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Archiv "Ausländische Gäste" (29.05.1992)

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Ausländische Gäste

Berentey, Prof. Dr. H., Zukünftiger Prä- sident des Verbandes der Ungarischen Medizinischen Gesellschaften

Brooser, Prof. Dr. Gabor, Präsident der Ungarischen Nationalen Ärztekammer

Christ, OMR Dr. Herbert, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer

Grigorov, Dr. Grigor, Stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Ärztever- bandes

Gunning, Dr. K.F., Generalsekretär des niederländischen Ärzteverbandes

Hesselius, Dr. Inge, .Erster Vizepräsi- dent der schwedischen Arzteorganisation

Kennedy, Prof. H., Präsident der briti- schen Ärzteorganisation

Macedo, Prof. Dr. Manuel E.M., Präsi- dent der portugiesischen Ärztekammer, Präsident des Ständigen Ausschusses der Ärzte der EG

Makai, Prof. Dr. Frantisek, Präsident der Slowakischen Ärztekammer

Motzel, Dr. Carolyn, Generalsekretärin des Internationalen Ärztinnenverbandes (MWIA

Moulin, Dr. Jacques, Generalsekretär der Französischen Arztekammer

Ostensen, Dr. Bernt Einar, Vizepräsi- dent der norwegischen Ärzteorganisation Pace, Dr. Joseph L., Präsident der Ärz- teorganisation Malta

Poulsen, Dr. Jesper, Dänische Ärzteor- ganisation

Ribary, Prof. Dr. Otto, Vizepräsident des Verbandes der Ungarischen Medizini- schen Gesellschaften

van Rijn, Dr. J., Vizepräsident der Kon- inklijke Nederlandsche Maatschappij tot Bevordering der Geneeskunst

Rowe, Dr. Alan, Berater der Weltge- sundheitsorganisation

Sahli, Dr. med. Hans-Rudolf Präsident der Verbindung der Schweizer Arzte

Saukko, Prof. Dr. Pekka, Mitglied des Vorstandes der Finnischen Ärzteorganisa- tion

Szalma, Dr. Bela, Geschäftsführer des Verbandes der Ungarischen Medizinischen Gesellschaften

Vigen, Dr. Terje, Stellvertretender Ge- neralsekretär der norwegischen Ärzteorga- nisation

Woy-Wojciechowski, Prof. Dr. Jerzy, Präsident der Medizinisch Wissenschaftli- chen Gesellschaft Polens

Wynen, Dr. Andrä, Generalsekretär des Weltärztebundes

Young, Mr. Paul H., Vertreter der Bot- schaft der Vereinigten Staaten von Ameri- ka, US-Information Service

Zwart-Van de Weerd, Dr. Marjo, Mit- glied des Vorstandes der Koninklijke Ne- derlandsche Maatschappij tot Bevordering

der Geneeskunst ❑

Eröffnungsveranstaltung des 95. Deutschen Ärztetages

Ein wohlklingender Auftakt

Nicht nur Kölns Bürgermeiste- rin Renate Canisius (SPD) freute sich darüber, daß die Wahl für den 95. Deutschen Ärztetag auf die Domstadt gefallen war. Schließlich biete „gerade das altehrwürdige Köln mit seinen Kirchen und Mu- seen hierfür einen besonders geeig- neten Rahmen". Bei der Eröffnungs- veranstaltung im Großen Saal des Tagungszentrums des Maritim Ho- tels drückte sie die Hoffnung aus, daß die Teilnehmer und Gäste auch von dem Rahmenprogramm profitie- ren mögen oder ganz einfach auf ei- gene Faust diese Stadt zu entdecken versuchten.

Nordrhein-Westfalens Minister- präsident Johannes Rau (SPD) emp- fahl den Delegierten ebenfalls einen Stadtrundgang. Schließlich würden die Kölner nicht zu Unrecht ihre Stadt als die schönste Nordrhein- Westfalens bezeichnen. „Nur die Wuppertaler wissen es besser", warf er sich schmunzelnd für seine Hei- matstadt in die Bresche.

Enttäuschung äußerte dagegen Prof. Dr. Horst Bourmer, Präsident der gastgebenden Ärztekammer Nordrhein, daß der neue Bundesge- sundheitsminister Horst Seehofer (CSU) nicht beim Ärztetag erschie- nen war. Anstelle des Ministers hieß Bourmer die wiederberufene Parla- mentarische Staatssekretärin Dr. Sa- bine Bergmann-Pohl willkommen Ein besonderer Gruß galt dem Eh- renpräsidenten des 95. Deutschen Ärztetages, Prof. Dr. Karl-Heinz Butzengeiger. Bourmer freute sich außerdem über die Teilnahme von Dr. Ulrich Oesingmann, dem Ersten Vorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), und dem KBV-Ehrenvorsitzenden Dr. Hans Wolf Muschallik.

Auch Johannes Rau hätte Horst Seehofer gern kennengelernt. Der neue Gesundheitsminister habe sei- ne Staatssekretärin geschickt, dafür erscheine der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Hermann Hei- nemann (SPD) erst im Anschluß an

die offizielle Eröffnungsveranstal- tung zum Empfang, „den ich dann bezahle". Rau wünschte dem Ärzte- tag auch in eigenem Interesse viel Erfolg, denn immerhin sei er mittler- weile selbst in einem Alter, „in dem man bei Klassentreffen eher die Arztadresse anstelle der Kinderbil- der tauscht".

Sabine Bergmann-Pohl über- brachte besondere Grüße von See- hofer. Prof. Dr. med. Dr. med. h.c.

Hans Joachim Sewering bedankte sich auch im Namen von Prof. Dr.

med. Friedrich Loew und Prof. Dr.

med. Gustav Osterwald für die Ver- leihung der Paracelsus-Medaille. Er drückte seine „Freude und Verle- genheit", so wörtlich, darüber aus, daß es noch viele andere Kollegen

gebe, die diese höchste Auszeich- nung der Ärzteschaft verdient hät- ten: „Wir verstehen uns als Stellver- treter für sie alle" (die Laudationes auf die diesjährigen Träger der Para- celsus-Medaille wurden bereits in Heft 21 veröffentlicht).

Ebenso wohlklingend, wie die Eröffnungsveranstaltung des Ärzte- tages begonnen hatte, endete sie auch. Das „Junge Kölner Blechblä- ser-Ensemble Michael Frangen", das für die musikalische Einleitung ge- sorgt hatte, spielte abschließend die Nationalhymne. Über Mißklänge konnte sich beim anschließenden Empfang also niemand beklagen. Ei- nen lauten Knall hatte es lediglich während der Rede des Präsidenten der Bundesärztekammer, Dr. Kar- sten Vilmar, gegeben, als ein Hin- weisschild mit der Aufschrift „95.

Deutscher Ärztetag" zu Boden fiel.

„Doch das spricht nur für unsere starken Argumente," kommentierte Vilmar diese Unterbrechung. Kli

Dt. Ärztebl. 89, Heft 22, 29. Mai 1992 (71) A1-2057

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