• Keine Ergebnisse gefunden

LehRE: 2. Workshop “Lehre für Requirements Engineering“

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "LehRE: 2. Workshop “Lehre für Requirements Engineering“"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Jens Knoop, Uwe Zdun (Hrsg.): Software Engineering 2016, Lecture Notes in Informatics (LNI), Gesellschaft für Informatik, Bonn 2016 129

2. Workshop „Lehre für Requirements Engineering“

(LehRE)

Rüdiger Weißbach1, Jörn Fahsel2, Andrea Herrmann3, Anne Hoffmann4, Dieter Landes5

Abstract:LehRE ist ein Workshop über Lehre und Training für Requirements Engineering. Auf der SE2016 stehen Kompetenzorientierung und Agilität in der Lehre im Vordergrund, außerdem sollen Einsatzmöglichkeiten elektronischer Lehrplattformen in der RE-Lehre in einem Gastvortrag diskutiert werden.

Keywords: Kompetenzorientierung, Agile Lehre, elektronische Lernplattformen, digitale Lernplattformen

1 Zielsetzung des Workshops

LehRE ist ein Workshop über Lehre und Training für Requirements Engineering [RE].

Auf der SE2014 wurde dieser Workshop mit Teilnehmern aus dem akademischen und dem industriellen Umfeld erstmals durchgeführt. Der Erfahrungsaustausch zwischen Personen, die RE im Studium oder berufsbegleitend lehren, ist zentraler Inhalt des Workshops. Außerdem ist explizit die Teilnahme von Studierenden erwünscht, die über Lernerwartungen und Lernerfahrungen berichten sollen.

Der Workshop resultiert aus der Arbeit des Arbeitskreises „Requirements Engineering in der Lehre“ der Fachgruppe 2.1.6, Requirements Engineering (RE), der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI). Die Organisatoren des Workshops haben alle langjährige Erfahrung im Requirements Engineering und dessen Vermittlung.

2 Inhalte

In dem Workshop werden Erfahrungsberichte aus der Ausbildung im Software Engineering und aus der Ausbildung von „Nicht-Informatikern“ im Requirements Engineering für die Zusammenarbeit mit Informatikern vorgestellt. Thomas Lehmann

1Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg, Berliner Tor 5, 20099 Hamburg, ruediger.weissbach@haw-hamburg.de

2Friedrich-Alexander-Universtität Erlangen-Nürnberg, Katholischer Kirchenplatz 9, 91054 Erlangen, joern.fahsel@fau.de

3Freie Software Engineering Trainerin , Daimlerstr. 121, 70372 Stuttgart, herrmann@herrmann-ehrlich.de

4Siemens AG, Freyeslebenstr. 1, 91058 Erlangen, anne.hoffmann@siemens.com

5Hochschule für für angewandte Wissenschaften Coburg, Friedrich-Streib-Str. 2, 96450 Coburg, dieter.landes@hs-coburg.de

(2)

130 Rüdiger Weißbach et al.

und Bettina Buth (HAW Hamburg) greifen aktuelle Entwicklungen in der Hochschuldidaktik auf, die die Vermittlung von Kompetenzen in den Vordergrund stellen und ihre Erfahrungen aus der RE-Vermittlung im Software Engineering mitteilen.

Vera Kraus (FAU Erlangen-Nürnberg) ist Masterstudentin im Bereich Buchwissenschaften. Im Kontext der „Digitalisierung“ traditioneller Produktbereich erscheint die Fähigkeit der fachlichen Stakeholder, sich an dem RE-Prozess aktiv zu beteiligen bzw. diesen zu steuern, als neue Erfordernis. Kraus stellt ihre Lernerfahrungen aus einer Veranstaltung dar, in der die Studierenden aus konventionellen Buchprodukten crossmediale Produkte erzeugt haben. Den konzeptionellen Rahmen dieser Veranstaltung erläutert Jörn Fahsel (FAU Erlangen-Nürnberg) in seiner Darstellung des Konzepts einer „Agilen Lehre“, in der Methoden individualisiert und anforderungsgerecht kombiniert werden.

Neben diesen Erfahrungsberichten sind die Vorstellung eines Tools zur Unterstützung der Lehre und die Diskussion über dessen Einsatzmöglichkeiten in der RE-Ausbildung weitere Programmpunkte.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Ist einen User-Story immer noch nicht konkret genug, so werden diese User-Stories weiter detailliert und wiederum als User-Story festgehalten.. Kann eine User-Story nicht

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.. unter dem Förderkennzeichen

[r]

In dem Fall, dass es für einen Benutzer genau einen realen Stakeholder gibt, wird dieser nicht zur Persona, sondern wird weiterhin als Stakeholder betrachtet und in

Requirements Engineering als Schnittstellendisziplin zwischen „Kunde“ und „Entwickler“ muss sich in diesem Kontext neu definieren, da klare Auftraggeber-Auftragnehmer- Situationen

Ziel ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Requirements Engineer und Prozessdesigner auf Grundlage einer gemeinsamen Spezifikation.. Weil Beschreibungen dieser Rollen in der

• In dem Beitrag von Helmut Duschinger ‚Die Rolle von Requirements Engineering und IT-Architektur bei der Entwicklung betrieblicher Informationssysteme’ wird die Bedeutung des RE

Der von der Fachgruppe Automotive Software Engineering (ASE) veranstaltete Workshop steht unter dem Motto "Automotive Software Engineering: Forschung, Lehre,