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Workshop Requirements Engineering und Business Process Management - REBPM 2009

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Academic year: 2022

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Workshop Requirements Engineering und Business Process Management – REBPM 2009

Daniel Lübke

1

, Sebastian Adam

2

, Sebastian Stein

3

, Jörg Dörr

2

, Kurt Schneider

1

1

Leibniz Universität Hannover, Welfengarten 1, 30167 Hannover

2

Fraunhofer IESE, Fraunhofer-Platz 1, 66773 Kaiserslautern

3

IDS Scheer AG, Altenkesseler Str. 17, 66115 Saarbrücken {daniel.luebke | kurt.schneider}@inf.uni-hannover.de | {sebastian.adam |

joerg.doerr}@iese.fraunhofer.de | sebastian.stein@ids-scheer.com

Abstract:SOA ist nicht auf die IT-Abteilung und die Softwareentwicklung be- schränkt, sondern wird Unternehmen in ihrer Gesamtheit betreffen. Requirements Engineering als Schnittstellendisziplin zwischen „Kunde“ und „Entwickler“ muss sich in diesem Kontext neu definieren, da klare Auftraggeber-Auftragnehmer- Situationen in den Hintergrund treten und die Unternehmen integriert von der Stra- tegie bis zur IT ganzheitlich gestaltet werden.

Dies beeinflusst die Anforderungserhebungsphase, die nun viel mehr auf die Um- setzung der Geschäftsziele unter Beachtung der Fähigkeiten der IT eingehen muss.

So muss u.a. die Softwareentwicklung viel stärker mit den Geschäftsprozessen ab- gestimmt werden, um die Flexibilität von SOA nutzen zu können. Auf internatio- nalen Konferenzen wurden schon länger Diskussionen geführt, inwiefern in diesem Zusammenhang Geschäftsprozessmanagement und Requirements Engineering überhaupt noch zu trennen sind bzw. wo der Unterschied und die Gemeinsamkei- ten liegen.

Der diesjährige REBPM-Workshop hatte zum Ziel, diese Diskussion in den Mit- telpunkt eines deutschsprachigen Workshops zu stellen. Dabei war es wichtig, dass sowohl Praktiker als auch Forscher gemeinsam, Zusammenhänge und Unterschie- de, sowie Erfahrungen und Ideen miteinander austauschen können.

Daraus entstand eine sehr positive und konstruktive Atmosphäre, die geholfen hat, Unterschiede in Sichtweisen und Terminologie der beiden Disziplinen zu erkennen und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten.

Insgesamt hat der Workshop damit sein Ziel erreicht, Leute aus beiden Disziplinen zusammenzubringen, die sich durch SOA der jeweils anderen Disziplin ausgesetzt sehen, und gemeinsam Projekte zum Erfolg bringen müssen.

Aufgrund der positiven Rückmeldungen werden wir als Organisatoren versuchen, im nächsten Jahr ebenfalls einen REBPM-Workshop zu organisieren.

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