Verantwortliche in Bundes- und Länderbehörden darauf aufmerksam zu machen, was Auskunftssysteme leisten können.

Durchführung

Jm dieses Ziel umfassend zu erreichen, wurden Kurzfragebögen (siehe Xnhang) an alle landwirtschaftlichen Behörden, Hochschulen, Verbände, Jen Agrarhandel und an die Agrarindustrie (insgesamt ca. 1500) geschickt.

Mle Stellen, die im Kurzfragebogen ein Informationssystem angezeigt haben, bekamen einen detaillierten Fragebogen (siehe Anhang). Mit einer Rücklaufquote von 58 Prozent wurden 123 bearbeitete Fragebögen zurückgesandt.

Den Begriff "landwirtschaftliches Informationssystem" haben wir bewußt sehr weit ausgelegt, um in einem ersten überblick möglichst alle Aktivitäten zu erfassen.

Aufbau

Die Systeme sind nach Postleitzahlen geordnet. In Kapitel 3 wurde die Software für Kleincomputer zusammengestellt. Diese Zusammenstellung geht auf eine Umfrage der DLG (Frankfurt) zurück.

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Seite 2

Kapitel 4 enthält ein Register, das nach 'Fachgebiet', Hardware und 'verwendeter Software' (Standardsoftware, Software selbst entwickelt) geordnet ist. Die Anschriften der Systeme sind dem Kapitel 5, nach Postleitzahlen geordnet» zu entnehmen.

Der Anhang enthält

- den Kurzfragebogen, sowie den ausführlichen Fragebogen über die Faktensysteme und

eine Beschreibung von DAFCOMP, dem System zur Durchführung und Auswertung von Umfragen mit Fragebögen am Computer.

Einschränkung

Diese Dokumentation erhebt trotz sorgfältiger Erhebung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. So wurde bei der Erstellung des Fragebogens im Jahre 1979 der Prozeßrechner- und Kleincomputereinsatz zu wenig berücksichtigt. Aus diesem Grunde möchten wir den Leser bitten, uns auf nicht erfaßte Systeme aufmerksam zu machen. Unsere Software erlaubt eine laufende Aktualisierung. Wir würden uns freuen, wenn uns Benutzer der Dokumentation für künftige Ausgaben Verbesserungsvor- schläge mitteilen könnten.

Dank

Dem Bundesministerium für Forschung und Technologie sind wir für die Projek^tförderung und die Bereitstellung der Mittel zu Dank verpflich- tet. Ebenso möchten wir uns bei dem Projektträger, der Gesellschaft für Information und Dokumentation (GID) in Frankfurt bedanken. Beson- derer Dank gilt Herrn Dr. H. Samulowitz, GID, der mit sehr viel persönlichem Einsatz die Betreuung des Projektes übernommen hat. Dem Projektbeirat sind wir für viele Anregungen bei der Gestaltung der Fragebögen und der Dokumentation zu Dank verpflichtet. Nicht zuletzt haben wir den Befragten, die durch das sorgfältige Ausfüllen der Fragebögen die Erstellung dieser Dokumentation ermöglicht haben, zu danken.

Weihenstephan, Dezember 1981 A. Hängstl

L. Reiner A. Penger J. Bergermeier W. übelhör

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