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Eltern fürchten um ihren freien WillenWinnnekendonker sehen in sinkenden Schülerzahlen in Kervenheim keinen Grund, dass ihre Kinder dort zur Grundschule gehen sollen

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„Kaltstart in den Farbfrühling“ nennt Stephanie Lenders ihren neuen Ausstellungszyklus in Kevelaer. Die Künstlerin zeigt im Kunstca- fé in Schravelen farbstarke Landschaftseindrücke und großblütige Pflanzendarstellungen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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OW1 weiter ausgebremst?

KEVELAER. (KK) „Offensicht- lich hat die Stimme des Ministers im eigenen Haus kein Gewicht“, stellt die heimische CDU-Land- tagsabgeordnete Margret Vosse- ler nach der jüngsten Sitzung des Verkehrsausschusses des Land- tages enttäuscht fest.

Dort stand der Bericht von Harry K. Voigtsberger, Minister Wirtschaft, Energie, Bauen, Woh- nen und Verkehr des Landes NW, über den Stand des Straßenbaus in NRW auf der Tagesordnung.

„Eine konkrete Liste mit Stra- ßenbauprojekten ist der Minister dem Ausschuss schuldig geblie- ben. Fest steht, dass keine neuen Maßnahmen des Landesstra- ßenbedarfsplans in das Baupro- gramm 2011 aufgenommen wer- den“, sagt Vosseler. Sie merkt an, dass das Landesstraßenbaupro- gramm unter dem Vorbehalt der Verabschiedung des Landeshaus- haltes 2011 stehe. Vosseler ermu- tigt die Interessengemeinschaft OW1 und alle Bürger, sich wei- terhin beharrlich für die Fertig- stellung der L 486n einzusetzen.

Wenige Tage nach Voigtsbergers Besuch in Kevelaer hatte Bürger- meister Dr. Axel Stibi den Mini- ster angeschrieben. „Mit großem Interesse habe ich Ihren Worten entnommen, dass im Hinblick auf die Finanzierung der Stra- ßenbauprojekte eine Prioritäten- liste erstellt werden soll“, so Stibi.

Für Maßnahmen, die sich nicht als Neubau, sondern als Fortfüh- rung („Lückenschluss“) bereits begonnener Projekte darstellten, müssten ebenfalls Mittel bereit- gestellt werden, forderte Stibi im Hinblick auf die OW1. Der Bürgermeister wollte weiterhin wissen, innerhalb welcher Zeit- schiene die Priorisierung beraten bzw. entschieden werden solle?

KEVELAER

Busunternehmer besuchten Kevelaer In Kevelaer stimmten sich die 135 Besucher des

„Busunternehmertags Kreis Kleve“ auf die zweitägige In- formationsveranstaltung ein.

Sie besuchten die Gläserne Hostienbäckerei, tranken Kaffee im Priesterhaus und stärkten sich mit einem

„Pilgerschnaps“. Begleitet wurden die Gäste von Ruth Keuken, Andrea Hoenselaer und Bernd Pool. Seite 5

KEVELAER

Kinder reisen durch die Welt der Oper Auf eine turbulente Reise durch die Geschichte der Oper, Arien, Duette, Anekdo- ten und Geschichten gehen die Besucher des Musikthe- aters „Das kleine Phantom“

am 3. April im Bühnenhaus Kevelaer. Die Junge Kam- meroper Köln will Kinder ab dem Alten von vier Jahren in dem einstündigen Programm die Welt der Oper

erklären. Seite 2

Kaltstart in den Farbfrühling

Eltern fürchten um ihren freien Willen

Winnnekendonker sehen in sinkenden Schülerzahlen in Kervenheim keinen Grund, dass ihre Kinder dort zur Grundschule gehen sollen

VERLOSUNG

Freikarten für die Show des Nationalcirkus

„Der chinesische National- cirkus gastiert am 10. April mit seiner neuen Show „Im Zeichen des Panda“ in der Eissporthalle Grefrath. Die Niederrhein Nachrichten verlosen unter ihren Lesern dafür fünf mal zwei Eintritts- karten. Seite 12

Seine Werke kann jeder verstehen: James Rizzi in Kevelaer

KEVELAER. Nur wenige, dunkle Bilder hat er gemalt, vor allem nach dem Attentat auf das World Trade Center in New York.

Die meisten seiner Werke jedoch sprühen nur so von Lebensfreu- de und Optimismus, denn James Rizzi hat - das wird er nicht müde zu betonen - eine sehr glückliche Kindheit verlebt. Dank der Zu- sammenarbeit zwischen der Ke- velaerer Wirtschaftsförderungs-

gesellschaft und dem Galeristen Georg Friedrichs sowie dessen Firma ExtraMax GmbH müssen Niederrheiner nicht in die Me- tropolen dieser Welt reisen, um Rizzis Bilder sehen zu können.

Zwei Tage vor Beginn der Som- merferien, am 20. Juli, öffnet im Bühnenhaus die Ausstellung

„Mit James Rizzi in Kevelaer.“

Sie dauert sechs Wochen und ist die achte große Präsentation

in Zusammenarbeit mit Georg Friedrichs, der bereits Hundert- wasser, Dalí, Otmar Alt, da Vinci, Janosch, Picasso und „The Tour of ´67“ während der Sommerfe- rien in der Marienstadt vorstellte.

„Vergleichbares wird man in die- ser Region wohl so schnell nicht wieder zu sehen bekommen“, ist sich Kevelaers Wirtschafts- förderin Ruth Keuken sicher.

„Der Blick auf Menschen treibt

Rizzi“, erklärt Kerstin Rupin- Friedrichs, Ausstellungsleiterin bei Extramax. „Er möchte posi- tive Botschaften rüberbringen“, charakterisiert sie den Vertreter der Pop-Art, der als einer der bedeutendsten und bekanntes- ten lebenden Künstler gilt. Seine Werke seien facettenreiche, kre- ative wie handwerklich präzise, liebevoll arrangierte Arbeiten, die jeder verstehen könne. Ger-

ne nutzt er New York als Motiv.

Auch Rizzis Liebe zu Katzen wird in seinen Bildern deutlich. In der Kevelaerer Ausstellung, die von Gotha aus an den Niederrhein kommt, ist eine umfassende Aus- wahl seiner 3D-Graphiken zu se- hen. Aufwändig zurechtgeschnit- ten, koloriert und doppelseitig verklebt. Außerdem zum Teil unbekannte Zeichnungen und Gemälde. Kerstin Kahrl

KEVELAER. „Die St. Norbert Grundschule in Kervenheim und die Overberg-Grundschule in Winnekendonk sollen ab dem Schuljahr 2011/2012 einen Schulverbund bilden“ lautet die Empfehlung des Schulträgers Stadt Kevelaer für die heutige Sitzung des Schul- und Sport- ausschuss.

Für das kommende Schuljahr sind 18 Kinder an der Kerven- heimer Grundschule angemel- det. Das reicht noch gerade, um eine Eingangsklasse zu bilden.

Auch für das Schuljahr 2012/13 könne davon ausgegangen wer- den, dass die Schülerzahl für ei-

ne Eingangsklasse reiche, so das Schulamt. Ab dem Schuljahr 2013/2014 aber rechnet es nur noch mit 17 Anmeldungen für Kervenheim. Erforderlich sind jedoch 18 Schüler, eine Unter- schreitung ist nicht zulässig und hätte die Auflösung der Schule zur Konsequenz. Gerade vor dem Hintergrund, dass in Kervenheim ein neues Baugebiet ausgewiesen werden soll, wäre die Schließung der Schule ein fatales Signal. Die Entscheidung junger Eltern für ein Grundstück hängt häufig von der umgebenden Infrastruktur ab. Und dazu zählen Kinder- gärten und Schulen. Die Emp-

fehlung der Stadt Kevelaer, den Schulverbund bereits ab dem Schuljahr 2011/ 2012 zu installie- ren, beruht auch auf einer Perso- nalie. Ab diesem Zeitpunkt ist die Rektorenstelle an der Overberg- Grundschule Winnekendonk zu besetzen. Die Leiterin der St.

Norbert-Grundschule Ulrike Möller hat erklärt, sich bei einer Zusammenlegung der Schule auf diese Stelle bewerben zu wollen.

Sie könne die Leitung beider Standorte aber nur übernehmen, wenn die bisherigen Rahmen- bedingungen für die Standorte erhalten blieben. Dazu zähle der Verbleib des offenen Ganz-

tages an beiden Standorten, die Besetzung beider Sekretariate mit mindenstens der bisherigen Stundenzahl, die Versorgung der Schulgebäude und der IT- Anlagen durch den Hausmei- ster sowie die Übernahme der anfallenden Schülerfahrkosten zwischen den beiden Standorten.

Diese „Bedingungen“ will die Stadt Kevelaer erfüllen und hat sie in ihren Beschlussvorschlag zur heutigen Sitzung aufgenom- men.

Die Mitglieder der Schulkon- ferenz der Kervenheimer Grund- schule hatten in ihrer jüngsten Sitzung dem Verbund unter der

Bedingung zugestimmt, dass da- durch der Schulstandort Kerven- heim gesichert wird.

Die Schulkonferenz der Over- berg-Grundschule Winneken- donk hat sich kürzlich gegen einen Verbund ausgesprochen.

Begründung: die Nachteile und Probleme würden überwiegend.

So fürchten die Eltern, dass ihre Kinder gegen ihren Willen nach Kervenheim geschickt würden, da sich wahrscheinlich nicht ge- nügend Freiwillige fänden, mit denen die nötige Klassenstärke in Kervenheim erreicht würde.

Der zuständige Kevelaerer Beige- ordnete Marc Buchholz schreibt

dazu in seiner Vorlage: „Die Auswahl der Winnekendonker Schüler, die bei einer Verbund- lösung nach Kervenheim fahren müssten, wäre von der Schullei- tung vorzunehmen.“ Die An- gehörigen der Schulkonferenz Grundschule Winnekendonk schreiben in einer Stellungnah- me: „Sinkende Schülerzahlen in Kervenheim werden für die Winnekendonker Eltern nicht als Notwendigkeit betrachtet, das sehr gut funktionierende Mit- einander und die vorhandenen Strukturen in Winnekendonk zum Zwecke eines Schulver- bundes aufzugeben.“ Kerstin Kahrl

Unterkünfte begutachten

KEVELAER. (KK) Der Vorsit- zende der SPD-Fraktion im Rat Kevelaer Ralf Angenendt stellt an Bürgermeister Dr. Axel Stibi den Antrag, „eine Begehung der Asylunterkünfte durch alle Rats- mitglieder“ zu organisieren.

Der Rat der Stadt Kevelaer ha- be mehrheitlich beschlossen, die in der Marienstadt vorhandenen und eventuell noch zu erwar- tenden Asylbewerber zum Teil in der alten Molkerei in Winne- kendonk, zum Teil aber auch in einem Haus Am Heyberg in Twi- steden unterzubringen (die NN berichteten mehrfach). Dazu sol- len die beiden Häuser bis Ende März bezugsfertig hergerichtet werden. Bisher sei die Bezugsfer- tigkeit der Unterkunft in Winne- kendonk immer wieder als gege- ben in den Raum gestellt, aber nie wirklich erreicht worden, so Angenendt. Die Unterkunft in Twisteden sei in ihrer Herstel- lung zur Bezugsfertigkeit kon- trovers diskutiert. Die Mitglieder des Rates in ihrer Gesamtheit sollten sich nach Fertigstellung der Räumlichkeiten über ihren jeweiligen Zustand informie- ren können. „Daher beantragt die SPD-Fraktion, eine gemein- same Begehung der Unterkünf- te durch den gesamten Rat und die Verwaltungsspitze in der 14.

Kalenderwoche durchzuführen.

Dazu wird der Bürgermeister ge- beten, ein entsprechendes Trans- portmittel bereit zu stellen.“ Die Unterbringung der Asylbewerber wird seit längerem in der Mari- enstadt kontrovers diskutiert.

Auch die ursprünglich beabsich- tigte Errichtung von Container an der Ladestraße war nicht un- umstritten. Jetzt formiert sich vor allem in Twisteden Unmut gegen die Lösung.

Zur Rizzi-Ausstellung gibt es einen Malwettbewerb für Kinder- gärten und Schulen. Foto: privat

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KEVELAER. Am liebsten kneift er während der Vorstel- lungen den Tenören in den Po, um ihnen das „hohe a“ zu ent- locken. Das kleine dicke Phan- tömchen Nick hat viel Unsinn im Kopf. Aber dafür kennt er die Opernwelt so gut wie kein anderer. Die Junge Kammero- per Köln zeigt das Musikthea- ter „Das kleine Phantom“ am Sonntag, 3. April, im Rahmen der Reihe „Kultur für Kinder“

im Bühnenhaus Kevelaer.

Das einstündige Programm ermöglicht durch seine verständ- liche Sprache und die direkte Anrede der Kinder den Einstieg in die Welt der Oper für Groß und Klein ab vier Jahren. Ein- trittskarten für die Kinderoper sind im Service Center der Stadt Kevelaer erhältlich. Das kleine dicke Phantömchen hat einen eiligen Auftrag: Während der Proben rast Nick auf seinem mo- torisierten Dirigentenstab durch die Luft und landet mit einem Purzelbaum bei Seniora Prima- donna assoluta Carla Villanella.

Denn, oh Schreck, der weltbe- kannte Opernstar hat seine In- spiration verloren. Sie nennt sich

jetzt Annelise Schmidt, häkelt Topflappen und möchte das ko- mische schwarze Holzding mit den vielen Tasten zum Sperrmüll stellen. Gerade ist sie dabei, alle CDs mit ihren Aufnahmen zu verschrotten, denn sie kann sich nicht erklären, warum alle die- ses „nervige Gequäke“ so lieben.

Da muss Nick tief in die Opern- Trickkiste greifen. Flugs verzau- bert er den Möbelpacker, der ge- rade das Klavier aus dem Fenster wuchten will, und schon spielt dieser zu seinem eigenen Erstau- nen mit magischen Händen am Klavier. Was dann folgt, ist eine turbulente Reise durch die Ge- schichte der Oper, Arien, Duette, Anekdoten und Geschichten. Die Eintrittskarten für das Musikthe- ater „Das kleine Phantom“ sind zum Preis von vier Euro für Kin- der und Erwachsene im Service Center der Stadt, Peter-Plüm- pe-Platz 12, Telefon-Nummer 02832 /122-151 bis –157, erhält- lich. Eintrittskarten können auch online auf der Homepage der Stadt Kevelaer „www.kevelaer.

de“ im Veranstaltungskalender unter der jeweiligen Veranstal- tung bestellt werden.

In die Welt der Oper führt „das kleine Phantom“ Zuschauer am Sonntag, 3. April, ab 15 Uhr im Bühnenhaus Kevelaer ein. Foto: privat

Das Kleine Phantom führt in die Welt der Oper ein

Aufführung der Jungen Kammeroper Köln

Die Laientheatergruppe Zick- Zack ist wieder in Weeze zu Gast.

Im Saalbau Alt-Weeze hebt sich am 3. April um 15 Uhr der Vor- hang zum aktuellen Stück „Die kleine Hexe“. Eine spannende Geschichte für Kinder ab fünf Jahren nach dem bekannten Buch von Otfried Preußler.

Die kleine Hexe ist erst 127 Jah-

re alt. Deshalb darf sie nicht am Hexentanz der großen Hexen teilnehmen, der alljährlich in der Walpurgisnacht stattfindet. Trotz des Verbotes mischt sie sich un- ter die großen Hexen und tanzt mit ihnen auf dem Blocksberg.

Doch sie wird entdeckt und vor die Oberhexe geschleppt, die nun Gericht über die eigensinnige

kleine Hexe hält. Die Oberhexe zeigt sich gnädig, und nimmt der kleinen Hexe zur Strafe nur ihren Besen weg. Was soll eine Hexe bloß ohne ihren Hexenbe- sen anfangen?

Eintrittskarten für die Auffüh- rung zum Preis von drei Euro sind an der Tageskasse erhältlich.

Foto: privat

Die kleine Hexe - ein Stück für Kinder

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„Busunternehmertag Kreis Kle- ve“ wies die neue Beflaggung an den Fahnenmasten der Mari- enstadt den Gästen den Weg in die Kevelaerer Innenstadt.

Mehr als 135 Busunternehmer aus ganz Deutschland und dem gesamten BeNeLux-Raum waren der Einladung der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve zur zwei- tägigen Informationsveranstal- tung „Frühlingsduft in Korn und Stangen / Kreis Kleve: Hier blüht Ihnen was“ gefolgt. Auf dem Pro- gramm der Fachbesucher stand zunächst ein Besuch im Marien- wallfahrtsort Kevelaer, wo sich

die Gäste auf das touristische Wochenende einstimmten.

Auf dem Kapellenplatz be- grüßte Kevelaers stellvertretender Bürgermeister Jürgen Aben die Multiplikatoren. „Herzlich will- kommen in Kevelaer. Hartelijk welkom in Kevelaer. Schön, dass Sie da sind. Wir freuen uns über Ihren Besuch.“ Anschließend be- suchten die Gäste die Gläserne Hostienbäckerei unweit des Ka- pellenplatzes und ließen sich mit Kaffee und Kuchen im Priester- haus Kevelaer verwöhnen. Ge- stärkt mit einem „Pilgerschnaps“

verließen die Busunternehmer die Marienstadt Richtung Stra-

elen und Wachtendonk, wo der erste Tag mit einem Abendessen und einer nächtlichen Führung ausklang.

Am Samstag standen Pro- grammpunkte in Straelen, Wachtendonk und Geldern-Wal- beck auf dem Programm. Wirt- schaftsförderin Ruth Keuken sowie Bernd Pool und Andrea Hoenselaer vom Verkehrsbüro begleiteten die Kreis-Kleve-Gäste bei ihrem zweitägigen Programm und warben auch beim abschlie- ßenden „Markt der Möglich- keiten“ auf Schloss Walbeck mit Bus-Pauschalen für eine Fahrt in die Marienstadt. „Nach dem

ersten Busunternehmertag im Jahr 2009 haben zahlreiche Teil- nehmer Touren nach Kevelaer in ihre Programme aufgenommen“, erläutert Ruth Keuken. So hätten beispielsweise Vicky Pfaff aus Luxemburg und Walter Müller aus Oldenburg mit ihren Bus- unternehmen im vergangenen Jahr die Marienstadt angesteuert und sammelten an diesem Wo- chenende Anregungen für neue Pauschalprogramme. „Der Bus- unternehmertag Kreis Kleve ist eine wertvolle Kontaktbörse, die uns neue Kevelaer-Freunde be- schert und bestehende Kontakte intensiviert.“

In Kevelaer begrüßte der stellvertretende Bürgermeister Jürgen Aben die Gäste des „Busunternehmertag Kreis Kleve“ . Foto: privat

„Der Busunternehmertag ist eine wertvolle Kontaktbörse“

Mehr als 135 Busunternehmer folgten der Einladung der Kreis-WFG und besuchten auch Kevelaer

KEVELAER. Für die Eröffnung des Bläserklassen-Wettbewerbs

„Klarinette trifft Trompete in Kevelaer“ am Freitag, 1. April, ab 19 Uhr im Bühnenhaus Kevelaer sicherte sich die Jazz Swing College Band die Unter- stützung des bekannten Jazzsa- xophonisten Jörg Kaufmann. Er ist ein langjähriges Mitglied der SWR Bigband.

Die Eintrittskarten für das Er- öffnungskonzert sind zum Preis von 5,00 Euro im Service Center der Stadt Kevelaer sowie im Mu- sikhaus Welbers in Kevelaer er- hältlich. „Mich freut es sehr, dass

wir das Konzert in Kevelaer mit einem der besten Saxophonisten Deutschlands spielen werden“, so der Dirigent der Jazz Swing Col- lege Band, Oliver Hirschegger, als er Wirtschaftsförderin Ruth Keu- ken von der Zusammenarbeit berichtete. „Das Bigband-Kon- zert wird der gelungene Auftakt zum Wettbewerb sein“, ist sich Keuken sicher. Die Wirtschafts- förderungs-Gesellschaft Kevelaer realisiert den Wettbewerb „Klari- nette trifft Trompete in Kevelaer“

anlässlich des Jubiläums „20 Jah- re Konzert- und Bühnenhaus“.

Unterstützt wird sie dabei vom

Musikhaus Welbers Neben den großen Jazzklassikern stehen am 1. April auch Songs aus den Be- reichen Latin und Funk auf dem Programm. Denn die gehören zum umfangreichen Repertoire der Jazz Swing College Band, die 1984 als Bigband der Musikschu- le Krefeld gegründet wurde. Bis zu 19 Musiker stehen an diesem Abend auf der Bühne, darun- ter viele aktive und ehemalige Musikschüler und –lehrer der Musikschule Krefeld. Im ver- gangenen Dezember begleitete die Band den wohl bekanntes- ten deutschen Jazzmusiker Paul

Kuhn im Krefelder Theater vor ausverkauftem Haus. Auf ein ausverkauftes Konzert- und Büh- nenhaus hoffen auch die Verant- wortlichen des Bläserklassen- Wettbewerbs „Klarinette trifft Trompete“.

Eintrittskarten für das Konzert der Jazz Swing College Band sind zum Preis von fünf Euro Euro erhältlich. Die Karten sind im Service Center Kevelaer, Peter- Plümpe-Platz 12, Telefon-Nr.

02832/122-151 und -152, sowie im Musikhaus Welbers, Bahn- straße 12, Telefon-Nummer 02832/4545, erhältlich.

Wettbewerbsauftakt macht ein großes Bigband-Konzert

Jazz Swing College Band wird von Jazzsaxophonist Jörg Kaufmann unterstützt

Die Malereien von Stummel

KEVELAER. Einen Vortrag über die Malereien von Friedrich Stummel „aus dem Antonius- und Josephschor“ in der Kevela- erer Basilika hält Elisabeth Dorn- Schwägerl. Termin ist Sonntag, 3. April, 16 Uhr, im Forum des Wohnstifts. Der Eintritt ist frei.

Beratung für Erziehende

WEEZE. Im Kindergarten Wir- belwind in Weeze (Katharinenstr.

16) können sich Eltern wieder kostenlos zu allen Fragen rund um Erziehung und Familie be- raten lassen. Andrea Wenske von der Caritas-Beratungsstelle steht am Donnerstag, 24. März, von 9 bis 11 Uhr, allen Eltern aus Weeze zur Verfügung. Sie berät kosten- los nicht nur in Notlagen, son- dern auch zu ganz alltäglichen Fragestellungen.

Weitere Informationen und Anmeldungen gibt es bei der Kindergartenleiterin Marion Ce- bulla unter der Telefonnummer 02837 /669154.

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UEDEM. Zum sechsten Schul- ranzentag laden nun die Kom- munen Goch, Uedem, Weeze gemeinsam mit der DAK Unter- nehmen Leben, der Debeka und der VHS am Sonntag, 27. März, ins Uedemer Bürgerhaus ein.

530 zukünftige Erstklässler hat der Bürgermeister zu diesem Tag persönlich eingeladen. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr präsentie- ren mehr als 20 Aussteller an die- sem Tag interessante Angebote rund um den Schulanfang.

Neben verschiedenen kosten- losen Gesundheitschecks wie Hör- und Sehtest und Fußmes- sung besteht nicht nur die Mög- lichkeit sich umfassend über den passenden Schulranzen zu infor- mieren, sondern auch über das gesunde Pausenbrot und kreative sowie kindgerechte Betreuung und Förderung.

Die Offene Ganztagesschu- le Uedem, die Familienzentren und das Jugendzentrum Focus werden ihre Konzepte zur Kin- derbetreuung vorstellen. Kinder- schminken und Präsentationen einer ortsansässigen Musikschu- le gehören genauso zum Angebot

des Tages wie die Möglichkeit zur Bewegung. Weil diese für Kinder sehr wichtig ist, konnte erstmals der Kreissportbund zur Teilnah- me gewonnen werden. Auch eine Hüpfburg darf daher bei dieser Veranstaltung zur Unterhaltung der Kleinen natürlich nicht feh- len.

Zum Thema Verkehrssicher- heit informieren die Verkehrs- wacht des Kreises Kleve und die Polizei. Ergänzend hierzu erhält jeder Schulneuling von den ein- zelnen Kommunen ein reflektie- rendes Sicherheitsband.

Ein besonderes Highlight sind - neben der Möglichkeit, sich auf einem Polizeimotorrad foto-gra- fieren zu lassen - sicherlich die Aufführungen der Puppenspiel- bühne der Polizei Krefeld. Kind- gerecht werden die Handpuppen Kevin und Felix auf Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam ma- chen.

Information und Spaß werden am kommenden Sonntag im Ue- demer Bürgerhaus großgeschrie- ben. Konkurrenz und Kommerz dagegen haben auf dem Schul- ranzentag nichts verloren.

Rund um den ersten Schultag

6. Schulranzentag der Kommunen Goch, Uedem, Weeze am Sonntag, 27. März, im Uedemer Bürgerhaus

Kindgerecht und spielerisch geht‘s zu beim Schulranzentag in Ue- dem. Spielmöglichkeiten für die i-Dötzchen in spe und vielerlei Infor- mationen für die Eltern. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Rund um den Schulanfang geht‘s am Sonntag, 27. März, im Uedemer Bürgerhaus. Bereits zum sechsten Mal findet nun dieser Schulran- zentag der Kommunen Goch, Uedem und Weeze statt. Aus diesem Anlass präsentieren Hans-Joachim Seeger (Debeka), Bürgermeister Rainer Weber), Annelene Pipenbacher (Gemeinde Uedem), Bianca Cornelißen (Gemeinde Weeze), Theo Reintjes (VHS), Andreas Kempkes (Stadt Goch) und Volker Dorissen (DAK) das druckfrische Plakat. Alle Besucher erwarten an diesem Sonntag in der Zeit von 11 bis 17 Uhr zahlreiche Aktions- und Informationsangebote rund um den Schulanfang.

Puppenspiel der Polizei

UEDEM. Kevin und Felix spie- len auf der Straße Verstecken und haben Lust auf ein Eis. Der Eiswagen soll bald kommen. Ke- vin verhält sich vorbildlich und meistert das Problem „Sichthin- dernis am Fahrbahnrand“. Felix sieht auch den Eiswagen und möchte sich beeilen. Er stürmt auf die Straße und da ist es auch schon passiert....

Dieses Puppenspiel „Gefähr- liche Eiszeit“ der Krefelder Ver- kehrspuppenbühne gibt eine Situation wieder wie sie jeden Tag passieren könnte. Beim Schulranzentag führt die Ver- kehrspuppenbühne dieses kleine Schauspiel vor und gibt Eltern und Lehrern Tipps, die Geschich- te von Kevin und Felix im Alltag umzusetzen und zur praktischen Verkehrserziehung.

Noch vor der Einschulung müssen Kinder das Verhalten im Straßenverkehr beim Über- schreiten der Fahrbahn kennen gelernt haben - zweimal zu bei- den Seiten schauen (da Kinder in dem Alter mit links und rechts Probleme haben), Verhalten an Ampeln und Zebrastreifen, gegebenenfalls Fahrbahnüber- schreitung zwischen geparkten Fahrzeugen. Darüber hinaus sind Wahrnehmungsübungen wichtig (nicht nur schauen, sondern auch erkennen!). Zur Verfestigung des Gelernten ist es sinnvoll, die in der Vorberei- tung angesprochenen Inhalte, in Verbindung mit dem Puppen- theaterstück „Gefährliche Eis- zeit“ und den anschließenden praktischen Übungen, nochmals aufzugreifen. Da eine aktive Ein- beziehung der Eltern in die Ver- kehrserziehung geplant ist, wird eine Teilnahme der Eltern beim Besuch der Verkehrspuppenbüh- ne ausdrücklich gewünscht!

Die Jugend

braucht Zukunft

GOCH. Die Schulzeit geht bald zu Ende und die Frage „Was soll ich werden?“ ist immer noch nicht beantwortet? Ein Grund dafür mag sein, dass Schüler vor der Berufswahl zu wenig Mög- lichkeiten hatten, ihre Stärken herauszufinden oder ihre Nei- gungen kennen zu lernen. Die Initiative „Jugend braucht Zu- kunft“ bietet deshalb Hilfestel- lung für die Berufswahl an. In einem Seminar am Samstag, 26.

März, von 9 bis 19 Uhr im Go- cher LBZ lernen Jugendliche sich selbst einzuschätzen. Mehr Infor- mationen und Anmeldungen bei der VHS Goch, Telefon 02823/

6060.

Zur Einführung von Domkapitular Rolf Lohmann als Pfarrer an St. Marien und Wallfahrtsrektor in Kevelaer am 22. Mai soll die Basilikamusik in ihrer ganzen Bandbreite er- klingen. Für den festlichen Einführungsgottesdienst wird eigens eine neue Messvertonung einstudiert. Die beiden Kirchenmusiker an der Basilika, Elmar Lehnen und Romano Gie- fer, versammeln dafür die Sängerinnen und Sänger der Basilikmusik zu einem besonderen Projektchor. Herzlich willkommen sind dazu auch alle interessierten Chorsängerinnen und Chorsänger aus Kevelaer und Umgebung, die diesen außergewöhnlichen Anlass gerne mitgestalten möchten. Die Chorproben finden regelmäßig mittwochs von 19.30 bis 21.30 Uhr im Musiksaal der Marienbasilika an der Amsterdamer Straße statt. Informationen gibt es im Büro der Basilikamusik Kevelaer unter Telefon: 02832/933844. Foto: privat

Einsparpotential bei Ressourcen

KREIS KLEVE. Die Mittel- stands und Wirtschaftsvereini- gung der CDU des Kreises Kleve (MIT) lädt alle Interessierten zu einer Veranstaltung „Einsparpo- tentiale durch Ressourceneffi- zienz“ ein. Sie beginnt am heu- tigen Mittwoch, 23. März, um 19.30 Uhr im Kolpinghaus Goch (Mühlenstraße 36).

Gerade in Zeiten stark stei- gender Rohstoffpreise kann der sparsame Umgang mit den im Unternehmen eingesetzten Mit- teln erhebliche Wettbewerbsvor- teile verschaffen. Um mögliche Ansätze aufzuzeigen und kon- krete Anregungen an die Hand zu geben, hat die MIT den Di- plom-Kaufmann Markus Profijt, der seit vielen Jahren als Unter- nehmensberater insbesondere in diesem Bereich tätig ist, für den Vortrag gewinnen können.

Informationen zu Sozialwahlen

KEVELAER. Eine Informati- onsveranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Kreisverband Kleve und der Katholischen Arbeitnehmerbe- wegung (KAB) Bezirksverband Kreis Kleve findet am Montag, 28. März, um 19 Uhr im Petrus- Canisius-Haus, Kapellenplatz, in Kevelaer statt. Der Referent Reiner Baars von der DGB Re- gion Niederrhein spricht zur Wahl in der Rentenversicherung und Theo Heeck, KAB Münster, zur Wahl in den Krankenkassen.

Nach den Informationen ist Ge- legenheit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. „Welche Mitwir- kungsmöglichkeiten es innerhalb der Sozialversicherungen gibt, ist den meisten Versicherten völlig unbekannt“, erläutert der DGB- Kreisvorsitzende Rolf Wenne- kers.

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Dirigent brachte zum Gastspiel auf Schloss Wissen ein Bläser-Oktett, eine Flötistin und einen Flötisten mit. Den Erlös des Konzertes in Höhe von 880 Euro hat die Gemeinde Weeze auf 1.000 Euro aufgestockt. Er geht an die Krankenbruderschaft Rhein-Maas zur Mitfinanzierung ihre Lourdes-Wallfahrt für Behinderte. Den Spendenerlös des Benefizkonzertes in der Pfarrkiche St. Cyriakus im von über 1.800 Euro hat die Ge- meinde auf 2.000 Euro erhöht wird. Er wird für die ehrenamtlichen Jugendarbeit in Weeze verwendet. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Vortrag: 100 Jahre

„Blauer Reiter“

KEVELAER. Bei der VHS Goch findet am Mittwoch, 30. März, 11.-12.30 Uhr ,in Kevelaer in der Begegnungsstätte ein Bild- Vortrag zum Thema „bunt und faszinierend - 100 Jahre Blauer Reiter“ statt. Im Jahre 1911 grün- deten Wassily Kandinsky und Franz Marc in München zusam- men mit Gabriele Münter, Maria Marc, Alexej Jawlensky, Marian- ne von Werefkin und August Macke die expressionistische Künstlergruppe „Blauer Reiter“.

Sie veröffentlichten ein Buch mit ihrem neuen künstlerischen Programm und veranstalteten mit ihren farbkräftigen Bildern spektakuläre Ausstellungen. Zu ihren Vorbildern gehörten Gau- guin, Matisse, van Gogh und Munch sowie die russische und bayerische Volkskunst. In dem Vortrag schildert der Referent die Entwicklung des „Blauen Reiter“

und stellt die Künstler anhand ihrer Porträts, Landschaften und Tierbilder vor. Anmeldung unter der Telefonnummer 02823/6060.

(6)

Widder 21.03.-20.04.

Seien Sie nicht so hitzig. Innere Unruhe und eine gewisse Unzufriedenheit müssen Sie nicht an Ihren Mitmenschen auslassen. Das gibt nur Probleme. Sie sollten sich ein sportliches Ventil suchen.

Stier 21.04.-21.05.

Mond und Venus ver- sprechen heute einen an- und aufregenden Tag bzw. Abend, den Sie natürlich mit dem Partner verbringen sollten. Diese Konstellation bringt frischen Wind in den Beziehungsalltag.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie sind zurzeit nicht ge- rade zimperlich, wenn es darum geht, Kritik zu verteilen. Damit könnten Sie jedoch ganz schön anecken. Auch Ihr Dickkopf macht Sie nicht unbedingt beliebter. Versuchen Sie, Kompromisse zu finden.

Krebs 22.06.-22.07.

Heute könnten Sie unter gewissen Stim- mungsschwankungen ebenso leiden wie unter mangelnder Entschlusskraft. Zum Glück müssen Sie nichts erzwingen oder sich sofort festlegen, im Job schon gar nicht.

Löwe 23.07.-.23.08.

Beruflich und finanzi- ell befinden Sie sich in einem Aufwärtstrend.

Leisten Sie ganze Arbeit und seien Sie nicht schüchtern, wenn Sie diese in der Chefetage präsentieren. Fleiß und Können werden sich auszahlen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Mit Kritik am Partner oder Ihren Mitmen- schen im Allgemei- nen sollten Sie etwas zurückhalten- der sein-. Ihr Ton ist vermutlich etwas zu bissig, was prompt zu Streitigkei- ten führen könnte.

Waage 24.09.-23.10.

Bewahren Sie sich heute Ihren klaren Durchblick und lassen Sie sich von niemandem an der Nase herumführen, schon gar nicht in beruf- licher und finanzieller Hinsicht. Neue Offerten wollen kritisch geprüft werden.

Skorpion 24.10.-22.11.

Für den Skorpion ist es aus kosmischer Sicht relativ ruhig. Da brauchen Sie sich heute ganz bestimmt nicht zu überschlagen, zumindest nicht am Arbeitsplatz. In der Liebe schon, denn die Sterne aktivieren Ihre Gefühle.

Schütze 23.11.-21.12.

Vermutlich kommt es anders, als Sie denken bzw. geplant haben.

Gehen Sie in dem Fall nicht mit dem Kopf durch die Wand, sondern auch mal einen Kompromiss ein. Im Job weniger, da ist Beharrlichkeit Trumpf.

Steinbock 22.12.-20.01.

Alles, was neu ist, reizt den Steinbock total. Mit Merkur und Uranus ist das beruflich wie privat in Ordnung. Auch an interessanten Chancen und Kontakten wird es derzeit nicht mangeln.

Wassermann 21.01.-19.02.

Das Liebesbarometer scheint auf Sturm zu stehen. Sorgen Sie für klare Verhältnisse, damit sich keine Missverständnisse oder gar Frust einschleichen. Momentan ist es ratsam, alles eine Nacht zu überschlafen.

Fische 20.02.-20.03.

Bei einer Merkur- und Pluto-Spannung soll- ten Sie sehr besonnen handeln. Ihr Durchsetzungsbedürfnis ist stark, die Konkurrenz aber auch.

Kämpfen Sie mit Fairness, sonst könn- ten Sie das Nachsehen haben.

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Jeden Monat gibt es 100 Euro

zu gewinnen

KEVLEAER. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Ge- winner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rätselexperten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten.

Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuz- worträtsel lösen.

Bei der Jahreshauptversammlung der Landjugend Weeze zeigte der Jahresrückblick der Vorsitzenden Christina Meyers den vollen Ak- tionskalender der Jugend auf.

Der ersten Kassierer gab den Mitgliedern einen Einblick in die Finanzen des Vereins Auch Neuwahlen standen auf der Ta- gesordnung. Die Hauptverant-

wortung der Weezer Landjugend übernehmen in diesem Jahr: Kri- stina Hegmann (1. Vorsitzende), Uli Hönnekes (2. Vorsitzender), Jan Hofmann (1. Kassierer), Tho- mas Verhouven (2. Kassierer), Stephanie Tönnißen (1. Schrift- führerin), Kristina Halmanns (2. Schriftführerin), Robin Tüß (Beisitzer), Mathias Hermens

(Beisitzer), Bastian Janssen (Bei- sitzer) und Stephan Gorthmanns (Beisitzer). Zudem wurden sechs neue ‚Stafmitglieder‘ gewählt.

‚STAF‘ wurde im Jahre 2009 ins Leben gerufen, um junge Mitglieder an die Vorstandsar- beit heranzuführen und um als Bindeglied zwischen Mitglieder und Vorstand zu fungieren. Als

‚Stafmitglieder‘ wurden Mela- nie Tekaat, Miriam van Husen, Wibke Weyermanns, Johannes Feuerborn, Dominik Venhoven und Johannes Dicks gewählt. Der offizielle Teil der Jahreshaupt- versammlung der Landjugend Weeze endete mit der Vorschau für das Jahr 2011.

Foto: privat

Weezer Landjugend wählte einen neuen Vorstand

Ehrenamtliche Integration

Zum Leserbrief „Kevelaer soll Vorbild sein“ (NN vom 16. Fe- bruar) meldet sich ein Leser zu Wort:

Zunächst unterstelle ich Herrn Böhm einmal dass seine Mei- nung aufrichtig ist. Auch ich denke, dass eine Unterbringung dezentral in Kevelaer besser wäre.

Zu den Ausführungen des Herrn Böhm: „ist es rechtens, sie in auf- fanglagerähnlichen Gebäuden, kurz vor der niederländischen Grenze, ohne Infrastruktur ab- zuschieben? Mit welchen Trans- portmitteln sollen sie ihre täg- lichen Besorgungen erledigen?“

möchte ich wie folgt Stellung nehmen:

1. Es handelt es sich hauptsäch- lich um junge männliche Asylsu- chende.

2. Die „auffanglagerähnlichen“

Gebäude sollten bekanntlich für die Unterbringung entsprechend menschenwürdig hergerichtet werden.

3. Wohnen nicht in unmittel- barer Nähe auch andere Bürger ohne Infrastruktur?

4. Es gibt einen Bürgerbus, den man, wenn man denn will, auch zu Fuß erreichen kann. Es kann überdacht werden, ob die Beför-

derung für diesen Personenkreis kostenlos erfolgen kann.

5. Diesen überwiegend jungen Menschen ist wohl zuzumuten, auch mit dem Fahrrad zu fahren, wie das viele andere Bürger auch tun. (Man könnte nicht abgehol- te Fahrräder aus dem Keller des Fundbüros zur Verfügung stel- len.)

6. Übrigens gibt es in Twisteden auch eine Arztpraxis.

7. Und wenn von Integration die Rede ist, sollte man mal darüber nachdenken, ob sich die neuen

„Mitbürger“ vielleicht an ihre Nachbarn wenden dürfen be- züglich einer Mitfahrgelegenheit.

Das ist ehrenamtlich geleistete Integration. Bieten Sie zur Inte- gration auch den Asylsuchenden die Mitgliedschaft in Vereinen an.

8. Eine andere Frage ist, dass die vertraglichen Verhältnisse ohne Änderung wohl die Unterbrin- gung nicht zulassen?

Karl Renard Kevelaer

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Kolping spielt

„Zu früh gefreut“

KEVELAER. Die Mitglieder der Theatergruppe der Kol- pingsfamilie Kevelaer führen am 26. März und am 2. April jeweils um 15 und um 20 Uhr das Thea- terstück „Zu früh gefreut“ auf. Es handelt sich um einen Schwank in drei Akten. In dem Stück geht es um Spekulationen, Thermal- quelle, ein Bäderzentrum und die Enteignung eines Bauern.

Die Theatergruppe besteht seit ca 15 Jahren. Ihr gehören elf

„Theaterbessene“ und ihre Hel- fer. an. Die Aufführungen finden in Kevelaer im Petrus-Canisius- Haus am Luxemburger Platz statt. Karten sind zum Preis von sechs Euro an der Abendkasse, im Service-Center der Stadt Ke- velaer und bei Radio Heckens zu bekommen.

Wandern durch „de Hamert“:

Die VHS Goch führt am Sonn- tag, 10. April, 9.30 bis 12.30 Uhr, eine Wanderung “Durch das niederländische Dünen- und Heidegebiet “de Hamert“ durch.

Treffpunkt ist der Parkplatz Pan- nekoekenhuis “Op den Hamer“

am Twistedener Weg (in der Nä- he der Maas).Anmeldung bei der VHS Goch unter der Telefon- nummer 02823/6060.

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KREIS KLEVE. „Das ist Bio- landbau im Kreis Kleve!“ Und Bernd Hesseling ist stolz darauf.

Der Ackerboden, auf dem er steht, kennt keine „chemischen Keulen“. Nur die Schafe und die kleinen Lämmer der „Land- schaftspflege im Kreis Kleve e.V.

(liKK)“. Denn die wolligen Tiere weiden hier. Und das, was sie grasen, ist gesund.

„Leguminosen“, sagt Bernd Hesseling vom Bauernmarkt Lindchen. „Das sind kleeartige Futterpflanzen, die sich vom Stickstoff aus der Luft ernähren und mit Hilfe spezieller Bakte- rien den Stoff durch ihre Wur- zeln an die Erde wieder abgeben.“

Kunstdünger ist also überflüssig.

Bernd Verhoeven rupft am Rotklee und zeigt drauf: „Diese weißen Kügelchen“, sagt er, „das ist Stickstoff aus der Luft.“ Für den Biobauern Bernd Verhoeven kommt auch kein anderes Futter in Frage. Leguminosen wie der Klee, Wicke, Rubinie, Ackerboh- ne oder Blau- und Goldregen wachsen auf Hesselings Acker, was wiederum reines Biofutter für Verhoevens Ziegen und Zick- lein ist. Daher kommt also der Bio-Ziegenkäse!

Doch der ökologisch-stick- stoffhaltige Boden ist noch für andere Dinge gut: Auf seinen neun Hektar Acker baut Bernd Hesseling zur Hälfte Bio-Möh- ren, zur Hälfte Bio-Kartoffeln an.

„Ostern naht“, sagt der Bi- obauer. Und wer nicht zu den Vegetariern gehört, der mag vielleicht doch kein Osterlamm aus Neuseeland auf dem Tisch haben, sondern ein heimisches aus artgerechter Haltung. Viel- leicht eines aus Bernd Verho- evens Schlachtung. Denn die liKK-Schafe haben sich ihr Leben lang „bio“ auf Hesselings Feldern ernährt und finden auf Verhoe- vens Biobauernhof ein würdiges Ende.

„Das ist echte Regionalver- marktung“, lacht Bernd Hesse- ling, „und eine Zusammenarbeit für Naturschutz und Ökoland- bau.“

Steffi Deckers

Diese Biobauern kennen keine chemischen Keulen

...nur glückliche Schafen und Ziegen: Regionalvermarktung im Kreis Kleve

Ihr Leben lang auf „bio“ eingestellt: Die Schafe des Schäfermeisters Wilhelm Schnabel, Bernd Hesse- ling vom Bauernmarkt Lindchen in Keppeln, Esther Boekee und Bernd Verhoeven vom Rouenhof in Ker-

venheim. NN-Foto: Steffi Deckers

KAB sammelt für Weltnotwerk

KEVELAER. Die KAB in Ke- velaer sammelt am 26. und 27.

März für das Weltnotwerk.

Die KAB im Bezirksverband Kleve hat seit einigen Jahren die Projektförderung für eine Land- wirtschaftsschule im Südwesten Ugandas in Kooki übernommen und gute Fortschritte gemacht.

Die Berufsschule beruht auf dem Konzept einer Ausbildung, die sowohl theoretische als auch praktische Kompetenz vermit- teln. Zum Schuljahr 2010 konn- ten die ersten Klassenräume für den Schulbetrieb genutzt wer- den. In der Planung ist auch der Bau eines Internats.Die Samm- lung erfolgt nach den Sonntags- gottesdiensten an den Kirchtüren in St. Antonius und St. Marien Kevelaer.

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