• Keine Ergebnisse gefunden

Algorithmische Zahlentheorie II

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Algorithmische Zahlentheorie II"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen

Prof. Dr. O. Forster

WS 2009/10 20. Nov. 2009

Algorithmische Zahlentheorie II

Ubungsblatt 3¨

Aufgabe 9

Man zeige: Das 5-te Kreisteilungs-Polynom Φ5(X) =X4 +X3+X2+X+ 1

zerf¨allt ¨uber dem K¨orper F11 vollst¨andig in Linearfaktoren. Man f¨uhre diese Zerlegung durch.

Aufgabe 10

Der K¨orper F192 werde dargestellt als F192 = F19[i], wobei i eine Wurzel des ¨uber F19

irreduziblen PolynomsX2+ 1 sei (es gilt bekanntlich (−119) = −1).

a) Man zeige:F192 enth¨alt eine primitive 5-te Einheitswurzel ω. Man gebe ω explizit an.

b) Man bestimme ein quadratisches PolynomQ(X)∈F19[X] mit Q(ω) = 0.

c) Man zerlege Φ5(X) in irreduzible Faktoren ¨uber dem K¨orper F19. Aufgabe 11

Seienn, m positive ganze Zahlen undd:= gcd(n, m). Man zeige:

a) Im PolynomringK[X] ¨uber einem K¨orper K gilt gcd(Xn−1, Xm−1) = Xd−1.

b) F¨ur jede ganze Zahl a >1 gilt gcd(an−1, am−1) =ad−1.

Aufgabe 12

SeienN, r >1 ganze Zahlen und es gelte

(X+a)N ≡XN +amod (N, Xr−1) f¨ur a= 1,2, . . . , A.

a) Man zeige: Dann gilt auch

aN ≡amodN f¨ur a= 1,2, . . . , A+ 1.

b) Welches ist die kleinste Nicht-PrimzahlN >1, so dass (]) aN ≡amodN f¨ur a= 2,3.

c)∗∗ Welches ist das kleinste Primzahl-Quadrat N =p2, so dass (]) gilt?

Abgabetermin:Mittwoch, 2. Dezember 2009, 14 Uhr, ¨Ubungskasten im 1. Stock

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mathematisches Institut der Universit¨ at M¨ unchen Prof.. Wilfried

Damit ist also gezeigt, daß jede linear unabh¨angige Menge zu einer Basis erg¨anzt werden kann.. Wir w¨unschen allen frohe und ge-

Um zu zeigen, daß die Gesamtheit der Elemente von G I mit endlichem Tr¨ager eine Untergruppe bilden m¨ussen wir also noch zeigen, daß sie unter Produkt und Inversen-

Man ¨ uberzeugt sich zun¨achst, dass auch f + g und f ◦ g wieder Gruppenhomomor- phismen sind. Die Assoziativit¨at der Addition und Multiplikation sieht man leicht, ebenso, daß

Mathematisches Institut der Universit¨ at M¨ unchen Prof.. Wilfried

Damit ist also gezeigt, daß jede linear unabh¨angige Menge zu einer Basis erg¨anzt werden kann.. Dies steht aber im Widerspruch zu U k

Eine Sprache L sei gegeben durch eine Konstante 1, zwei 2- stellige Funktionssymbole + und ·, und zwei 2-stellige Relationssymbole <.

Mathematisches Institut der Universit¨ at M¨ unchen Helmut Schwichtenberg.. Wintersemester 2009/2010