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Lebensraum Moor - Lernwerkstatt

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Academic year: 2022

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Lernwerkstatt „Lebensraum Moor“ – Bestell-Nr. P11 606

Vorwort ...4

Arbeitspass ...5

I Lebensraum Moor ...6

Verschiedene Moortypen ...7

Vom Niedermoor zum Hochmoor ...8

Die Schichten im Hochmoor...9

Die Entstehung der Moore ...10

II Torf – das Baumaterial der Moore ...13

Versuche und Experimente ...13

Moorwasser als Konservierungsmittel ...16

III Der Mensch und das Moor ...17

Von der Moorbrandkultur bis zur Sandmischkultur ...18

Torfstechen früher ...21

Werkzeuge und Hilfen der Torfbauern ...22

IV Die Bedeutung der Moore ...24

Riesige Wasserspeicher ...24

V Tiere im Moor ...26

Moorfrosch, Mooreidechse, Kreuzotter ...26

Birkhuhn, Großer Brachvogel, Bekassine ...27

Kleine Tiere ...28

VI Planzen im Moor ...31

Buchweizen ...31

Torfmoos – Baustein der Hochmoore...32

Sonnentau – eine leischfressende Planze ...33

Weitere Moosplanzen ...34

Tiere und Planzen der Moore – kennst du sie? ...35

VII Unheimliches Moor – und Irrlichter ...40

Moorleichen...40

Irrlichter ...41

Annette v. Droste-Hülshoff: Der Knabe im Moor ...42

Fantasiegeschichte Moor – schreiben und malen...44

VIII Moormemory – spielen, berichten ...45

IX Lösungsvorschläge ...48

Inhalt

Seite

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VORSC

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Lernwerkstatt „Lebensraum Moor“ – Bestell-Nr. P11 606

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Moor ist ein ganz besonderer Lebens- raum, es ist eine ökologische Übergangs- zone zwischen Land und Wasser. Unter einem „Moor“ versteht man eine Planzen- gesellschaft, die Torf bildet. Torf ist unvoll- ständig abgebaute organische Substanz.

Wenn man über den Begriff Moor spricht, denkt man stets an gruselige Geschichten, verbunden mit Nebel, Hexen und anderen schaurigen Gestalten. Dieses Thema eig- net sich hervorragend, um die Fantasie der Schüler* anzuregen.

Die Kinder erfahren Wissenswertes über die Entstehung eines Moores, seine Bedeutung, seine Beschaffenheit und lernen die besonderen Tier- und Planzenarten kennen. Sie sollen erfahren, woraus sich Torf zusammensetzt, und wie es zur Vertorfung abgestorbener Plan- zen und Tiere kommt. Die biologische Bedeutung der Moore wird erklärt und die Folgen des Torfabbaus veranschaulicht. So wird deutlich gemacht, dass die Zerstörung der Moore un- wiederbringlich ist. Moore wachsen so langsam, dass keiner auf die Entstehung eines neuen Hochmoores warten kann.

Dazu gibt es viele Aufgaben zum Forschen, Vergleichen, Zeichnen, sowie Versuche und Experimente zum Beobachten und Untersuchen. Natürlich werden auch die Moorleichen erwähnt und Fantasiegeschichten dürfen geschrieben werden.

Besonders interessant wird das Thema, wenn es möglich ist, ein Moormuseum in der Nähe zu besuchen, wo die Schüler „in Natura“ einen Torfstich, die alten Werkzeuge und Katen sowie die Planzen und Tiere betrachten können.

Mein Dank gilt der Geograin und Moorforscherin Angie Opitz aus St. Ulrich am Pillersee (moor-impressionen.de.tl), die mir interessante Illustrationen zur Verfügung stellte und auf deren „Moorseiten“ sich viele Informationen inden.

Viel Freude und Erfolg mit diesem Thema wünschen Ihnen und Ihren Schülern Ihr Kohl-Verlagsteam und

Gabriela Rosenwald

*Mit den Schülern bzw. Lehrern sind im ganzen Heft selbstverständlich auch die Schülerinnen und Lehrerinnen gemeint!

Vorwort

Bedeutung der Symbole:

PA

GA

Arbeiten in kleinen Gruppen Partnerarbeit Arbeiten mit der

ganzen Gruppe GA

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Lernwerkstatt „Lebensraum Moor“ – Bestell-Nr. P11 606

Arbeitspass

Name: ____________________________ Klasse: ____________

Seite Titel begonnen erledigt

!

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Lernwerkstatt „Lebensraum Moor“ – Bestell-Nr. P11 606

I. Lebensraum Moor

Verschiedene Moortypen

Hochmoor

Hochmoore sind Regenwassermoore. Sie entstehen in Gebieten, in denen die Nie- derschlagsmenge größer ist als der Was- serverlust durch Verdunstung und Ablüsse.

Außerdem müssen sich die Niederschläge ziemlich gleichmäßig über das ganze Jahr verteilen, damit das Gebiet nie trocken wird.

Solche Voraussetzungen inden sich bevor- zugt in Gebieten mit regenreichem, atlan- tischem Klima.

In Hochmooren wachsen seltene Planzenarten. Moore sind auch Rückzugsge- biete für viele bedrohte Tierarten. Da Hochmoore nicht mit dem Grundwasser in Verbindung stehen, sondern nur vom Regenwasser gespeist werden, sind sie sehr nährstoffarm. Solche Bedingungen ertragen nur wenige Lebewesen. Daher ist das Hochmoor sehr artenarm.

Niedermoor

Niedermoore können sich dann bilden, wenn sich in Senken nähr- stoffreiches Wasser sammelt.

Niedermoore sind oft aus ein- getrockneten Seen und Teichen entstanden. So haben sie Verbin- dung zum Grundwasser und be- kommen Regenwasser ab. Durch den Nährstoffreichtum bieten sie günstige Bedingungen für viele Arten von Planzen und Tieren.

Oft inden sich in Niedermooren Schilfrohr, Rohrkolben, Binsen, Erlenbruchwälder oder Weidenbüsche.

Zwischenmoor

In Regionen mit vielen Niederschlägen kann sich ein Niedermoor zu einem Hoch- moor entwickeln. Die Übergangszeit, in der das Moor vom Grundwasser und auch vom Regenwasser gespeist wird, nennt man „Zwischenmoor“. So verläuft die Ent- wicklung: Der im Niedermoor ständig neu entstehende Torf presst die darunter liegen- den Torfschichten immer weiter zusammen.

So bilden diese Schichten schließlich eine Sperre für das Grundwasser.

Regenwasser enthält keine Nährstoffe. Die saure, feuchte und nährstoffarme Um- gebung, die so entsteht, bietet dem Torfmoos ideale Wachstumsbedingungen. So wächst das Moor in die Höhe und wird zum Hochmoor.

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Lernwerkstatt „Lebensraum Moor“ – Bestell-Nr. P11 606

I. Lebensraum Moor

Die Entstehung der Moore

Die meisten Moore entstanden nach der letzten Eiszeit. Sie endete vor gut 10.000 Jah- ren. Als das Eis schmolz, hinterließ es viele kleine Seen, Teiche und Tümpel. In diesen lachen Gewässern und an ihren Rändern wuchsen Planzen.

Legende (Erklärung): 1 = mineralischer Untergrund 2 = Wasser 3 = Seekreide (Kalkschicht) 4 = Mudde (Ton) 5 = Torfmoos (Bild 4)

Kleiner See mit Uferbewuchs: Der Grundwasserspiegel ist etwa gleich hoch wie der Wasserspiegel des Sees.

Der See beginnt zu verlanden. Der Röhrichtgürtel an den Ufern weitet sich aus.

Es bilden sich Algenteppiche und erste Moospolster.

Der See ist weitgehend verlandet. Auf den Ablagerungen entwickeln sich allerlei Gehölze. Dazwischen beindet sich Sumpf bzw. ein entstehendes Niedermoor.

Angie Opitz, St.Ulrich a. P. (moor-impressionen.de.tl)

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Lernwerkstatt „Lebensraum Moor“ – Bestell-Nr. P11 606

IV. Die Bedeutung der Moore

Aufgabe 1: Welche ökologischen Aufgaben erfüllen Moore?

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Die Moore speichern große Mengen Wasser – sie bestehen zu 95 Prozent aus Wasser. Man kann sie mit riesigen Schwämmen vergleichen, die schnell große Wassermengen aufnehmen und langsam wieder abgeben kön- nen. In niederschlagsreichen Jahren können Moore mehr als einen Meter

„aufschwimmen“. In der Folgezeit wird dieses Wasser dann allmählich wieder abgegeben.

Wasserilter und Kohlenstoffspeicher

Moore sind natürliche Filter: Sie halten Inhaltsstoffe des Wassers, das sie durch- strömt, zurück und erfüllen so eine bedeutende Funktion. Schließlich sind Moore wichtige Kohlenstoffspeicher. Fast die Hälfte des als Kohlendioxid in der Atmosphäre vorhandenen Kohlenstoffs ist in Mooren gebunden.

Der Mensch zerstört das Moor durch Landwirtschaft und Torfabbau

Der größte Teil der Moore ist heute entwässert, bebaut oder wird landwirtschaftlich genutzt. Solche Moore bezeichnet man als „tot“. Neben der Landwirtschaft ist der Hauptgrund für die Zerstörung vieler Moore der Abbau von Torf. Früher wurde Torf vor allem zum Heizen genutzt. Heute nutzt man ihn in der Medizin und im Gartenbau.

In Deutschland wird mehr Torf verbraucht, als hierzulande abgebaut wird. Daher wird auch Torf importiert. Ein großer Teil kommt aus dem Baltikum, wo jedes Jahr große Moorlächen verloren gehen und mit ihnen ein einzigartiger Lebensraum für zahl- reiche Tier- und Planzenarten.

Doch nicht nur dadurch sind die Moore gefährdet: Durch Luft, Regen und Grundwas- ser gelangen Schadstoffe, Dünger und Pestizide ins Moor. Dabei werden die Plan- zen und Tiere nachhaltig geschädigt.

Aufgabe 2: Wodurch zerstört der Mensch das Moor?

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Riesige Wasserspeicher

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Lernwerkstatt „Lebensraum Moor“ – Bestell-Nr. P11 606

V. Tiere im Moor

Moore beherbergen viele Falter, Libellen, Käfer und Spinnen. Auf den Moorplan- zen kann man Käfer und Schmetterlinge, deren Raupen, und etliche Spinnenarten inden. Libellen lieben feuchte Standorte, darunter sowohl Hoch- als auch Nieder- moore. Auch Schneckenarten sind im Moor zu Hause.

Einige Tiere indest du hier aufgeführt:

Alpen-Mosaikjungfer

Sie ist eine große Libelle mit einer Flügel- spannweite von bis zu 9 cm, die in Mitteleu- ropa nur in den Moorgebieten der Alpen und des Schwarzwaldes über 1.000 m Höhe zu inden ist.

Dabei hat sich die Alpen-Mosaikjungfer auf nährstoffarme Moore spezialisiert, einen Lebensraum, der stark bedroht ist.

In Deutschland steht sie längst auf der Roten Liste der bedrohten Arten, in der Gefährdungskategorie 1 – vom Aussterben bedroht.

Hochmoor-Bläuling

Der Hochmoor-Bläuling ist hauptsächlich auf Hoch- mooren, Moorwiesen oder Moorheiden heimisch. Die Flugzeit des Falters ist kurz – je nach Klima und Wet- ter von Juni bis August. Die Raupen überwintern und verpuppen sich im Juni des Folgejahres.

Von oben sieht der Hochmoor-Bläuling einer Reihe anderer Bläulinge sehr ähnlich. Die Männchen sind violettblau. Die Flügel-Unterseite zeigt einen orangen Augenleck mit daneben liegenden bläulichen Metall- lecken.Der Hochmoor-Bläuling ist bundesweit stark gefährdet (Rote Liste 2).

Der Heidekraut-Marienkäfer

Er wird etwa vier bis fünf Millimeter lang. Die Flügel sind gelblich bis braun und haben bis zu sieben schwarze Flecke, die zu seltsam geformten Streifen und Flecken zusammenwachsen. Sie kommen in Europa, Sibirien und Nordamerika vor und leben in Heiden und Mooren bis zu 1.200 m Höhe. Sie ernähren sich von Blattläusen.

Kleine Tiere

Oberseite

Unterseite

Aufgabe 1: Was ist die „Rote Liste?“ Forscht im Internet und erklärt.

GA

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Lernwerkstatt „Lebensraum Moor“ – Bestell-Nr. P11 606

VI. Planzen im Moor

Die wichtigste Nutzplanze in den Moorgebieten war früher der Buchweizen. Er ist anspruchslos und gedeiht auf Torf-, Moor- und Heideböden. Die Planzen werden ungefähr 30 bis 80 cm hoch. Die Blüten sind weiß. Die Planze ist frostempindlich.

Buchweizen verträgt es, wenn er mehrere Jahre lang in Folge auf der gleichen Fläche angebaut wird. Der Buchweizen wurde früher mit einer kurzen Sense gemäht. Er wurde früh am Tag ge- schnitten. Dann war es noch feucht und die Körner ielen nicht so leicht aus den Ähren. Auf der Tenne breitete man das Getreide später auf dem Boden aus. Dann schlug man mit Dreschlegeln auf die Ähren ein, sodass die Körner herausielen.

Wenn das Stroh entfernt war, fegte man sie zu- sammen. Anschließend wurden sie gereinigt und konnten zu Mehl gemahlen werden. Heute wird nur noch wenig Buchweizen angebaut.

Buchweizen

Buchweizenpfannkuchen (Bookwetenpankoken)

Ihr braucht: (für 4 Portionen) l 200 g Buchweizenmehl

l 375 ml Wasser (mit ein wenig Kaffee oder Tee) l 150 g saure Sahne

l etwas Salz, Öl

l Es gehört zwar nicht zum alten Rezept, aber wenn man ein Ei hinzufügt, halten die Pfann- kuchen besser zusammen.

So geht es:

Das Buchweizenmehl wird mit zimmerwarmem Wasser und einem Schluck Kaffee oder Tee und einer Prise Salz zu einem dünnen Teig angerührt. Etwas saure Sahne darf auch noch dazu. Mindestens eine Stunde lang muss er dann quellen. Eine Scheibe Speck wird in etwas Schweineschmalz oder Öl angebraten. Dann den Teig in die heiße Pfanne geben und ausbacken. Je mehr Löcher im Pfannkuchen sind, desto schmack- hafter und lockerer ist er geworden. Dazu isst man Brot, gut schmeckt dazu Apfelgelee, eingemachte Preiselbeeren oder grüner Salat.

Guten Appetit!

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Lernwerkstatt „Lebensraum Moor“ – Bestell-Nr. P11 606

VII. Unheimliches Moor

1 O schaurig ists übers Moor zu gehn, Wenn es wimmelt vom Heiderauche, Sich wie Phantome die Dünste drehn Und die Ranke häkelt am Strauche, Unter jedem Tritte ein Quellchen springt, Wenn aus der Spalte es zischt und singt, O schaurig ists übers Moor zu gehn, Wenn das Röhricht knistert im Hauche!

2 Fest hält die Fibel das zitternde Kind Und rennt, als ob man es jage;

Hohl über die Fläche sauset der Wind – Was raschelt drüben am Hage?

Das ist der gespenstische Gräberknecht, Der dem Meister die besten Torfe verzecht;

Hu, hu, es bricht wie ein irres Rind!

Hinducket das Knäblein zage.

3 Vom Ufer starret Gestumpf hervor, Unheimlich nicket die Föhre, Der Knabe rennt, gespannt das Ohr, Durch Riesenhalme wie Speere;

Und wie es rieselt und knittert darin!

Das ist die unselige Spinnerin, Das ist die gebannte Spinnlenor´, Die den Haspel dreht im Geröhre!

4 Voran, voran! nur immer im Lauf, Voran, als woll es ihn holen!

Vor seinem Fuße brodelt es auf, Es pfeift ihm unter den Sohlen Wie eine gespenstige Melodei;

Das ist der Geigemann ungetreu, Das ist der diebische Fiedler Knauf, Der den Hochzeitheller gestohlen!

5 Da birst das Moor, ein Seufzer geht Hervor aus der klaffenden Höhle;

Weh, weh, da ruft die verdammte Margret:

„Ho, ho, meine arme Seele!“

Der Knabe springt wie ein wundes Reh;

Wär nicht Schutzengel in seiner Näh, Seine bleichenden Knöchelchen fände spät Ein Gräber im Moorgeschwele.

6 Da mählich gründet der Boden sich, Und drüben, neben der Weide, Die Lampe limmert so heimatlich, Der Knabe steht an der Scheide.

Tief atmet er auf, zum Moor zurück Noch immer wirft er den scheuen Blick:

Ja, im Geröhre wars fürchterlich, O schaurig wars in der Heide!

Annette von Droste-Hülshoff – Der Knabe im Moor (1842)

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Lernwerkstatt „Lebensraum Moor“ – Bestell-Nr. P11 606

VII. Unheimliches Moor

Aufgabe 5: Das Gedicht „Der Knabe im Moor“ entstand vor gut 150 Jahren.

Daher sind einige Worte und Ausdrücke heute nicht mehr geläuig.

Erkläre, was mit den ungewohnten Begriffen gemeint ist.

!

Ranke häkelt Fibel Hage Gestumpf Föhre Haspel Geröhre Fiedler Heller birst

Moorgeschwele Scheide

Aufgabe 6: Erzähle mit deinen Worten kurz den Inhalt der Ballade.

Aufgabe 7: Im Gedicht ist von vier unheimlichen Gestalten die Rede. Wie heißen sie?

Was haben sie auf dem Gewissen?

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Aufgabe 8: Annette von Droste-Hülshoff schafft es, mit ihren Worten eine düstere, unheimliche Stimmung zu erzeugen. Markiere die Wörter im Text und ordne sie passend in eine Tabelle ein.

Substantiv – Nomen Verb Adjektiv

Heiderauche zischen schaurig

... ... ...

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