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Land- und Forstwirtschaft,Fischerei

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(1)

Sta

tistischer B

erich t

Land- und

Forstwirtschaft, Fischerei

Agrarstrukturerhebung

Teil 1:

Bodennutzung 2016,

Landwirtschaftliche Betriebe

nach der jeweiligen Fläche und Anbaukulturen sowie nach Größenklassen der

landwirtschaftlich genutzten Fläche Bodennutzung

- Teil ökologischer Landbau

2016

(2)

Herausgabemonat August 2017

Inhaltliche Verantwortung:

Dezernat Umwelt, Wasserversorgung, Land- und Forstwirtschaft

Herr Richter Telefon: 0345 2318-304

Pressesprecherin/Dezernatsleiterin Öffentlichkeitsarbeit:

Frau Richter-Grünewald Telefon: 0345 2318-702 Auskünfte:

Frau Schöne Telefon: 0345 2318-777

Frau Hohlstamm Telefon: 0345 2318-715

Frau Heyl Telefon: 0345 2318-716

Telefax: 0345 2318-913

E-Mail: info@stala.mi.sachsen-anhalt.de Internet: www.statistik.sachsen-anhalt.de

Vertrieb: Telefon: 0345 2318-718

E-Mail: shop@stala.mi.sachsen-anhalt.de

Bibliothek und Merseburger Straße 2

Besucherdienst: Montag - Freitag: 8.00 Uhr - 12.00 Uhr Telefon: 0345 2318-714

E-Mail: bibliothek@stala.mi.sachsen-anhalt.de

Schriftliche Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Bestellungen an: Öffentlichkeitsarbeit

Postfach 20 11 56 06012 Halle (Saale)

Herausgeber: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

© Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) 2017

Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.

Bezug: Preis: 12,00 Euro

kostenfrei als PDF-Datei verfügbar - Bestell-Nr.: 6C424

Fotos: Wolfgang_Colditz by pixelio.de

(3)

Statistischer Bericht

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Agrarstrukturerhebung

Teil 1:

Bodennutzung 2016, Landwirtschaftliche Betriebe nach der jeweiligen Fläche und Anbaukulturen sowie nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche

Bodennutzung - Teil ökologischer Landbau

2016

Land Sachsen-Anhalt

(4)

Bodennutzung 2016, Landwirtschaftliche Betrie- be nach der jeweiligen Fläche und Anbaukulturen

sowie nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche, Bodennutzung - Teil ökologi- scher Landbau

Agrarstrukturerhebung 2016, Teil 2 Viehbestände 2016, Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung, Viehhaltung - Teil ökologischer Landbau, Landwirtschaftliche Betriebe mit ökologischem Land- bau 2016 nach dem Grad der Umstellung, nach Grö- ßenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche

und der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung

Agrarstrukturerhebung 2016, Teil 3 Landwirtschaftliche Betriebe mit eigener und/oder gepachteter landwirtschaftlich genutzter Fläche 2016, Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben 2016

nach Art der Beschäftigung, Geschlecht, Rechtsfor- men, sozialökonomischen Betriebstypen, Berufsbil- dung, Arbeitskäfte und Pacht - Teil ökologischer Land-

bau

Agrarstrukturerhebung 2016, Teil 4 Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nach betriebswirtschaftlicher Aus- richtung, Rechtsformen und sozialökonomischen Be-

triebstypen, Gewinnermittlung und Umsatzbesteue- rung landwirtschaftlicher Betriebe

Agrarstrukturerhebung 2016, Teil 5 Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt und mit Teilnahme an Förderprogrammen für die ländliche

Entwicklung, Landwirtschaftliche Betriebe mit Rebflä- chen, Landwirtschaftliche Betriebe mit Bewässerung,

Bodenbearbeitungsverfahren, Bodenbedeckung und

Erosionsschutz, Wirtschaftsdünger, Betriebe mit An-

bau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebs-

art, Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche,

Rechtsformen, sozialökonomischen Betriebstypen und

ausgewählten Merkmalen

(5)

Inhaltsverzeichnis Seite

Teil 1: Bodennutzung

Vorbemerkungen 5 - Allgemein

- Rechtsgrundlagen der Erhebung - Aufbau und Organisation der Erhebung - Erhebungs- und Darstellungsbereich - Veröffentlichung der Ergebnisse

- Begriffe und Definitionen Übersichten

Auswahlplan: Agrarstrukturerhebung 2016 9 Erhebungsprogramm: Agrarstrukturerhebung 2016 10 Übersichtskarte: Kreisfreie Städte und Landkreise - Gebietsstand: 31.12.2016 - 13

Tabellenteil

1)

Allgemeine (totale) Ergebnisse

[0102.1T] Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach der jeweiligen Fläche und

Anbaukulturen 14 [0103T] Landwirtschaftliche Betriebe 2016 nach Betriebsfläche, ausgewählten Haupt-

nutzungsarten sowie Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche 44 [0104T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Ackerland und Anbau von Getreide zur

Körnergewinnung 2016 nach Getreidearten und Größenklassen der

landwirtschaftlich genutzten Fläche 52 [0105T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Ackerland und mit Anbau von ausgewählten

Getreidearten sowie Winterraps zur Körnergewinnung und Silomais/Grünmais

2016 nach Größenklassen des Ackerlandes 68 [0106T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Anbau von Pflanzen zur Grünernte 2016 nach

Pflanzenarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche 76 [0107T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Anbau von ausgewählten Ackerkulturen 2016

nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche 84 [0108T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Anbau von Dauerkulturen insgesamt und

Obstanlagen 2016 nach Größenklassen der Dauerkulturen 92 [0109T] Landwirtschaftliche Betriebe mit landwirtschaftlich genutzter Fläche und mit

Dauergrünland 2016 nach Art der Nutzung des Dauergrünlandes und Größen-

klassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche 96 [0110T] Landwirtschaftliche Betriebe mit landwirtschaftlich genutzter Fläche und

Dauergrünland 2016 nach Art der Nutzung des Dauergrünlandes und Größen-

klassen des Dauergrünlandes 104 [0111T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Anbau von ausgewählten Ackerkulturen 2016

nach Größenklassen der jeweiligen Kulturart 112 [1101T] Landwirtschaftliche Betriebe mit Zwischenfruchtanbau 2015/2016 nach Arten des

Zwischenfruchtanbaus 142

(6)

nach Größenklassen der Wald- und Kurzumtriebsplantagen 144 [1103T] Forstbetriebe 2016 nach Waldbesitzarten und nach Größenklassen der

Waldflächen 145 [0102.3T] Landwirtschaftliche Betriebe mit ökologischem Landbau 2016 nach jeweiligen

ökologischen Flächen und Anbaukulturen 146

Abkürzungen

ABl. Amtsblatt

AgrStatG Agrarstatistikgesetz AK-E Arbeitskräfteeinheit

ASE Agrarstrukturerhebung

BGBl. Bundesgesetzblatt BStatG Bundesstatistikgesetz

BWA betriebswirtschaftliche Ausrichtung

CCM Corn-Cob-Mix

EG Europäische Gemeinschaft

ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

GV Großvieheinheit

ha Hektar

HIT Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere InVekos Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem

LF landwirtschaftlich genutzte Fläche

LZ Landwirtschaftszählung

SO Standardoutput

Zeichenerklärungen

0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - = nichts vorhanden (genau Null)

. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten / = Zahlenwert nicht sicher genug

1)

Tabellennummerierung in den eckigen Klammern entspricht der Bundesversion. Durch Kennzeich- nung mit einem Buchstaben nach Tabellennummer wird die Art der Erhebung deutlich gemacht (R

= repräsentativ, T = total).

(7)

Vorbemerkungen

Agrarstrukturerhebungen (ASE) geben Auskunft über die Betriebsstrukturen sowie die wirtschaftli- che und soziale Situation in den landwirtschaftli- chen Betrieben in Deutschland. Sie bilden den in- haltlichen Hauptbestandteil der zehnjährlichen Landwirtschaftszählungen (LZ) und finden dazwi- schen alle drei bis vier Jahre als eigenständige Er- hebungen statt. Die Agrarstrukturerhebungen lie- fern unter anderem Informationen zu Zahl und Größe der Betriebe, zur Bodennutzung, den Vieh- beständen, der Rechtsform, den Eigentums- und Pachtverhältnissen, dem ökologischen Landbau, der Beschäftigtenstruktur sowie dem Erwerbs- charakter der Betriebe. Die Ergebnisse bieten für Regierung, Verwaltung, Berufsstand, Wirtschaft und Wissenschaft auf nationaler und supranationa- ler Ebene die notwendigen statistischen Grundla- gen für Entscheidungen und Maßnahmen. Mit den Ergebnissen werden zugleich die statistischen An- forderungen der Europäischen Union abgedeckt.

Die ASE 2016 wurde bei landwirtschaftlichen Be- trieben als Kombination einer allgemeinen Erhe- bung (Totalerhebung mit Abschneidegrenzen) und einer repräsentativen Erhebung (Stichprobenerhe- bung) durchgeführt. In der Stichprobenerhebung wurden rund 80 000 Betriebe bundesweit befragt.

Im Rahmen der Bodennutzungshaupterhebung, als eine der tragenden Säulen der ASE, wurden die Flächen der landwirtschaftlichen Betriebe nach Hauptnutzungs-, Kultur- und Fruchtarten erfasst.

Rechtsgrundlagen der Erhebung

- Verordnung (EG) Nr.1166/2008 des Europä- ischen Parlaments und des Rates vom 19.

November 2008 über die Betriebsstrukturer- hebungen und die Erhebung über landwirt- schaftliche Produktionsmethoden (ABl. L 321 vom 01.12.2008, S. 14, ABl. L 308 vom 24.11.2009, S. 27).

- Bundesstatistikgesetz (BStatG) in der Fas- sung der Bekanntmachung vom 20. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2394).

- Agrarstatistikgesetz (AgrStatG) in der Fas- sung der Bekanntmachung vom 17. Dezem- ber 2009 (BGBl. I S. 3886), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 05. De- zember 2014 (BGBl. I S. 1975).

- Gesetz zur Gleichstellung stillgelegter und landwirtschaftlich genutzter Flächen vom 10.

Juli 1995 (BGBl. I S. 910), zuletzt geändert durch Artikel 26 des Gesetzes vom 09. De- zember 2010 (BGBl. I S. 1934).

Nach § 11a Absatz 2 BStatG sind alle Betriebe verpflichtet, ihre Meldungen auf elektronischem Weg an die statistischen Ämter zu übermitteln.

Hierzu sind die von den statistischen Ämtern zur Verfügung gestellten Online-Verfahren zu nutzen.

Aufbau und Organisation der Erhebung Die Übersicht über das Erhebungsprogramm der Agrarstrukturerhebung 2016 finden Sie auf Seite 9 dieser Veröffentlichung.

Soweit aus fachstatistischer Sicht sinnvoll wur- den Daten aus Verwaltungsquellen genutzt. Da- zu gehören das Herkunfts- und Informationssys- tem für Tiere (HIT), das Integrierte Verwaltungs- und Kontrollsystem (InVeKoS) sowie Daten über einzelbetriebliche Inanspruchnahme von Förder- programmen für den ländlichen Raum (ELER).

Grundlage für die Berichtspflicht zur Angabe von Verwaltungsdaten sind die §§ 93 und 97 Agr- StatG.

Die Erhebung aller Angaben erfolgte nach dem Ort des Betriebssitzes. Betriebssitz ist die Ge- meinde, in der sich die wichtigsten Wirtschafts- gebäude des Betriebes befinden.

Erhebungs- und Darstellungsbereich Erhebungseinheiten sind alle landwirtschaftli- chen Betriebe, die mindestens eine der nachfol- genden Erfassungsgrenzen erreichen:

Erfassungsgrenzen für landwirtschaftliche Be- triebe:

- 5,0 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche, - 0,5 ha Hopfen,

- 0,5 ha Tabak,

- 1,0 ha Dauerkulturen im Freiland, - 0,5 ha Obstanbaufläche,

- 0,5 ha Rebfläche, - 0,5 ha Hopfenfläche, - 0,5 ha Tabakfläche, - 0,5 ha Baumschulfläche,

- 0,5 ha Gemüse oder Erdbeeren im Freiland, - 0,3 ha Blumen oder Zierpflanzen im Freiland, - 0,1 ha Produktionsfläche für Speisepilze, - 0,1 ha Kulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen inkl. Gewächshäusern, - 10 Rinder,

- 50 Schweine, - 10 Zuchtsauen, - 20 Schafe, - 20 Ziegen,

- 1 000 Haltungsplätze fü Geflügel

Erfassungsgrenzen für forstwirtschaftliche Be- triebe

(nur Betriebe, die keine der bereits aufgeführten Erfassungsgrenzen für landwirtschaftliche Be- triebe erreichen):

- 10 ha Waldfläche oder Flächen mit schnell wachsenden Baumarten (Kurzumtriebsplanta- gen)

Bis auf die Erfassungsgrenze „1 000 Haltungs-

plätze für Geflügel“ durch die zur ASE 2016 die

bisherige Erfassungsgrenze „1 000 Stück Geflü-

gel“ ersetzt wurde, gelten die übrigen oben auf-

geführten Erfassungsgrenzen seit der Landwirt-

schaftszählung 2010.

(8)

Veröffentlichung der Ergebnisse

Der vorliegende Bericht beinhaltet in bundesein- heitlicher Gliederung zusammengestellte Ergebnis- se der landwirtschaftlichen Betriebe auf Landes- ebene und nach Kreisen. Teilweise wird auch die jeweilige Größenklassenstruktur dargestellt.

Fachlich erweiterte Darstellungen der Ergebnisse in den ausgewählten Tabellen und weiterführende Erläuterungen sind Inhalt weiterer Teile der Veröf- fentlichungsreihe zur ASE 2016.

Anmerkungen zu den Tabellen

Die zusammengestellten Ergebnisse der land- wirtschaftlichen Betriebe werden untergliedert (Vorspaltengliederung) nach Größenklassen der landwirtschaftlichen Fläche (LF), der Hauptnut- zungs- und Kulturart sowie der betriebswirtschaftli- che Ausrichtung (BWA) dargestellt.

Grundlage der Ergebniszusammenstellung der Ta- bellen bilden allgemein (total), d. h. in allen land- wirtschaftlichen Betrieben, erhobene Merkmale.

Da Flächen in Ar erhoben, aber in Hektar ausge- wiesen werden, können in jeder Position der Vor- spaltengliederung Rundungsdifferenzen auftreten.

Diese Differenzen werden nicht ausgeglichen. Aus dem gleichen Grund können auch zwischen den Tabellen geringfügige Abweichungen der Ergeb- nisse für ein und dasselbe Merkmal bestehen.

Begriffe und Definitionen Landwirtschaftlicher Betrieb

Technisch-wirtschaftliche Einheit, welche die in den Vorbemerkungen genannte Mindestgröße an LF aufweist bzw. über vorgegebene Mindesttierbe- stände oder Mindestanbauflächen für Spezialkultu- ren verfügt, für Rechnung eines Inhabers (Betriebs- inhaber) bewirtschaftet wird, einer einheitlichen Be- triebsführung untersteht und landwirtschaftliche Er- zeugnisse oder zusätzlich auch Dienstleistungen und andere Erzeugnisse hervorbringt. Die Absicht, Gewinn zu erzielen, ist nicht erforderlich.

Betriebssitz ist das Grundstück, auf dem sich die Wirtschaftsgebäude des Betriebes befinden. Befin- den sich Wirtschaftsgebäude des Betriebes auf mehreren Grundstücken, ist Betriebssitz das Grundstück, auf dem sich das wichtigste oder die in ihrer Gesamtheit wichtigsten Wirtschaftsgebäu- de befinden. Hat der Betrieb kein Wirtschaftsge- bäude, so ist das Grundstück Betriebssitz, von dem aus der Betrieb geleitet wird.

Das Betriebssitzprinzip ist insbesondere auch bei der Interpretation der Ergebnisse der Strukturerhe- bungen (ASE/LZ) in landwirtschaftlichen Betrieben zu beachten, da alle Angaben des Betriebes, z. B.

über Flächen und Tierbestände, auf den Betriebs-

sitz bezogen werden. Somit können bei regionalen Ergebnisnachweisen Unterschiede zur tatsächli-

chen Belegenheit, d. h., zur tatsächlichen Lage der Flächen und Tierbestände auftreten.

Betrieb des ökologischen Landbaus

Landwirtschaftliche Betriebe, die pflanzliche und/oder tierische Erzeugnisse nach den Grund- sätzen der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 über ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologisch/biologischen Er- zeugnissen produzieren und in einem obligatori- schen Kontrollverfahren seitens einer staatlich zugelassenen Kontrollstelle kontrolliert und zerti- fiziert werden.

Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) Die landwirtschaftlich genutzte Fläche umfasst alle landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen, einschließlich der im Rahmen des Still- legungsprogramms stillgelegten Flächen. Zu ihr rechnen im Einzelnen folgende Kulturarten:

- Ackerland einschließlich gärtnerischer Kultu- ren, auch unter hohen begehbaren Schutz- abdeckungen, sowie aus der landwirtschaftli- chen Erzeugung genommenes Ackerland, - Baum- und Beerenobstanlagen (ohne Erd-

beeren), Flächen mit Nussbäumen,

- Baumschulflächen (ohne forstliche Pflanzen- gärten für den Eigenbedarf),

- Rebland, Rebfläche, - Weihnachtsbaumkulturen,

- andere Dauerkulturen (Korbweiden- und Pappelanlagen außerhalb des Waldes), - Dauerkulturen unter hohen begehbaren

Schutzabdeckungen (ohne Schutz und Schat- tennetze),

- Dauergrünland einschließlich aus der land- wirtschaftlichen Erzeugung genommenes Dauergrünland,

- Haus- und Nutzgärten (ohne Ziergärten).

Dauergrünland

Grünlandflächen (Wiesen, Mähweiden, Weiden, Hutungen und Streuwiesen), die fünf Jahre oder länger zur Futter- oder Streugewinnung oder zum Abweiden - ohne Unterbrechung durch an dere Kulturen - bestimmt sind; auch Grünland- flächen mit Obstbäumen als Nebennutzung und Gras- oder Heugewinnung als Hauptnutzung zählen dazu.

Nicht zum Dauergrünland rechnen die Wiesen

und Weiden mit Obstbäumen, bei denen das

Obst die Hauptnutzung darstellt, sowie der Gras-

anbau auf dem Ackerland und die Dauer-

grünflächen, die aus sozialen, wirtschaftlichen

oder anderen Gründen nicht mehr genutzt wer-

den.

(9)

Dauerkulturen

Landwirtschaftliche Kulturen außerhalb der Frucht- folge, die den Boden während eines längeren Zeit- raums beanspruchen wie Obstanlagen, Rebland, Baumschulen sowie Weihnachtsbaumkulturen, Korbweiden- und Pappelanlagen außerhalb des Waldes. Nicht dazu zählen z. B. Hopfen, Spargel und Erdbeeren.

Fruchtarten (Anbau auf dem Ackerland):

Getreide einschl. Körnermais

Weizen, Triticale, Roggen, Gerste, Hafer, Mengge- treide, Körnermais, Corn-Cob-Mix zur Körnerge- winnung

Pflanzen zur Grünernte:

Hier sind alle Kulturarten anzugeben, die voraus- sichtlich in grünem Zustand geerntet werden sol- len.

Hülsenfrüchte

Zum Ausreifen bestimmte Hülsenfrüchte (einschl.

Flächen mit gemischtem Anbau von Getreide und Hülsenfrüchten); Flächen mit grün abgeernteten Hülsenfrüchten werden unter der dem Verwen- dungszweck entsprechenden Anbaufläche nach- gewiesen, z. B. Frischerbsen, Buschbohnen unter der Position „Gemüse“, Grünwicke u.a. unter der Position „Futterpflanzen“. Erstmals wurden Soja- bohnen den Hülsenfrüchten zur Körnergewinnung zugeordnet. In den Vorjahren wurden diese unter anderen Ölfrüchten erfasst.

Hackfrüchte - Kartoffeln,

- Zuckerrüben zur Rübengewinnung (ohne Saat- guterzeugung),

- Futterhackfrüchte, Runkel- oder Kohlrüben (ohne Saatguterzeugung), Markstammkohl, Fut-

termöhren, Futterkohl, Topinambur usw.

Ölfrüchte

Zum Ausreifen bestimmte Ölfrüchte (Raps, Rüb- sen, Flachs/Lein, Körnersonnenblumen u. a.) Futterpflanzen

- Klee, Kleegras, Klee-Luzerne-Gemisch, Klee- brache, Luzerne,

- Grasanbau (auf dem Ackerland zum Abmähen oder Abweiden),

- Silomais (Grün- oder Silomais) einschließlich Lieschkolbenschrot,

- alle anderen zur Grünfutter- oder Heugewinnung bestimmten Pflanzen einschl. Flächen mit in grünem Zustand abgeernteten Getreide, Hülsen- früchten und Ölfrüchten.

Stillgelegtes/aus der landwirtschaftlichen Erzeu- gung genommenes Ackerland, Brache mit Beihil- fe-/Prämienanspruch:

Jegliche Form der Stilllegungsflächen ohne wirt- schaftliche Nutzung und ohne nachwachsende Rohstoffe für die in irgendeiner Form ein Beihil- feanspruch besteht. Dies schließt auch diejeni- gen Flächen des Ackerlandes ein, die beihilfefä- hig für die Erhaltung in einem guten landwirt- schaftlichen und ökologischen Zustand sind.

Stilllegungsflächen sind nicht mit den dauerhaft aus der landwirtschaftlichen Produktion genom- menen Flächen zu verwechseln.

Brache ohne Beihilfe-/Prämenanspruch:

Alle Flächen, die der Fruchtfolge unterliegen, bewirtschaftet oder nicht, auf denen für die Dau- er einer Vegetationsperiode keine Ernte erzeugt wird und für die keine finanzielle oder sonstige Beihilfe gewährt wird.

Betriebe nach Rechtsformen

Betriebe der Rechtsform „Einzelunternehmen“

Eine natürliche Person ist Alleininhaber eines selbstständig wirtschaftenden Betriebes. Einem Alleininhaber sind - sofern kein entsprechender Vertrag vorliegt - Ehepaare, Geschwister, Er- bengemeinschaften gleichgesetzt.

Betriebe der Rechtsform „Personengemein- schaften, -gesellschaften“

Mehrere natürliche Personen, die als Gesell- schafter Träger der Rechte und Pflichten in ihrer Verbundenheit sind, die sich nach den Regeln über die Gesamthand richten.

Personengemeinschaften haben keine eigene Rechtspersönlichkeit. Zu den Personengemein- schaften rechnen:

Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, Offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, Personengemeinschaft mit Gesellschafterver- trag.

Betriebe der Rechtsform „juristische Personen“

Betriebe, deren Inhaber eine juristische Person ist, und zwar

- des privaten Rechts:

eingetragene Genossenschaft, eingetragener Verein, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Aktiengesellschaft (AG), Stiftung des privaten Rechts (einschl. Gemeinschaftsfors- ten mit ideellem Besitzanteil),

(10)

- des öffentlichen Rechts:

Kirche, kirchliche Anstalt oder dergleichen Anstalt oder Stiftung des öffentlichen Rechts, Gebiets- körperschaften: Bund, Bundesland, Bezirk, Kreis, Gemeinde, Bezirks-, Kreis- oder Gemeindever- band

Betriebswirtschaftliche Ausrichtung (BWA) Die betriebswirtschaftliche Ausrichtung ist der Aus- druck für die Spezialisierungsrichtung eines Betrie- bes, seines Produktionsschwerpunktes.

Die BWA ergibt sich aus der Relation der Stan- dardoutputs (SO) seiner einzelnen Produktions- zweige zu seinem gesamten Standardoutput.

Die Zuordnung zu einer BWA-Klasse erfolgt ent sprechend des Anteils des Standardoutputs der jeweiligen Produktionszweige eines Betriebes an dessen gesamten Standardoutputs.

Allgemeine betriebswirtschaftliche Ausrichtung:

- Spezialisierte Ackerbaubetriebe - Spezialisierte Gartenbaubetriebe - Spezialisierte Dauerkulturbetriebe - Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe) - Spezialisierte Veredlungsbetriebe - Pflanzenbauverbundbetriebe - Viehhaltungsverbundbetriebe - Pflanzenbau-Viehhaltungsbetriebe - Nicht klassifizierbare Betriebe

Nicht klassifizierbare Betriebe werden in statisti- schen Darstellungen aufgrund der sehr geringen Zahl der Betriebe nicht gesondert ausgewiesen, sondern werden der allgemeinen BWA „speziali- sierte Ackerbaubetriebe“ zugerechnet.

Ausgewählte Tierkategorien Milchkühe

Hierzu gehören alle Kühe, die zur Milchgewinnung gehalten werden, jedoch nicht die Ammen- und Mutterkühe sowie die Schlacht- und Mastkühe.

Zuchtsauen

Für die Zucht bestimmte Sauen einschließlich der für die Zucht bestimmten Jungsauen ab 50 kg Le- bendgewicht.

Großvieheinheit (GV)

Die Großvieheinheit ist eine Standardmaßein- heit, die die Zusammenfassung der

verschiedenen Arten von Viehbeständen zu Vergleichszwecken erlaubt. Die

Großvieheinheiten werden mit Hilfe entspre- chender Umrechnungsschlüssel für die verschiedenen Nutzvieharten bestimmt.

Für die Ermittlung der GV gilt folgender Umrech- nungsschlüssel:

Viehart: GV Kälber und Jungrinder 0,300

Rinder 1 Jahr bis unter 2 Jahre 0,700 Rinder 2 Jahre u. älter einschl.Kühe 1,000

Ferkel 0,020

Zuchtsauen 0,300

Andere Schweine 0,120

Schafe unter 1 Jahr (ohne gedeckte

Jungschafe) 0,050

Mutterschafe einschl. Milchschafe 0,100 Schafböcke zur Zucht u. andere Schafe 0,100

Ziegen 0,080

Geflügel 0,004

Einhufer 0,950

(11)
(12)

Merkmalskomplex Erhebungsart Berichtszeitraum, -punkt

Lagekoordinaten des Betriebssitzes 1) total 2016

Rechtsform total 2016

Bodennutzung und pfanzliche Erzeugung 2) Anbau auf dem Ackerland

Dauerkulturen und Dauergrünland sonstige Flächen und selbstbewirtschafte Gesamtfläche

Erzeugung von Speisepilzen

Bewässerung im Freiland repräsentativ Kalenderjahr 2015

Bodenmanagement Bodenbearbeitungsverfahren

Fruchtwechsel Anbaujahr 2015 und 2016

Erosionsschutz Oktober 2015 bis Februar 2016

Zwischenfruchtanbau total Juni 2015 bis Mai 2016

Eigentums- und Pachtvberhältnisse repräsentativ 2016

Pachtflächen und Pachtentgelte 2016

darunter:

Innerhalb der letzten zwei Jahre erstmals gepachtete Flächen und Flächen mit Pachtpreisveränderungen Betriebe mit Anbau von Gartenbaugewächsen Hohe begehbare Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern (einschl. vorübergehend nicht genutzter Gewächshausflächen)

Verbrauchte Energiemengen für die Beheizung von hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließ- lich Gewächshäusern

Einnahmen des Betriebes Viehbestände

Rinder 3), Schweine, Schafe, Ziegen, Einhufer, Geflügel einschließlich Haltungsplätze

Ökologischer Landbau total 2016

repräsentativ

total bei Betrieben

mit Anbau von Garten- gewächsenbau-

2016

2015

total 01. März 2016

total

repräsentativ

3) Rinder werden aus der HIT-Rinderdatenbank übernommen

Erhebungsprogramm für Agrarstrukturerhebung 2016

1) Übernahme aus Verwaltungsdaten

2) Nutzung von Verwaltungsdaten (InVeKoS) möglich

die letzten 12 Monate 2016

die letzten 2 Jahre

(13)

Wirtschaftsdüngerausbringung

Abgegebener und aufgenommener Wirtschaftsdünger Ausbringung von klüssigen Wirtschaftsdüngern auf Acker- und Dauergrünland

Anteile der flüssigen Wirtschaftsdüngerarten Ausbringungstechnik

Zeit, die der flüssige Wirtschaftsdünger unbearbeitet auf Stoppeln oder unbestellter Fläche lag

Ausbringung von festen Wirtschaftsdüngern auf Acker- und Dauergrünland

Zeit, die der feste Wirtschaftsdünger unbearbeitet auf Stoppeln oder unbestellter Fläche lag

Einkommenskombinationen im Betrieb repräsentativ Kalenderjahr 2015

Im landwirtschaftlichen Betrieb beschäftigte Arbeitskräfte Familienarbeitskräfte im Einzelunternehmen (ohne GbR) Ständig beschäftigte Arbeitskräfte ohne Familienar- beitskräfte in Betrieben aller Rechtsformen

Mit landwirtschaftlichen Arbeiten beschäftigte Saison- arbeitskräfte in Betrieben aller Rechtsformen

Jahresnettoeinkommen in Einzelunternehmen (ohne GbR) Kalenderjahr 2015

Berufsbildung des Betriebsleiters/Geschäftsführers Landwirtschaftliche und/oder gartenbauliche Berufs- bildung mit dem höchsten Abschluss

Teilnahme an einer beruflichen Bildungsmaßnahme die letzten 12 Monate

Gewinnermittlung/Umsatzbesteuerung Gewinnermittlung

Umsatzbesteuerung 2015

Bezug von Beihilfen zur Förderung der ländlichen Entwicklung 1)

Ökologische Vorrangflächen 1) repräsentativ 2016

Merkmalskomplex Erhebungsart Berichtszeitraum, -punkt

repräsentativ Kalenderjahr 2015

repräsentativ März 2015 bis Februar 2016

1) Übernahme aus Verwaltungsdaten

repräsentativ 2016

total Wirtschaftsjahr 2015/2016

repräsentativ Januar 2014 bis Dezember 2016

(14)
(15)

Gebietsstand: 31.12.2016

Stendal

Jerichower Land

Wittenberg Dessau-

Roßlau

Burgen- land- kreis Saalekreis

Halle (Saale) Salz-

land- kreis

Anhalt- Bitterfeld

Mansfeld- Südharz

Börde

Harz

Altmarkkreis Salzwedel

Magde- burg

Kreisfreie Stadt Landkreis

(16)

Anzahl ha

1 2

1 Betriebsfläche insgesamt 4 349 1 221 886

2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 4 213 1 174 525

3 Ackerland zusammen 3 518 996 132

4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 3 110 551 412

5 Weizen zusammen 2 627 340 180

6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 2 538 328 861

7 Sommerweizen 181 2 361

8 Hartweizen (Durum) 268 8 957

9 Roggen und Wintermenggetreide 1 106 67 509

10 Triticale 586 18 395

11 Gerste zusammen 1 849 104 518

12 Wintergerste 1 704 97 475

13 Sommergerste 367 7 043

14 Hafer 559 4 371

15 Sommermenggetreide 33 98

16 Körnermais/Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 303 15 849

17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 34 492

18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 2 242 156 763

19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 111 4 781

20 Silomais/Grünmais 1 553 127 980

21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 668 12 970

22 Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland 949 9 295

23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 83 1 738

24 Hackfrüchte zusammen 1 398 47 754

25 Kartoffeln 437 12 745

26 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 1 083 34 843

27 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 135 166

28 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 1 017 28 005

29 Erbsen 605 17 315

30 Ackerbohnen 127 2 785

31 Süßlupinen 250 5 337

32 Sojabohnen 41 887

33 andere Hülsenfrüchte und Mischkulturen zur Körnergewinnung 113 1 681

34 Handelsgewächse zusammen 2 119 175 766

35 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 2 092 173 975

36 Winterraps 2 023 170 471

37 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 15 119

38 Sonnenblumen 91 2 519

39 Öllein (Leinsamen) 21 490

40 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 47 377

41 weitere Handelsgewächse zusammen 78 1 790

42 Hopfen 10 568

43 Tabak 4 45

44 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 42 1 012

45 Hanf 2 .

46 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - -

47 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 19 100

48 alle anderen Handelsgewächse zusammen 4 .

0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Sachsen-Anhalt

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Betriebe Jeweilige

Fläche

1) einschließlich Saatguterzeugung

2) einschließlich Teigreife

(17)

Anzahl ha

1 2

49 Gartenbauerzeugnisse auf dem Ackerland zusammen 279 5 169

50 Gemüse und Erdbeeren zusammen 215 4 499

51 im Freiland 204 4 475

52 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern 35 23,6

53 Blumen und Zierpflanzen zusammen 80 152

54 im Freiland 54 125

55 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern 62 26,7

56 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerzeugung zum Verkauf 23 519

57 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3) 54 1660

58 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland 91 681

59 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe-/Prämienanspruch 2 091 28 672

60 Brache ohne Beihilfe-/Prämienanspruch 479 250

61 Dauerkulturen zusammen 291 2 563

62 Dauerkulturen im Freiland zusammen 290 2 555

63 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse 132 1 555

64 Baumobstanlagen 96 1 284

65 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) 54 257

66 Nüsse 6 13

67 Rebflächen 89 656

68 Baumschulen 29 182

69 Weihnachtsbaumkulturen 53 119

70 andere Dauerkulturen im Freiland 19 42

71 Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern 5 8,0

72 Dauergrünland zusammen 3 356 175 764

73 Wiesen 1 697 39 158

74 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 2 410 124 343

75 ertragsarmes Dauergrünland 774 11 790

76 aus der Erzeugung genommene Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch 204 473

77 Haus- und Nutzgärten 217 66

78 Sonstige Flächen zusammen 2 684 47 361

79 dauerhaft aus der landw. Produktion genommene Fläche ohne Prämienanspruch 101 869

80 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 1 384 36 693

81 Waldflächen 1 369 36 413

82 Kurzumtriebsplantagen 35 280

83 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 2 181 9 799

84 Produktionsfläche für Speisepilze 3 .

85 Champignons 2 .

86 andere Speisepilze 1 .

Jeweilige Fläche

3) ohne Ölfrüchte

Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Sachsen-Anhalt

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Betriebe

(18)

Anzahl ha

1 2

1 Betriebsfläche insgesamt 38 6 505

2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 35 6 219

3 Ackerland zusammen 27 4 013

4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 21 2 111

5 Weizen zusammen 17 789

6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 15 .

7 Sommerweizen - -

8 Hartweizen (Durum) 2 .

9 Roggen und Wintermenggetreide 12 481

10 Triticale 13 199

11 Gerste zusammen 17 583

12 Wintergerste 16 575

13 Sommergerste 3 8

14 Hafer 5 14

15 Sommermenggetreide 1 .

16 Körnermais/Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 2 .

17 anderes Getreide zur Körnergewinnung - -

18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 13 641

19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 1 .

20 Silomais/Grünmais 6 400

21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 4 12

22 Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland 7 82

23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 2 .

24 Hackfrüchte zusammen 8 125

25 Kartoffeln 4 5

26 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 5 .

27 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 4 .

28 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 9 199

29 Erbsen 3 .

30 Ackerbohnen 1 .

31 Süßlupinen 7 89

32 Sojabohnen - -

33 andere Hülsenfrüchte und Mischkulturen zur Körnergewinnung - -

34 Handelsgewächse zusammen 15 845

35 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 15 .

36 Winterraps 15 .

37 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen - -

38 Sonnenblumen - -

39 Öllein (Leinsamen) - -

40 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung - -

41 weitere Handelsgewächse zusammen - -

42 Hopfen - -

43 Tabak - -

44 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen - -

45 Hanf - -

46 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - -

47 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung - -

48 alle anderen Handelsgewächse zusammen - -

Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Dessau-Roßlau, Stadt

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Betriebe Jeweilige

Fläche

1) einschließlich Saatguterzeugung

2) einschließlich Teigreife

(19)

Anzahl ha

1 2

49 Gartenbauerzeugnisse auf dem Ackerland zusammen 5 .

50 Gemüse und Erdbeeren zusammen 5 2 51 im Freiland 4 .

52 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern 2 .

53 Blumen und Zierpflanzen zusammen 2 .

54 im Freiland 2 .

55 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern 2 .

56 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerzeugung zum Verkauf 1 .

57 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3) - - 58 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland - - 59 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe-/Prämienanspruch 13 87 60 Brache ohne Beihilfe-/Prämienanspruch 10 2 61 Dauerkulturen zusammen - - 62 Dauerkulturen im Freiland zusammen - - 63 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse - - 64 Baumobstanlagen - - 65 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) - - 66 Nüsse - - 67 Rebflächen - - 68 Baumschulen - - 69 Weihnachtsbaumkulturen - - 70 andere Dauerkulturen im Freiland - - 71 Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern - - 72 Dauergrünland zusammen 33 2 206 73 Wiesen 24 711 74 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 22 1 030 75 ertragsarmes Dauergrünland 7 386 76 aus der Erzeugung genommene Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch 8 80 77 Haus- und Nutzgärten - - 78 Sonstige Flächen zusammen 24 285 79 dauerhaft aus der landw. Produktion genommene Fläche ohne Prämienanspruch 1 .

80 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 9 .

81 Waldflächen 9 .

82 Kurzumtriebsplantagen - -

83 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 23 215

84 Produktionsfläche für Speisepilze - -

85 Champignons - -

86 andere Speisepilze - -

3) ohne Ölfrüchte

Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Dessau-Roßlau, Stadt

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Betriebe Jeweilige

Fläche

(20)

Anzahl ha

1 2

1 Betriebsfläche insgesamt 17 2 698

2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 16 2 676

3 Ackerland zusammen 10 2 037

4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 8 1 323

5 Weizen zusammen 8 804

6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 8 768

7 Sommerweizen 1 .

8 Hartweizen (Durum) 2 .

9 Roggen und Wintermenggetreide 2 .

10 Triticale 4 .

11 Gerste zusammen 5 255 12 Wintergerste 5 .

13 Sommergerste 2 .

14 Hafer 4 106 15 Sommermenggetreide - - 16 Körnermais/Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 1 .

17 anderes Getreide zur Körnergewinnung - - 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 5 67 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) - - 20 Silomais/Grünmais 1 .

21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 4 54 22 Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland 1 .

23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte - - 24 Hackfrüchte zusammen 4 84 25 Kartoffeln 1 .

26 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 3 .

27 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung - - 28 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 164 29 Erbsen 3 41 30 Ackerbohnen 1 .

31 Süßlupinen - - 32 Sojabohnen 1 . 33 andere Hülsenfrüchte und Mischkulturen zur Körnergewinnung 1 .

34 Handelsgewächse zusammen 4 337 35 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 4 .

36 Winterraps 3 .

37 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen - - 38 Sonnenblumen - - 39 Öllein (Leinsamen) - - 40 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1 .

41 weitere Handelsgewächse zusammen 1 .

42 Hopfen - - 43 Tabak - - 44 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen - - 45 Hanf - - 46 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - - 47 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 1 .

48 alle anderen Handelsgewächse zusammen 1 . Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Halle (Saale), Stadt

Jeweilige Fläche Betriebe

Lfd.

Nr.

1) einschließlich Saatguterzeugung

2) einschließlich Teigreife

(21)

Anzahl ha

1 2

49 Gartenbauerzeugnisse auf dem Ackerland zusammen 3 1

50 Gemüse und Erdbeeren zusammen 3 1

51 im Freiland 3 1

52 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern - -

53 Blumen und Zierpflanzen zusammen - -

54 im Freiland - -

55 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern - -

56 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerzeugung zum Verkauf - -

57 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3) 1 .

58 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland - -

59 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe-/Prämienanspruch 4 43

60 Brache ohne Beihilfe-/Prämienanspruch - -

61 Dauerkulturen zusammen 5 21

62 Dauerkulturen im Freiland zusammen 5 21

63 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse 4 17

64 Baumobstanlagen 3 .

65 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) 2 .

66 Nüsse - -

67 Rebflächen - -

68 Baumschulen 1 .

69 Weihnachtsbaumkulturen - -

70 andere Dauerkulturen im Freiland - -

71 Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern - -

72 Dauergrünland zusammen 11 618

73 Wiesen 5 .

74 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 5 178

75 ertragsarmes Dauergrünland 8 .

76 aus der Erzeugung genommene Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch - -

77 Haus- und Nutzgärten - -

78 Sonstige Flächen zusammen 13 22

79 dauerhaft aus der landw. Produktion genommene Fläche ohne Prämienanspruch 3 7

80 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 2 .

81 Waldflächen 1 .

82 Kurzumtriebsplantagen 1 .

83 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 10 12

84 Produktionsfläche für Speisepilze - -

85 Champignons - -

86 andere Speisepilze - -

Jeweilige Fläche

3) ohne Ölfrüchte

Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Halle (Saale), Stadt

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Betriebe

(22)

Anzahl ha

1 2

1 Betriebsfläche insgesamt 21 5 422

2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 21 5 392

3 Ackerland zusammen 20 4 839

4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 17 2 812

5 Weizen zusammen 13 2 511

6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 11 .

7 Sommerweizen - -

8 Hartweizen (Durum) 2 .

9 Roggen und Wintermenggetreide 1 .

10 Triticale 1 .

11 Gerste zusammen 10 155

12 Wintergerste 8 .

13 Sommergerste 2 .

14 Hafer 6 7

15 Sommermenggetreide - -

16 Körnermais/Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 4 .

17 anderes Getreide zur Körnergewinnung - -

18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 5 170

19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) - -

20 Silomais/Grünmais 4 .

21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte - -

22 Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland 2 .

23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte - -

24 Hackfrüchte zusammen 9 317

25 Kartoffeln 3 .

26 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 8 313

27 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 1 .

28 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 4 152

29 Erbsen 3 .

30 Ackerbohnen 1 .

31 Süßlupinen - -

32 Sojabohnen - -

33 andere Hülsenfrüchte und Mischkulturen zur Körnergewinnung - -

34 Handelsgewächse zusammen 15 953

35 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 15 953

36 Winterraps 15 953

37 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen - -

38 Sonnenblumen - -

39 Öllein (Leinsamen) - -

40 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung - -

41 weitere Handelsgewächse zusammen - -

42 Hopfen - -

43 Tabak - -

44 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen - -

45 Hanf - -

46 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - -

47 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung - -

48 alle anderen Handelsgewächse zusammen - -

Betriebe Jeweilige

Fläche Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Magdeburg, Stadt

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

1) einschließlich Saatguterzeugung

2) einschließlich Teigreife

(23)

Anzahl ha

1 2

49 Gartenbauerzeugnisse auf dem Ackerland zusammen 3 .

50 Gemüse und Erdbeeren zusammen 1 .

51 im Freiland 1 .

52 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern - -

53 Blumen und Zierpflanzen zusammen 2 .

54 im Freiland 2 .

55 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern - -

56 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerzeugung zum Verkauf - -

57 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3) - -

58 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland - -

59 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe-/Prämienanspruch 12 .

60 Brache ohne Beihilfe-/Prämienanspruch 1 .

61 Dauerkulturen zusammen 1 .

62 Dauerkulturen im Freiland zusammen 1 .

63 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse - -

64 Baumobstanlagen - -

65 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) - -

66 Nüsse - -

67 Rebflächen - -

68 Baumschulen 1 .

69 Weihnachtsbaumkulturen - -

70 andere Dauerkulturen im Freiland - -

71 Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern - -

72 Dauergrünland zusammen 13 527

73 Wiesen 7 .

74 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 10 397

75 ertragsarmes Dauergrünland 2 .

76 aus der Erzeugung genommene Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch - -

77 Haus- und Nutzgärten - -

78 Sonstige Flächen zusammen 10 30

79 dauerhaft aus der landw. Produktion genommene Fläche ohne Prämienanspruch 1 .

80 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 2 .

81 Waldflächen 2 .

82 Kurzumtriebsplantagen - -

83 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 9 26

84 Produktionsfläche für Speisepilze - -

85 Champignons - -

86 andere Speisepilze - -

Jeweilige Fläche

3) ohne Ölfrüchte

Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Magdeburg, Stadt

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Betriebe

(24)

Anzahl ha

1 2

1 Betriebsfläche insgesamt 504 132 542

2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 491 125 531

3 Ackerland zusammen 399 93 743

4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 352 45 420

5 Weizen zusammen 232 13 069

6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 215 12 571

7 Sommerweizen 12 173

8 Hartweizen (Durum) 22 326

9 Roggen und Wintermenggetreide 280 18 133

10 Triticale 95 2 741

11 Gerste zusammen 180 9 275

12 Wintergerste 159 8 437

13 Sommergerste 34 838

14 Hafer 73 658

15 Sommermenggetreide 1 .

16 Körnermais/Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 35 1 462

17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 9 .

18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 304 24 071

19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 8 306

20 Silomais/Grünmais 241 21 410

21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 56 857

22 Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland 126 1 223

23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 13 276

24 Hackfrüchte zusammen 134 4 508

25 Kartoffeln 52 2 008

26 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 101 2 470

27 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 6 30

28 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 97 2 229

29 Erbsen 26 438

30 Ackerbohnen 9 .

31 Süßlupinen 63 1 371

32 Sojabohnen 2 .

33 andere Hülsenfrüchte und Mischkulturen zur Körnergewinnung 11 261

34 Handelsgewächse zusammen 202 13 428

35 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 202 13 420

36 Winterraps 196 13 316

37 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen - -

38 Sonnenblumen 3 .

39 Öllein (Leinsamen) 2 .

40 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 7 41

41 weitere Handelsgewächse zusammen 1 .

42 Hopfen - -

43 Tabak - -

44 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen - -

45 Hanf - -

46 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - -

47 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 1 .

48 alle anderen Handelsgewächse zusammen - -

Jeweilige Fläche Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Altmarkkreis Salzwedel

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Betriebe

1) einschließlich Saatguterzeugung

2) einschließlich Teigreife

(25)

Anzahl ha

1 2

49 Gartenbauerzeugnisse auf dem Ackerland zusammen 20 106

50 Gemüse und Erdbeeren zusammen 17 95

51 im Freiland 17 95

52 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern - -

53 Blumen und Zierpflanzen zusammen 3 .

54 im Freiland 3 .

55 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern 1 .

56 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerzeugung zum Verkauf 1 .

57 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3) 5 135

58 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland 14 .

59 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe-/Prämienanspruch 259 3 754

60 Brache ohne Beihilfe-/Prämienanspruch 56 29

61 Dauerkulturen zusammen 5 .

62 Dauerkulturen im Freiland zusammen 5 .

63 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse 3 .

64 Baumobstanlagen - -

65 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) 3 .

66 Nüsse - -

67 Rebflächen - -

68 Baumschulen 1 .

69 Weihnachtsbaumkulturen 2 .

70 andere Dauerkulturen im Freiland - -

71 Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern - -

72 Dauergrünland zusammen 446 31 772

73 Wiesen 169 3 935

74 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 381 27 111

75 ertragsarmes Dauergrünland 33 716

76 aus der Erzeugung genommene Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch 19 10

77 Haus- und Nutzgärten 35 6

78 Sonstige Flächen zusammen 366 7 011

79 dauerhaft aus der landw. Produktion genommene Fläche ohne Prämienanspruch 13 58

80 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 271 6 072

81 Waldflächen 271 6 053

82 Kurzumtriebsplantagen 3 19

83 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 265 882

84 Produktionsfläche für Speisepilze - -

85 Champignons - -

86 andere Speisepilze - -

Jeweilige Fläche

3) ohne Ölfrüchte

Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Altmarkkreis Salzwedel

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Betriebe

(26)

Anzahl ha

1 2

1 Betriebsfläche insgesamt 311 95 185

2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 306 89 651

3 Ackerland zusammen 268 79 166

4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 239 45 443

5 Weizen zusammen 203 21 840

6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 199 21 494

7 Sommerweizen 7 .

8 Hartweizen (Durum) 16 .

9 Roggen und Wintermenggetreide 98 7 128

10 Triticale 56 1 840

11 Gerste zusammen 163 10 278

12 Wintergerste 156 9 724

13 Sommergerste 26 554

14 Hafer 40 .

15 Sommermenggetreide 2 .

16 Körnermais/Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 30 4 062

17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 3 .

18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 158 10 299

19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 5 257

20 Silomais/Grünmais 113 7 976

21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 48 1 195

22 Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland 64 697

23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 10 174

24 Hackfrüchte zusammen 109 3 612

25 Kartoffeln 46 914

26 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 69 2 676

27 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 13 23

28 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 68 1 863

29 Erbsen 35 1 069

30 Ackerbohnen 7 125

31 Süßlupinen 20 412

32 Sojabohnen 8 170

33 andere Hülsenfrüchte und Mischkulturen zur Körnergewinnung 11 88

34 Handelsgewächse zusammen 169 13 888

35 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 167 13 674

36 Winterraps 161 13 287

37 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 2 .

38 Sonnenblumen 12 355

39 Öllein (Leinsamen) 3 24

40 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 2 .

41 weitere Handelsgewächse zusammen 7 214

42 Hopfen 2 .

43 Tabak 2 .

44 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen - -

45 Hanf - -

46 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - -

47 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 3 13

48 alle anderen Handelsgewächse zusammen - -

Betriebe Jeweilige

Fläche Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Anhalt-Bitterfeld

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

1) einschließlich Saatguterzeugung

2) einschließlich Teigreife

(27)

Anzahl ha

1 2

49 Gartenbauerzeugnisse auf dem Ackerland zusammen 24 1 056

50 Gemüse und Erdbeeren zusammen 21 1 043

51 im Freiland 19 1 042

52 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern 6 0,3

53 Blumen und Zierpflanzen zusammen 8 .

54 im Freiland 4 0

55 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern 8 1,8

56 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerzeugung zum Verkauf 2 .

57 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3) 2 .

58 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland 7 17

59 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe-/Prämienanspruch 161 2 833

60 Brache ohne Beihilfe-/Prämienanspruch 33 31

61 Dauerkulturen zusammen 14 104

62 Dauerkulturen im Freiland zusammen 14 104

63 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse 4 62

64 Baumobstanlagen 3 .

65 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) 1 .

66 Nüsse - -

67 Rebflächen - -

68 Baumschulen 5 34

69 Weihnachtsbaumkulturen 5 .

70 andere Dauerkulturen im Freiland 2 .

71 Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern - -

72 Dauergrünland zusammen 238 10 376

73 Wiesen 164 3 923

74 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 143 5 408

75 ertragsarmes Dauergrünland 33 940

76 aus der Erzeugung genommene Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch 18 104

77 Haus- und Nutzgärten 14 5

78 Sonstige Flächen zusammen 133 5 534

79 dauerhaft aus der landw. Produktion genommene Fläche ohne Prämienanspruch 8 31

80 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 67 4 989

81 Waldflächen 66 .

82 Kurzumtriebsplantagen 1 .

83 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 100 514

84 Produktionsfläche für Speisepilze - -

85 Champignons - -

86 andere Speisepilze - -

Jeweilige Fläche

3) ohne Ölfrüchte

Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Anhalt-Bitterfeld

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Betriebe

(28)

Anzahl ha

1 2

1 Betriebsfläche insgesamt 565 155 571

2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 546 150 981

3 Ackerland zusammen 474 134 231

4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 406 70 535

5 Weizen zusammen 358 50 814

6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 355 49 694

7 Sommerweizen 31 545

8 Hartweizen (Durum) 17 575

9 Roggen und Wintermenggetreide 127 6 685

10 Triticale 67 1 789

11 Gerste zusammen 206 9 374

12 Wintergerste 192 9 064

13 Sommergerste 35 310

14 Hafer 60 445

15 Sommermenggetreide 6 .

16 Körnermais/Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 28 1 414

17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 1 .

18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 308 22 591

19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 17 507

20 Silomais/Grünmais 241 19 594

21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 52 742

22 Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland 115 1 224

23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 19 524

24 Hackfrüchte zusammen 207 11 942

25 Kartoffeln 46 4 569

26 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 189 7 353

27 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 5 19

28 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 123 3 071

29 Erbsen 85 2 272

30 Ackerbohnen 23 445

31 Süßlupinen 20 220

32 Sojabohnen 4 30

33 andere Hülsenfrüchte und Mischkulturen zur Körnergewinnung 9 104

34 Handelsgewächse zusammen 292 20 792

35 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 289 20 552

36 Winterraps 282 20 361

37 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 5 26

38 Sonnenblumen 4 122

39 Öllein (Leinsamen) 1 .

40 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 6 .

41 weitere Handelsgewächse zusammen 12 240

42 Hopfen - -

43 Tabak - -

44 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 7 175

45 Hanf 1 .

46 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - -

47 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 3 12

48 alle anderen Handelsgewächse zusammen 1 .

Jeweilige Fläche Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Börde

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Betriebe

1) einschließlich Saatguterzeugung

2) einschließlich Teigreife

(29)

Anzahl ha

1 2

49 Gartenbauerzeugnisse auf dem Ackerland zusammen 38 568

50 Gemüse und Erdbeeren zusammen 26 476

51 im Freiland 24 475

52 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern 5 0,6

53 Blumen und Zierpflanzen zusammen 15 .

54 im Freiland 11 85

55 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern 12 .

56 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerzeugung zum Verkauf 3 .

57 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3) 16 417

58 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland 11 53

59 Stillgelegte Flächen mit Beihilfe-/Prämienanspruch 309 4 240

60 Brache ohne Beihilfe-/Prämienanspruch 35 21

61 Dauerkulturen zusammen 20 107

62 Dauerkulturen im Freiland zusammen 20 107

63 Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse 12 86

64 Baumobstanlagen 8 .

65 Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) 5 .

66 Nüsse - -

67 Rebflächen - -

68 Baumschulen 1 .

69 Weihnachtsbaumkulturen 5 6

70 andere Dauerkulturen im Freiland 2 .

71 Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern - -

72 Dauergrünland zusammen 404 16 636

73 Wiesen 201 3 492

74 Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) 291 12 371

75 ertragsarmes Dauergrünland 83 720

76 aus der Erzeugung genommene Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch 21 53

77 Haus- und Nutzgärten 28 7

78 Sonstige Flächen zusammen 378 4 590

79 dauerhaft aus der landw. Produktion genommene Fläche ohne Prämienanspruch 13 73

80 Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen 122 3 408

81 Waldflächen 122 .

82 Kurzumtriebsplantagen 4 .

83 Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen 346 1 109

84 Produktionsfläche für Speisepilze - -

85 Champignons - -

86 andere Speisepilze - -

Jeweilige Fläche

3) ohne Ölfrüchte

Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Börde

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

Betriebe

(30)

Anzahl ha

1 2

1 Betriebsfläche insgesamt 417 96 525

2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 406 93 584

3 Ackerland zusammen 305 85 492

4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 277 50 405

5 Weizen zusammen 254 35 898

6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 249 34 907

7 Sommerweizen 11 119

8 Hartweizen (Durum) 25 872

9 Roggen und Wintermenggetreide 20 749

10 Triticale 11 96

11 Gerste zusammen 198 11 788

12 Wintergerste 185 10 176

13 Sommergerste 44 1 612

14 Hafer 40 .

15 Sommermenggetreide 1 .

16 Körnermais/Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 37 1 740

17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 1 .

18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 169 10 088

19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 6 599

20 Silomais/Grünmais 94 7 594

21 Leguminosen zur Grünpflanzenernte 80 1 662

22 Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland 71 .

23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 1 .

24 Hackfrüchte zusammen 130 3 394

25 Kartoffeln 43 411

26 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 92 2 960

27 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 28 23

28 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 97 2 347

29 Erbsen 63 1 535

30 Ackerbohnen 20 454

31 Süßlupinen 2 .

32 Sojabohnen 7 221

33 andere Hülsenfrüchte und Mischkulturen zur Körnergewinnung 9 .

34 Handelsgewächse zusammen 215 17 660

35 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 213 17 440

36 Winterraps 211 17 186

37 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen - -

38 Sonnenblumen 6 223

39 Öllein (Leinsamen) - -

40 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 5 31

41 weitere Handelsgewächse zusammen 3 220

42 Hopfen 3 220

43 Tabak - -

44 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen - -

45 Hanf - -

46 andere Pflanzen zur Fasergewinnung - -

47 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung - -

48 alle anderen Handelsgewächse zusammen - -

Betriebe Jeweilige

Fläche Noch 0102.1 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2016 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen Burgenlandkreis

Lfd.

Nr. Fläche und Anbaukultur

(Hauptnutzungsart/Kulturart/Fruchtart)

1) einschließlich Saatguterzeugung

2) einschließlich Teigreife

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