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Erstellen einer Bewerbungsmappe

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Academic year: 2022

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Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Die Schüler wählen gezielt Informationen aus, die in den Folder aufgenommen werden sollen.

Sie ordnen die ausgewählten Informationen den richtigen Seiten des Folders zu.

Sie erstellen den Folder mithilfe des Textverarbeitungsprogramms selbstständig.

Sie arbeiten sicher und zweckorientiert mit Grafi ken, Textfeldern sowie Formen.

Sie nehmen Verbesserungsvorschläge an und refl ektieren ihre Arbeit.

Sie erstellen Tätigkeitsberichte, in denen sie die Arbeitsschritte der Unterrichtsschritte beschreiben.

Sie bereiten eine Musterbewerbungsmappe als Anschauungsbeispiel für die Mitschüler vor.

Sie erstellen gemeinsam mit den Schülern des berufsorientierenden Wahlpfl ichtfaches „Technik“ sowie des berufsorientierenden Wahlpfl ichtfaches „Soziales“ eine Bewerbungsmappe.

Anmerkungen zum Thema (Sachanalyse):

Die Erstellung einer normgerechten und aussagekräftigen Bewerbungsmappe gehört zu einer unerlässlichen Grundlage eines jeden Schülers. Doch nicht jeder Schüler besucht ein entspre- chendes Wahl- oder Wahlpfl ichtfach, sodass dann unter Umständen wichtige Kenntnisse im Bereich der Gestaltung eines Printproduktes bzw. eines normgerechten Privatbriefes fehlen.

Dies ist der Ausgangspunkt für eine Unterrichtseinheit im berufsorientierenden Wahlpfl ichtfach „Wirt- schaft“, die einen Workshop für die Schüler der berufsorientierenden Wahlpfl ichtfächer „Technik“

und „Soziales“ vorbereiten soll. Während dieser Unterrichtseinheit erstellen die Schüler einen Folder für die Mitschüler der berufsorientierenden Wahlpfl ichtfächer „Technik“ und „Soziales“, in dem sie das Erstellen einer Bewerbungsmappe beschreiben und erläutern. Dabei stellen sie die Informatio- nen auf dem beidseitig bedruckten Faltblatt (Folder) werbewirksam sowie anschaulich dar.

Didaktisch-methodische Refl exionen:

Auch im berufsorientierenden Wahlpfl ichtfach „Wirtschaft“ wird die Kompetenzorientierung immer wichtiger, da die Abschlussprüfung in diesem Fachbereich – sowie auch in ähnlichen Fächern vieler Bundesländer – als Projektprüfung angelegt wird. Die Schüler benötigen bei dieser Prüfungsform eine Vielfalt an Kompetenzen.

Deshalb wird der Schulung unterschiedlicher Kompetenzen in dieser Unterrichtseinheit ein großer Stellenwert eingeräumt. Vom Einstieg über den Leittext bis hin zum Tätigkeitsbericht in jeder Unterrichtseinheit werden dem Schüler die Lerninhalte kompetenzorientiert vermittelt.

Zugleich erlernen die Schüler das eigenständige Planen eines Printproduktes und vertiefen bzw.

erweitern ihre Fähigkeiten im Bereich der Dokumentgestaltung. Das ständige Einbeziehen der selbst erstellten Planungselemente fördert das selbstständige Arbeiten der Schüler sowie deren Kreativität und Leistungsbereitschaft.

Vor allem im Bereich „Layout“ sollten die Schüler bereits über einige Kompetenzen verfügen, um sich auf die inhaltliche Gestaltung des Folders konzentrieren zu können.

Des Weiteren müssen die Schüler bereits eine normgerechte Bewerbung verfassen können, sodass sie ihren Mitschülern die nötige Unterstützung geben können.

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1. Schritt: Was ist der Auftrag?

Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Die Schüler erkennen mithilfe des Leittextes den Auftrag und formulieren die zu erfüllen- den Aufgaben.

Sie sollen die Inhalte des Folders mithilfe einer Mindmap gemeinsam festlegen und den Aufbau planen.

Sie nutzen die Möglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms zur Erstellung eines Tä- tigkeitsberichtes.

Einstieg:

Die Lehrkraft teilt den vorbereiteten Leittext (siehe M 1) aus. Die eingeteilten Schü- lergruppen lesen diesen und unterstreichen die wichtigsten Textstellen.

Während die Schülergruppen den Leittext bearbeiten, schreibt die Lehrkraft die Über- schrift an die Tafel und hängt das Fragezeichen auf. Anschließend wiederholen die Schüler den Arbeitsauftrag und fi xieren die wichtigsten Stichpunkte aus dem Leittext mit Karten an der Tafel.

Tafelanschrift:

Workshop – Bewerbung: Das ist unser Auftrag ...

Organisations- und Zeitplan erstellen

Tätigkeitsberichte verfassen

Materialien zum Thema „Bewerbung“ sammeln

6-seitigen Folder „Bewerbungsmappe“ gestalten

besten Folder auswählen Æ drucken

Muster-Bewerbungsmappe mitbringen

Bearbeitung:

Nun sortieren die Schüler die unbekannten Lerninhalte an der rechten Tafelseite. Die Lehrkraft erweitert das Tafelbild um die Überschrift „Das kann ich schon“ und „Hier benötige ich noch Hilfe“.

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Tafelanschrift:

Workshop – Bewerbung: Das ist unser Auftrag ...

Das kann ich schon: Hier benötige ich noch Hilfe:

Tätigkeitsberichte verfassen Organisations- und Zeitplan erstellen

Materialien zum Thema „Bewerbung“ 6-seitigen Folder „Bewerbungsmappe“

sammeln gestalten

Muster-Bewerbungsmappe mitbringen besten Folder auswählen Æ drucken

Im Plenum werden die neuen Lerninhalte diskutiert und Vermutungen dazu aufgestellt.

Nach Klärung des Aufbaus sowie der Inhalte eines Organisations- und Zeitplans erstel- len die Schüler mithilfe der Tabellenfunktion des Textverarbeitungsprogramms in Partnerarbeit dieses Dokument. Abschließend erfolgt eine gemeinsame Verbesserung.

Bearbeitung:

Nun kommen die Schüler nach vorne, um die Inhalte des Folders festzulegen. Hier kann die Lehrkraft den Schülern einen Hinweis geben.

Impuls: Was müssen deine Mitschüler können, um selbstständig eine Bewerbungsmappe zu erstellen?

An der Tafel stellen sie ihre Ideen mithilfe einer Mindmap dar. Die Lehrkraft unterstützt die Schüler bei der Erarbeitung und stellt gegebenenfalls gezielte Fragen. Am Ende übernehmen die Schüler das Tafelbild, indem sie dieses mit einem geeigneten Mind- map- oder Textverarbeitungsprogramm am Computer digital erstellen.

Tafelanschrift:

?

Inhalte des Folders Formatieren

von Textfeldern

Tipps und Tricks Aufbau des Lebenslaufs

Impressum

Einrichten der Seite

Einfügen einer Tabelle

Arbeiten mit Grafi ken

DIN-Regeln beachten

Erstellen des Anschreibens Gestalten eines

Deckblattes

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Zunächst falten die Schüler ein weißes Blatt wie einen Folder. Dabei erkennen sie die Anordnung der einzelnen Seiten und beschriften diese mit Nummern von 1 bis 6.

Danach gibt die Lehrkraft ein Arbeitsblatt (siehe MW 2) aus, auf dem die Schüler die festgelegten Inhalte den einzelnen Seiten des Folders zuordnen können. Außerdem sollen sie die Seiten nummerieren, sodass sie sich bei der Arbeit im Textverarbeitungs- programm orientieren können.

Im Anschluss werden die Lösungen besprochen (siehe MW 3).

Vertiefung:

Im letzten Schritt erstellen die Schüler einen Tätigkeitsbericht nach einem vorge- gebenen Raster. Hierbei setzen sie zunehmend die vielfältigen Funktionen des Textver- arbeitungsprogramms (z.B. Tabelle, Bildschirmschuss, Nummerierung und Aufzählung) sicher ein.

Am Ende werden die Tätigkeitsberichte eingesammelt. Im Plenum besprechen Lehrkraft und Schüler die Ergebnisse. Hinweise und Tipps zur Verbesserung werden ausge- tauscht.

Hausaufgabe: Die Schüler bringen unterschiedliche Folder von Firmen, Dienstleis- tungsbetrieben oder öffentlichen Einrichtungen mit.

Didaktisch-methodischer Kommentar:

Die Inhalte des Folders könnten vorgegeben werden, was die Planungsphase sehr verkürzt. Allerdings ist es für die Schüler eine sehr wichtige Erfahrung zu begreifen, dass man sich viele Gedanken zu einem Printprodukt machen muss, bevor man dieses erstellen kann. Ebenso wichtig ist es, den Schülern im nächsten Schritt eine individu- elle Gestaltung des Folders zu ermöglichen.

2. Schritt: Aufbau des Folders

Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Die Schüler sichten die mitgebrachten Folder und bewerten diese nach festgelegten Kriterien.

Sie legen den Aufbau des Folders in ihrer Planungsskizze fest.

Sie erstellen mithilfe von Textfeldern das Grundgerüst des Folders.

Einstieg:

Am Anfang werden die mitgebrachten Folder (vgl. Hausaufgabe aus 1. Schritt) in Gruppen gesichtet und nach festgelegten Kriterien beurteilt. Die Gruppen erhalten je vier Wortkarten. Darauf sollen sie zwei positive und zwei negative Umsetzungsmög- lichkeiten festhalten.

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Tafelanschrift:

Seht euch die mitgebrachten Folder genauer an! Was könnt ihr feststellen?

Im Hinblick auf:

• Grafi k

• Text

• Hintergrund

• Farbgestaltung

• Schriftarten

• Schriftgrößen

• Anordnung von Text/Grafi k

Anschließend stellen zwei Gruppen ihr Ergebnis vor und heften ihre Wortkarten an die Tafel. Gemeinsam werden die Erfahrungen diskutiert.

Die Lehrkraft sammelt die Wortkarten ein, da diese im nächsten Unterrichtsschritt erneut eingesetzt werden sollen.

Ein Schüler wiederholt mithilfe des Arbeitsblattes (vgl. MW 3) die Erkenntnisse des letzten Unterrichtsschrittes. Außerdem wird der Leittext erneut gelesen und zusam- mengefasst.

Impuls: Erstellt nun die Folder im Textverarbeitungsprogramm und achtet dabei auf die festgelegten Kriterien.

Nach kurzer Zeit stellen die Schüler fest, dass ihnen dazu noch einige wichtige Infor- mationen fehlen. Sie formulieren ihre Probleme und fi xieren diese an der Tafel. Während des gesamten Unterrichtsschrittes kann das Tafelbild durch auftretende Fragen erwei- tert werden.

Tafelbild:

Und nun ...?

Wie soll der Folder genau aufgebaut sein? (Anordnung der Inhalte auf den einzelnen Seiten)

Wie erstellt man einen Folder im Textverarbeitungsprogramm?

Was muss man beim Einfügen von Grafi ken beachten?

Die Schüler erhalten zunächst ein Arbeitsblatt (siehe MW 4 – ähnlich zu MW 2).

Auf diesem legen die Schüler im Plenum den Aufbau des Folders fest. Sie skizzieren die Anordnung der Inhalte und befassen sich dadurch intensiv mit der Planung eines Printproduktes. Dabei beachten sie die vorher festgelegten Gestaltungskriterien (mög- liche Lösungen siehe M 5).

Anschließend erläutert die Lehrkraft anhand einer Lehrerdemonstration das Einfü- gen der Textfelder, gibt die entsprechenden Maße vor und erklärt, was bei der Arbeit

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mit Grafi ken zu beachten ist. Außerdem demonstriert sie das Formatieren sowie das Ausrichten der Felder.

Die Schüler notieren während der Demonstration die einzelnen Arbeitsschritte.

Bearbeitung:

Nun wird ein Merkhefteintrag (siehe M 6) zu den dargelegten Arbeitsabläufen in Partnerarbeit erstellt. Die Schüler nutzen hierzu ihre Notizen.

Drei Schüler präsentieren die Einträge. Die Lehrkraft schreibt an der Tafel mit, sodass die Schüler Ergänzungen oder Verbesserungen vornehmen können.

Anwendung:

Im Anschluss richten die Schüler das Grundgerüst des Folders ein. Sie formatieren die Textfelder, richten sie gleichmäßig aus und wählen eine geeignete Schriftart. Dann erstellen die Schüler die Titelseite des Folders. Sie wenden die Gestaltungskriterien an und setzen das Merkheft als Arbeitshilfe ein.

Die Lehrkraft unterstützt die Lernenden hierbei und steht für auftretende Fragen zur Verfügung.

Am Ende stellen zwei Schüler ihr bisheriges Ergebnis mithilfe eines Beamers vor.

In einem Tätigkeitsbericht stellen die Schüler den zweiten Unterrichtsschritt über- sichtlich dar (Schülerbeispiel siehe M 7).

Hausaufgabe: Die Schüler gestalten ein Infoblatt im Format DIN A5: Welche Gestal- tungskriterien gelten bei der Erstellung eines Folders?

Didaktisch-methodischer Kommentar:

In diesem Unterrichtsschritt sollte besonders darauf geachtet werden, dass die Schüler die Textfelder ordentlich ausrichten und sich in den nötigen Menüs zurecht- fi nden, denn dies erleichtert das selbstständige Arbeiten erheblich.

Die ständige Wiederholung und Sicherung ist ebenfalls eine Arbeitsgrundlage. Dabei spielt die Verwendung der Fachbegriffe eine große Rolle. Nicht nur im Unterrichts- gespräch, sondern auch im Tätigkeitsbericht müssen diese angewandt werden.

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3. Schritt: Gestaltung der Innenseite des Folders

Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Die Schüler erstellen die Innenseite des Folders selbstständig.

Sie nutzen das Merkheft sowie die Arbeitsunterlagen als Hilfe.

Sie refl ektieren die Arbeit und fi nden in Gruppen Verbesserungsmöglichkeiten.

Einstieg:

Die Lehrkraft und die Schüler treffen sich an der Tafel. Die Lehrkraft heftet ein Plakat an, auf dem die Leitwörter (siehe M 8(1-3)) bereits vorgegeben sind.

Die Schüler ordnen die Wortkarten aus dem letzten Unterrichtsschritt an die richtige Stelle und diskutieren erneut die Gestaltungskriterien. Sobald die Schüler am Fol- der arbeiten, überträgt die Lehrkraft die Stichpunkte der Wortkarten auf das Plakat.

Tafelanschrift:

Wir erinnern uns ...

Gestaltungskriterien:

Arbeitsaufträge:

1. Arbeitet in Teams (zwei Schüler) an einem Folder weiter.

2. Gestaltet die Seite „Deckblatt“.

3. Beachtet die Gestaltungskriterien.

4. Setzt kurze Texte und passende Grafi ken.

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Bearbeitung:

Die Schüler gestalten nun in Partnerarbeit die Seite „Deckblatt“ an einem Schüler- PC. Sie können sich somit unterstützen und Probleme gemeinsam lösen. Nach der Arbeitsphase legen die Teams ihre Ergebnisse vor und formulieren die Arbeitsschritte.

Probleme werden beschrieben und Alternativen besprochen. Anschließend ver- bessern die Schüler die Seite „Deckblatt“ mit dem Textverarbeitungsprogramm und arbeiten Ideen oder Hinweise der Mitschüler ein. Sobald die Seite „Deckblatt“ eines Teammitglieds fertiggestellt ist, bearbeiten die Teams die Seite „Deckblatt“ des zweiten Schülers.

Um den Schülern erneut die Möglichkeit der Überarbeitung zu geben, werden die Inhalte der Seite „Deckblatt“ im Plenum wiederholt. Der Lehrer gestaltet während dieser Zusammenfassung am Lehrer-PC mit, sodass die Schüler mit ihrer Lösung ver- gleichen und gegebenenfalls Ergänzungen vornehmen können.

Anwendung:

Bevor die Schüler an der Seite „Anschreiben“ arbeiten, erläutert ein Schüler nochmals die Inhalte dieser Seite. Die Lehrkraft weist die Schüler auf die Notwendigkeit der Verwendung von Fachbegriffen und die Angabe der korrekten Zeilenangaben sowie Zeilenabstände hin.

Nun kann die Arbeit an der Seite „Anschreiben“ beginnen. Die Lehrkraft steht den Schülern auch hier wieder als Berater zur Verfügung.

Die Lehrkraft wählt beispielhaft zwei Folder aus und zeigt die beiden Seiten „Anschrei- ben“ über den Beamer. Die Schüler sollen dazu Arbeitsaufträge in Gruppen (siehe M 9(1-2)) erledigen.

Bei der anschließenden Präsentation sollen die Schüler ihre Erkenntnisse anhand der Folder mithilfe des Beamers erläutern.

Bearbeitung:

Sobald die Seite „Anschreiben“ abgeschlossen ist, wird an der Tafel erarbeitet, wie die Seite „Lebenslauf“ aufgebaut werden soll.

Die Lehrkraft heftet einen vergrößerten Lebenslauf eines Schülers an die Tafel und lässt die Wortkarten zuordnen. Die Schüler formulieren selbstständig, wie man einen tabellarischen Lebenslauf erstellt.

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Überschrift DIN-Regeln Arbeit mit Grafi ken Gliederung von Ziffern und Zeichen Online-Bewerbung Impressum (vollständiger Name und Adresse des Verfassers) Quellenangaben

Titelseite aussagekräftige Überschrift passende Grafi k (z.B. Bewerbungsmappe) Überschrift Grafi k „Deckblatt“ Erklärungen Formatierung von Textfeldern

Überschrift Grafi k „Anschreiben“ Erklärungen Einrichten der Seite

Überschrift Grafi k „Lebenslauf“ Erklärungen Einfügen und Formatieren einer Tabelle

Außenseite Innenseite

Lösungsvorschläge zu MW 2 Darstellung der Inhalte im Folder VORSC

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Mögliche Umsetzung eines Tätigkeitsberichts – Schülerbeispiel

Arbeitsschritt Beschreibung Schwierigkeit Menü/Symbol Gestaltung eines

Folders

1. Verschiedene Kriterien festlegen (Farbe, Schriftgröße, Texte, Grafi k, Hintergrund, Schriftarten) 2. In Gruppenarbeit Kriterien

gefunden

3. Und danach an die Tafel geheftet Erstellen eines

Folders

1. Querformat 2. Textfeld:

a. Höhe: 20 cm b. Breite: 9 cm

3. Alles markieren – Umschalttaste gedrückt halten

4. Ausrichten:

a. Oben ausrichten b. Horizontal verteilen

Markieren der Textfelder

Partnerarbeit Wir mussten einen Hefteintrag zu dem Thema „Wie erstelle ich einen Folder?“ machen.

Präsentation Drei Schüler haben den Hefteintrag vorgelesen.

(vgl. M 6)

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Schülerbeispiel 1 (verkleinert)

- Rahmenlinien der - Tabelle aus

1. Tabelle markieren 2. rechter Maus- 2. klick 3. auf Rahmen und 3. Schattierung 4. auf der linken 4. Seite das Feld 4. Ohne anklicken 4. dann auf OK - Grafik gruppieren

1. Einzelne Grafik- 1. teile markieren 1. (Umschalttaste 1. gedrückt halten 1. und alle anklicken) 2. rechte Maustaste 3. Gruppierung 4. Gruppierung - Tabstopp setzen Ins Lineal klicken, dann Doppelklick, und das gewünsch- te Maß eingeben.

Eine Online-Bewerbung unterscheidet sich in 2 Punkten von der regulären Bewerbung: 1. Kein Deckblatt (Foto am Lebenslauf) 2. Anschreiben sollte auf eine Seite passen! Bei den Anlagen Folgendes beachten: - im PDF-Format versenden - nicht größer als 1 MB - max. 3 Anlagen mitschicken - keine Zip-Dateien verschicken - keine virengefährdete Daten verschicken, diese werden meist durch die Firewall des Unternehmens gelöscht Quellenangaben: www.foto-bruenner.de ... Erstellt von: ...

So erstellt man eine Bewerbung

Tipps, Regeln Online-Bewerbung

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Schülerbeispiel 2 (verkleinert)

Zahlengliederung nach DIN 5008! Telefonnummer, Vorwahl und Rufnummer

09643 9161 Anschrift Anna-Lena Heiden Neureuther Str. 36 91277 Auerbach Tel.: 09663 9691 Straßengliederung nach DIN 5008! Wir unterscheiden zwischen

Feldstraße 36 und Auerbacher Straße 2 So schreibt man die PLZ 91277 Auerbach So gestaltet man eine Bewerbung richtig! Geeignete Schriftart Times New Roman, Arial, Tahoma Geeignete Schriftgröße 12 pt bzw. 11 pt Gestaltung Übersichtlich Lichtbild Nur von dir selbst!!

So schreibt man eine Bewerbung nach DIN 5008

Regeln und Tipps für deine Bewerbung Wichtig ist, dass du eine gute E-mail hast z. B.: anna-lena.heidea@web.de und nicht Heyrufmichan@web.de Achte darauf, dass du… – … alles abschickst (d. h. Lebenslauf Anlagen und Zeugnis …) – … dein Postfach oft überprüfst – … du keine Viren verschickst Erstellt von: ...

Alles über eine Onlinebewerbung!

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Referenzen

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