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Lebensraum Kompost - Lernwerkstatt

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Academic year: 2022

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Inhalt

Vorwort 4

Kap. I: Der Boden 5

- Bodenschichten 5

Kap. II: Natürlicher Kompost 6 - 7

- Der Kreislauf der Natur 6

- Wie Blätter zu Erde werden 7

Kap. III: Der Kompost 8 - 13

- Bedeutung des Komposts 8

- Versuch: Was ist kompostierbar? 9 - 10

- Grüne oder braune Abfälle? 11 - 12

- Was darf auf den Kompost (Suchsel) 13

Kap. IV: Der Komposthaufen 14 - 23

- Aufbau eines Komposthaufens 14

- Tipps und Tricks 15

- Versuch: Kompost im Glas 16 - 17

- Die Phasen der Verrottung 18

- Komposterde – Ein biologisches Meisterwerk 19

- Spiel: Das Gold des Gärtners 20 - 23

Kap. V: Die Fabrik im Komposthaufen 24 - 33

- Komposttiere – fleißige Arbeiter im Boden 24

- Kartei „Tiere im Kompost“ 25 - 27

- Ausschneidebogen Komposttiere 28

- Bestimmungsbuch „Kleintiere im Kompost“ 29 - 30

Kap. VI: Verfahren der Kompostierung 31 - 32

- Eigenkompostierung 31

- Technische Kompostierungsverfahren: Biotonne 32

Kap. VII: A Schulprojekte 33 - 34

- Organisatorisches für Lehrer 33

- Was weißt du über Kompost? 34

Kap. VII: B Projekt „Der Komposthaufen“ 35 - 44

- Bauanleitung Kompost 35

- Bau einer Kleintierfalle 36

- Lebensraum Kompost – Kompostwürmer 37 - 38

- Lebensraum Kompost – Asseln, kleine Krebse im Kompost 39 - 40 - Wertvolle Komposterde – Versuch Pflanzenwachstum 41 - 42 - Wertvolle Komposterde – Versuch zum Reifegrad 43 - 44

Kap. VII: C Projekt „Natürlicher Kompost im Wald“ 45 - 48

- Wer kehrt im Wald? 45

- Der Boden lebt 46 - 48

VORSC

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Lernwerkstatt Lebensraum Kompost – Bestell-Nr. P12 584

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ein wichtiges Ziel unserer Gesellschaft sollte es sein, Kinder zu selbstständigen, verant- wortungsbewussten Menschen zu erziehen, die unsere Umwelt wertschätzen und schüt- zen.

Die Frage der Mülltrennung und was mit den einzelnen Abfallstoffen geschieht, beschäf- tigt uns nicht nur in der Schule immer wieder.

Ganz klar ist: Biomüll gehört nicht in den Restmüll. Neben den technischen Verfahren gehen immer mehr Menschen im privaten Bereich auf die Suche nach umweltgerechten und naturnahen Möglichkeiten der Kompostierung unserer Bioabfälle.

Mit diesem Themenheft über Kompost und Kompostierungsmöglichkeiten erhalten Sie Unterrichtsvorschläge und Projektideen, wie Sie bei Ihren Schülern ein Bewusstsein für die eigene Müllproduktion und eine nachhaltige Wiederverwertung anbahnen und ent- wickeln können. Sie lernen dabei den Kreislauf der Natur und unseren Einfluss darauf kennen, indem sie miterleben, wie aus vermeintlichem Abfall etwas Neues, Wertvolles entstehen kann. Durch das Kennenlernen der Vorteile, die die Kompostierungsmöglich- keiten mit sich bringen, wird den Kindern die Wichtigkeit der richtigen Mülltrennung ver- deutlicht und nahegebracht.

In spannenden Versuchen können sich die Schülerinnen und Schüler als Forscher be- tätigen. Der Lebensraum Kompost eignet sich hervorragend, um Bodenlebewesen und deren Verhaltensweisen zu erforschen. Durch das Anlegen eines eigenen Komposts auf dem Schulgelände sind zudem tägliche Beobachtungen möglich.

Konkrete Vorschläge zur Durchführung von Projekten können den Einstieg in die Thema- tik erleichtern und einen Weg zu naturnahem Lehren und Lernen eröffnen.

Viel Freude und Forschersinn wünschen Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern das Team des Kohl-Verlags und

Bedeutung der Symbole:

EA

Einzelarbeit

Vorwort

Christiane Zettl & Petra Pfister Christiane Zettl & Petra Pfister

Schreibe die Lösung in den Heft

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I. Der Boden

Jeder Boden weist unterschiedliche Boden- oder Erdschichten auf. Wie sie sich zusammensetzen und wie stark sie sind, kommt immer auf die Um- gebung an, in der sie sich befinden. Der Aufbau der Erdbodenschichten ist jedoch immer gleich. Im Bild findest du den Ausschnitt eines Waldbodens mit sei- nen Bodenschichten.

Die Bodenschichten

Muttergestein

Hier ist das Urgestein, der Fels.

Je tiefer der Boden reicht, desto mehr nimmt die Humusschicht ab und es finden sich mehr Steine.

Dies ist die Humusschicht aus zersetzten Pflanzenteilen und vielen kleinen

Lebewesen. Es ist der nahrhafte Mutterboden, in dem sich die neuen Pflanzenwurzeln ausbreiten.

Ganz oben ist die Schicht mit Gras, Laub oder Moos und abgefallenen Pflanzenteilen.

Über dem Urgestein finden sich große Gesteinsbrocken. Die Art dieses Gesteins bestimmt die Zusammensetzung des Felsgestein

Oberfläche

Oberboden Unterboden

Aufgabe 1: Male nun die Namen der Bodenschichten und die dazu gehörenden Beschreibungen unten jeweils in der gleichen Farbe an.

EA

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Lernwerkstatt Lebensraum Kompost – Bestell-Nr. P12 584

Der Kreislauf der Natur

II. Natürlicher Kompost

Aufgabe 1: Was meinst du dazu? Begründe.

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Aufgabe 2: a) Lies dir den Infokasten genau durch.

b) Unterstreiche wichtige Informationen.

EA

Kennst du einen Wald, der bis zu den Baumkronen mit Blättern gefüllt ist? Warum eigentlich nicht?

Wenn im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen, müssten sich doch Unmengen an Blättern auf dem Waldboden sammeln. Weshalb „ertrinkt“ der Wald nicht in seinen eigenen Blättern?

Im Boden existieren Milliarden kleiner Lebewesen, wie Würmer, Asseln, Tausend- füßer und Mikroorganismen, welche die organischen Abfälle* fressen. Sie verdauen diese und scheiden sie als Humus wieder aus. Bäume und andere Pflanzen ernäh- ren sich über ihre Wurzeln von dem nährstoffreichen Humus. Die Bäume benötigen die Nährstoffe zum Wachsen und Ausbilden neuer Triebe, Blätter und Früchte. Im Herbst verliert der Baum seine Blätter und Früchte und sie fallen zu Boden. Dann beginnt der Kreislauf von vorne.

* hier: abgefallene Pflanzenteile

Aufgabe 3: Hier ist der Stoffkreislauf der Natur durcheinandergeraten. Schneide die Texte und das Baumbild aus. Klebe das Baumbild in die Mitte (Rückseite) und ordne den Kreislauf in der richtigen Reihenfolge.

EA

Mit Hilfe des nährstoffreichen Bodens wächst der Baum. Er bildet im Frühjahr neue Triebe,

Blätter und Früchte aus.

Kleine Lebewesen wie Asseln, Würmer, Bakterien und Pilze

fressen die abgefallenen Pflanzenteile. Sie verdauen

diese und scheiden sie als Humus wieder aus.

Der Humus dient als Nahrung für den Baum. Über die

Wurzeln nimmt der Baum Blätter und Früchte fallen im Herbst auf den Waldboden.

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Wie Blätter zu Erde werden II. Natürlicher Kompost

Aufgabe 1: Lies genau und vervollständige die Tabelle.

EA

Zersetzungsstufe Hauptzersetzer (Destruenten)

Loch- und Fensterfraß

stark zersetztes Blatt

Skelettfraß

zersetzte Blattreste

Jedes Jahr fallen riesige Mengen Laub und Nadeln von den Bäumen und bilden die so genannte Laub- und Nadelstreu.

Durch wechselnde Wetterverhältnisse (Regen, Schnee, Kälte, Wärme etc.) und verschiedene Bodenlebewesen (Zersetzer = Destruenten) werden diese sogenannten organischen Substanzen zersetzt und abgebaut.

Springschwänze und Hornmilben fressen kleine Löcher und Fenster in die Blattoberfläche.

Durch diesen sogenannten Loch- und Fensterfraß gelangen Bakterien, Pilze und Einzeller in das Blattinnere. Sie weichen die Blatthaut auf und

zersetzen zusammen mit verschiedenen Larven das Blatt. Asseln und Tausendfüßer lassen von den Blättern nur noch ein skelettiertes Blatt mit Blattadern und -rippen übrig. Springschwänze, Enchyträen (kleinere, weiße Verwandte der Regenwürmer) und Milben zersetzen die Blattreste und verändern das Material bei ihrer Verdauung.

So wird das Laub innerhalb weniger Jahre mit Hilfe verschiedenartiger Lebewesen in feinkrümeligen Humus verwandelt.

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Lernwerkstatt Lebensraum Kompost – Bestell-Nr. P12 584

V. Die Fabrik im Komposthaufen

Kartei – Tiere im Kompost Kartei – Tiere im Kompost

Steinläufer

Der glänzend kastanienbraune Steinläufer ist 2 – 3 cm groß und hat lange Fühler. Sein Körper ist in einzelne Segmente eingeteilt. An jedem seiner Körpersegmente findet sich ein Beinpaar, somit gehört er zur Gruppe der Hundertfüßer. Er lebt räuberisch und frisst Spinnen, Asseln, Würmer und Larven. Der Steinläufer bewegt sich sehr schnell und kann beißen, ist aber für Menschen ungefährlich.

Erdläufer

Der Erdläufer hat einen 2 – 4 cm langen, wurmförmigen, hellbraunen Körper, der aus vielen Körpersegmenten besteht. An jedem seiner Körpersegmente findet sich ein Beinpaar, somit gehört er zur Gruppe der Hundertfüßer. An seinem Kopf hat er zwei lange Fühler. Der Erdläufer besitzt keine Augen und bewegt sich trotzdem sehr schnell fort. Er

orientiert sich mit Hilfe seiner Sinnesborsten. Spinnen, Asseln, Würmer und Larven, aber auch Wurzeln und Knollen stehen auf seinem Speiseplan.

Hundertfüßer (> 14 Beine, 1 Paar pro Körpersegment)

Schnurfüßer

Der Schnurfüßer wird 2 – 5 cm lang und besitzt doppelt so viele Beinpaare wie Segmente. Das heißt, an jedem seiner Körpersegmente befinden sich zwei Beinpaare. Damit gehört er zur Gruppe der Tausend- füßer, auch wenn er keine tausend Füße besitzt. Der glänzend dunkel- braune bis schwarze Schnurfüßer ernährt sich von modernden Blättern und anderen Pflanzenteile. Er lebt unter Steinen, unter und in morschem Holz, im Falllaub und im Kompost. Bei Gefahr rollt er sich ein, dann ähnelt er im Aussehen einer Lakritzschnecke.

Saftkugler

Der Saftkugler wird bis zu 1 cm lang. Er ist glänzend dunkelbraun bis schwarz und einfarbig oder getupft. Sein Körper ist in einzelne Segmente unterteilt. An jedem der Segmente befinden sich zwei Beinpaare. Somit gehört er zur Gruppe der Tausendfüßer, auch wenn er in Wirklichkeit nur 38 (Männchen) bzw. 34 (Weibchen) Beine besitzt. Er ernährt sich von modernden Blättern und anderen Pflanzenteilen. Bei Gefahr sondert er ein Safttröpfchen aus und rollt sich zu einer Kugel ein, daher kommt der Name Saftkugler.

Tausendfüßer (> 14 Beine, 2 Paar pro Körpersegment)

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V. Die Fabrik im Komposthaufen

Ausschneidebogen Komposttiere

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Ausschneidebogen Komposttiere

V. Die Fabrik im Komposthaufen

Bestimmungsbuch – Kleintiere im Kompost

Anmerkung für den Lehrer: Seite auf DIN A3 vergrößern.

Klebelasche

Würmer (keine Beine)

Kleintiere im Kompost

Bestimmungsbuch

von: _______________

Klebelasche

Insekten (6 Beine) Spinnentiere (8 Beine)

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V. Die Fabrik im Komposthaufen

Anmerkung für den Lehrer: Seite auf DIN A3 vergrößern.

Bestimmungsbuch – Kleintiere im Kompost

Klebelasche

Asseln (14 Beine) Hundertfüßer

(> 14 Beine, 1 Beinpaar pro Körpersegment )

Klebelasche

Tausndfüßer

(> 14 Beine, 2 Beinpaare

pro Körpersegment ) Steckbrief

Name: ____________________

Größe: ____________________

Besonderheiten: ______________

____________________________

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Lernwerkstatt Lebensraum Kompost – Bestell-Nr. P12 584

Anmerkung für den Lehrer: Seite auf DIN A3 vergrößern.

Bestimmungsbuch – Kleintiere im Kompost

VI. Verfahren der Kompostierung

Eigenkompostierung

Außer einem Komposthaufen gibt es noch weitere Möglichkeiten, zu Hause die Kompostierung durchzuführen.

Aufgabe 1: Verbinde die Bilder der Kompostverfahren mit ihren Namen.

Aufgabe 2: Lies nun die Merkmale der Kompostierungsmöglichkeiten und markiere bei jedem Satz den passenden Buchstaben: T, B oder K Die geschlossenen Komposter haben an den Seiten

Lüftungsschlitze. T B K

Eine offene Kompostierung benötigt einen Aufbau mit mehreren

Schichten aus verschiedenen Materialien. T B K

Damit kannst du in der Küche Flüssigdünger herstellen. T B K Durch die gedämmten Wände gibt es eine schnellere

Verrottung. T B K

Es ist alles luftdicht verschlossen und es entsteht im Haus kein

unangenehmer Geruch. T B K

Wenn man Humus entnehmen möchte, muss alles vollständig

verrottet sein. T B K

Durch den Schichtaufbau kann der Humus auch schichtweise

entnommen werden. T B K

Die Methode kommt aus Japan. Mit Hilfe von Mikroorganismen, die durch ein sogenanntes Ferment hinzugegeben werden, geschieht ein Säuerungsprozess. Hier darf auch rein, was sonst nicht erlaubt ist, z. B. Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Salate.

T B K

EA

EA

Geschlossener Kompost Thermokomposter T

Küchenkomposter Bokashi B

Offener Kompost Komposthaufen K

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VII. B – Projekt „Der Komposthaufen“

Bau einer Kleintierfalle

Um die kleinen Bodenlebewesen zu Gesicht zu bekommen, müssen sie aus ihrem Bodenversteck herausgelockt werden. Weil sie vor Licht und zu großer Wärme flüchten, kann man ihr natürliches Verhalten ausnützen. Man muss dafür nur einen Tag abwarten.

Du brauchst:

• 1 Schachtel mit schwarzem Papier ausgeschlagen oder innen schwarz angemalt

• 1 Schale zum Auffangen der Tiere

• 1 Trichter

• 1 Küchensieb, das auf den Trichter passt, mit einer Maschenweite von ca. 2 mm

• 1 bis 2 Papiertaschentücher

• 1 Tischlampe mit einer Glühbirne (40 Watt)

• Etwas Erde

- Baue nun die Kleintierfalle auf, wie du es auf dem Bild sehen kannst.

- Fülle in das Sieb frischen, gut durchfeuchteten Boden aus dem Wald oder Garten. Achte darauf, dass auch verrottetes Laub dabei ist.

- Lege die Auffangschale in der Schachtel mit feuchten Papiertüchern aus. So trocknen die Lebewesen, die nach unten fallen, nicht aus.

- Jetzt darf kein Licht mehr in den Kasten fallen.

- Stelle nun die Lampe über das Sieb. Achte auf genügend Abstand, sonst wird der Boden zu schnell trocken.

- Nach 24 Stunden kannst du schauen, welche Lebewesen in die Schale gelangt sind.

- Du kannst sie genau beobachten und mit Hilfe deines Bestimmungs- buches bestimmen.

Glühbirne 40 Watt

Küchensieb

Trichter

feuchte Erde

Deckel mit Loch

(geschlossen)

Schachtel

Schale mit feuchten Papiertaschentüchern

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Lernwerkstatt Lebensraum Kompost – Bestell-Nr. P12 584

Wertvolle Komposterde – Versuch zum Reifegrad

Aufgabe 1: Um den Reifegrad eures Komposts festzustellen, könnt ihr folgenden Versuch durchführen:

EA

Versuch „Reifegrad des Komposts“:

„Der Kressetest“

Dazu braucht ihr:

• Eine Pflanzschale

• Kressesamen

• Handsprüher (mit Wasser)

• Komposterde von eurem Komposthaufen

• Frischhaltefolie

So geht ihr vor:

1. Befüllt die Pflanzschale mit eurer Komposterde.

2. Streut die Kressesamen gleichmäßig aus.

3. Feuchtet das Saatgut mit einem Handsprüher leicht an und deckt es anschließend bis zur Keimung mit Folie ab.

4. Stellt die Schale an einen lichtreichen Ort.

5. Beobachtet das Saatgut in den nächsten Tagen genau. Nach ca. 3 bis 4 Tagen könnt ihr erste Keimergebnisse erkennen. Notiert eure Beobachtungen in Stichpunkten. Fertigt eine Skizze dazu an.

VII. B – Projekt „Der Komposthaufen“

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