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21_MIT15_006.01 Requirements Engineering-Scrum

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Academic year: 2022

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Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert.

Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt

beim Autor/bei der Autorin.

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SCRUM zählt zu den Agilen-Vorgehensweisen.

SCRUM definiert einen Satz von Prinzipien und Praktiken. Diese dienen dazu, dass Entwicklungsteams Softwareversionen in kurzen Zeitabständen entwickeln und freigeben können.

Schnelle Feedback-Zyklen helfen, das Produkt ständig zu verbessern und durch kontinuierliche Adaption von Änderungen die Software angepasst/geändert wird.

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Anforderungen werden bei SCRUM in Form von sogenannten User-Stories festgehalten.

User Stories, die zusammen einen Themenbereich umschreiben/definieren, werden zu einem „Thema“ zusammengefasst.

Themen, die auf einer abstrakteren Ebene zusammengefasst werden können, werden zu einem „Epic“ zusammengefasst.

Ein „Epic“ ist also die abstrakteste Beschreibung einer Anforderung. Eine weitere Zerlegung (Detailierung) führt somit zu einzelnen Themen.

Themen können wiederum zerlegt werden in die eigentlichen User-Stories.

Ist einen User-Story immer noch nicht konkret genug, so werden diese User-Stories weiter detailliert und wiederum als User-Story festgehalten.

Kann eine User-Story nicht weiter zerlegt werden bzw. der Detaillierungsgrad wird von dem Entwicklungsteam (Scrum-Team) als ausreichende angesehen. So kann das Dev-Team zu jeder User-Story sogenannte Tasks definieren, die angeben, welche Tätigkeiten bzw. Aktionen von dem Scrum-Team getätigt werden müssen, damit die User-Story vollständig implementiert und getetsted ist.

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In der Abbildung sehen das Muster, in der User-Stories festgehalten werden.

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Ansprechpartner für das Entwicklungs- / SCRUM Team ist ein sogenannter Product- Owner.

Dieser ist verantwortlich für die Produktentwicklung und ist das Bindeglied zwischen dem Auftraggeber und dem SCRZUM-Team.

Der Produkt-Owner ist somit das Sprachroh/Stellvertreter des Kunden gegenüber der Entwicklung.

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Alle Anforderungen bzw. User-Stories für ein Produkt, werden in einem Product- Backlog festgehalten.

Der Product-Backlog enthält somit alle Anforderungen an das Produkt, welche noch nicht umgesetzt / implementiert sind.

User-Stories, die in dem nächsten Release implementiert, getested und freigegeben werden sollen, werden in einem sogenannten Release-Backlog festgehalten.

Für die benötigte Dauer zur Erstellung eines Release werden sogenannte Sprints definiert. Alle Sprints haben diegleiche Dauer. Meist ist dies 3-4 Wochen.

Die User-Stories, die in einem Sprint umgesetzt werden sollen, werden dann in den sogenannten Sprint-Backlog übernommen.

Kann in einem Sprint eine User-Story oder auch mehrere User-Stories nicht umgesetzt werden, ,so werden diese in dem nächsten Sprint verschoben.

Damit sichergestellt ist, dass einen User-Story in einem Sprint auch gemäß dem Auftraggeber umgesetzt wurde, findet am Ende eines jeden Sprints eine sogenannte Sprint-Demo statt.

In dieser Sprint-Demo zeigt das SCRUM-Team dem Product-Owner und dem

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Auftraggeber wie die User-Story umgesetzt wird. Somit bekommt das SCRUM-Team nach jedem Sprint Feedback direkt vom Auftraggeber ob das Ziel erreicht wurde, oder noch etwas geändert werden muss.

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