• Keine Ergebnisse gefunden

Endstadien der Sternentwicklung Scheinseminar Astro- und Teilchenphysik (WS 2009/10) Friedrich-Alexander-Universit¨at Erlangen-N¨urnberg Thomas Gabor 07. Dezember 2009

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Endstadien der Sternentwicklung Scheinseminar Astro- und Teilchenphysik (WS 2009/10) Friedrich-Alexander-Universit¨at Erlangen-N¨urnberg Thomas Gabor 07. Dezember 2009"

Copied!
16
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Endstadien der Sternentwicklung

Scheinseminar Astro- und Teilchenphysik (WS 2009/10) Friedrich-Alexander-Universit¨at Erlangen-N¨urnberg

Thomas Gabor

07. Dezember 2009

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 1 / 30

Die Entdeckung von Sirius B

Die Entdeckung von Sirius B

1844: F. Bessel stellt nicht-geradlinige Bewegung von Sirius fest und deutet sie als Wirkung eines Doppelsternpartners

1862: Sirius B entdeckt von A. G. Clark (visuell!)

1915: Spektroskopische Aufnahmen deuten auf hohe Temperatur hin

=⇒ zusammen mit hoher Masse (aus Umlaufdauer) und kleinem Radius (geringe Leuchtkraft) folgt daraus eine extrem hohe Dichte

1925: von W. Adams anhand der spektralen Rotverschiebung best¨atigt

=⇒ neue Art von Stern: Weißer Zwerg

(2)

[NASA/ESA]

Sirius A und sein Begleiter Sirius B (The

”Dog Star“ and its

”Pup“) aufgenommen mit dem Hubble Space Telescope (2003)

Gliederung

Endstadien der Sternentwicklung - Inhalt

1 Weiße Zwerge

Entstehung und Entwicklung

2 Gleichgewichtszustand bei Entartung innerer Aufbau und Eigenschaften Chandrasekhar-Grenze

3 Neutronensterne Aufbau

Eigenschaften

Oppenheimer-Volkov-Limit

4 Schwarze L¨ocher

Allgemeine Relativit¨atstheorie Nachweis

Ausblick

(3)

Weiße Zwerge Entstehung und Entwicklung

Entstehung und Entwicklung

[R. Powell]

Endstadium f¨ur Sterne mit M . 8M Am Ende des Riesenstadiums:

Strahlungsdruck st¨oßt ¨außere Schichten ab (Planetarischer Nebel)

¨ubrig bleibt heißer Kern (= Weißer Zwerg) mit typischerweise

I MWD ∼0.6M

I RWD ∼ Erdradius!

k¨uhlt sehr langsam (∼ 1015yr *) aus dabei kristallisiert der Kern

kontinuierlich von innen nach außen (”diamond in the sky“)

−→ Endstadium: Schwarzer Zwerg

*nach Barrow & Tipler

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 5 / 30

Gleichgewichtszustand Hauptreihensterne

Hydrostatisches Gleichgewicht

Sterne befinden sich ganz allgemein im hydrostatischen Gleichgewicht:

dP

dr = −GM(r)ρ(r) r2

Ionisiertes Gas in einem (Hauptreihen-) Stern ist dabei gut beschreibbar als ideales Gas:

P = Pgas +Prad = kB

µmHρT + 1 3aT4

(Gasdruck Pgas + StrahlungsdruckPrad)

=⇒ Wesentlich zur Aufrechterhaltung des Drucks ist eine hohe Temperatur

=⇒ Energiequelle n¨otig, die Gas erhitzt! (= Kernfusion)

(4)

Gleichgewichtszustand nach der Hauptreihe

Running out of gas?

Ist z.B. f¨ur einen massarmen Stern (∼ M) der Wasserstoff im Kern verbraucht, kontrahiert der He-Kern

=⇒ Temperatur und Dichte steigen stark an

=⇒ f¨ur zu hohe Dichten (ρ ∼ 107kg/m3) gilt aber die Zustandsgleichung des idealen Gases nicht mehr

−→ quantenmechanische Effekte werden wichtig, sog. Entartung tritt ein

−→ der Entartungsdruck wirkt dem Kernkollaps entgegen

Im Endstadium eines Sterns findet schließlich keinerlei Fusion mehr statt.

=⇒ Entartung spielt f¨ur den Endzustand die zentrale Rolle!

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 7 / 30

Gleichgewichtszustand Entartung

Entartung

Heißenberg’sche Unsch¨arferelation ∆~p·∆~x ≥ h3 gibt kleinste Phasenraumzelle vor

nach Pauli-Prinzip finden hier max. zwei Elektronen (Spin ↑ und ↓) Platz

bei genug

”Platz“

−→ keine Wechselwirkung

−→ ideales Gas

=⇒ thermischer Druck

(5)

Gleichgewichtszustand Entartung

Entartung

Heißenberg’sche Unsch¨arferelation ∆~p·∆~x ≥ h3 gibt kleinste Phasenraumzelle vor

nach Pauli-Prinzip finden hier max. zwei Elektronen (Spin ↑ und ↓) Platz

f¨ur hohes ρ oder T → 0

−→ es wird eng im Phasenraum

−→ Entartung tritt ein

=⇒ Entartungsdruck

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 8 / 30

Gleichgewichtszustand Entartung

Entartung

[V. Dhillon, 2009]

A Maxwellverteilung B Entartung tritt ein C Entartung steigt

(6)

Gleichgewichtszustand Entartung

Entartungsdruck

Berechnung des Entartungsdrucks:

Mit Impuls im Bereich [p,p +dp] und Gasvolumen V betr¨agt das gesamte verf¨ugbare Phasenraumvolumen der Elektronen:

4πp2dpV

=⇒ Elektronenzahl im Impulsintervall: dN = 2· 4πph23dpV

=⇒ alle Elektronen haben p < p0 (vollst¨andige Entartung):

N = 8πV 3h3 p03

=⇒ Fermi-Impuls:

p0 = 3

π 1/3

h 2

N V

1/3

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 10 / 30

Gleichgewichtszustand Entartung

Entartungsdruck II

mit E = R

dN ergibt sich als Druck:

nicht-relativistisches Gas ( = p2/2me)

P = 2 3

E

V = 1 20

3 π

53 h2 me ·

N V

53

(extrem) relativistisches Gas ( =cp)

P = 1 3

E V = 1

8 3

π 13

hc · N

V 43

F¨ur ein entartetes Elektronengas gilt also:

P ∼

( ρ5/3 (nicht-relativistisch) ρ4/3 (relativistisch)

=⇒ unabh¨angig von T!

(7)

Gleichgewichtszustand Masse-Radius-Beziehung

Masse-Radius-Beziehung

Entartungsdruck muss hydrostatische Gleichgewichts-Bedingung erf¨ullen hydrostatischer Druck (im Zentrum):

dP

dr = −GMrρ

r2 = −G(43πr3ρ)ρ r2

−→ P(0) = 2

3Gρ2R2 ∼ M2 R4 nicht-rel. Entartungsdruck:

=⇒ P ∼ ρ5/3 ∼ M5/3 R5 Gleichsetzen:

−→ M·R3 = const.

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 12 / 30

Gleichgewichtszustand Masse-Radius-Beziehung

Masse-Radius-Beziehung II

R ∼ M1/3

−→ je gr¨oßer die Masse, desto kleiner das Volumen!

(8)

Weiße Zwerge innerer Aufbau und Eigenschaften

Aufbau

Elemente durch Gravitation sortiert

−→ geschichteter Aufbau mit entartetem He-, C-O- oder O-Ne-Mg-Kern (+ He-Schale), abh. von Vorg¨anger-Stern

Je nach Spektrum unterscheidet man die Spektraltypen:

DA: H-Linien sichtbar (2/3 aller Weißen Zwerge) DB: nur He sichtbar (∼ 8%)

−→ DB sind vollst¨andig frei von H, ansonsten w¨urde es an Oberfl¨ache

”schwimmen“

DC: keine Linien, nur Kontinuum (14%)

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 14 / 30

Weiße Zwerge Chandrasekhar-Grenze

Masse-Radius-Beziehung III

R ∼ M1/3

−→ je gr¨oßer die Masse, desto kleiner das Volumen!

ABER:

bereits f¨ur Sirius B (M ≈ 1M) Elektronen 13c schnell!

−→ relativistische Rechnung erforderlich ab ρ ∼ 109kg/m3!

S. Chandrasekhar (1931): F¨ur Weiße Zwerge exisitiert Massenobergrenze MCh ≈ 1.44M (Chandrasekhar-Masse)

(9)

Neutronensterne

Jenseits des Chandrasekhar-Limits

in Sternen mit MZAMS & 8M sind im Kern letztlich die Bedingungen gegeben um Si zu Fe zu verbrennen

[Jane Meredith, 1989]

T hoch genug f¨ur Photodesintegration:

56

26Fe +γ → 13 42He + 4n

4

2He +γ → 2p+ + 2n

Elektroneneinfang: p+ +e → n+νe

=⇒ Entartungsdruck der e fehlt pl¨otzlich

=⇒ schneller Kollaps des Kerns

−→ Kernkollaps-Supernova

−→ ¨ubrig bleibt Neutronenstern mit RNS ∼ 10−15 km

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 16 / 30

Neutronensterne Aufbau

Aufbau des entstandenen ¨ Uberrestes

Druck haupts¨achlich durch entartete Neutronen

innere Struktur noch nicht v¨ollig klar (insbesondere f¨ur ρ > ρAtomkern)

−→ Modell f¨ur MNS = 1.4M:

¨außere Kruste: Fe-Kerne,

(relativistisch) entartete Elektronen innere Kruste: schwere Kerne, rel. ent. e, superfluide n

im Inneren: rel. ent. e, superfluide n, supraleitende p+ Kern: evtl. Pion-Kondensat, Quark-Gluon-Plasma

(10)

Neutronensterne Eigenschaften

Absch¨ atzung der Rotationsperiode

W¨ahrend des Kern-Kollaps bleibt Drehimpuls J = Iω = 25MR2ω erhalten:

−→ ωNS =

RKern RNS

2

ωKern & PNS = RNS

RKern

2

PKern

aus den Masse-Radius-Beziehungen f¨ur NS und WD (komplett aus Fe):

RNS

RKern ≈512

Als Absch¨atzung: beobachtete Periode von Weißem Zwerg 40 Eridani B PKern = 1350s

=⇒ PNS = 5·10−3s

=⇒ Neutronensterne rotieren ¨außerst schnell!

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 18 / 30

Neutronensterne Eigenschaften

Magnetfeld

Magnetischer Fluss Φ bleibt bei Kern-Kollaps in leitendem Fluid

”eingefroren“

Φ = I

S

Bd~ ~A

−→ BKern·RKern2 = BNS·RNS2

=⇒ typischerweise BNS ∼108T

−→ Leuchtturm-Modell −→ Pulsare

(11)

Neutronensterne Eigenschaften

Temperatur und Strahlung

bei Entstehung w¨ahrend Supernova: TNS ∼ 1011K

w¨ahrend des ersten Tages sehr effektive K¨uhlung durch URCA-Prozess (Neutrino-Abstrahlung):

n → p+ +ee p+ +e → n+νe

URCA-Prozess endet mit einsetzender Entartung (Kerntemperatur 109K) danach weniger schnelle K¨uhlung

−→ beobachtet typischerweise ∼105K Schwarzk¨orperstrahlung:

LNS ∼ L, aber: λmax ≈ 3mm· KT = 30nm

=⇒ Peak im UV,

−→ beobachtet aber nur R¨ontgen-Anteil im Spektrum (Absorption)

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 20 / 30

Neutronensterne Oppenheimer-Volkov-Limit

Oppenheimer-Volkov-Limit

auch f¨ur Neutronensterne gilt Masse-Radius-Beziehung wie bei Weißem Zwerg: MNS·VNS = const.

f¨ur zu große Massen wird Schallgeschwindigkeit gr¨oßer als c

=⇒ kein stabiles Gleichgewicht mehr m¨oglich

Deshalb auch hier wieder Massenobergrenze (Oppenheimer-Volkov-Masse)

−→ f¨ur einen statischen Neutronenstern MOV ∼ 2.2M* und einen schnell rotierenden ∼ 2.9M*

−→ gebr¨auchlich: MOV ∼ 3M

−→ F¨ur h¨ohere Massen kann dem Kollaps nichts entgegengesetzt werden, Graviationskraft ¨uberwiegt!

=⇒ Das Ergebnis ist ein Schwarzes Loch

*nach Kalogera & Baym

(12)

Simulation eines Schwarzen Lochs vor der Milchstraße

Schwarze L¨ocher

Warum sind

” Schwarze L¨ ocher“ schwarz?

F¨ur Fluchtgeschwindigkeit muss gelten:

0

! Epot +Ekin = −GMm R + 1

2mv2

=⇒ vescape

r2GM R

−→ Ein schwarzes Loch ist ein Objekt mit Masse M und Radius R, f¨ur welches vescape gr¨oßer ist als die Lichtgeschwindigkeit c.

−→ das ist der Fall f¨ur:

R ≤ RS = 2GM

c2 ≈3km· M M

−→ Von innerhalb des Schwarzschild-Radius RS dringt keinerlei Information nach außen (RS = Ereignis Horizont)

(13)

Schwarze L¨ocher Allgemeine Relativit¨atstheorie

Die Kr¨ ummung des Raumes

Albert Einstein 1916: Allgemeine Relativit¨atstheorie

in Abwesenheit von Masse ist der Raum

”flach“

Masse kr¨ummt den Raum (genauer: Die Metrik des Raums)

−→ Kr¨ummung senkrecht zu den 4 Raum-Zeit-Dimensionen

−→ Schwarzschild Metrik beschreibt Kr¨ummung aufgrund Masse M (ds)2 = (cdt)2·

1− RS r

−(dr)2·

1− RS r

−1

−(rdθ)2 −(r sinθdφ)2

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 24 / 30

Schwarzes Loch akkretiert Gas von einem Begleiter-Stern

−→ Formung einer Akkretionsscheibe (T ∼107K)

=⇒ R¨ontgen-Strahlung

(14)

Schwarze L¨ocher Nachweis

Akkretion

Energiefreisetzung bei Akkretion von Material m aus ∞ nach RS:

∆Eacc = GMBHm RS = 1

2mc2

∆Eacc

kg ≈ 1017 J kg Zum Vergleich: Fusion

4 11H →42 He + ∆Enuc

∆Enuc

kg ≈ 6·1014 J kg

=⇒ Es gibt keine effizientere astrophysikalische Energiequelle als Akkretion!

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 26 / 30

Schwarze L¨ocher Nachweis

Massenbestimmung und Nachweis

Dopplerbewegung der Hβ-Linie in Cyg X-1 [K. Pottschmidt, J. Wilms, et al.]

R¨ontgenquelle

−→ Suche nach sichtbarem Begleiter in Bin¨ar-System

−→ 3. Kepler’sche Gesetz

=⇒ Massenfunktion MF2 MF2 = M23· sini

(M1 +M2)2 = v13P 2πG

v1= beobachtete Bahngeschw., P = Umlaufperiode

MF ist untere Grenze f¨ur M2

−→ erster BH-Kandidat: Cygnus X-1 (1965)

(15)

Schwarze L¨ocher Nachweis

Massen

[J. A. Orosz, 2007]

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 28 / 30

Schwarze L¨ocher Ausblick

Ausblick und post-Einstein

nach ∼ 1015yr alle Sterne ausgebrannt

Uberreste kombinieren zu schwarzen L¨¨ ochern

−→ diese bestehen nach klassischen ART f¨ur immer

−→ aber 1974, Stephen Hawking: Schwarze L¨ocher verdampfen langsam:

Paarerzeugung aus Gravitationsenergie außerhalb RS

−→ entkommt ein Teilchen, wird Energie fortgetragen (Hawking Strahlung)

−→ Rate ∼1/M2, letztendlich großer Ausbruch

Zeit bis dahin: ∼

M M

3

· 1067yr

(16)

Quellen

Quellen

Bildnachweis:

2 http://outreach.atnf.csiro.au/education/senior/astrophysics/binary_types.html 3 http://www.spacetelescope.org/images/html/heic0516a.html

5 http://www.atlasoftheuniverse.com/hr.html 8 Thomas Gabor

9 http://www.vikdhillon.staff.shef.ac.uk/teaching/phy213/phy213_degeneracy.html 13 http://abyss.uoregon.edu/~js/ast122/lectures/lec17.html

14 orn Wilms: Einf¨uhrung in die Astronomie

16 http://www.ifa.hawaii.edu/~barnes/ast110_06/tooe.html#[13]

17 Thomas Gabor

19 http://innumerableworlds.wordpress.com/2009/04/02/planet-hunting-toolkit- v-pulsar-timing/

22 http://jcconwell.files.wordpress.com/2009/07/black_hole_milkyway.jpg 24 http://cse.ssl.berkeley.edu/bmendez/ay10/2002/notes/lec15.html 25 http://www.physics.ucsb.edu/~khenisey/graphics/

27 orn Wilms: Astrophysik galaktischer Schwarzer L¨ocher 28 http://mintaka.sdsu.edu/faculty/orosz/web/

29 http://www4.nau.edu/meteorite/Meteorite/Book-GlossaryH.html

Quellen:

I H. Kartunnen, et. al.:

Astronomie - Eine Einf¨uhrung“, Springer-Verlag Berlin heidelberg New York (1990) I B. W. Caroll, D. A. Ostlie:

An Introduction to Modern Astrophysics“, Pearson Education, Inc. (2007) I J. Wilms: Vorlesungen zur Einf¨uhrung in die Astronomie (2006-2009)

I www.wikipedia.org(nov. 2009)

Thomas Gabor Endstadien der Sternentwicklung 07. Dezember 2009 30 / 30

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wenn es aber tats¨ achlich zahlreiche PLZ-Bereiche gibt, in denen keine oder nur sehr wenige Vermietstationen vorhanden sind, stellt sich die Frage, ob die PLZ-Bereichseinteilung in

In the Markov model, the proposition that only the first execution of a faulty construct may produce a failure leads to a proportional relationship between structural coverage and

Moreover, comparing table 1 with table 4, symmetric Tukey-type distributions exhibit nearly identical goodness-of-fit results than the generalized t-distribution (GT) and better

The hyperbolic secant distribution — which was studied by Baten (1934) and Talacko (1956) — has not received sufficient attention in the literature, although it has a lot of

By means of the Nikkei225 data, it will be shown that this class of distributions – the so- called skew generalized secant hyperbolic distribution – provides an excellent fit in

With the help of section 4, we are now able to prove that this family of skew distributions can be ordered by means of the skewness parameter γ if the partial ordering of van

Das derzeit gr¨ osste Schwarze Loch: OJ287 (18 Milliarden

Daniel Grumiller — Schwarze L¨ ocher und Zahlentheorie Schwarze L¨ ocher 7/20.. Definitionen eines Schwarzen Lochs Ein Schwarzes Loch ist?. 1783 ein Stern mit Fluchtgeschwindigkeit