Therapie und Rehabilitation
Langzeittherapie des Rheumakranken
Rehabilitation im Team Von A. Clarke
Unter Mitarbeit von L. Allard und B. A. Braybrooks Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von E. und H. Weber-Falkensammer
1989, 320 Seiten, 181 Abbildungen, davon 34 in Farbe, 18 Tabellen, gebunden,
DM 89,— ISBN 3-7691-0192-8
Dieses Buch richtet sich an das gesamte therapeutische Reha- bilitationsteam: den Arzt, den nichtärztlichen Therapeuten, die Krankenschwester, den Berufsberater. Diagnostische Ab- wägungen, therapeutische Überlegungen, Therapiepläne und Befundbögen ergeben mit zahlreichen praxisgerechten Abbil- dungen ein nützliches Arbeitsbuch.
Rheumatische Krankheiten
Kompendium für die Praxis
Herausgegeben von H. Mathies und P. Schneider 2. überarbeitete Auflage 1987, 381 Seiten,
2 Abbildungen, 153 Tabellen, gebunden, DM 64,— ISBN 3-7691-0145-6
CZ=3
Rheumatologie
Von F. D. Hart
Vorwort von E.-M. Lemmel
Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von R. Heister 1985, 256 Seiten, über 100 farbige Abbildungen, gebunden mit Schutzumschlag,
DM 89,— ISBN 3-7691-0094-8
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Ärzte Verlag
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Expl. Allard .., Langzeittherapie DM 89,—
Expl. Mathies Rheum. Krankheiten DM 64,—
Expl. Hart, Rheumatologie DM 89,—
Name, Vorname PLZ, Ort
Deutscher
Straße Datum, Unterschrift
Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten. (001a) A-1916 (102) Dt. Ärztebl. 88, Heft 21, 23. Mai 1991
Klauseln für Kaufverträge über Grundstücke in der ehemaligen DDR
Beim Verkauf eines Grundstückes kann sich der Verkäufer durch eine Klausel einen Nachschlag für stei- gende Grundstückspreise si- chern; sie könnte etwa so lau- ten:
• Der vorläufige Kauf- preis beträgt . . . Nach Ablauf von . . . Jahren wird eine Neu- bewertung durchgeführt. Der Verkäufer erhält . . . Prozent der Höherbewertung über den vereinbarten Kaufpreis hinaus (falls sich die Parteien über die Neubewertung nicht mehr einigen können, ent- scheidet ein vereidigter Sach- verständiger darüber). Soweit die Klausel.
Insbesondere bei gewerb- lichen Grundstücken sollten die Käufer keine Sachmän- gelhaftung in bezug auf die Bodenbeschaffenheit, den Umfang und die Art und Wei- se der Bebaubarkeit überneh- men. Wahrscheinlich dürfte es sehr viel günstiger sein, beim Kaufpreis Abstriche zu machen, als für diese Risiken die Haftung zu übernehmen.
Käufer von Grundstücken in der ehemaligen DDR wer- den daran interessiert sein, daß ein endgültiger Kaufpreis ohne Neubewertung verein- bart wird.
Letztendlich ist eine der- artige Klausel Verhandlungs- sache. Zumindest muß aber der Käufer darauf achten, daß die werterhöhenden Maßnahmen, die er auf eige- nen Kosten durchführen läßt, bei der nachträglichen Neu- bewertung nicht berücksich- tigt werden.
Käufer sollten darauf ach- ten, daß die Verkäufer eine Sachmängelhaftung für even- tuell vorliegende Altlasten übernehmen. Auch unter die- sem Gesichtspunkt ist die In- teressenlage konträr. Falls die Verkäufer keine Sach- mängelhaftung übernehmen, sollte man zumindest bei ge- werblichen Grundstücken ei- nen Sachverständigen mit der Überprüfung des Grund-
stücks auf Altlasten hin be- auftragen. Wer von einem Alt- eigentümer kauft, der schon vor 1933 im Grundbuch einge- tragen war und immer noch ist, muß nicht mit Vermö- gensansprüchen auf Rück- übertragung von dritter Seite rechnen.
Ist unklar, ob Rücküber- eignungsansprüche früherer Eigentümer geltend gemacht werden können, muß für die- sen Fall eine Regelung im Vertrag getroffen werden.
Falls das Grundstück zurück- gegeben werden muß, sollte vereinbart werden, daß der Vertrag rückgängig gemacht wird und die wechselseitig ge- währten Leistungen zurück- erstattet werden. Darüber hinausgehende Ansprüche des Käufers, gleich welcher Art, sollte der Verkäufer in seinem Interesse im Vertrag ausschließen. rco
Plus für MAT
Alle Fonds des „MAT Main Anlage Trust" haben seit September 1990 deutlich in der Wertentwicklung zuge- legt: der MAT Japan Furusa- to Fonds + 23 Prozent, der MAT Internationale Renten Fonds + 14 Prozent und der im Dezember 1990 neu auf- gelegte MAT Deutschland Fonds + 4,2 Prozent. Das Mittelaufkommen dieses Deutschland-Fonds (zu des- sen Konzeption siehe Heft 50/1990) betrug seit Aufle- gung etwa 5,3 Millionen DM.
Das Fondsvermögen aller MAT Publikumsfonds erhöh- te sich um 6,7 Prozent auf 158,7 Millionen DM. Insge- samt konnte das von MAT verwaltete Anlagevolumen um 5,8 Prozent auf 290,8 Mil- lionen DM gesteigert werden.
Hinter der Fonds-Gesell- schaft steht die Matuschka- Gruppe und hinter dieser wiederum der japanische Groß-Broker Nomura. EB
