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Wengenroth WS 2009/10 N

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J. Wengenroth WS 2009/10

N. Kenessey 20.10.2009

Einf¨uhrung in die Mathematik Ubungsblatt 1¨

Abgabe: Mittwoch, 04.11.2009, 10.00 Uhr, ¨Ubungskasten 5

Aufgabe 1

Schreiben Sie einen halbseitigen Aufsatz ¨uber die Gr¨unde Ihrer Studienwahl und Ihre Erwartungen an das Studium der Mathematik.

Aufgabe 2

Ein Pilz wiegt 100 Gramm und besteht zu 95 % aus Wasser. Nach dem Trock- nen ist sein Wasseranteil auf 80 % gesunken. Berechnen Sie das Gewicht des getrockneten Pilzes.

Aufgabe 3

(i) Seien A, BundX drei Mengen. Beweisen Sie X\(A∩B) = (X\A)∪(X\B).

(ii) Sei Mein nichtleeres Mengensystem. Zeigen Sie

X\ \ M

=[ n

X\M :M ∈Mo .

Aufgabe 4

Eine nat¨urliche Zahlp≥2 heißt Primzahl, wenn f¨ur allea, b∈Ngilt p|ab=⇒p|aoderp|b,

wobei p|a bedeutet, dass es eink ∈ Nmit a=k·p gibt. Zeigen Sie, dass f¨ur jeden Bruchqaus den rationalen Zahlen wederq2nochq3 eine Primzahl ist.

Hinweis: Analysieren Sie de Beweis zu Satz 1.5.

Aufgabe 5

SeienX, Y, A, B Mengen.

(i) Zeigen Sie (X×Y)∩(A×B) = (X∩A)×(Y ∩B).

(ii) Gelte wederX ⊆AnochA⊆X.

Beweisen Sie, dass die Gleichheit (X×Y)∪(A×B) = (X∪A)×(Y∪B) dann und nur dann gilt, wennY =B.

(iii) Wann gilt die Gleichheit aus ii), wenn man auf die VoraussetzungX 6⊆A undA6⊆X verzichtet?

Hinweis: Zeigen Sie f¨ur (ii), dass die Inklusion

” ⊆“ unabh¨angig von A, X immer wahr ist.

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