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(1)

481

Bemerkungen zu Führer's Ausgabe und zu Bühler's

Uebersetzung des Vasishthadharmasästra.

Von 0. Böhtlingk.

1, 16. Bühler fasst die Locative Mq»l im Siune von

Dativen , was mir nicht zusagen will. Wenn Vi^ als Adj. sonst

zu belegen wäre, würde ich vorschlagen '4m^ zu lesen

und zu übersetzen : „Was in den drei Veden erfahrene , rechts¬

kundige Männer für reines und reinigendes Recht erklären, das ist

Recht, darüber waltet kein Zweifel".

1, 18. Es ist *[4lf*<zu lesen st. ^^$Tf»{f*lÄw: .

1, 19. ^ TfT* zu trennen. Derselbe Pehler kehrt später

wieder.

1,22. tiqw^ll gehört schon seiner Stellung wegen zu MiN ffl

und bedeutet „nach einem Jahre , im Laufe eines Jahres' , nicht

„during a year', wie Bühler übersetzt; dieses wäre tiq«!

Im zweiten Halbverse zieht Bühler T gegen Sinn und Sprachgebrauch

zum Vorhergehenden und lässt Vasishtha gerade das Gegentheil von

dem sagen, was dieser meint. \fn gehört nicht in den Vers, sondern

an's Ende des Citats. Dann fehlen aber zwei Silben im Verse ; es ist

also mit der v. 1. <<l*ll*J*il»!»lin^ffl zu lesen. So bei Baudh. 2, 2, 35.

1, 23. Wir erfahren nicht, worauf Mfflai^*JIr(, oder Hf?<^g-

(so liest Bühler, wenn uicht prati^ahnujät ein blosser Druck¬

fehler für prati^aghnujät ist) zurückzuführen ist. Ich vermuthe

Mffl4^*<l<l^. ^ytf^T mit W bedeutet als impers. „es wider¬

fährt Jmd (Loc.) ein Leid". mit «ffl könnte bedeuten „Jmd

(Acc.) ein Leid zufügen". Eine Verwechselung von 1 und finden

wir auch 11, 7 (Wnn: und H^Tfli:).

3 g

(2)

482 Böhtlingk, Bemerkungen zu Vasishtha's Dharma<jdstra.

1, 31. Mir scheint nur die Lesart ^ st. ^ erklärbar zu sein.

1, 33. WT?i:(!)

1, 34. THTO. Hier hat sich wohl eine Glosse

eingeschlichen.

1, 35. Von ^fW^ V»l^fll*i gilt wohl dasselbe.

2, 6. f*ISf^<7 «ft" zu trennen.

2, 8. Vgl. ausser Nir. 2, 4 und Vishnus. 29, 9, worauf

Bühler verweist, noch Samhitopan. 29, 8 fgg.

2, 9, a. ^^»l Druckfehler für ^tf^. c. Ueber ^S7T»m

»TTI s. u. 2, 10.

2, 10. Vgl. ausser Vishnus. 30, 47, worauf Bühler und Führer

verweisen, noch Nir. 2, 4. Samhitopan. 32, 1 fgg. 35, 10 fgg. und

Spr. 4992. In TTf sehen Bühler und Jolly (Vishnus. 29, 10) das

Verbum fin. ^ITf , welches zu dem vorangehenden Optativ doch

nicht recht passt. q>fl«i^»iil ist ein alter Pehler (schon Nir. 2, 4)

für 'ira^WITf ;, wie schon Aufrecht mir gegenüber zu Samhitopan.

vermuthet hat. Dieses finden wir RV. 10, 168, 3. AV. 9, 2, 10.

9at. Br. 11, 1, 6, 10 und so ist wohl auch RV. 10, 128, 4 (== AV.

5, 3, 4) statt ^KTT^mr^ zu lesen.

2, 14. 16. Die Lesart «4^»l wüi-de mii- mehr zusagen.

2, 21. TT wohl nur Druckfehler für TT.

2, 24. Mit welchem Rechte ergänzt Bühler ,shall not sell"?^

Ich vermuthe, dass statt iTT , was hierher nicht zu passen scheint,

wie Gaut. 7, 8 5^ zu lesen ist. Nach Baudh. 2, 2, 29 wirdJ

einem Brahmanen Steine zu verkaufen gestattet.

2, 30. Baudh. 2, 2, 26 und Manu 10, 91 besser '^t^reTtlt'

St. «jirqgmiH-

2, 32. Statt *!<lSl«(lJH«I<§[<1l«lt ist 44|ll5|M||41<l4^1<1I4j||H

zu lesen, wie einige Hdschrr. haben. Vgl. Baudh. 2, 4, 21.

2, 35. Dieses Sütra, das die vorhergehenden vedischen Verse

erklärt, rührt wohl sicherlich nicht von Vasishtha her, und ist ein¬

fach auszuscheiden.

2, 41. Statt ist doch wohl ^TR^. mit Hdschr. F zu lesen.

2, 49. JTTT'nrrfH^^ ist doch wohl als Compositum zu fassen,

3, 6. WR^T: episch und metrisch für WR^: .

3, 9. 10. Vgl. Baudh. 1, 10, 27.

3, 16. Vgl. Spr. 7428.

3, 17. Vgl. Spr. 7469 (nebst den Nachträgen) und Mahäbh.

12, 34, 17.

3 S

(3)

Böhtlingh, Bemerkungen zu Vasishtha's Dharmagästra. 483

3, 24. «nS^flJt ist wohl nicht richtig.

3, 26. ^ ♦if«u' zu trennen. Die ausser aller Construetion

stehenden Nominative ■*(^-8*i'!>«sn-rt<\<slI «fl'än. mit der gar

\*

nicht hierber passenden Erklärung von f\ IQj flI'fS*!, entstammen

wohl einer Glosse. Ich vermuthe, dass ursprünglich nach ■^itTl'Ti

nur STTS'f^^'^ gestanden hat.

8, 38. Lies st. '^t^.

3, 57. Lies ^iS«ITf§Tf st. ^fTIir^.

3, 65. SoUte -W-g««*!, richtig sein?

3, 69. tn<lHini,»J<nf^ ist als Comp, zusammenzuschreiben.

4, 7. Hier haben wir ein Beispiel für die Unzweckmässigkeit der

neueren Schreibweise, bei der das doch Niemandes Auge verletzende

Elisionszeichen, welches schon Bürgerrecht erlangt hatte, weggelassen

wird, und wiederholte Worte zusammengerückt werden. '^^jt'TO'

kann sowohl ^^Jt als auch sein.

4, 12. ^«JJ*<IM vielleicht nur Druckfehler fiir ^rjUTT^.

4, 13. 'Tt wohl nur Druckfehler für TT.

4, 33. Man trenne ^l^SJ »Jmi»^.

5, 7. Lies TfT^T^ statt TfTftW^.

5, 8. Lies W^ni^.

6, 11. Trenne VifH fiJ.

6, 12. SJIfll"! ist die richtigere Schreibart.

7, 4. Lies <l«|-m*JNT^.

7, 7. Lies ^TTTTT^ st. ^RTfTTPB.

7, 12. Wenn man die v. 1. T^PT^^T^^ berücksichtigt,

wenn man sich W^t't und »J«<l«i nach indischer Weise

■«H«n«>5<\ und ITTTT^T^. gesohrieben denkt und wenn man schliess¬

lich die so häufige Verwechselung von ^ mit sich vergegen¬

wärtigt , so gelangt man von dem vorliegenden monströsen Texte

ohne vieles Nachdenken zu folgendem in jeglicher Beziehung tadel¬

losen: ^ *|-«*n1*<«JJ|-^<(|#M%fTi'S^Sj«JH^4I«'^ '^MT^TlT .

8, 15. Verbinde T^t^: .

9, 6. Wmrr: schiechte Lesart für WTSTT: .

10, 27. Die Lesart TlJ'fl' giebt gar keinen Sinn, wohl aber

-■^raf^t. Statt 'Sflff^n^: ist oder T^^^: zu lesen.

(4)

484 Böhtlingk, Bemerkungen zu Vasishtha's Dharmarästra.

11, 2. Es ist fqqieH oder tmft Nomin. zu lesen. Bühler

giebt hier T nach dem Vorgange indischer Erklärer durch ,as weil as

(others enumerated elsewhere)' wieder. Ich glaube nicht, dass ^ diese

Bedeutung irgendwo hat, hier aber ganz gewiss nicht. Wenn der

Autor im vorhergehenden Sütra ausdrücklich sagt, dass sechs Per¬

sonen der Argha zukommt, und dann diese sechs Personen aufzählt,

kann T nicht ,und andere' bedeuten.

11, 7. Führer hat mit Recht gegen Bühler der Lesart inrnTTI

„Wöchnerinnen' den Vorzug vor H^ini'- gegeben.

11, 8. Führer hätte, da er das Elisionszeichen verschmäht,

TrfftTCR. schreiben müssen.

11, 12. Lies f<l'5l"^U!H*ll , wie die v. 1. hat.

11, 15. •<)Hfl*<M*i ist zu verbinden.

11, 16. Lies

11, 17. Woher das uneingeklammerte „three" bei Bühler?

11, 21. ^nt 'fnrre'ftTTf^ zu trennen.

11, 27. Lies ^ st. Derselbe Fehler bei Baudh. 2, 5, 10.

11, 33. Sollte fMflO etwa zweisilbig zu lesen sein?

11, 37. Lies Trt st. ?tTÖ und trenne ^TfTt .

11, 42. Mit n«=irin weiss ich Nichts anzufangen, die richtige

Lesart ist wohl T^f^.

11, 79. Am Ende ist doch wohl T^fW zu lesen.

12, 13. W^^'TYtTTT. kann doch nicht richtig sein. Ist etwa

■*(|4fl^-rt<*i^ zu lesen.

12, 23. ^Tre^ zu trennen.

12, 39. Wegen <i<W*(4m: ist TTWt zu lesen.

12, 40. ^JHqi<n^ Druckfehler für M*i^TTt^. THTSJ^

giebt keinen Sinn und '«(<l'a)«Jn , wie Bühler lesen will, kann nicht

„let hün disdain' bedeuten. Es ist ohne Zweifel q^aitlfv^ ohne T

zu lesen.

12, 44. Ich lese TrfVT^^fi:.

13, 5. ^>5y5*<I^I^T't ist die richtige Lesart.

13, 11. ^•iT:a[qf«^q'R5^^ als Compositum zu verbinden.

13, 16. Weshalb Führer hier das ungrammatische -^tiMH, vor-

(5)

Böhtlingk, Bemerkungen zu Vasishtha's Dharmagästra. 485

gezogen hat, ist mir nicht verständlich. An anderen Stellen ist es

metlisch nothwendig.

13, 47. Tim g ^ f qTTfTT übersetzt Bühler durch ,but

a mother does not become an outcast for her son (d. i. in Be¬

ziehung —, im Verhältniss zu ihrem Sohn)" und dieses hat auch

der Autor gewiss sagen wollen. Man lese also ^ st. und vgl.

Apast. Dh. 1, 28, 9: THSTt (d. i. «unR) ^^WT f»rWT Mf?lfll<(l*ift .

18, 56. f^rarfTTTTTI^T^: als Compositum zu schreiben.

14, 1. Das T ist überflüssig.

14, 28. «äS'SI übersetzt Bühler durch „what has been placed

once only in the dish". Die v. 1. hat und die richtige Les¬

art ist ^nlNr. Derselbe Fehler ^rerlNr Earn. Gorr. 6, 100, 19.

^Ttftl'B*!. ist ein Compositum.

15, 19. ■^vqi'fjiiqi tnrr ist ohne Zweifel verdorben. Ich

vennuthe, dass in ■^H<4liJUS^I ein Nomin. PI. als Prädicat steckt.

Dann hätten wir auch keinen unerlaubten Hiatus vor Uli .

16, 2. Nach ♦I'tTI ist TT hinzuzufügen.

16, 4. 5 sind offenbar verdorben.

16, 16. Statt TlfTTWl ist TCfTTTTf: zu lesen.

16,18. Es ist mit Manu 8,149 «^T^^J't f*I^MlMf*l>ä1' zu lesen.

16, 21—23. Die drei Sütra geben, auch wenn man überall

^VIMfX^Iliest, keinen befriedigenden Sinn. Ich vermuthe, dass

%%Rft ein durch das Gehör entstandener Fehler für ist,

lese in 21 und 23 ^W^fTTIT: , in 22 ■«igVIMR.^K: und über¬

setze: „Sollte ein wie Rohr schwanker Pürst besser sein, wenn er

Geier zum Gefolge hat? Oder sollte ein (solcher) I^rst besser sein,

wenn er keine Geier zum Gefolge hat? Er habe Geier zum Ge¬

folge, sei aber kein Geier mit Geiern im Gefolge". ohne

ein folgendes ift wäre überdies nach meinem Sprachgefühl nicht wohl

denkbar. Vgl. auch Spr. 2185 fg.

17, 1. Lies TfTT^.

17, 9. Bei Äpastamba richtig 3Ill<J«j: ohne T. A^\}^

Druckfehler für ^^TT^.

17, 22. Es ist wohl ^ st. TT zu lesen.

17, 35. Es ist wohl ^ st. zu leseu. ^HJ^ fehlerhaft

für ^ft^.

3 6 *

(6)

486 Böhtlingk, Benierkungen zu Vasishtha's Dharmagästra.

17, 57. Lies f'T<J*K4Kt.. Bühler (Note in derUebersetzung

von Baudh. 2, 4, 10) vermuthet ^I[t st. '^RlTt-

18, 10. Wenn MI ^ajq Nom. abstr. sein sollte, was ich aber

nicht glaube, müsste Mit^aj^ %^ gelesen werden. Ich vermuthe

mnr^.

19, 2. W^TtS was Bühler durch „life-long" wiedergiebt, ist

schwerlich richtig.

19, 7. Lies ^^T^t%?T"PT^TrfW •

19, 39. Statt sdl^Jya^ ist wohl sRSPffTj^: ^Tjni»

zu lesen.

19, 46. Im dritten Stollen fehlt eine SUbe.

19, 47. Lies <ll8l*i.

20, 5. Lies ^TfTf«f^Ht.

20, 24. Lies ^^«ftffl.

20, 26. ^TH«) übersetzt Bühler durch ,1 feed«. Ich zweifle

an der Richtigkeit dieser Uebersetzung , weiss aber nichts Anderes

an die Stelle zu setzen.

20, 28. Ist verdorben; vgl. Apast. Dh. 1, 24, 21 und Gau¬

tama 22, 8.

20, 36. ist doch barer Unsinn. Bühler

übersetzt: „for if (the husband) approaches her at that (time), he

will have offspring". Richtig ist (oder ^^TTSj)

frfTT „denn in ihr entsteht die zukünftige Nachkommenschaft".

20, 40. Lies ■

20, 45. Es ist XTfTrtTTTtTg statt »Tt'f ^ ("»Ttl^) zu lesen.

21, 18. Lies dH»'* ^f^rlfi:.

21, 20. Im ersten Stollen fehlen zwei Silben, im vierten ist

eine Silbe zu viel. Hier könnte man ^Tt «T ^f*lf7T Bi^I ver¬

muthen ; vgl. ^TH^r MW: (PI.) 11, 37. 12, 23.

21, 21. 1[f?T gehört nicht in den Vers, sondern zu «fTJTBT^:.

21, 23. kann wegen des Hiatus nicht richtig

sein. Pür gM'g*?l«t<i , welches Bühler durch ,a spotted deer, a

he-goat, and a bird" wiedergiebt, könnte man Mqg[*jj^<J vermuthen.

21, 28. Ich vermuthe "ft^.

21, 33. Lies qHH*llfl<l.

3 6 *

(7)

Böhtlingk, Bemerkungen zu Vasishtha's Dharmagästra.

22, 9. Verbinde ^T^^^t^f^m uud lies THR (so der

Index) st. TT^f'T-

23, 13. Es ist wohl ^*l*flM»)(t zu lesen.

23,' 23. Trenne W[ T^fiT^ und verbinde WT#ni%: <K .

23, 30. Lies f^^fftWRt (Gautama besser f?I^^H^R)

und trenne dieses vom Vorhergehenden.

23, 43. Lies irnTTf^TIfi:-

23, 45. Im dritten Stollen des ersten (j;ioka ist 4||f(l<4'<(<l zu lesen.

24, 5. ^«nHü» ist wohl nicht richtig. ^Eia^^+lfijf^d*!

ist eine Glosse. «Il«l«tj5^; neben den übrigen Adjectiven erregt

gerechten Anstoss.

24, C. Für die verdorbenen Worte der Hdschrr. ^cRT^J^fH ^J^",

^Tfimg^ und 4|M*<l^^rrt V^» wül Bühler ^ <T5I^?l^^<>

lesen, was Führer auch in seinen Text aufgenommen hat. Den

Schriftzügen näher und dem Sinn nach significanter scheint mir zu

sein: ^ (oder Wt) T-^f^H ^'>. Baudh. 4,4,9 lesen wir

statt dessen fl^d^^» mit der v. 1. d^l^d^ä^".

24, 7. Es ist ^SI^T^^n (d. i. '^WT'-) zu lesen. Das

Compositum ist ein adjectivisches im Fem. uud enthält nicht li<*|-

^ipj^, sondern das Ordinale liqil^lj .

25, 5. IVenne ^ ^TT».

25, 9. Nur f'lWJTIRf, nicht f^nUTTff; ^Tfi;, passt zur

Construetion.

26, 5. Zu lesen T oder ^ st.

26, 6. Verbinde ^Pi^T^RT'ft^ .

26, 7. Lies Vi^f^ st. TT^\f^ T.

26, 9. Lies ^T^^ st. ?r^^.

27, 15. Es ist wohl st. TT^'R zu lesen.

28, 3. Verbinde üd«*!^«).

28, 13. Im dritten Stollen fehlt eine Silbe.

28, 14. Der erste Stollen fehlerhaft.

29, 15. Es ist doch wohl "■R^TfTT «JHflT" zu lesen.

30, 9. Vgl. Spr. 2428.

■ 30, 10. Vgl. Spr. 5452.

(8)

488 Böhtlingh, Bemerhungen zu Vasishtha's Dharmagästra.

Woran hat wohl Führer bei der Unterschrift HTTTTT ^-

Rl8W4iUliii<«m4^l gedacht?

Appendix. A. a. Trenne *1ltll«il JWHTHt-

A. /. Lies art^t^TrnrflmT^ •

A. j. Lies ^Tt»TT#^r«TT^°.

B. 16. Lies «KJMri WP^Cl und vgl. 20 und 21.

B. 30. Lies ^WRt.

B. 31. Lies

Der zweite Index, betitelt ,An alphabetical list of those terms

in „Vasishtha's Dharmasästra" which appear to be important for

the pui-poses of Sanskrit Lexicography", hat mir sehr geringe Dienste

geleistet, weil Unnöthiges aufgenommen und das wirklich Nöthige

meist weggelassen ist.

Zum Schluss bemerke ich, dass ich eine Menge verdorbener

Stellen mit Stillschweigen übergangen habe, weil ich Nichts zur

Heilung derselben beizubringen im Stande war.

N. S. zu 1, 23. Auch Hpfl-^^^«twürde\» nicht femer liegen

und dem '^Jra^^rf'f^^ oder 'T^^ f^^l 21, 28 mehr entsprechen.

(9)

489

Beiträge zur Erklärung d. Asoka-Inschriften. (Fortsetz.)

Von Q. Btthler.

D. Die Dhauli-Version.

Vorbemerkung.

Die folgende Umschrift ist nach dem früher (Bd. XXXVII, 43.3)

erwähnten, ausgezeichneten Abklatsche des Hrn. Dr. J. Burgess an¬

gefertigt. Auf demselben sind die Buchstaben sehr tief in eine doppelte

Lage von indischem Papiere eingedrückt und an zweifelhaften Stellen

kann man oft durch eine sorgfältige Untersuchung der Rückseite,

wo die Buchstaben erhaben hervortreten , das Richtige erkennen ').

Pür meine Arbeit ist der Abklatsch drei Mal verglichen. Die erste

Lesung wurde mit dem Beistande des Herrn Dr. E. Hultzsch ge¬

macht und bei der dritten half mir Herr M. Winternitz bei der

Vergleichung des niedergeschriebenen Textes mit dem Originale.

Der Werth dieses neuen Facsimile kann nicht hoch genug an¬

geschlagen werden. Erstlich bestätigt dasselbe den Satz, welchen

auch die verlässlichen Aufnahmen der Girnär, Khälsi und Jaugada

Versionen , sowie der Säulenedicte von Delhi und Allahabad be¬

weisen , dass die Inschriften Asokas keine unerklärbaren Wort¬

formen oder viele und bedeutende Schreibfehler bieten , sondern

mit musterhafter Genauigkeit und Sorgfalt ausgeführt sind. Fm¬

den Erklärer derselben ergiebt sich daraus die überaus wichtige

Polgenmg, dass gewaltsame Emendationen des Textes, wie sie früher

vielfach gemacht wurden, nicht gewagt werden dürfen. Wenn

etwas oifenbar verkehrtes heraus gelesen wird, so ist entweder das

Facsimile unzuverlässig oder sind die paläographischen oder sprach¬

lichen Kenntnisse des Entzifferers nicht ausreichend. Der Fehler

wird nur in seltenen Fällen am Steinmetzen oder am Schreiber,

der demselben das Manuscript lieferte, liegen.

Zweitens zeigt der Abklatsch, dass die Versionen vou Dhauli

und Jaugada unzweifelhaft Copieen eines Manuscriptes sind. Der

neue Text von Dhauli zeigt, nur folgende sehr geringe Abweichungen

von dem der Jaugada Version : ,savata (II. 7) gegenüber savatu,

[pa]jo2Jadaye (IX. 6) statt [pd]jupaddye seto, am Ende von VI, in

der Jaugada Version uicht vorhanden, hilamna" (VIII. 5) gegenüber 1) Kine PliotolitlioKrnphio dieses Aliklatsclies wird im nächsten Bande der Report« Areh. Surr. Wext. Iiulld veriift'entliclit werden.

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