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Univ. Leipzig, Prof. Dr. M. v. Renesse Wahrscheinlichkeitstheorie I im SoSe 2013 12. ¨Ubung

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Univ. Leipzig, Prof. Dr. M. v. Renesse Wahrscheinlichkeitstheorie I im SoSe 2013

12. ¨ Ubung

1. Zeigen Sie das “Markov-Lemma” f¨ur drei EreignisseA, B, Cin einem Wahrscheinlichkeitsraum (Ω,F, P), d.h. die ¨Aquivalenz der drei Aussagen

1)A, B bedingt unabh¨angig gegeben C 2)P(A|B∩C) = P(A|C)

3)P(A∩C|B) = P(A|C)P(C|B)

2. Zeigen Sie: F¨ur (Xk)k eine Markov-Kette auf einem abz¨ahlbaren Zustandsraum E und f : EN0 →R messbar gilt

E[f(Xn, Xn+1, . . .)|X0 ∈A0, . . . , Xn−1 ∈An−1, Xn=i]

=E[f(Xn, Xn+1, . . .)|Xn=i).

(Hinweis: F¨ur f = 11Z mit Z ={e1} ×. . .{eN} ×E×E· · · ∈ Z ergibt sich die Beh. durch Nachrechnen. F¨ur allg. f hieraus durch Approximation. )

3. Zeigen Sie: Ein stoch. Prozess (Xk)k∈N0 auf einem abz¨ahlbaren Zustandraum ist Markov’sch genau dann, wenn ∀f :E →R messbar beschr¨ankt, i≤j ∈N0,

E[f(Xi)|σ(Xk, k ≤j)] =E[f(Xi)|σ(Xj)].

(Hinweis: Arbeiten Sie zun¨achst mit Funktionen der Form f = 11{e} f¨ur e∈E.)

4. Betrachten Sie die folgende Markovkette auf dem dreielementigen Zustandsraum (s. Vor- lesung).

a) Geben Sie die zugeh¨orige ¨Ubergangsmatrix an, sowie die ¨Ubergangswahrscheinlichkeiten bei einem zweifachen Sprung an.

b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, bei Start in Gnach drei bzw. vier Schritten wieder in G zu sein?

c) Bestimmen Sie die Trefferwahrscheinlichkeiten und mittleren Trefferzeiten f¨ur{G}bei Start in G, B bzw. R.

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