Landwirtschaftszählung Teil 2
Bodennutzung, Bodenbearbeitung, Weinbau, Zwischenfruchtanbau, Bewässerung, ökologischer Landbau - Teil Bodennutzung
2010
STATISTISCHE
C IV 3j/10
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Landwirtschaftszählung
Teil 2
Bodennutzung, Bodenbearbeitung,
Weinbau, Zwischenfruchtanbau, Bewässerung,
ökologischer Landbau - Teil Bodennutzung
2010
Land Sachsen-Anhalt
Landwirtschaftszählung 2010, Teil 3 Viehbestände, ökologischer Landbau-Teil Vieh-
zählung, Viehhaltungsverfahren, Wirtschaftsdünger
Landwirtschaftszählung 2010, Teil 4 Betriebswirtschaftliche Ausrichtung
Landwirtschaftszählung 2010, Teil 5 Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen, Ökologischer Landbau-Teil Arbeitskräfte
Landwirtschaftszählung 2010, Teil 6 Eigentums- und Pachtverhältnisse
Landwirtschaftszählung 2010, Teil 7 Landwirtschaftliche Betriebe und ausgewählte
Merkmale der Bodennutzung und Viehhaltung
nach Rechtsformen und Betriebstypen sowie nach
Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten
Fläche
- Allgemein
- Rechtsgrundlagen der Erhebung - Erhebungs- und Darstellungsbereich - Aufbau und Organisation der Erhebung - Veröffentlichung der Ergebnisse - Anmerkungen zu den Tabellen
- Begriffe und Definitionen
Übersichten
Übersicht : Erhebungsprogramm der Landwirtschaftszählung 2010 12
Übersichtskarte : Kreisstruktur in Sachsen-Anhalt 13
Tabellenteil
1)Allgemeine (totale) Ergebnisse
[0102 T] Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2010 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich
genutzten Fläche und des Ackerlandes 14
[0103 T] Landwirtschaftliche Betriebe 2010 nach Betriebsfläche, ausgewählten Hauptnutzungs- und Kulturarten sowie Größenklassen der landwirtschaftlich
genutzten Fläche 45
[0104 T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Ackerland und Anbau von Getreide zur Körnergewinnung 2010 nach Getreidearten und Größenklassen der land-
wirtschaftlich genutzten Fläche 50
[0105 T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Ackerland und mit Anbau von ausgewählten Getreidearten sowie Winterraps zur Körnergewinnung und Silomais/Grünmais
2010 nach Größenklassen des Ackerlandes 66
[0106 T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Anbau von Pflanzen zur Grünernte 2010 nach
Pflanzenarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche. 67 [0107 T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Anbau von ausgewählten Ackerkulturen 2010
nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche 75
klassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche sowie nach Kreisen 84 [0301 T] Landwirtschaftliche Betriebe mit ökologischem Landbau nach dem Grad der
Umstellung 2010 nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche
und der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung 86
[0302 T] Landwirtschaftliche Betriebe nach Art der Bewirtschaftung und nach aus- gewählten Hauptnutzungs- und Kulturarten sowie Anbau auf dem Ackerland
nach ausgewählten Fruchtarten 2010, zum Teil nach Größenklassen der
landwirtschaftlich genutzten Fläche 101
[1003 T] Arbeitskräfte und Arbeitsleistung in landwirtschaftlichen Betrieben mit Rebflächen 2010 nach Art der Beschäftigung und Personengruppen sowie
nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen 102
[1101 T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Zwischenfruchtanbau 2010 nach Arten des
Zwischenfruchtanbaues 102
[1102 T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Waldfläche und Kurzumtriebsplantagen
2010 nach Größenklassen des Waldes und der Kurzumtriebsplantagen 104
[1103 T] Forstbetriebe 2010 nach Waldbesitzarten und nach Größenklassen der
Waldfläche 105
[1201 T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Bewässerung auf Freilandflächen 2009 - ohne Frostschutzberegnung - nach landwirtschaftlich genutzter Fläche,
Ackerland und ausgewählten Kulturarten 2010 106
Repräsentative Ergebnisse
1)[0902 R] Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt und mit Erhaltung und/oder Anlage von Landschaftselementen in den Jahren 2007 bis 2010 nach Gebietseinheiten
und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche 108
[1301 R] Bodenbearbeitungsverfahren landwirtschaftlicher Betriebe auf Ackerflächen im Freiland 2009/10 sowie Ackerland ohne Fruchtwechsel von 2007 bis 2010
nach Größenklassen des Ackerlandes 109 [1302 R] Landwirtschaftliche Betriebe mit Bodenbedeckung und Erosionsschutz auf
Ackerflächen im Freiland von Oktober 2009 bis Februar 2010 109
1) Tabellennummerierung in den eckigen Klammern entspricht der Bundesversion.
Durch Kennzeichnung mit einem Buchstaben nach der Tabellennummer wird die Art der Erhebung deutlich gemacht ( R= repräsentativ , T = total ).
BStatG Bundesstatistikgesetz
BWA betriebswirtschaftliche Ausrichtung EG Europäische Gemeinschaft
ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes ELPM Erhebung über landwirtschaftliche Produktionsmethoden
EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
GV Großvieheinheit
ha Hektar
HIT Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere InVekos Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem
LF landwirtschaftlich genutzte Fläche LZ Landwirtschaftszählung
SO Standardoutput
Zeichenerklärung
0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - = nichts vorhanden (genau Null)
. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten / = Zahlenwert nicht sicher genug
Hinweis:
Erhebungsbogen : Abschnitt 2
Bodennutzung und pflanzliche Erzeugung, Erhebungsbogen : Abschnitt 7
Ökologischer Landbau, Erhebungsbogen : Abschnitt 2.4
Zwischenfruchtanbau 2009 / 2010, Erhebungsbogen : Abschnitt 18
Landschaftselemente, Erhebungsbogen : Abschnitt 6
Bodenbearbeitungsverfahren, Fruchtfolge und Erosionsschutz im Freiland 2009 / 2010 finden Sie im Internet (www.statistik.sachsen-anhalt.de) unter der Rubrik:
- Datenerhebung / Formular - Service
- Land - und Forstwirtschaft
Totalschichten
1 100 und mehr andere Schweine 239 239 100,0
2 100 und mehr Zuchtsauen 3 3 100,0
3 100 und mehr Milchkühe 362 362 100,0
4 100 und mehr andere Rinder 119 119 100,0
5 1 500 und mehr Geflügel 88 88 100,0
6 200 und mehr Schafe 115 115 100,0
7 1 000 und mehr ha LF 98 98 100,0
Schicht Sonderkulturen
8 Hopfenanbau 4 4 100,0
Weinbau Schichten
9 Rebfläche 84 84 100,0
Repräsentative Schichten
10 75 bis unter 100 Milchkühe 37 37 100,0
11 unter 5 ha LF 105 105 100,0
12 5 bis unter 10 ha LF 28 28 100,0
13 10 bis unter 20 ha LF 28 28 100,0
14 mehr als 20 ha LF 49 49 100,0
LF-Schichten
15 unter 5 ha LF 126 50 39,7
16 5 bis unter 10 ha LF 353 64 18,1
17 10 bis unter 20 ha LF 411 114 27,7
18 20 bis unter 50 ha LF 527 144 27,3
19 50 bis unter 100 ha LF 360 164 45,6
20 110 bis unter 200 ha LF 403 268 66,5
21 200 bis unter 500 ha LF 550 472 85,8
22 500 bis unter 1 000 ha LF 236 236 100,0
23 Betriebe mit Pilzzucht - - 100,0
24 Neuzugänge - - 100,0
Insgesamt 4 325 2 871 66,4
Gartenbau mehr als
20% Gartenanbaufläche
Erhebung über landwirtschaftliche Produktions- methoden (ELPM) sowie die Bodennutzungs- haupterhebung (BO) wurden im Frühjahr 2010 durchgeführt. Die LZ und BO wurden total in al- len landwirtschaftlichen Betrieben, die ELPM mit einer Stichprobe von höchstens 80 000 Betrie- ben erfragt. Ziel der Erhebung war die Gewin- nung umfassender, aktueller, wirklichkeitsge- treuer und zuverlässiger statistischer Informatio- nen über die Betriebsstruktur, die soziale Situa- tion in den landwirtschaftlichen Betrieben sowie die geleisteten Tätigkeiten zum Landmanage- ment und zum Umweltschutz. Die Daten dienen dazu, den Strukturwandel in der Landwirtschaft zu erkennen und auf seine Ursachen hin unter- suchen zu können, sowie Erntemengen zu be- rechnen und vorauszuschätzen. Die Ergebnisse bieten weiterhin für Regierung, Verwaltung, Be- rufsstand, Wirtschaft und Wissenschaft auf nati- onaler und supranationaler Ebene die notwendi- gen statistischen Grundlagen für Entscheidun- gen und Maßnahmen.
Mit den Ergebnissen werden zugleich die statis- tischen Anforderungen der Europäischen Union in der EG Strukturerhebung abgedeckt.
Rechtsgrundlagen der Erhebung
- Verordnung (EG) Nr.1166/2008 des Europäischen Parlaments und des Ra- tes vom 19. November 2008 über die Betriebsstrukturerhebung und die Er- hebung über landwirtschaftliche Pro- duktionsmethoden sowie zur Aufhe- bung der Verordnung (EWG)Nr. 571/88 des Rates.
- Verordnung (EG) Nr.1200/2009 der Kommission vom 30. November 2009 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr.1166/2008.
- Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S.462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. S 2246).
- Agrarstatistikgesetz (AgrStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17.
Dezember 2009 (BGBl. I S. 3886), das zuletzt durch Artikel 36 des Gesetzes vom 9. Dezember 2010 (BGBl. I S.
1934) geändert worden ist.
- Gesetz zur Gleichstellung stillgelegter und landwirtschaftlich genutzter Flä- chen vom 10. Juli 1995 (BGBl. I S.
Erfassungsgrenzen zur Landwirtschaftszählung 2010, nach § 91 Absatz 1 Nr. 1 Agrarstatistikge- setz, angehoben.
Erhebungseinheiten waren alle landwirtschaftli- chen Betriebe, die mindestens eine der nachfol- genden Erfassungsgrenzen erreichen:
- 5,0 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche, - 10 Rinder,
- 50 Schweine oder 10 Zuchtsauen, - 20 Schafe,
- 20 Ziegen,
- 1 000 Stück Geflügel, - 0,5 ha Hopfenfläche, - 0,5 ha Tabakfläche,
- 1 ha Dauerkulturfläche im Freiland,
- jeweils 0,5 ha Rebfläche, Baumschulfläche oder Obstfläche,
- 0,5 ha Gemüse- oder Erdbeerfläche im Frei- land,
- 0,3 ha Blumen- oder Zierpflanzenfläche im Freiland,
- 0,1 ha Fläche unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen oder
- 0,1 ha Produktionsfläche für Speisepilze.
Durch die Anhebung der Erfassungsgrenzen sind in Sachsen-Anhalt 13,2 % der landwirt- schaftlichen Betriebe von der Berichtspflicht be- freit. Die dadurch nicht erfasste Fläche betrug jedoch nur 0,3 %. Die Viehbestände in Groß- vieheinheiten bewegen sich dabei auf dem Ni- veau von 2007.
Die Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 sind hauptsächlich bei der Anzahl der Betriebe, der Betriebsgrößenstruktur, den Arbeitskräften und sozialökonomischen Kennziffern nur einge- schränkt vergleichbar mit den Vorjahren.
Aufbau und Organisation der Erhebung Die Übersicht über das Erhebungsprogramm der Landwirtschaftszählung 2010 (einschließlich Agrarstrukturerhebung sowie der ELPM) finden Sie auf Seite 12 dieser Veröffentlichung. Soweit aus fachstatistischer Sicht sinnvoll, wurden Da- ten aus Verwaltungsquellen genutzt. Dazu ge- hören das Herkunfts- und Informationssystem für Tiere (HIT), das Integrierte Verwaltungs- und Kontrollsystem (InVeKoS) sowie Daten über ein- zelbetriebliche Inanspruchnahme von Förder- programmen für den ländlichen Raum (ELER).
Grundlage für die Berichtspflicht zur Angabe von
Verwaltungsdaten sind die §§ 93 und 97
AgrStatG. Die Erhebung aller Angaben erfolgte
Der vorliegende Bericht beinhaltet in bundesein- heitlicher Gliederung zusammengestellte Ergeb- nisse der landwirtschaftlichen Betriebe auf Lan- desebene, nach Kreisen, und teilweise auch mit der jeweiligen Größenklassenstruktur dargestellt in Tabellen. Hier nachfolgend als grobe Über- sicht.
- Tabellen [ 0102 T] – [0109 T]
Bodennutzung , Hauptnutzungs- und Kultur- arten der landwirtschaftlichen Betriebe 2010.
- Tabellen [0301 T] und [0302 T]
Landwirtschaftliche Betriebe mit ökologischem Landbau 2010.
- Tabelle [1003 T]
Arbeitskräfte und Arbeitsleistung in landwirt- schaftlichen Betrieben mit Rebfläche 2010.
- Tabelle [1101 T]
Landwirtschaftliche Betriebe mit Zwischen- fruchtanbau 2010.
- Tabelle [1102 T]
Landwirtschaftliche Betriebe mit Waldfläche und Kurzumtriebsplantagen 2010.
- Tabelle [1103 T]
Forstbetriebe 2010 nach Waldbesitzarten und nach Größenklassen der Waldfläche.
- Tabelle [1201 T]
Landwirtschaftliche Betriebe mit Bewässerung auf Freilandflächen 2009.
- Tabelle [0902 R]
Landwirtschaftliche Betriebe mit Landschafts- elementen in den Jahren 2007 - 2010.
- Tabelle [1301 R]
Bodenbearbeitungsverfahren auf Ackerflächen im Freiland 2009/10 sowie Ackerland ohne Fruchtwechsel von 2007 bis 2010.
Die genauere Bezeichnung der einzelnen Tabel- len finden Sie in der Aufgliederung der totalen und repräsentativen Ergebnisse.
Fachlich erweiterte Darstellungen der Ergebnis- se o. g. Tabellen und weiterführende Erläuterun- gen sind Inhalt weiterer Teile der Veröffentli- chungsreihe zur LZ 2010.
Anmerkungen zu den Tabellen
Die zusammengestellten Ergebnisse der land- wirtschaftlichen Betriebe werden in den Vorspal- ten untergliedert nach Größenklassen der LF, der Hauptnutzungs- und Kulturart sowie der BWA.
male.
Die hier in Teil 2 aufgeführten repräsentativen Tabellen (0902 R,1301 R und 1302 R) beinhal- ten repräsentative Ergebnisse. Die erhobenen Angaben der einzelnen repräsentativ ausgewähl- ten Betriebe werden frei zu Landesergebnissen hochgerechnet. Für regional tiefer gegliederte Ergebnisse bedarf es einer allgemeinen (totalen) Erhebung der Merkmale.
Da Flächen in Ar erhoben, aber in Hektar aus- gewiesen werden, können in jeder Position der Vorspaltengliederung Rundungsdifferenzen auf- treten. Diese Differenzen werden nicht ausge- glichen. Aus gleichem Grund können auch zwi- schen den Tabellen geringfügige Abweichungen der Ergebnisse für ein und dasselbe Merkmal bestehen.
Begriffe und Definitionen
Landwirtschaftlicher Betrieb
Technisch-wirtschaftliche Einheit, welche die in den Vorbemerkungen genannte Mindestgröße an LF aufweist bzw. über vorgegebene Mindest- tierbestände oder Mindestanbauflächen für Spe- zialkulturen verfügt, für Rechnung eines Inha- bers (Betriebsinhaber) bewirtschaftet wird, ei- ner einheitlichen Betriebsführung untersteht und landwirtschaftliche Erzeugnisse oder zusätzlich auch Dienstleistungen und andere Erzeugnisse hervorbringt. Die Absicht, Gewinn zu erzielen, ist nicht erforderlich.
Betrieb des ökologischen Landbaus
Landwirtschaftliche Betriebe, die pflanzliche
und/oder tierische Erzeugnisse nach den
Grundsätzen der Verordnung (EG) N. 834/2007
über ökologische/biologische Produktion und die
Kennzeichnung von ökologisch/biologischen Er-
zeugnissen produzieren und in einem obligatori-
schen Kontrollverfahren seitens einer staatlich
zugelassenen Kontrollstelle kontrolliert und zerti-
fiziert werden.
Gesamtheit der vom Betrieb selbst bewirtschaf- teten Flächen an Ackerland, Dauergrünland, Dauerkulturen sowie Haus- und Nutzgärten. Un- abhängig von den Besitzverhältnissen, und ein- schließlich der im Rahmen des Still- legungsprogramms stillgelegten Flächen. Zu ihr rechnen im Einzelnen folgende Kulturarten:
- Ackerland einschließlich gärtnerischer Kultu- ren, auch unter hohen begehbaren Schutz- abdeckungen, sowie aus der landwirtschaft- lichen Erzeugung genommenes Ackerland, - Baum- und Beerenobstanlagen
(ohne Erdbeeren), Flächen mit Nussbäumen, - Baumschulflächen (ohne forstliche Pflanzen-
gärten für den Eigenbedarf), - Rebland, Rebfläche,
- Weihnachtsbaumkulturen,
- andere Dauerkulturen (Korbweiden- und Pappelanlagen außerhalb des Waldes), - Dauerkulturen unter hohen begehbaren
Schutzabdeckungen (ohne Schutz und Schat- tennetze).
- Dauergrünland einschließlich aus der land- wirtschaftlichen Erzeugung genommenes Dauergrünland,
- Haus- und Nutzgärten (ohne Ziergärten), Ackerland
Fläche der landwirtschaftlichen Feldfrüchte ein- schließlich Hopfen, Grasanbau (zum Abmähen oder Abweiden ) sowie Gemüse, Erdbeeren, Blumen und sonstige Gartengewächse im feld- mäßigen Anbau und im Erwerbsgartenbau, auch unter Glas oder anderen begehbaren Schutzab- deckungen. Ebenso Ackerflächen mit Obstbäu- men, bei denen das Obst nur die Nebennutzung, Ackerfrüchte aber die Hauptnutzung darstellen, sowie Schwarz-/Grünbrache und stillgelegte Ackerflächen im Rahmen der Stilllegung.
Dauergrünland
Grünlandflächen (Wiesen, Mähweiden, Weiden, Hutungen und Streuwiesen), die fünf Jahre oder länger zur Futter- oder Streugewinnung oder zum Abweiden - ohne Unterbrechung durch an- dere Kulturen - bestimmt sind; auch Grünlandflä- chen mit Obstbäumen als Nebennutzung und Gras- oder Heugewinnung als Hauptnutzung zählen dazu. Nicht zum Dauergrünland rechnen die Wiesen und Weiden mit Obstbäumen, bei denen das Obst die Hauptnutzung darstellt, so- wie der Grasanbau auf dem Ackerland und die
Fruchtfolge, die den Boden während eines län- geren Zeitraums beanspruchen, wie Obstanla- gen, Rebland, Baumschulen sowie Weihnachts- baumkulturen, Korbweiden- und Pappelanlagen außerhalb des Waldes. Nicht dazu zählen z.B.
Hopfen, Spargel und Erdbeeren.
Fruchtarten (Anbau auf dem Ackerland):
Getreide einschl. Körnermais
Weizen, Triticale, Roggen, Gerste, Hafer, Meng- getreide, Körnermais, Corn-Cob-Mix zur Körner- gewinnung.
Pflanzen zur Grünernte:
Hier sind alle Kulturarten anzugeben, die vor- aussichtlich in grünem Zustand geerntet werden sollen.
Hülsenfrüchte
Zum Ausreifen bestimmte Hülsenfrüchte (einschl. Flächen mit gemischtem Anbau von Getreide und Hülsenfrüchten); Flächen mit grün abgeernteten Hülsenfrüchten werden unter der dem Verwendungszweck entsprechenden An- baufläche nachgewiesen, z. B. Frischerbsen, Buschbohnen unter der Position „Gemüse“, Grünwicke u.a.m. unter der Position „Futter- pflanzen“.
Hackfrüchte - Kartoffeln,
- Zuckerrüben zur Rübengewinnung (ohne Saatguterzeugung),
- Futterhackfrüchte, Runkel- oder Kohlrüben (ohne Saatguterzeugung), Markstammkohl,
Futtermöhren, Futterkohl, Topinambur usw.
Ölfrüchte
Zum Ausreifen bestimmte Ölfrüchte (Raps, Rüb- sen, Flachs/Lein, Körnersonnenblumen u. a.).
Futterpflanzen
- Klee, Kleegras, Klee-Luzerne-Gemisch, Klee- brache, Luzerne,
- Grasanbau (auf dem Ackerland zum Abmähen oder Abweiden),
- Silomais (Grün- oder Silomais) einschließlich Lieschkolbenschrot,
- alle anderen zur Grünfutter- oder Heugewin-
nung bestimmten Pflanzen einschl. Flächen
Jegliche Form der Stilllegungsflächen ohne wirt- schaftliche Nutzung und ohne nachwachsende Rohstoffe, für die in irgendeiner Form ein Beihil- feanspruch besteht. Dies schließt auch diejeni- gen Flächen des Ackerlandes ein, die beihilfefä- hig für die Erhaltung in einem guten landwirt- schaftlichen und ökologischen Zustand sind.
Stilllegungsflächen sind nicht mit den dauerhaft aus der landwirtschaftlichen Produktion genom- menen Flächen zu verwechseln.
Brache ohne Beihilfe-/Prämienanspruch:
Alle Flächen, die der Fruchtfolge unterliegen, bewirtschaftet oder nicht, auf denen für die Dau- er einer Vegetationsperiode keine Ernte erzeugt wird und für die keine finanzielle oder sonstige Beihilfe gewährt wird.
Betriebe nach Rechtsformen
Betriebe der Rechtsform „Einzelunternehmen“
Eine natürliche Person ist Alleininhaber eines selbständig wirtschaftenden Betriebes. Einem Alleininhaber sind – sofern kein entsprechender Vertrag vorliegt – Ehepaare, Geschwister, Er- bengemeinschaften gleichgesetzt.
Betriebe der Rechtsform „Personengemeinschaf- ten, -gesellschaften“
Mehrere natürliche Personen, die als Gesell- schafter Träger der Rechte und Pflichten in ihrer Verbundenheit sind, die sich nach den Regeln über die Gesamthand richten. Personengemein- schaften haben keine eigene Rechtspersönlich- keit. Zu den Personengemeinschaften rechnen:
Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, Offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, Personengemeinschaft mit Gesellschafterver- trag.
Betriebe, deren Inhaber eine juristische Person ist, und zwar
- des privaten Rechts:
eingetragene Genossenschaft, eingetragener Verein, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Aktiengesellschaft (AG), Stiftung des privaten Rechts (einschl. Gemeinschaftsforsten mit ideellem Besitzanteil),
- des öffentlichen Rechts:
Kirche, kirchliche Anstalt oder dergleichen An- stalt oder Stiftung des öffentlichen Rechts, Ge- bietskörperschaften: Bund, Bundesland, Be- zirk, Kreis, Gemeinde, Bezirks-, Kreis- oder Gemeindeverband.
Sozialökonomische Verhältnisse
Bei Betrieben der Rechtsform Einzelunter- nehmen wird in folgende sozialökonomische Betriebstypen unterschieden:
- Haupterwerbsbetriebe - Nebenerwerbsbetriebe.
Als Haupterwerbsbetriebe gelten Betriebe mit 1,5 Arbeitskräfteeinheiten (AK-Einheiten) und mehr oder mit 0,75 bis unter 1,5 AK-Einheiten und einem Anteil des betrieblichen Einkommens am Gesamteinkommen des Betriebes von min- destens 50 Prozent.
Betriebe der Rechtsform Einzelunternehmen, die
o. g. Bedingung nicht erfüllen, werden als
Nebenerwerbsbetriebe eingestuft.
Ausdruck für die Spezialisierungsrichtung eines Betriebes, seines Produktionsschwerpunktes.
Die BWA ergibt sich aus der Relation der Stan- dardoutputs (SO) seiner einzelnen Produktions- zweige zu seinem gesamten SO.
Die Zuordnung zu einer BWA-Klasse erfolgt ent- sprechend des Anteils der SO der jeweiligen Produktionszweige eines Betriebes an dessen gesamten SO.
Allgemeine BWA:
- Spezialisierte Ackerbaubetriebe - Spezialisierte Gartenbaubetriebe - Spezialisierte Dauerkulturbetriebe - Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe) - Spezialisierte Veredlungsbetriebe - Pflanzenbauverbundbetriebe - Viehhaltungsverbundbetriebe - Pflanzenbau – Viehhaltungsbetriebe - Nicht klassifizierbare Betriebe
Nicht klassifizierbare Betriebe werden in statisti- schen Darstellungen aufgrund der sehr geringen Zahl der Betriebe nicht gesondert ausgewiesen, sondern werden der allgemeinen BWA „ spezia- lisierte Ackerbaubetriebe“ zugerechnet.
Arbeitskräfte
Personen im Alter von 15 Jahren und darüber, die im landwirtschaftlichen Betrieb während des Berichtszeitraumes beschäftigt sind.
In Betrieben der Rechtsform Einzelunternehmen wird untergliedert in Familienarbeitskräfte und familienfremde Arbeitskräfte:
- Familienarbeitskräfte
Betriebsinhaber und ihre sowohl auf dem Be- trieb lebenden als auch mit betrieblichen Ar- beiten beschäftigten Familienangehörigen.
- Familienfremde Arbeitskräfte
Im Betrieb beschäftigte familienfremde Perso-
sechs Monate abgeschlossenen Arbeitsvertrag.
Vollbeschäftigte
Familienarbeitskräfte sowie ständige Arbeits- kräfte, die im Berichtszeitraum im landwirtschaft- lichen Betrieb durchschnittlich je Woche mindes- tens 42 Stunden (Familienarbeitskräfte) bzw. 40 Stunden (ständig familienfremde Arbeitskräfte) beschäftigt sind.
Arbeitskräfte-Einheit (AK-Einheit)
Maßeinheit der Arbeitsleistung einer im landwirt- schaftlichen Betrieb vollbeschäftigten und nach ihrem Alter voll leistungsfähigen Arbeitskraft.
Betriebliche Arbeiten
Feld-, Hof- und Stallarbeiten, Arbeiten im Wald
des Betriebes, Tätigkeiten in den zum Betrieb
gehörenden Nebenbetrieben (Verarbeitung
überwiegend selbst erzeugter Produkte), Trans-
portarbeiten z. B. beim Absatz selbst erzeugter
landwirtschaftlicher Produkte oder beim Bezug
von Produktionsmitteln, Arbeiten für die Unter-
haltung der Betriebsgebäude und des Inventars,
Betriebsorganisation und -führung, Nachbar-
schaftshilfe in anderen landwirtschaftlichen Be-
trieben, Tätigkeiten für die Betreuung von Gäs-
ten („Ferien auf dem Bauernhof“).
Viehbestände
4) Zum Zeitpunkt der Befragung.
Erhebung über landwirtschaftliche Produktionsmethoden
ELPM (repräsentativ)
1) Teilweise Nutzung von Verwaltungsdaten ( InVeKos ).
2) Angaben werden aus der HIT-Rinderdatenbank übernommen.
3) Übernahme aus Verwaltungsdaten.
Erhaltung oder Anlage von Landschaftselementen der letzten 3 Jahre Bewässerung im Freiland
Bewässerte Kulturen, Bewässerungsverfahren, Wasserherkunft und -menge bei allen Betrieben, die im Jahr 2009 bewässern konnten
2009
Haltungsplätze 01.03.2010
Weidehaltung 2009
Erosionsschutz
letzte 12 Monate 03.2007 - 02.2010 10.2009 - 02.2010 Bodenbearbeitungsverfahren
Fruchtfolge
2009 / 2010 weitere
Erhebungsmerkmale der
Haupterhebung
Agr a rs tr uk tur e rhe bung
landwirtschaftliche Berufsausbildung Bodennutzung
Arbeitskräfte
weitere Erhebungs-
merkmale der Agrarstruktur-
erhebung
Hofnachfolge 2010
Form der Umsatzbesteuerung
Art der Gewinnermittlung 2009 / 2010
2010 Bezug von Beihilfen
zur Förderung der ländlichen Entwicklung
3)2008 - 2010
Ökologischer Landbau 2010
Einkommenskombinationen 2009
Anfall, Ausbringung und Einrichtungen zur Lagerung
von Wirtschaftsdünger letzte 12 Monate
4)Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien letzte 12 Monate
4)Pachtfläche und Pachtentgelte 2010
Bewässerung 2009
Rechtsform , Betriebssitz 2010
Eigentums- und Pachtverhältnisse 2010
sozialökonomische Verhältnisse 2009
Leistungen von Lohnunternehmen und Anderen 03.2009 - 02.2010 Bestände an Rindern
2),Schweinen,Schafen,Ziegen,
Hühnern,Gänsen,Enten,Truthühnern,Einhufern 01.03.2010 Arbeitskräfte,Betriebsinhaber,Familienarbeitskräfte,
ständige Arbeitskräfte,Saisonarbeitskräfte 03.2009 - 02.2010 Anbau von genetisch veränderten Kulturen
3)Erzeugung von Speisepilzen Zwischenfruchtanbau
2010 2010 2010 2009/2010 06.2009 - 05.2010
zeitraum
Neupachtungen und Pachtpreisänderungen der
letzten zwei Jahre ( repräsentativ ) 2010
Haupter h ebung
Landwirtschaftszählung 2010
Nacherhebung Bewässerung
Hauptnutzungs- und Kulturarten
1)Anbau auf dem Ackerland
1)St e n d a l
J e r i c h o w e r L a n d
W i t t e n b e r g D e s s a u -
R o ß l a u
B u r g e n - l a n d - k r e i s S a a l e k r e i s
H a l l e S a l z -
l a n d - k r e i s
A n h a l t - B i t t e r f e l d
M a n s f e l d - S ü d h a r z
B ö r d e
H a r z
A l t m a r k k r e i s S a l z w e d e l
M a g d e - b u r g
Kreisfreie Stadt
W i t t e n b e r g
Anzahl
1 2 3 4
1 Betriebsfläche insgesamt 4 219 1 209 533 278 237
2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 4 150 1 173 085 283 241
3 Ackerland zusammen 3 536 1 001 470 325 283
4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 3 131 581 210 359 315
5 Weizen zusammen 2 624 356 372 398 354
6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 2 566 343 107 405 361
7 Sommerweizen 216 3 306 579 535
8 Hartweizen (Durum) 220 9 959 712 685
9 Roggen und Wintermenggetreide 1 160 78 081 437 358
10 Triticale 628 19 766 442 358
11 Gerste zusammen 1 837 102 160 479 426
12 Wintergerste 1 680 93 815 506 451
13 Sommergerste 382 8 344 475 422
14 Hafer 655 4 950 333 282
15 Sommermenggetreide 51 342 453 360
16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 302 17 706 592 551
17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 79 1 833 622 517
18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 2 061 135 899 432 369
19 Getreide zur Ganzpflanzenernte2) 111 7 245 606 534
20 Silomais / Grünmais 1 207 98 346 556 472
21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 405 6 888 441 387
22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 1 286 21 670 471 400
23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 103 1 749 517 417
24 Hackfrüchte zusammen 1 553 58 195 500 459
25 Kartoffeln zusammen 525 12 529 384 350
26 Speisekartoffeln 409 6 516 383 350
27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 158 6 013 536 484
28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 1 194 45 357 603 558
29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 170 309 225 199
30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung1) zusammen 488 14 467 582 517
31 Erbsen 299 8 842 638 590
32 Ackerbohnen 45 1 012 512 481
33 Süßlupinen 172 4 421 535 417
34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 14 192 501 452
35 Handelsgewächse zusammen 2 021 177 327 491 441
36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung1) zusammen 1 998 175 418 495 445
37 Winterraps 1 957 171 360 502 452
38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 22 412 329 286
39 Sonnenblumen 67 2 267 1 005 919
40 Öllein (Leinsamen) 28 994 747 638
41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 55 385 580 524
42 weitere Handelsgewächse zusammen 72 1 909 849 813
43 Hopfen 9 519 1 804 1 697
44 Tabak 6 36 . .
45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 37 1 002 668 661
46 Hanf - - - -
47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - - - -
48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 9 109 1 070 975
49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 12 243 746 734
Sachsen-Anhalt
Lfd.
Nr.
ha Fläche und Anbaukultur
(Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)
Betriebe Jeweilige
Fläche
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb
Anzahl
1 2 3 4
50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 269 4 817 338 307
51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 213 4 271 383 344
52 im Freiland 206 4 264 396 355
53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 36 7 154 142
54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 85 137 110 106
55 im Freiland 60 115 129 124
56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 66 22 86 84
57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 12 409 369 367
58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte
und weitere Handelsgewächse3) 40 1 490 1 018 951
59 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland 77 227 674 605
60 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch 1 390 27 270 508 444
61 Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch 267 567 534 465
62 Dauerkulturen zusammen 283 2 999 163 140
63 Dauerkulturen im Freiland zusammen 283 2 999 163 140
64 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse 151 2 142 173 144
65 Baumobstanlagen 138 1 904 168 140
66 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) 25 99 164 126
67 Nüsse 5 139 71 35
68 Rebflächen 88 563 207 185
69 Baumschulen 36 207 42 28
70 Weihnachtsbaumkulturen 38 77 83 73
71 andere Dauerkulturen im Freiland 9 10 38 34
72 Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen - - - -
73 Dauergrünland zusammen 3 012 168 570 303 247
74 Wiesen 1 536 51 988 361 299
75 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 1 837 106 078 325 251
76 ertragsarmes Dauergrünland 451 9 428 346 279
77 aus der Erzeugung genommene Dauergrünl. mit Beihilfe- /
Prämienanspruch 156 1 075 521 447
78 Haus- und Nutzgärten 170 47 134 116
79 Sonstige Flächen zusammen 2 317 36 447 360 310
80 dauerhaft nicht mehr genutzte LF ohne Prämienanspruch 172 1 956 663 571
81 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 1 189 24 669 363 307
82 Waldflächen 1 179 24 553 362 305
83 Kurzumtriebsplantagen 20 116 483 433
84 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 1 830 9 822 410 353
85 Produktionsfläche für Speisepilze 3 0,2 72 44
86 Champignons 3 0,2 72 44
87 andere Speisepilze - - - -
Sachsen-Anhalt
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb
Betriebe Jeweilige
Fläche Lfd.
Nr.
Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)
ha
Anzahl
1 2 3 4
1 Betriebsfläche insgesamt 34 6 546 172 118
2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 33 5 854 177 122
3 Ackerland zusammen 24 4 010 224 167
4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 21 2 494 243 187
5 Weizen zusammen 19 863 260 200
6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 19 863 260 200
7 Sommerweizen - - - -
8 Hartweizen (Durum) - - - -
9 Roggen und Wintermenggetreide 13 779 289 233
10 Triticale 12 . 261 200
11 Gerste zusammen 19 535 256 204
12 Wintergerste 17 505 283 226
13 Sommergerste 6 30 253 181
14 Hafer 6 . 168 145
15 Sommermenggetreide 1 . . .
16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 1 . . .
17 anderes Getreide zur Körnergewinnung - - - -
18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 490 261 195
19 Getreide zur Ganzpflanzenernte2) - - - -
20 Silomais / Grünmais 7 241 479 370
21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 2 . . .
22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 13 187 243 181
23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 2 . . .
24 Hackfrüchte zusammen 8 125 430 334
25 Kartoffeln zusammen 4 . 98 77
26 Speisekartoffeln 4 . 98 77
27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) - - - -
28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 4 112 838 649
29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 3 . . .
30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung1) zusammen 2 . . .
31 Erbsen - - - -
32 Ackerbohnen - - - -
33 Süßlupinen 2 . . .
34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung - - - -
35 Handelsgewächse zusammen 13 . 356 276
36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung1) zusammen 13 . 356 276
37 Winterraps 13 792 356 276
38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen - - - -
39 Sonnenblumen 1 . . .
40 Öllein (Leinsamen) - - - -
41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung - - - -
42 weitere Handelsgewächse zusammen - - - -
43 Hopfen - - - -
44 Tabak - - - -
45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen - - - -
46 Hanf - - - -
47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - - - -
48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung - - - -
49 alle anderen Handelsgewächse zusammen - - - -
Dessau-Roßlau, Stadt
Lfd.
Nr.
ha Fläche und Anbaukultur
(Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)
Betriebe Jeweilige
Fläche
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb
Anzahl
1 2 3 4
50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 2 . . .
51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 2 . . .
52 im Freiland 2 . . .
53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen - - - -
54 Blumen und Zierpflanzen zusammen - - - -
55 im Freiland - - - -
56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen - - - -
57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf - - - -
58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte
und weitere Handelsgewächse3) - - - -
59 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland - - - -
60 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch 10 59 424 342
61 Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch 2 . . .
62 Dauerkulturen zusammen 1 . . -
63 Dauerkulturen im Freiland zusammen 1 . . -
64 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse - - - -
65 Baumobstanlagen - - - -
66 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) - - - -
67 Nüsse - - - -
68 Rebflächen - - - -
69 Baumschulen 1 . . -
70 Weihnachtsbaumkulturen 1 . . -
71 andere Dauerkulturen im Freiland - - - -
72 Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen - - - -
73 Dauergrünland zusammen 32 . 183 125
74 Wiesen 18 575 231 173
75 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 19 1 112 275 192
76 ertragsarmes Dauergrünland 4 . 62 12
77 aus der Erzeugung genommene Dauergrünl. mit Beihilfe- /
Prämienanspruch 4 . . .
78 Haus- und Nutzgärten 1 . . .
79 Sonstige Flächen zusammen 24 692 217 158
80 dauerhaft nicht mehr genutzte LF ohne Prämienanspruch 4 378 469 .
81 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 9 71 256 202
82 Waldflächen 9 71 256 202
83 Kurzumtriebsplantagen - - - -
84 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 22 . 236 172
85 Produktionsfläche für Speisepilze - - - -
86 Champignons - - - -
87 andere Speisepilze - - - -
Dessau-Roßlau, Stadt
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb
Betriebe Jeweilige
Fläche
ha Lfd.
Nr.
Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)
Anzahl
1 2 3 4
1 Betriebsfläche insgesamt 18 3 358 185 155
2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 18 3 328 185 155
3 Ackerland zusammen 12 2 796 272 233
4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 12 1 993 272 233
5 Weizen zusammen 11 1 351 294 251
6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 11 1 103 294 251
7 Sommerweizen 4 144 461 399
8 Hartweizen (Durum) 4 105 479 478
9 Roggen und Wintermenggetreide 2 . . .
10 Triticale 1 . . .
11 Gerste zusammen 10 . 282 236
12 Wintergerste 9 414 310 258
13 Sommergerste 3 . . .
14 Hafer 6 118 292 214
15 Sommermenggetreide - - - -
16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 2 . . .
17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 2 . . .
18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 9 177 214 181
19 Getreide zur Ganzpflanzenernte2) 1 . . .
20 Silomais / Grünmais 3 . 26 26
21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 3 . 368 286
22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 5 75 269 211
23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 1 . . .
24 Hackfrüchte zusammen 8 147 321 289
25 Kartoffeln zusammen 4 . . 101
26 Speisekartoffeln 2 . . .
27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 2 . . .
28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 5 121 390 389
29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 1 . . .
30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung1) zusammen 3 . . .
31 Erbsen 3 . . .
32 Ackerbohnen - - - -
33 Süßlupinen - - - -
34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung - - - -
35 Handelsgewächse zusammen 7 . 365 329
36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung1) zusammen 6 . 420 378
37 Winterraps 6 278 420 378
38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen - - - -
39 Sonnenblumen - - - -
40 Öllein (Leinsamen) - - - -
41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 2 . . .
42 weitere Handelsgewächse zusammen 1 . . .
43 Hopfen - - - -
44 Tabak - - - -
45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen - - - -
46 Hanf - - - -
47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - - - -
48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung - - - -
49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 1 . . .
Halle (Saale)
Jeweilige Fläche
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb Betriebe
Lfd.
Nr.
Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)
ha
Anzahl
1 2 3 4
50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 1 . . .
51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 1 . . .
52 im Freiland 1 . . .
53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen - - - -
54 Blumen und Zierpflanzen zusammen - - - -
55 im Freiland - - - -
56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen - - - -
57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf - - - -
58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte
und weitere Handelsgewächse3) 2 . . .
59 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland 1 . . .
60 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch 3 7 492 410
61 Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch 2 . . .
62 Dauerkulturen zusammen 3 8 13 .
63 Dauerkulturen im Freiland zusammen 3 8 13 .
64 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse 1 . . .
65 Baumobstanlagen 1 . . .
66 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) - - - -
67 Nüsse - - - -
68 Rebflächen - - - -
69 Baumschulen 2 . . -
70 Weihnachtsbaumkulturen 1 . . -
71 andere Dauerkulturen im Freiland 1 . . .
72 Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen - - - -
73 Dauergrünland zusammen 10 523 242 190
74 Wiesen 4 . . .
75 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 5 . 323 229
76 ertragsarmes Dauergrünland 3 62 . .
77 aus der Erzeugung genommene Dauergrünl. mit Beihilfe- /
Prämienanspruch 2 . . .
78 Haus- und Nutzgärten 1 . . -
79 Sonstige Flächen zusammen 10 30 122 95
80 dauerhaft nicht mehr genutzte LF ohne Prämienanspruch 3 . . .
81 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 1 . . .
82 Waldflächen 1 . . .
83 Kurzumtriebsplantagen - - - -
84 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 8 24 146 113
85 Produktionsfläche für Speisepilze - - - -
86 Champignons - - - -
87 andere Speisepilze - - - -
Halle (Saale)
Betriebe Jeweilige
Fläche Lfd.
Nr.
Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb ha
Anzahl
1 2 3 4
1 Betriebsfläche insgesamt 21 5 086 238 220
2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 21 4 989 238 220
3 Ackerland zusammen 20 4 627 249 231
4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 16 2 791 307 287
5 Weizen zusammen 14 2 603 348 327
6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 14 . 348 327
7 Sommerweizen 1 . . .
8 Hartweizen (Durum) - - - -
9 Roggen und Wintermenggetreide - - - -
10 Triticale - - - -
11 Gerste zusammen 7 . 399 393
12 Wintergerste 5 . 198 191
13 Sommergerste 3 . . .
14 Hafer 7 . 329 .
15 Sommermenggetreide - - - -
16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 1 . . .
17 anderes Getreide zur Körnergewinnung - - - -
18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 6 170 428 381
19 Getreide zur Ganzpflanzenernte2) - - - -
20 Silomais / Grünmais 5 100 433 378
21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte - - - -
22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 4 70 461 398
23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte - - - -
24 Hackfrüchte zusammen 10 368 472 447
25 Kartoffeln zusammen 2 . . .
26 Speisekartoffeln 2 . . .
27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) - - - -
28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 9 . 521 495
29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung - - - -
30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 2 . . .
31 Erbsen 1 . . .
32 Ackerbohnen - - - -
33 Süßlupinen 1 . . .
34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung - - - -
35 Handelsgewächse zusammen 13 829 371 350
36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung1) zusammen 13 829 371 350
37 Winterraps 13 829 371 350
38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen - - - -
39 Sonnenblumen - - - -
40 Öllein (Leinsamen) - - - -
41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung - - - -
42 weitere Handelsgewächse zusammen - - - -
43 Hopfen - - - -
44 Tabak - - - -
45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen - - - -
46 Hanf - - - -
47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - - - -
48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung - - - -
49 alle anderen Handelsgewächse zusammen - - - -
Magdeburg, Landeshauptstadt
Lfd.
Nr.
Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)
ha
Betriebe Jeweilige
Fläche
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb
Anzahl
1 2 3 4
50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 2 . . .
51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 1 . . .
52 im Freiland 1 . . .
53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen - - - -
54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 1 . . .
55 im Freiland - - - -
56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 1 . . .
57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf - - - -
58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte
und weitere Handelsgewächse3) - - - -
59 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland - - - -
60 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch 5 42 506 502
61 Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch - - - -
62 Dauerkulturen zusammen 1 . . .
63 Dauerkulturen im Freiland zusammen 1 . . .
64 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse - - - -
65 Baumobstanlagen - - - -
66 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) - - - -
67 Nüsse - - - -
68 Rebflächen - - - -
69 Baumschulen 1 . . .
70 Weihnachtsbaumkulturen - - - -
71 andere Dauerkulturen im Freiland - - - -
72 Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen - - - -
73 Dauergrünland zusammen 11 . 238 207
74 Wiesen 6 . 146 130
75 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 9 . 213 176
76 ertragsarmes Dauergrünland 1 . . .
77 aus der Erzeugung genommene Dauergrünl. mit Beihilfe- /
Prämienanspruch - - - -
78 Haus- und Nutzgärten - - - -
79 Sonstige Flächen zusammen 9 97 429 397
80 dauerhaft nicht mehr genutzte LF ohne Prämienanspruch - - - -
81 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 1 . . -
82 Waldflächen 1 . . -
83 Kurzumtriebsplantagen - - - -
84 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 8 . 481 446
85 Produktionsfläche für Speisepilze - - - -
86 Champignons - - - -
87 andere Speisepilze - - - -
Magdeburg, Landeshauptstadt
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb
Betriebe Jeweilige
Fläche
ha Lfd.
Nr.
Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)
Anzahl
1 2 3 4
1 Betriebsfläche insgesamt 493 131 885 257 193
2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 488 126 586 259 195
3 Ackerland zusammen 415 95 335 301 230
4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 356 45 370 339 261
5 Weizen zusammen 237 12 270 416 326
6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 234 11 853 416 326
7 Sommerweizen 7 . . .
8 Hartweizen (Durum) 2 . . .
9 Roggen und Wintermenggetreide 275 18 222 397 309
10 Triticale 108 3 200 447 328
11 Gerste zusammen 179 9 217 512 405
12 Wintergerste 164 8 522 539 430
13 Sommergerste 29 695 563 456
14 Hafer 69 680 347 257
15 Sommermenggetreide 9 146 379 280
16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 31 1 410 388 314
17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 12 225 632 475
18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 290 23 409 380 287
19 Getreide zur Ganzpflanzenernte2) 9 456 402 298
20 Silomais / Grünmais 220 19 175 450 341
21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 35 713 362 253
22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 169 2 951 434 329
23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 11 114 340 260
24 Hackfrüchte zusammen 153 5 032 521 421
25 Kartoffeln zusammen 56 1 890 478 406
26 Speisekartoffeln 34 599 438 371
27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 33 1 291 669 580
28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 122 . 606 491
29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 3 . . .
30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung1) zusammen 56 1 441 512 390
31 Erbsen 14 318 773 613
32 Ackerbohnen 2 . . .
33 Süßlupinen 46 1 082 507 377
34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 2 . . .
35 Handelsgewächse zusammen 224 14 249 452 358
36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung1) zusammen 223 14 244 454 359
37 Winterraps 219 14 024 461 365
38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 3 . 56 38
39 Sonnenblumen 4 126 611 453
40 Öllein (Leinsamen) 3 57 . .
41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 5 . 735 575
42 weitere Handelsgewächse zusammen 1 . . .
43 Hopfen - - - -
44 Tabak 1 . . .
45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen - - - -
46 Hanf - - - -
47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - - - -
48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung - - - -
49 alle anderen Handelsgewächse zusammen - - - -
Altmarkkreis Salzwedel
Lfd.
Nr.
ha Fläche und Anbaukultur
(Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)
Betriebe Jeweilige
Fläche
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb
Anzahl
1 2 3 4
50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 28 158 615 480
51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 27 . 628 491
52 im Freiland 27 . 628 491
53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen - - - -
54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 2 . . .
55 im Freiland 2 . . .
56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen - - - -
57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf - - - -
58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte
und weitere Handelsgewächse3) 6 258 1 033 887
59 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland 6 13 766 562
60 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch 236 5 342 402 316
61 Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch 41 62 485 370
62 Dauerkulturen zusammen 6 12 74 67
63 Dauerkulturen im Freiland zusammen 6 12 74 67
64 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse 4 . 52 .
65 Baumobstanlagen 3 6 25 .
66 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) 1 . . .
67 Nüsse - - - -
68 Rebflächen - - - -
69 Baumschulen 1 . . -
70 Weihnachtsbaumkulturen 2 . . .
71 andere Dauerkulturen im Freiland - - - -
72 Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen - - - -
73 Dauergrünland zusammen 425 31 235 281 207
74 Wiesen 188 9 077 325 241
75 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 281 21 442 341 251
76 ertragsarmes Dauergrünland 27 644 225 154
77 aus der Erzeugung genommene Dauergrünl. mit Beihilfe- /
Prämienanspruch 14 72 300 230
78 Haus- und Nutzgärten 23 4 99 81
79 Sonstige Flächen zusammen 306 5 299 309 239
80 dauerhaft nicht mehr genutzte LF ohne Prämienanspruch 18 . 666 512
81 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 240 4 090 307 240
82 Waldflächen 239 . 303 236
83 Kurzumtriebsplantagen 1 . . .
84 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 203 874 381 291
85 Produktionsfläche für Speisepilze - - - -
86 Champignons - - - -
87 andere Speisepilze - - - -
Altmarkkreis Salzwedel
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb Betriebe
Lfd.
Nr.
Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)
Jeweilige Fläche
ha
Anzahl
1 2 3 4
1 Betriebsfläche insgesamt 302 92 281 293 261
2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 298 88 619 297 264
3 Ackerland zusammen 265 78 819 329 297
4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 238 47 447 359 327
5 Weizen zusammen 196 22 345 409 376
6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 192 . 415 382
7 Sommerweizen 6 . . .
8 Hartweizen (Durum) 17 . . .
9 Roggen und Wintermenggetreide 110 8 945 486 436
10 Triticale 56 2 300 516 457
11 Gerste zusammen 152 9 460 465 428
12 Wintergerste 146 9 350 471 434
13 Sommergerste 19 110 535 496
14 Hafer 54 247 370 322
15 Sommermenggetreide 5 25 465 326
16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 32 3 789 762 722
17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 7 336 1 263 1 164
18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 138 7 673 483 430
19 Getreide zur Ganzpflanzenernte2) 7 495 422 365
20 Silomais / Grünmais 71 5 344 530 465
21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 25 242 345 290
22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 87 1 411 597 528
23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 8 182 533 444
24 Hackfrüchte zusammen 107 4 410 513 476
25 Kartoffeln zusammen 51 1 018 399 366
26 Speisekartoffeln 45 . 449 412
27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 9 . 481 436
28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 71 3 337 640 595
29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 10 56 228 220
30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung1) zusammen 36 1 044 479 449
31 Erbsen 16 . 391 376
32 Ackerbohnen 2 . . .
33 Süßlupinen 22 504 525 487
34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung - - - -
35 Handelsgewächse zusammen 152 14 672 509 471
36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung1) zusammen 149 14 415 516 478
37 Winterraps 147 13 307 521 482
38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 1 . . .
39 Sonnenblumen 11 761 1 485 1 405
40 Öllein (Leinsamen) 4 279 1 243 1 122
41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 7 42 356 316
42 weitere Handelsgewächse zusammen 6 257 573 529
43 Hopfen 2 . . .
44 Tabak - - - -
45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen - - - -
46 Hanf - - - -
47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - - - -
48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 3 85 327 313
49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 1 . . .
Anhalt-Bitterfeld
Lfd.
Nr.
Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)
ha
Betriebe Jeweilige
Fläche
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb
Anzahl
1 2 3 4
50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 31 940 481 442
51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 27 939 495 451
52 im Freiland 26 938 514 468
53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 6 0,5 18 17
54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 8 1 . .
55 im Freiland 4 0 2 0
56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 7 1,2 . .
57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf - - - -
58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte
und weitere Handelsgewächse3) - - - -
59 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland 9 24 648 560
60 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch 99 2 574 546 499
61 Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch 14 34 715 644
62 Dauerkulturen zusammen 11 83 18 9
63 Dauerkulturen im Freiland zusammen 11 83 18 9
64 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse 6 63 30 16
65 Baumobstanlagen 5 . 27 19
66 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) 1 . . -
67 Nüsse - - - -
68 Rebflächen - - - -
69 Baumschulen 5 18 4 .
70 Weihnachtsbaumkulturen 2 . . .
71 andere Dauerkulturen im Freiland 1 . . .
72 Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen - - - -
73 Dauergrünland zusammen 207 9 716 303 256
74 Wiesen 132 3 866 332 280
75 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 115 5 128 309 251
76 ertragsarmes Dauergrünland 17 613 188 126
77 aus der Erzeugung genommene Dauergrünl. mit Beihilfe- /
Prämienanspruch 13 108 444 380
78 Haus- und Nutzgärten 12 2 89 86
79 Sonstige Flächen zusammen 176 3 661 325 285
80 dauerhaft nicht mehr genutzte LF ohne Prämienanspruch 12 234 656 573
81 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 58 2 785 359 318
82 Waldflächen 57 . 358 317
83 Kurzumtriebsplantagen 1 . . .
84 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 157 643 345 303
85 Produktionsfläche für Speisepilze - - - -
86 Champignons - - - -
87 andere Speisepilze - - - -
Anhalt-Bitterfeld
Durchschnittl.
verfügbare LF je Betrieb
Durchschnittl.
verfügbares Ackerland je Betrieb
Betriebe Jeweilige
Fläche
ha Lfd.
Nr.
Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)