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Verfasser und Stelle von Mi. 4, i-4 (Jes. 2,2-4).*) Von Karl Budde.

Da ich nicht sicher sein kann, daß ich nur alttestament¬

liche Fachgenossen zu Zuhörern habe, denen natürlich jedes

Wort des zu besprechenden Textes gegenwärtig ist, erlaube

ich mir, seinen Wortlaut vorauszuschicken, in deutscher Über¬

setzung, um zugleich meine Auffassung davon zum Ausdruck

zu bringen. Davon kann man natürlich hie und da abweichen,

aber ohne daß die Fragen, die ich behandeln will, davon merk¬

lich berührt würden. Auch eine kleine Textberichtigung Averde

ich mir erlauben dürfen.

1. Und dann in den letzten Tagen

Wird dastehn der Berg des Hauses Jahwes

Festgegründet auf dem Gipfel der Berge

Und emporragen über die Hügel.

Und blicken nach ihm werden alle Völker,

2. Und große Nationen werden sagen:

„Auf laßt uns ziehen zum Berge Jahwes

Und zum Hause des Gottes Jakobs,

Und er weise uns über seine Wege,

Daß wir dann wandeln auf seinen Pfaden."

Denn von Zion wird die Weisung binausgehn

Und das Wort Jahwes von Jerusalem,

3. Und er wird richten zwischen großen Völkern

Und entscheiden für mächtige Nationen weithin.

Daß sie umschmieden ihre Schwerter zu Pflugscharen

Und ihre Speere zu Winzermessern:

Nicht heben sie Volk gegen Volk das Schwert,

Und nicht erlernen sie ferner den Krieg,

1) Vortrag, gebalten auf dem Deutschen Orientalistentag zu Hamburg.

(2)

K. BosDE, Verfasser und Stelle von Mi. 4, i-i (Jes. 2, i-i).

4. Sondern wohnen ein jedes unter seinem Weinstock

Und unter seinem Feigenbaum, wo niemand sie aufschreckt ;

Denn der Mund Jahwes der Heerscharen hat's geredet!

Die Fragen, die ich kurz zu behandeln gedenke, müssen

in jedem Falle aufgeworfen werden, auch wenn man bereit

ist, der Überlieferung vollen Glauben zu schenken. Es fragt

sich dann, ob Jesaja der Verfasser ist oder Micha, und wie

das Stück an die andere Stelle geraten ist; ja selbst die Ur¬

sprünglichkeit der Stelle, an der es bei seinem Verfasser steht,

mag noch in Zweifel gezogen werden. Für mich kann nun

weder von Jesaja noch von Micha als Verfasser die Rede sein.

Aus allen Gründen der Form nicht von Jesaja. Bei ihm steht

das Stück völlig abgerissen da, ja es hängt geradezu in der

Luft. Nach der neuen Buchüberschrift in V. 1 beginnt es

mit eirem n\m, das vergebens einen Anschluß nach rückwärts

sucht. Es würde ihn auch dann nicht finden, wenn man völlig

grundlos die Überschrift V. 1 beseitigen wollte. Durch einen

aus dem Vorhergehenden und Nachfolgenden zusammenge¬

stückelten, wenig sinnvollen Flickvers V. 5 ist es mit dem

folgenden Stück, dessen Anfang in V. 6 nur verstümmelt er¬

halten ist, notdürftig verbunden. Gegen Mi. 4, i-4 steht der

Jesajatext nicht nur durch einige geringere Lesarten zurück,

sondern auch durch das Fehlen des Schlußverses Mi. 4,4, dessen

Ursprünglichkeit auf keine Weise bezweifelt werden kann. —

Weit besser stehts mit den Formfragen an der Michastelle

Dort folgt das n\ni des Eingangs nicht auf eine Überschrift,

sondern auf einen prophetischen Text, und der nächstvorher¬

gehende Vers handelt sogar von Zion, Jerusalem und dem

Berg des Hauses, natürlich Jahwes, ganz so wie unser Stück.

Freilich sollte doch die Waldeshöhe, zu der der Berg des

Hauses dort geworden ist, erst wieder gerodet, und das Haus

auf ihm neu errichtet sein, ehe so Überschwängliches von ihm

ausgesagt werden könnte, wie in unseren Versen. Daß auch

hier in V. 5 zunächst ein Flickvers folgt, will immerhin be¬

achtet sein.

Aber möchten die Formmerkmale sein, welche sie wollten:

mit voller Sicherheit entscheidet der sachliche Verhalt gegen

2 1

(3)

154 K. Budde, Verfasser und Stelle von Mi. 4,1-4 (Jes. 2,2-4).

die Verfasserschaft Jesajas sowohl wie Michas, gegen eine so

frühe Zeit überhaupt. Durch die ersten Worte schon als

eschatologisches Stück eingeleitet, entfaltet unser Abschnitt

einen schrankenlosen Universalismus, wie füglich kein zweites

Stück des Alten Testaments: Jerusalem mit dem Heiligtum

Jahwes der von überallher sichtbare Mittelpunkt der Ei de,

Jahwe der Lehrer und Richter aller Völker, von allen verehrt,

alle in heiligem Burgfrieden ihm Untertan. Ich muß es für

eins der betrüblichsten Zeichen der Methode- und Ratlosigkeit

halten, die neuerdings vielfach in der alttestamentlichen Wissen¬

schaft eingerissen ist, wenn zwei der verbreitetsten Jesaja-

Auslegungen, von hochgeachteten Verfassem, die jede in den

letzten Jahren eine neue Auflage erlebt haben, das Stück

Jesaja, dem Propheten der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts,

im Ernste belassen und zuschreiben können. Ist das möglich,

so müssen wir auf den Versuch, eine Geschichte der Alttesta¬

mentlichen Religion zu schreiben, ihre Entwickelung einiger¬

maßen zu begreifen, ehrlicherweise verzichten. Was hier stehtj

ist m. E. vor Deuterojesaja undenkbar, liegt vielmehr in dessen

Fortsetzung ; auch dieses Buch mindestens dem Ersten Jesaja

zu lassen, wäre die unabweisbare Folgerung daraus.

Nun stellte man, als die Frage der Verfasserschaft dieses

Doppeltextes zuerst aufgeworfen wurde, neben die Wahl zwi¬

schen Jesaja und Micha die dritte, gleichfalls bei der Über¬

lieferung bleibende Möglichkeit: von beiden einem älteren

Propheten entlehnt! Sie meinte Ferdinand Hitzig bewiesen

zu haben, als er 1829 in einer besonderen Abhandlung (Theol.

Stud. u. Krit., 2. Heft, S. 349 ff.), 1833 in seinem Buche „Der

Prophet Jesaja" das Stück für den ursprünglichen Schluß des

Buches Joel erklärte, das man damals für das älteste aller

Propheten bücher hielt und ins 9. Jahrhundert verlegte. Wir

haben seitdem gelernt, und ich darf darüber wohl allgemeines

Einverständnis voraussetzen, daß es vielmehr zu den spätesten

Erzeugnissen des prophetischen Schrifttums gehört; die Frage

nach seiner Einheitlichkeit u. a. m. kommt für uns hier nicht

in Betracht. Damit fällt freilich die Möglichkeit dahin, daß

Jesaja und; Micha das Stück von ihm entlehnt hätten ; aber

(4)

K. BüDDB, Verfasser und Stelle von Mi. 4, i-i (Jes. 2,2-4). 155

für die Verfasserschaft Joels, bzw. die Zugehörigkeit zu dem

mit diesem Namen benannten Buche wird damit erst der Weg

gebahnt. Hier haben wir den eschatologischen Schriftsteller,

dessen Zukunftsbild in der Tat in diese universalistische Spitze

auslaufen kann. Ich muß, wie die Dinge liegen, durchaus

auf Hitzig's Beobachtung zurückgreifen; man hätte sie um

seines Irrtums in der zeitlichen Ansetzung willen nicht so

zum alten Eisen werfen sollen. Die Gründe Hitzig's sind in

der Tat vortrefflich. Der Aufruf zum Umschmieden der Pflug¬

schare in Schwerter und der Winzermesser in Speere beim

Ausbrechen des Endkrieges in Jo. 4,10 kann nicht unabhängig

gedacht werden von der ruhigen Vorhersage des umgekehrten

Umschmiedens in Mi. 4,3 bei der Heraufführung des ewigen

Friedens, wo bis auf eine einzige Variante (D'^non'?) alle Worte

genau übereinstimmen. Und der Vortritt gebührt Jo. 4,10, da

hier die Not gebietet. Aber nach keiner Seite hin ist die

künstliche Umkehrung in das Gegenteil durch Nachahmung

wahrscheinlich, vielmehr ist eine prästabilierte Harmonie,

gleiche Ursprünglichkeit, gegenseitige Ergänzung, von vorn¬

herein anzunehmen. Ganz zutreffend sagt Hitzig ferner, „unser

kleiner Abschnitt scheine sogar zur Vervollständigung vori Jo. 4

nicht entbehrt werden zu können, indem Joel mit der Be¬

schreibung von Anfang und Fortgang des Krieges zwischen

Jahwe und den Heiden endige, ohne der Wiederherstellung

des Friedens Erwähnung zu tun. Dies geschähe nun hier".

In der Tat kann es bei den letzten Worten des Buches Joel

|V2?2 mn"'! nicht sein Bewenden haben ; vielmehr muß das

dauemde Wohnungnehmen Jahwes auf dem Zion durchaus

seine Wirkung tun und kann dies gar nicht besser als es in

unsrem Abschnitt geschieht. Er läßt den Sieger über die ver¬

einte Kriegsmacht der Heidenwelt von seiner neu eingenommenen

irdischen Wohnung aus die friedliche Herrschaft über sie an¬

treten. Es wäre ein vergebliches Bemühen , für Jo. 4 einen

passenderen Abschluß zu suchen oder für Mich. 4, i-4 einen

passenderen Anschluß nach rückwärts. Auch mit der Behaup¬

tung, daß rhythmische Bewegung und Sprache der beiden

Stücke sich in hohem Grade entsprechen, dürfte Hitzig Recht

(5)

156 ^- BoDDB, Verfasser und Stelle von Mi. 4,1-4 (Jes. 2, 2-1).

behalten. Nur entschlossene Skepsis, Ablehnung jeder posi¬

tiven Kritik, wird sich dieser Entscheidung erwehren können.

Auf die offenbleibende Frage, wie denn die angenommene

urspriingliche Einheit und innige Verbindung habe gesprengt

werden können, bleibt Hitzig die Antwort schuldig, und es

wäre unbillig, wollte man daraus einen Grund gegen sein Er¬

gebnis schöpfen. Indessen glaube ich gerade in dieser Richtung,

was die ursprüngliche Stelle des Stücks und den Hergang,

der es an die beiden überlieferten brachte, eine wahrschein¬

liche Annahme bieten zu können, im Grunde das einzige Neue,

was ich vorzutragen habe. Das Buch Joel gehört im Buche

der Zwölf zu den unsichren Kantonisten; es nimmt in LXX

eine andre Stelle ein als in MT. In diesem die zweite, zwischen

Hosea und Amos, in LXX die vierte, hinter Hosea, Amos und

Micha. Wo solche Unsicherheit herrscht, mag sehr wohl eine

dritte, früliere Stelle auf dem Wege zu dem heutigen zwie¬

spältigen Befunde liegen. Hinter dem Buche Micha, ja, aber

hinter seinem echten Bestände, der mit Kap. 3 sein Ende

erreicht, also vor den Kapiteln 4—7. In ihnen kann eine

gesunde Kritik nur eine Folge von namenlosen späteren Stücken

erkennen, die mit Micha von Mareäa aus dem 8. Jahrhundert

gar nichts zu schaffen haben. Geben wir dem Buche Joel dort,

hinter Mi. 3,12 also, seine Stelle, so fügt sich unser Stück als

Mi. 4,1-4 unmittelbar an den Schluß des Buches Joel, Kap. 4,21,

an, steht also von selbst an der ursprünglichen Stelle, die wir

ihm wiedergewonnen haben. Diesen Anschluß verlor es, als

man das Buch Joel hier heraushob und hinter Mi. 7 in LXX

oder hinter Hosea in MT. versetzte. Wie so oft bei solchen

Versetzungen der Schnitt an der falschen Stelle vollzogen

wird. Fremdes mitgenommen. Zugehöriges an der früheren Stelle

belassen wird — ich brauche nur an das Verhältnis von Jes. 5,25 ff.

zu Jes. 9, vff , an das von Jes. 10,1-4 zu Jes. 5, sff. zu erinnern

— so wurde auch hier der letzte Schluß des Buches Joel ver¬

gessen. Oder hat dabei irriges Urteil eine Rolle gespielt?

Ich halte das für in hohem Grade wahrscheinlich. Der „Berg

des Hauses" in Mi. 3,12 und der „Berg des Hauses Jahwes"

in Mi. 4,1 zogen sich unwiderstehlich an. Eine spätere Zeit,

(6)

K. Budde, Verfasser und Stelle von Mi. 4, i-4 (Jes. 2,2-4). 157

die Zeit der Redaktion der Propheten, ertrug es nicht, daß

Zion als gepflügtes Feld, Jerusalem als Trümmerhaufe, der

Tempelberg als Waldeshöhe — daß das eines Micha letztes

Wort sein sollte: es mußte danach wieder in die Höhe gehn,

neues Heil für die Endzeit von ihm geweissagt worden sein.

So fiel der Schluß des Buches Joel Micha zu, zumal Joel dabei

nicht zu kurz zu kommen schien, wenn es an seinem nun¬

mehrigen neuen Schlüsse hieß, daß „Juda auf ewig bestehe und

Jerusalem auf alle Geschlechter, und Jahwe auf dem Zion

wohne." Mit dem Joelschlusse aber fielen nun, in einer Zeit,

die namenlose Prophetenstücke nicht mehr gelten ließ, alle

die fliegenden Blätter, die sich hier am Schluß der älteren

Prophetenbücher angesammelt hatten, in Gestalt von Kap. 4—7

dem Propheten Micha zu, ebenso wie die ara Ende der Zwölfe

angehängten dem Propheten Sacharja, dem dann freilich eine

überkluge, und doch fast geniale, Entdeckung das Büchlein

Maleachi wieder raubte.

Die hier vorgetragene, wie mir scheint, überaus einfache

und durch die Doppelstellung des Buches Joel vollauf gerecht¬

fertigte Annahme bringt ganz ungesucht auch noch den Vorteil

mit sich, daß sie ein altes Zeugnis für den ursprünglichen

Abschluß des Buches Micha mit Kap. 3 zur Stelle schafft.

Und nun die Überlieferung desselben Stücks im Buche

Jesaja, als Kap. 2, 2-4, hinter der neuen Überschrift 2,1? Sie

wiri jedenfalls erst spät gewonnen sein; den ersten Anlaß zur

Einfügung wird die Lücke geboten haben, die durch den ab¬

gerissenen Anfang von 2, eff. nachgewiesen wird. Wir haben

keinen Grund anzunehmen, daß der P^rgänzer das Stück

anderswo gefunden hat, als an seiner ursprünglichen Stelle;

fragen kann man nur, ob noch als Schluß des Buches Joel

oder schon als Fortsetzung des Buches Micha? Möglich

wäre auch eine Zwischenstellung zwischen beiden: daß das

Buch Joel schon herausgehoben gewesen wäre, der Ergänzer

aber unser Stück noch nicht zu Micha gerechnet, sondern mit

den folgenden Abschnitten als herrenloses Gut angesehen hätte,

namenlos überliefert, von ihm aber eines Jesaja würdig erachtet

und ihm darum zugeeignet. Warum ihm gerade dieses

2 1 *

(7)

158 J^' Budde, Verfasser und Stelle von Mi. 4,1-4 (Jes. 2,2-4).

Stück für diese Stelle so sehr einleuchtete? Darauf läßt sich

eine wahrscheinliche Antwort geben. Das Stück, dem es vor¬

ausgeschickt ist, 2,6-21, verkündet den Gerichtstag über alles,

was sich auf Erden hoch und erhaben dünkt, und gipfelt V. 11

und 17 in dem Satze „und erhaben bleibt Jahwe allein",

^12b mrr^ 2Wi^. Dieser kurze Satz schien in unsrem Stücke,

das den Berg des Hauses Jahwes aufgerichtet sieht auf dem

Gipfel der andren Berge, so daß er vom ganzen Weltrund her

gesehen wird, in großartiger Weise ausgeführt zu werden, so

daß eine bessere Ausfüllung der Lücke kaum möglich erschien.

Für die Aufnahme auch des letzten Verses (Mi. 4,4) mag die

Lücke in der ünfallhandschrift nicht ausgereicht haben ; aber

natürlich kann auch ein bloßes Übersehen die Schuld darau

tragen, daß er nicht mit herübergenommen wurde.

(8)

Franz Praetorius f Von Enno Littmann.

Am 21. Januar 1927 starb in Breslau Prof. Franz Prae¬

torius, dessen Name lange Zeit eng mit der Deutschen Morgen¬

ländischen Gesellschaft verbunden war, im Alter von fast

80 Jahren. Nachdem er noch einige Tage vor Weihnachten

seine Vorlesung gehalten hatte, ereilte ihn die überall in Deutsch¬

land heftig auftretende Grippe ; dazu kam eine Venenentzündung

sowie die Verschlimmerung eines alten Leidens, das er seit

Jahren trotz aller Warnungen nicht beachtete, da er es für

geheilt hielt. Während seines vierwöchigen Krankenlagers

versuchte er noch wissenschaftlich zu arbeiten ; er wollte die

Korrektur eines Aufsatzes lesen, der jetzt im 5. Bande der

Zeitschrift für Semitistik erscheint, und erst nach längerem

Widerstreben erlaubte er seinem Sohne, die Korrektur un¬

gelesen mir zuzuschicken. So hat nun innerhalb der fünf

Jahre, seit denen die Zeitschrift für Semitistik besteht, schon

zum dritten Male der Tod einem Mitarbeiter die Feder aus

der Hand genommen, während ein Artikel von ihm noch im

Druck war: F. Schulthess, H. Reckendorf und F. Praetorius.

Der dritte von ihnen erreichte das höchste Alter; er ist aber,

wie mir versichert wurde, während der letzten zwanzig Jahre

seines Lebens kaum gealtert und hat bis zuletzt alljährlich

größere Reisen allein unternommen.

Praetorius war am 22. Dezember 1847 in Berlin geboren.

Schon als Schüler auf dem Gymnasium erhielt er durch seinen

Lehrer Larsow, der ein guter Kenner des Syrischen war, die

Anregung zum Studium der Orientalischen Sprachen. Von

Herbst 1865 bis Ostern 1867 studierte er in Berlin unter

Leitung von Roediger, Weber, Dieterici und Petermann, dann

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