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Univ. Leipzig, Prof. Dr. M. v. Renesse Wahrscheinlichkeitstheorie I im SoSe 2013

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Univ. Leipzig, Prof. Dr. M. v. Renesse Wahrscheinlichkeitstheorie I im SoSe 2013

6. ¨ Ubung

1. Zeigen Sie f¨urX1, . . . , Xn unabh¨angige Zufallsvariable und Sk=Pk

i=1Xi undt >0 beliebig

1≤k≤nmax P(|Sk| ≥4t)≤P( max

1≤k≤n|Sk|>4t)≤4 max

1≤k≤nP(|Sk|> t).

2. a) Zeigen Sie f¨ur eine reelle Zahlenfolge (xn) die Implikation

X

n

xn

n konvergiert=⇒ 1 n

n

X

i=1

xi →0f¨ur n→ ∞.

b) Benutzen Sie das Resultat aus a) zusammen mit dem Kolmogorov’schen Reihensatz, um zu schließen, dass eine Folge von unabh¨angigen ZV’en mit E(Xn) = 0 und P

n 1

n2V(Xn) <∞ dem starken Gesetz der großen Zahlen gen¨ugt.

3. a) Zeigen Sie: F¨ur eine Folge von Dirac-Maßen (δxn)n∈N auf R gilt δxn ⇒ δx genau dann, wenn xn→x.

b) Zeigen Sie, dass die Folge µn = n1Pn i=1δi

n schwach gegen die Gleichverteilung auf [0,1]

konvergiert.

4. Zeigen Sie: Eine Folge (Xn)von geometrisch verteilten Zufallsvariablen1 mit Parameterpn= (1− λn), λ > 0 konvergiert schwach gegen eine exponentiell verteilte Zufallsvariable mit Parameter λ.

1Eine ZufallsvariableXheißt geometrisch verteilt mit Parameterp∈]0,1[, fallsP(X =k) = (1−p)pkurkN0.

Referenzen

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