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Tristan auf Verbrecherjagd

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Academic year: 2022

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Da Frauen ja multitasking-fähig sind, kann auch Lisa gleichzeitig bügeln und fernsehen. Der Film darf nur nicht zu spannend sein, sonst dampft das Bügeleisen un- benutzt vor sich hin und Lisa steht gebannt - und regungslos - hinter dem Bügelbrett. (Und ganz unter uns: Bei einem Henning- Mankell-Film ist auch schon mal ein Brandloch entstanden, immer klappt das also nicht mit dem Multitasking). Vorsichtshal- ber entschied sich Lisa daher bei der letzten Bügelaktion für eine Sendung, die sie auch mit hal- ber Aufmerksamkeit verfolgen konnte. Es ging um Tennis - und Lisa ist ja nun mal ein großer Fan dieser Sportart. Gezeigt wurden Aufnahmen der unvergessenen Duelle zweier großer Sportle- rinnen: Martina Navratilova ge- gen Chris Evert. Lisa freute sich, dass die Szenen der legendären Matches, von denen sie auch viele gesehen hatte, netterweise in Zeitlupe gezeigt wurden. Zwi- schendurch wurde eine ältere Dame mit interviewt, die es auch mit viel Make-Up nicht schaffte, ihre Falten zu überdecken. Li- sa bügelte fröhlich vor sich hin, schaute ab und zu auf den Fern- seher - und erstarrte. Ihr däm- merte nämlich, dass erstens die Ballwechsel keineswegs in Zeit- lupe liefen, sondern im Original- tempo von damals (das musste ja Ewigkeiten her sein) und dass zweitens die ältere Dame Chris Evert höchstpersönlich war. Das Ergebnis dieses Fernseh-Bügel- Abends war äußerst unschön:

Erst ein Brandloch in der Bluse und dann das Zubettgehen unter krampfhafter Vermeidung eines Blickes in den Spiegel. Denn Lisa war eines vollkommen klar: Der Zahn der Zeit hatte nicht nur an Chris Evert genagt!

XANTEN. Häusliche Gewalt ist nach wie vor ein Tabuthema, obwohl eine Studie belegt, dass jede vierte Frau in Deutschland in ihrem Leben am eigenen Körper Erfahrungen mit Ge- walteinwirkungen gemacht hat.

„Die Scham, dies zu offenbaren, ist sehr hoch“, weiß Sabine Kel- ler vom Verein „Frauen helfen Frauen“ Moers aus zahlreichen Beratungsgesprächen.

Der Runde Tisch gegen Häus- liche Gewalt an Frauen und Kindern im Kreis Wesel möchte diese Tatsache nicht hinnehmen.

„Jeder Mensch hat das Recht, gewaltfrei zu leben. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, häusliche Gewalt durch konti-

nuierliche Öffentlichkeitsarbeit zu ächten und aus der Tabuzone zu holen“, erklärt die Leiterin des Runden Tisches, Petra Hommers (sie ist Gleichstellungsbeauftrag- te für den Kreis Wesel).

Gesprochen wird nicht nur über eine zu vernachlässigende Minderheit - im Jahr 2010 hat- te die Polizei 708 Einsätze für häusliche Gewalt und sprach 460 Wohnungsverweisungen aus. Die aktuellen Zahlen nannte Jörg Al- beck von der Kreispolizei Wesel:

„Im vergangenen Jahr kam es in den ersten zehn Monaten zu 588 Anzeigen und 384 Wohnungs- verweisungen, in diesem Jahr sind es 611 Anzeigen und 424 mal wurden die Gewalttätigen

aus der gemeinsamen Wohnung verwiesen.“ Die 10,4 prozentige Steigerung begründet er mit der höheren Anzeigenbereitschaft.

Der Runde Tisch ließ 2.000 Pla- kate drucken mit der Aufschrift

„No Go - Keine Freifahrt für häusliche Gewalt!“ In sämtlichen Bussen der NIAG und ONV, die im Kreis Wesel unterwegs sind, wurden sie aufgehängt, um diese Botschaft einer großen Öffent- lichkeit zugänglich zu machen.

Ebenso hängen diese Plakate an öffentlichen Stellen. „Wir wollen zum Nachdenken anregen, auf unsere Hilfsangebote aufmerk- sam machen und die Diskussion entfachen“, so Petra Hommen.

Lorelies Christian

Häusliche Gewalt ist kein Tabuthema

Runder Tisch setzt sich ein für wirksamen Schutz von Frauen und Kindern sowie Verurteilung von Gewalttaten und gewährt Hilfe

Die Mitglieder des Runden Tisches haben Plakate mit dem Hinweis

„Keine Freifahrt für häusliche Gewalt“ in Bussen aufgehängt. Foto: L.C.

UNSERE THEMEN

RHEINBERG Deichstuhl und Erbentag

Deichgräf Klaus-Dieter Hen- ne und Geschäftsführer Ber- thold Schwenke erläutern die Regularien und Aufgaben des Deichverbandes Poll.

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XANTEN

Christel Stutzke beim New York Marathon

Christel Stutzke aus Birten er- füllte sich zum 65. Geburtstag ihren Traum: Sie lief den New York Marathon und ist über- wältigt von den Eindrücken ihrer „Sightseeing-Tour“, die sie auf 42,195 Kilometern zu Fuß bewältigte.

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Auto für den Winter fit machen

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Seite 6

Adventsausstellungen

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Seite 13

Rat und Hilfe im Trauerfall

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Seite 15

Redaktion ...02802/91440 Werbung ...02802/91777 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770688 Kleinanzeigen ...02831/9777077

KONTAKT

XANTEN. Tristan ist ein ganz normaler 11-jähriger Junge. Er lebt im „Schloss Fürstenberg“ in Xanten und besucht das Stifts- gymnasium. Doch plötzlich geht es in seinem Leben drunter und drüber, denn er wird in einen Banküberfall und in die Entfüh- rung eines Mitschülers verwi- ckelt. Mit Hilfe des Privatdedek- tivs Max Rebstock löst er den Fall um eine geklaute Million.

Das alles passiert jedoch nicht im wirklichen Leben, sondern in einem Krimi für Kinder, den Rita Koppers aus Labbeck ge- schrieben hat. Die gebürtige Rheinbergerin, die lange Jahre in München gewohnt hat, ist nun wieder an den Niederrhein zu- rückgekehrt. Geschrieben hat sie

schon viel in ihrem äußerst ab- wechslungsreichen Leben, aber noch nie einen Krimi für Kinder.

„Zuerst hatte ich nur den Namen Max Rebstock im Kopf“ schildert die Autorin die Entstehung des Buches. „Die anderen Figuren sind mir dann nach und nach eingefallen.“ Als sie ihren „Erst- lingskrimi“ beim Verlag einreich- te. stieß er dort auf sehr positive Resonanz. Kritisiert wurde je- doch der fehlende Regionalbe- zug. Da Rita Koppers inzwischen nach Labbeck gezogen war, ließ sie die Geschichte in Xanten spie- len, denn dort, so findet sie, gibt es wunderbare Schauplätze für spannende Geschichten.

Die Autorin, die nach ihrem Studium der Philosophie, Psy-

chologie, Theaterwissenschaft und Germanistik unter anderem als Journalistin, Lektorin, Über- setzerin und Drehbuchtautorin gearbeitet und jede Menge ver- öffentlich hat, ging akribisch ans Werk. Von Stadtführer Helmut Sommer erfuhr sie historische Fakten, die einzelnen Schauplät- ze erkundete sie selber. Und so entstand die actionreiche und amüsante Geschichte mit einem

„Showdown“ im Römermuse- um. „Es ist eine Herausforde- rung für Kinder zu schreiben“

sagt Rita Koppers. „Kinder sind sehr kritisch, sie bemerken so- fort jeden Fehler. Und sie haben einen ganz anderen Humor als Erwachsene. Die Sprache sollte zwar kindgerecht, aber nicht kin-

disch sein und ohne erhobenen Zeigefinger auskommen.“

Das alles ist ihr in ihrem Erst- lingswerk hervorragend gelun- gen. Und es hat ihr so viel Spaß gemacht, dass die Fortsetzung bald folgen wird. Vielleicht ero- bern Tristan und seine Freunde aus Xanten ja demnächst ebenso die Kinderherzen wie TKKG.

Die NN verlosen zehn si- gnierte Exemplare des Krimis

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Einfach eine Postkarte schicken mit Name, Adresse und Stich- wort „Weiße Weste“ an die NN, Marktweg 40C, 47608 Geldern.

Einsendeschluss ist der 30. No- vember. Das Buch, erschienen im emons-Verlag, gibt es demnächst im Buchhandel. Ingeborg Maas Als Zeichen der Solidarität zu Menschen in schwierigen Lebenslagen entzündeten die Organisatoren vom Caritasverband Moers-Xanten am Freitag vor dem Xantener Dom 2.000 Lichter. Diese Aktion mit dem Titel „1 Million Sterne“ fand europaweit statt, der Erlös aus dem Verkauf der Lichter und der Bewirtung ist für Projekte in Bolivien bestimmt. Alleine in Xanten kamen über 3.000 Euro zusammen, die morgen an Caritas International übergeben werden. Foto: Theo Leie

Tristan auf Verbrecherjagd

Rita Koppers aus Labbeck schreibt einen Niederrhein-Krimi für Kinder, die NN verlosen zehn von der Autorin signierte Exemplare

Ein Stern leuchtet in dunkler Nacht

Rita Koppers hat ihren ersten Krimi für Kinder geschrieben, der in Xanten spielt. NN-Foto: I. Maas

WETTERTREND

Mi.

8° 1°

Fr.

12° 8°

Do.

11° 1°

Sa.

13° 8°

Weihnachtsmarkt in Xanten öffnet

XANTEN. Am Freitag, 18. No- vember öffnet der Xantener Weihnachtsmarkt seine Tore. Die Stände auf dem Marktplatz sind bis zum 22. Dezember täglich von 12 bis 20 Uhr (werktags), und von 12 bis 21 Uhr (sams- tags und sonntags) geöffnet. Eine Ausnahme ist am jetzigen Sonn- tag, da dann Totensonntag ist be- ginnt der Weihnachtsmarkt erst um 18 Uhr.

Über 35 Buden bieten Kunst- handwerk, Honigprodukte und Liköre, Dekoration, Schmuck sowie passende gastronomische Angebote von überwiegend Xan- tener Betrieben an.

Meisterschaft der Gardetänzer

RHEINBERG. Das 1. Orsoyer Karnevals Komitee richtet ge- meinsam mit den Rhinberkse Jonges am Samstag, 19. Novem- ber ab 14 Uhr in der Stadthalle Rheinberg die Stadtmeister- schaften im Gardetanz aus.

Zum 3. Mal treten Gardetän- zerinnen aus allen Rheinberger Stadtteilen und Karnevalsverei- nen in drei Altersklassen gegen- einander an.

Hierzu sind alle Rheinberger Bürger und alle Karnevalsinter- essierten eingeladen. Einlass ist um 13 Uhr , der Eintritt ist frei.

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Mittwoch 16. NoveMber 2011

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Klimaschutzminister remmel verleiht 49 Plaketten, rheinbergs eneriesparkampagne führend in Nrw

RHEINBERG. Klimaschutzmi- nister Johannes Remmel hat am Montag, 7. Novembe, 49 beson- ders energieeffiziente Wohn- gebäude in Rheinberg mit der Plakette „Energiesparer NRW“

ausgezeichnet. „Rheinberg arbei- tet weiter an seinem Ruf als Ener- giespar-Stadt“, sagte Remmel.

In der energetischen Sanie- rung von Altbauten und in der Nutzung erneuerbarer Energien liegen große Potenziale für En- ergiesparen und Klimaschutz.

Hier sind Einsparungen von bis zu 75 Prozent machbar“, so der Minister Remmel. Minister Rem- mel übergab 45 Plaketten für die Nutzung regenerativer Energien, vier Plaketten für die vorbildliche Sanierung, eine für die Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung so- wie drei Plaketten für den Neubau so genannter „Drei-Liter-Häuser“

(30 Kilowattstunden pro Qua-

dratmeter und Jahr Endenergie- bedarf).

Die Aktion „Energiesparer NRW“ wird im Auftrag des NRW-Klimaschutzministeriums von EnergieAgentur.NRW orga- nisiert und begleitet. Seit Akti- onsstart wurden fast 250 Häuser in Rheinberg als „Energiesparer NRW“ ausgezeichnet. Im 15 Jahre alten Gebäude des „Alps- rayer Bürgerzentrum“ wird die Heizung auf eine moderne Gas- Brennwert-Therme umgestellt.

Zudem wurde auf dem Dach ei- ne Photovoltaikanlage mit 16,21 Kilowatt-Peak errichtet, eine Solar-Thermie-Anlage mit elf Quadratmetern Röhrenkollek- toren für Warmwasser und Hei- zungsunterstützung wird derzeit installiert. Zusätzlich wird noch ein Darius-Rotor, ein vertikales Windrad mit ein Kilowatt Lei- stung montiert. „Die blaue Pla-

kette ist ein sichtbares Zeichen für die energetischen Qualitäten des Gebäudes und soll die Nach- barschaft zur Nachahmung mo- tivieren“, erklärte Remmel.

Die Stadt Rheinberg bietet noch bis November 2012 ein kosten- loses Beratungsangebot für pri- vate Wohngebäudeeigentümer in homogenen Wohnsiedlungen an.

Die Beratungen in Rheinberg zie- len auf Werte deutlich unter den Vorgaben der Energieeinsparver- ordnung EnEV 2009 ab und be- ziehen eine Beratung zur Nutzung erneuerbarer Energien ein.

„Rheinberg hat die umfang- reichste Kampagne dieser Art in Nordrhein-Westfalen“, so Markus Feldmann von der EnergieAgen- tur.NRW. Mit einem ganzen Bün- del von Maßnahmen will die Stadt Rheinberg die Sanierungsquote auf über fünf Prozent heben. Feld- mann: „Der Landesdurchschnitt

liegt - zum Vergleich - bei unter zwei Prozent.“

„Energiesparer NRW“ ist Teil der Gemeinschaftsaktion Gebäu- desanierung NRW „Mein Haus spart“. Unter diesem Logo ha- ben sich 17 Organisationen und Verbände versammelt, um rund um die energetische Gebäudesa- nierung Rat und Hilfestellung zu geben. Neben konkreten Antwor- ten zu baulichen und technischen Fragen geht es auch um finan- zielle Unterstützung, denn die Kreditanstalt für Wiederaufbau bietet zinsgünstige Kredite und Zuschüsse an.

Informationen finden Ratsu- chende im Internet unter http://

www.mein-haus-spart.de oder bei der Sanierungshotline der Ener- gieAgentur.NRW unter: 01803/19 00 00 (9 Ct/Min. aus dem dt. Fest- netz, abweichende Preise für Mo- bilfunkteilnehmer).

Klimaschutzminister Johannes Remmel (2.Reihe rechts), übergab in Alpsray 49 Plaketten für besonders energieeffiziente Gebäude in

Rheinberg. NN-Foto: theo Leie

Werke aus Barock und Klassik schwungvoll interpretiert

NN verlosen Karten zum Konzert der Smetana Philharmoniker Prag

RHEINBERG. An der Schwelle vom Spätherbst zum Advent veranstaltet die Musikalische Gesellschaft am Sonntag, 20.

November, ein Konzert mit stimmungsvoller Musik. Zu Gast in der Stadthalle sind die

„Smetana Philharmoniker Prag“, die Mezzosopranistin Denisa Neubarthová und die beiden Flötisten Michel Rou- blot und Heike Bodesohn. Die musikalische Leitung hat Hans Richter.

Auf dem Programm Werke aus Barock und Klassik, mit den

„Liedern auf zwei Seiten“ ihres Landsmannes Bohuslav Martin unternehmen die tschechischen Interpreten einen sympathischen Ausflug in die Musik des zwan- zigsten Jahrhunderts.

Ansonsten besitzen Orche- sterstücke und Arien aus Georg Friedrich Händels Oratorium

„Judas Maccabäus“ und aus Jo- hann Sebastian Bachs „Weih- nachtsoratorium“ einen großen Platz im Programm. Die beiden

Flötisten werden mit barocken Konzerten von Jean-Marie Le- clair und Antonio Vivaldi be- zaubern, und die „Ave Maria“- Vertonungen von Giulio Caccini und Bach/Gounod werden ein dankbares Publikum finden.

Joseph Haydns frühe Sinfonie Nr. 26 d-Moll mit dem Beina- men „Lamentatione“ lässt das Konzert ausklingen.

Mit den „Smetana Philhar- monikern Prag“ hat die Musi- kalische Gesellschaft ein junges tschechisches Orchester einge- laden, das seit seiner Gründung im Jahr 2004 beachtliche Erfolge vorweisen kann. Gerühmt wer- den der mitreißende Schwung, Begeisterungsfähigkeit, Musika- lität und Professionalität dieses Ensembles, das zu großen Aus- landstourneen eingeladen wur- de, Ausflüge in die Welt der Oper unternahm und bereits mehrere CDs vorlegte.

Der musikalische Leiter Hans Richter ist der Urenkel des gleich- namigen Dirigenten, der 1876 in

Bayreuth die erste vollständige Aufführung von Richard Wag- ners „Ring des Nibelungen“ lei- tete.

Denisa Neubarthová hat sich auf den Konzertgesang speziali- siert, sang aber auch an der Wie- ner Volksoper, Michel Roublot und Heike Bodesohn werden im Rheinberger Konzert perlende Flötentöne und schöne Melodien beisteuern.

Eintrittskarten für das Orche- sterkonzert am 20. November um 19 Uhr zum Preis von 15 Eu- ro/12 Euro für Mitglieder sind im Vorverkauf bei der Buchhand- lung Schiffer-Neumann und bei Lore Rabe, Telefon 02843/5428, erhältlich. Karten gibt es auch an der Abendkasse; Jugendliche ha- ben freien Eintritt.

Die NN verlosen drei mal zwei Eintrittskarten. Wer gewin- nen will, ruft am Donnerstag, 17. November um 11 Uhr in der Redaktion an unter Telefon 02802/914412 und versucht sein Glück.

Mit den Smetana Philharmonikern Prag kommt ein junges Orchester nach Rheinberg, das schon

große Erfolge vorweisen kann. NN-Foto: veranstalter.

Kinderkino im Siegfriedmuseum

XANTEN. Am Donnerstag, 17.

November ab 15 Uhr wird im Vortragssaal des Siegfriedmu- seums Xanten ein neuer Kin- derfilm gezeigt. Spannend und spaßig zugleich geht‘s zu, wenn Panda als Drachenkrieger ge- meinsam mit seinen Freunden das Tal des Friedens verteidigt.

Als ein neuer Bösewicht kommt, der ganz China mit einer neuen Waffe beherrschen will, wird der Animationsfild turbulent und chaotisch. Ein Spaß aus den USA für Kinder ab sechs Jahren.

Die Besucherzahl ist pro Vor- führung begrenzt, Platzreservie- rungen sind nicht möglich. Aus rechtlichen Gründen darf für die Filme keine öffentliche Werbung gemacht werden. Im Museums- shop kann aber gerne nach den Titeln gefragt werden. Der Ein- tritt ist frei, Spenden sind aber ausdrücklich erwünscht, um das Kino im Nibelungen(h)ort regel- mäßig anbieten zu können.

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Placidahaus berät und eröffnet Perspektiven

Ausbildungschancen für hauptschulabsolventen

XANTEN. Hauptschulabschluss - und noch keine genau Vorstel- lung wie es weiter gehen kann?

Das Placidahaus Xanten bietet Perspektiven in der Sozialhel- ferausbildung. Nähere Infor- mationen und die Möglichkeit zur Anmeldung oder Beratung gibt‘s am Samstag 19. Novem- ber zwischen 10 und 15 Uhr im BK Placidahaus der Kath.

Propsteigemeinde St. Viktor in Xanten

Neben der grundlegenden be- ruflichen Ausbildung bietet sich hier die Chance, den Realschul- abschluss (Fachoberschulreife) zu erwerben. Beides zusammen eröffnet gute Möglichkeiten für die berufliche Weiterentwicklung im zukunftsträchtigen sozialpfle- gerischen Berufsfeld.

Auf der Unterstützung von al- ten Menschen und behinderten Menschen liegt dabei das Haupt- augenmerk. Die angehenden So- zialhelferinnen und Sozialhelfer lernen in dieser Ausbildung the- oretisch und vor allem praktisch, was es heißt Menschen zu unter-

stützen, die besondere Hilfe brau- chen. Hinzu kommt die Möglich- keit, durch ein Praktikum z.B. in die Krankenpflege oder andere Berufe des Sozial- und Gesund- heitswesens hinein zu schnup- pern - also auch eine Chance zur Orientierung wahrzunehmen, wenn man unsicher ist, wohin die berufliche Reise eigentlich gehen soll.

Interessierten bietet sich am 19. November die Möglichkeit der ausführlichen persönlichen Beratung - auch für alle ande- ren vom BKX angebotenen Aus- bildungen - und der direkten Anmeldung für das kommende Schuljahr. Alternativ ist es auch möglich, telefonisch einen Ter- min zu verabreden, 02801/988 9300. In einem persönlichen Be- ratungsgespräch können dann Voraussetzungen, Interessen und eventuell auch berufliche Perspektiven abgeklopft werden.

Weitere Informationen im Inter- net unter www.berufskolleg-xan- ten.de oder auf facebook.com/

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Prinz Christian I. bringt Bewegung in die Session

Ein Erfolgstrio der Rhinberkse Jonges darf erneut die Füh- rungsrolle im Rheinberger Kar- neval übernehmen. Bereits 1998 war das Dreigestirn (in anderer Konstellation) in Sachen Re- präsentation unterwegs. Jetzt ist Prinz Christian I., der Beweg- liche, das Oberhaupt. Zeremo- nienmeister Thomas Schmeng- ler und Hofmarschall Wolfgang Rams stehen ihm zur Seite. Prinz

Christian I. hat seinen Beinamen daher, dass er viel in Bewegung setzt. Im Verein ist er für die Or- ganisation der Musikzüge für den Rosenmontagszug zustän- dig, außerdem ist er aktiv im Wagenbau. Seine Frau ist eben- falls vom Karneval angetan, frü- her war sie bei den „Goldköp- chen“ vertreten. Der Ingenieur hat drei Kinder und musste sich bei der Wahl gegen zwei weitere

Mitbewerber zum Prinzenamt durchsetzen. „Georg Welp und Michael Conrad wären auch gute Prinzen gewesen“, sagt der Vorsitzende Clemens Geßmann, doch im dritten Wahlgang fiel die Entscheidung für Christian Steinhaus. Das Motto der Ses- sion 2011/2012 heißt: „Kunter- bunt geht es rund“. Der Vor- schlag kam von der Findungs- gruppe „Tomate“. NN-Foto: t. Leie

Golden Arrow Vynen schneidet sehr gut ab

Kreismeisterschaft der bogenschützen in der halle

VYNEN. Bei der am 12. und 13.

November vom RSB ausgetra- genen Kreismeisterschaft der Bogenschützen in der Halle schnitten die Xantener Bogen- schützen wieder erfreulich gut ab.

Bei der vom BC Golden Arrow aus Xanten-Vynen ausgerichte- ten Kreismeisterschaft beteiligten sich an 25 Wettbewerben Schüt- zen des BSC Bedburg-Hau, BSV Kevelaer, SBC Walbeck, der BC Golden Arrow aus Xanten-Vynen und die Querschießer Xanten.

Trotz zusätzlicher Belastung durch die Ausrichtung der Kreis- meisterschaft konnte sich der BC Golden Arrow über sechs erste Plätze, zwei zweite Plätze, einen dritten Platz und weitere gute Platzierungen freuen. Aus Sicht des Vereins war dabei eine beson- deres Highlight, dass die Blank- bogenschützin Birgit Janssen, die noch nicht einmal ein Jahr bei dem Verein trainiert, bereits bei ihrer ersten Teilnahme, trotz starker Konkurrenz, einen ersten Platz erreichen konnte. Sehr er-

freulich war auch das sehr starke Abschneiden der Compound- Schützen. Besonders die Com- poundschützinnen zeigten dabei gleich zu Beginn der Hallensai- son, dass mit ihnen wieder zu rechnen sein wird. Karina Gru- sen versucht dabei, ihren Landes- meistertitel in der Halle, wie be- reits 2011, erneut zu verteidigen.

Mit dem besten Ergebnis bei den Compoundschützen zeigte sie, dass dies durchaus im Bereich des Möglichen liegt.

Manuela Kolb belegte den 2.

Platz. NN-Foto: privat

Hoppeditz ist erwacht

Präsident Paul van Holt vom 1.

Orsoyer Karnevals Komitee 99 hat am vergangenen Wochen- ende die fünfte Jahreszeit ein- geläutet. Hoppeditz (Christian Piepenstock) erwachte und wur- de aus dem Safe befreit, um das Narrenvolk zu begrüßen. Die Tanzgarden hatten schon fleißig trainiert und erhielten die ersten

Orden der Session. Die Orden zeigen ein historisches Motiv:

Die Evangelische Kirche als Sam- melbüche für Euros. Das ganze Motiv ist einer 1-Euro-Münze nachempfunden. Das passende Sessionsmotto heißt; „Auch wenn die Kirchenböden tiefer liegen, im Jeckenzelt die Fetzen fliegen.“ NN-Foto: theo Leie

Bierbäuche waren wieder einmal nicht zu schlagen

titelverteidiger gewinnt benefizturnier der Kegler

RHEINBERG. Vor mehr als 18 Jahren richtete der Millinger Kegelclub „Hau weg den Dreck“

auf der Sportanlage des SV Mil- lingen zum ersten Mal zugun- sten wohltätiger Zwecke ein Fußballturnier aus, das dann im Frühjahr 1995 in der Rheinber- ger Großraumsporthalle seine Vorsetzung fand.

Seit dieser Zeit haben in jedem Jahr Wohltätigkeitsturniere der Kegelvereine in der Rheinberger Großraumsporthalle stattgefun- den. Zuerst standen sie noch un- ter der Regie des Kegelclubs „Hau weg den Dreck“ und seit 2002 ist absprachegemäß der Vorjahres- sieger Gastgeber des Turniers.

Am 1. November wurde die 18. Veranstaltung in der Ge- schichte der Benefizturniere durchgeführt. Bereits zum drit- ten Mal nach 2007 und 2008 war der Kegelclub „Bierbauch“

als Titelverteidiger Ausrichter der Veranstaltung, an der sieben weitere Mannschaften teilge- nommen haben. Die „Kegelho- liker“, „Bierbrüder 2004“, „Ber- ka Kingpins“, „Orsoyer Pins“,

„Berka Busengrabscher“, „Billy Boys“ und „Die krassen Keiler“

legten ihr ganzes fußballerisches Können in die Waagschale, um das Turnier zu gewinnen, aber es reichte dann doch nicht ganz aus, um den „Bierbäuchen“

schlussendlich den Sieg streitig zu machen.

Die „Busengrabscher“ mit ei- nem 4:3 über die „Berka King- pins“ und die „Bierbäuche“ mit einem 3:1 über die „krassen Keiler“ bestritten nach einem langen Turniertag das End- spiel, das an Spannung kaum zu überbieten war. 2:2 stand es nach der regulären Spielzeit und ein Neunmeterschießen musste schließlich über den Turnier- sieg entscheiden. Hier hatten die

„Bierbäuche“ dann das bessere Ende für sich und gewannen mit 4:2. Damit sind sie im nächsten Jahr zum vierten Mal Ausrichter des Turniers. Im Neunmeter- schießen um Platz drei siegten die „ krassen Keiler“ mit 3:2.

Die Zuschauer sahen hartum- kämpfte Spiele, bei denen der Spaß im Vordergrund stand. Die beiden Schiedsrichter Norbert Hammerschmidt und Andreas Lubjuhn (beide vom SV Con- cordia Ossenberg) hatten über- haupt keine Probleme. Der Erlös der Veranstaltung geht in diesem Jahr an das Jugendzentrum Zuff und sein offenes Kinoangebot für Kinder von sechs bis zwölf Jah- ren in den einzelnen Ortsteilen von Rheinberg, dessen geistiger Urvater Robert Meier es sich nicht nehmen ließ, die Cafeteria zu bedienen.

Sebastian 23 ist wieder da

SONSBECK. Sebastian 23 ist Kabarettist, Liedermacher und einer der bekanntesten Poetry Slammer Deutschlands - und er wiederholt gerne, dass er eine Mütze trägt, obwohl das jeder sieht. Am Samstag 26. November um 20 Uhr steht er im Sonsbe- cker Kastell auf der Bühne.

Seit 2002 hat er sich der live vorgetragenen Literatur ver- schrieben, 2008 Vizeweltmei- ster im Poetry Slam, gewann 2010 den Prix Pantheon, trat bei TVTotal, Nightwash und im QuatschComedyClub auf und erlangte zudem bei einer Aral-Tankstelle in der Nähe von Büttelborn dreieinhalb Bonus- punkte beim Erwerb eines Liters Eistee.

Oft hört man, er sei von Wöl- fen großgezogen worden oder habe tief im Dschungel des Ama- zonasdeltas einen vergessenen Inka-Tempel gefunden barfuß.

Aber das stimmt alles nicht und passt auch gar nicht in diesen Text hier.

Besser: Ab Frühjahr 2011 geht Sebastian 23 mit seinem zwei- ten Solo-Programm auf Tour.

Es heißt „Dem Schicksal ein Schnittchen schmieren“ und ist wild und gefährlich, wie Poeten nun mal so im Alltag sind. Au- ßerdem kommen Mützen vor.

Obwohl das jeder sieht.

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Mittwoch 16. NoveMber 2011

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Deichstuhl und Erbentag -

alte Namen für aktuelle Aufgaben

Deichgräf henne erläutert Strukturen des Deichverbandes Poll, weitere Mitgliederversammlungen in dieser woche

KReiS WeSeL. Nein, auf sei- nem Schimmel reitet er nicht mehr über die Deiche um sie zu kontrollieren, der Deichgräf des Deichverbandes Poll. Und auch sonst hat sich seit 1888, als Theodor Storm in seiner Novelle „Der Schimmelreiter“

den Deichgrafen Hauke Haien so heroisch und eindrucksvoll gegen die Fluten kämpfen - und verlieren - ließ, viel verändert.

Doch einiges aus dieser Zeit ist geblieben und für manche Bewohner des Rheinlandes da- her auch etwas befremdlich.

Klaus-Dieter Henne, Deichgräf des Deichverbandes Poll, und sein Geschäftsführer Berthold Schwenke erläutern im Ge- spräch mit den NN die Aufga- ben eines modernen Deichver- bandes.

Schnell werden die Parallelen zwischen damals und heute klar, denn Henne beginnt das Ge- spräch mit der Feststellung: „Für die Menschen hier im Rheinland bedeutet die Nähe eines so groß- en Stromes eine immerwähren- de Gefahr, gegen die Vorsorge getroffen werden muss. Das hat sich in all den Jahren nicht ge- ändert. Doch viele Menschen wissen wenig über Hochwasser- schutz. Wenn sie die Beitrags- rechnung des Deichverbandes erhalten, fragen sich viele, wieso sie das bezahlen müssen, da sie doch dem Verband gar nicht bei- getreten sind.“ Auch die Namen für die Gremien des Deichver- bandes klingen leicht antiquiert und wurden in den über 600 Jahren, seitdem es diese Verbän- de am Niederrhein gibt, kaum verändert. Deichgräf, Deichstuhl und Erbentag - was heißt das ei- gentlich und wen betrifft es?

Die Antwort darauf resultiert aus geschichtlichen Ereignissen, die sich, im Gegensatz zu Storms Novelle, wirklich zugetragen ha- ben. „Das größte Hochwasser

am Niederrhein war die Flut von 1926“ erläutert Henne. „Es rich- tete erhebliche Schäden an. Die Ausdehnung des Wassers diente dann als Bemessungsgrundlage dafür, wer im gefährdeten Ge- biet lebt und wer für den Hoch- wasserschutz zahlen muss.“

Für den Deichverband (DV) Poll bedeutet das: Mitglied ist ganz automatisch, wer inner- halb dieser Bemessungsgrenzen Grundeigentum hat. Durch die Bezirksregierung Düsseldorf wurden bei der Verbandsgrün- dung an alle betroffenen Eigen- tümer Zuziehungsbescheide verschickt. Wurde das Eigentum im Laufe der Jahre veräußert, gab es keine erneuten Bescheide, sondern die Mitgliedschaft ging automatisch auf den neuen Ei- gentümer über. Der DV Poll hat eine Größe von 7.500 Hektar und auch etwa die gleiche Zahl an Mitgliedern. Diese Organisation innerhalb eines Deichverbandes nennt sich dinglich. Es gibt aber auch Verbände, die anders orga- nisiert sind, wie beispielsweise der DV Friemersheim. Mit die- sem und dem DV Orsoy arbeitet der DV Poll eng zusammen, in einem sogenannten großen Pol- der. In Friemersheim gibt es nur

sechs Mitglieder. Das sind die Kommunen, die ganz oder teil- weise auf dem Gebiet des Deich- verbandes liegen. Seit der kom- munalen Neuordnung im Jahre 1975 sind dies Duisburg, Kre- feld, Moers, Neukirchen-Vluyn, Kamp-Lintfort und Rheinberg.

Gemäß den gesetzlichen Be- stimmungen sind die Kosten so- wohl der Deichunterhaltung als auch die einer Deichsanierung auf die Eigentümer der überflu- tungsgefährdeten Grundstücke umzulegen. Da der Hochwas- serschutz wegen der immensen volkswirtschaftlichen Auswir- kungen, die Hochwasserschäden nach sich ziehen, auch im Inte- resse des Landes liegt, wird der Deichbau aber vom Land durch Zuwendungen in Höhe von 80 Prozent gefördert. Die verblei- benden 20 Prozent sind von den Verbandsmitgliedern im Rahmen ihrer Beiträge nach dem Prinzip des Vorteilsausgleichs zu decken.

Das heißt, dass diejenigen, die einen Vorteil von den Hochwas- serschutzanlagen haben, an den Kosten beteiligt werden. Da im Deichverband Friemersheim nicht die einzelnen Grund- stückseigentümer Mitglied sind sondern die Kommunen, die

auf dem Gebiet des Verbandes liegen, wird diesem Prinzip da- durch Rechnung getragen, dass die von den Kommunen zu ent- richtenden Beiträge sich danach richten, welcher Anteil der über- flutungsgefährdeten Flächen im Verbandsgebiet auf dem Gebiet der einzelnen Kommunen liegt.

Die einzelnen Kommunen haben aber die Möglichkeit, die für den Deichverband aufgewandten Ko- sten auf die Grundstückseigen- tümer, deren Grundstücke durch den Deich geschützt werden, abzuwälzen. Ob von dieser Mög- lichkeit Gebrauch gemacht wird, liegt im Ermessen der jeweiligen Kommune.

Welche Organisation nun ge- rechter ist, mag Henne nicht beurteilen. Er weist darauf hin, dass auch der Bergbau maßgeb- lich an den Kosten beteiligt wird.

„Sowohl durch den Steinkoh- le- als auch durch den Salzberg- bau entstanden bzw. entstehen erhebliche, teilweise großflä- chige Schäden und Senkungen im Poldergebiet. Hierfür hat der Bergbau aufzukommen und tut es auch.“

Die Beitragshöhe innerhalb des DV Poll richtet sich nach dem vom Finanzamt festgestellten

Einheitswert des Eigentums. Ber- thold Schwenke gibt ein Beispiel:

„Pro 1.000 Euro Einheitswert sind 1,70 Euro zu zahlen. Wenn ein Einheitswert von 40.000 Euro festgesetzt wurde, sind 68 Euro zu zahlen - pro Jahr.“

Alle fünf Jahre wählen die Mit- glieder des Deichverbandes den Erbentag (heute würde man sa- gen Verbandsversammlung). In den sieben Teilbezirken des DV Poll werden jeweils Erbentags- mitglieder und deren Stellvertre- ter gewählt. Der Erbentag hat ins- gesamt 30 Mitglieder und regelt die wesentlichen Dinge des DV wie beispielsweise die Haushalts- aufstellung. Auch müssen seine Mitglieder im Falle eines Hoch- wassers aktiv die Deichverteidi- gung unterstützen. Der Erbentag widerum wählt den Deichstuhl, den Vorstand. Der Deichstuhl besteht aus einem Heimrat pro Bezirk und je einem Delegierten aus Alpen, Rheinberg, Wesel und Xanten und vom Kreis Wesel.

Vorsitzender ist der Deichgräf, der alle fünf Jahre gewählt wird.

Die gesamte Organisation ist ehrenamtlich, lediglich Ge- schäftsführer Schwenke ist seit 2004 hauptamtlich beim Deich- verband. „Die Arbeit ist sehr inte- ressant und spannend,“ sagt Hen- ne. „Aber sie wird auch immer umfangreicher. Ohne eine feste Kraft wie den Geschäftsführer, der über großes Fachwissen ver- fügen muss, wäre so ein Verband nicht ehrenamtlich zu leiten.“

In der vergangenen Woche ha- ben bereits in einigen Bezirken die Wahlversammlung zum Er- bentag stattgefunden, jetzt stehen die nächsten Termine an. Und es finden sich zum Glück immer wieder Menschen, die bereit sind, sich im Erbentag und damit direkt im Hochwasserschutz eh- renamtlich zu engagieren - so wie einst der Schimmelreiter.

Ingeborg Maas Deichgräf Klaus-Dieter Henne (r.) und Geschäftsführer Berthold Schwenke vor der Karte mit dem hell-

grün markierten Gebiet des des Deichverbandes Poll. NN-Foto: i. Maas

Handwerkermarkt statt Basar

VeeN. Nach zwei ersten und für die Zukunft sehr erfolgverspre- chenden Frauen-Handwerker- märkten in den letzten beiden Jahren hat sich die Kfd Veen im Rahmen einer Teamversamm- lung entschieden, diesen zukünf- tig stärker zu forcieren und aktiv voranzubringen. Als notwendige Konsequenz daraus ergibt sich, dass zukünftig - beginnend in diesem Jahr - der allseits beliebte und über die Grenzen Veens hi- naus bekannte Weihnachtsbasar nicht mehr stattfinden wird, um dadurch die nötigen Freiräume für die aktive und aufwendige Organisation und Gestaltung des Frauen-Handwerkermarktes zu gewinnen.

Die Kfd Veen bedankt sich bei all denjenigen, die bisher den Weihnachtsbasar aktiv mitge- staltet und unterstützt haben und hofft, diese Unterstützung auch zukünftig im Rahmen des Frauen-Handwerkermarktes zu erfahren, der in 2012 für den 13.

Mai - wieder in Kooperation mit dem internationalen Museums- tag - geplant ist.

Familienfest der CDU

ALPeN. Zum Familienfest lädt die CDU Alpen alle Mitglieder ein. Das Fest findet am Samstag, 26. November um 19 Uhr im Saal Thiesen, Bönninhardt, statt.

Geboten wird neben leckerem Essen Musik und eine Verlosung.

Außerdem bleibt viel Zeit für persönliche Gespräche.Um eine kurze Rückmeldung wird wegen der Planung gebeten unter Tele- fon 02802/3470 oder 3393

Ökumenischer Gottesdienst

BÜDeRiCH. Am heutigen Buß- und Bettag, 16. November lädt die Evangelische Kirchengemein- de Büderich um 19.30 Uhr zu einem Abendmahlsgottesdienst in die Evangelische Kirche in Büderich ein. Ausdrücklich sind auch die katholischen Christen aus Büderich und Ginderich ein- geladen. Der Gottesdienst greift das Thema der diesjährigen öku- menischen Friedensdekade auf, die das Motto hat: „Gier - Macht - Krieg“. Damit wird auf eine Tendenz aufmerksam gemacht, dass Kriege auch um Energie und Rohstoffe geführt werden. Dage- gen steht die christliche Forde- rung nach Mäßigung, Teilen und friedlichem Zusammenleben.

Musikalisch gestaltet wird dieser Friedensgottesdienst vom öku- menischen Kirchenchor.

Krimiabend mit Erwin Kohl

GiNDeRiCH. Für den bereits angekündigten Krimiabend in Ginderich gibt es noch Karten an der Abendkasse. Der Ginderi- cher Autor Erwin Kohl liest aus seinem aktuellen Roman „Das Hornveilchen-Indiz“. Der Ein- tritt beträgt 3 Euro und kommt der Katholischen öffentlichen Bücherei zu gute. Die Lesung be- ginnt um 19 Uhr im Pfarrheim neben der Wallfahrtskirche (Ma- rienstraße 1). Zur Einstimmung gibt es zuvor einen Sektempfang.

Für den Autor ist es eine kleine Premiere. Nach neun Roma- nen und über 100 Lesungen in Deutschland und Österreich ist es seine erste Lesung in seinem Heimatdorf.

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Die Gaststätte „Zum Dahlacker“

in Alpen ist eine gute Adresse für alle, die gerne einmal ein Bier- chen trinken gehen, lecker essen möchten, Feiern ausrichten oder im Kegelclub eine ruhige Kugel schieben möchten. Und das nun schon seit 25 Jahren. Die gemüt- liche Gaststätte gründete Jupp Robertz, der seinertzeit durch

den Braunkohletagebau in Garz- weiler nach Alpen. Zunächst be- trieb er im Dahlacker von 1983 bis 1988 Landwirtschaft und baute 1986 den Hof zur Gastst- tätte um. Schwiegersohn Mark Buresch übernahm das Lokal vor drei Jahren. Doch Jupp Robertz kanns nicht lassen. Gerne steht er immer noch hinterm Zapf-

hahn. Die Familie arbeitet mit.

Astrid Buresch und Roswitha Ziehn sind für die Küche zustän- dig. Eine Vergrößerung wird zur Zeit mit dem Umbau der Scheu- ne zum Partyraum geschaffen.

Auf dem Foto sind zu sehen:

(v.l.) Mark Buresch, Hans-Josef (Jupp) Robertz, Astrid Buresch und Roswitha Ziehn. NN-Foto: t..L.

Dahlacker feiert 25-jähriges Bestehen Ist der Bart

endlich ab?

BUDBERG. Um einen immer länger werdenden Bart geht es am 20. November im Budberger Bürgerhaus. „Die Bartschaukel“

ist ein Lesestück von Claudia Schadt-Krämer und Axel Sohni- us, das die Kinder zum Mitma- chen anregt.

Der Mann hat einen langen Bart. Der stört ihn oft, der ärgert ihn.“Ich schneide dich ab!“ ruft er wütend, weil er mal wieder mit dem langen Bart in der Tür hän- gen geblieben ist.

Doch dann, eines Tages fällt das Bartungetüm in die Baugrube vor seiner Haustüre. Das ist der Beginn einer tiefen Freundschaft zwischen dem alten Herrn und Jan. Was der Junge und der Alte nun mit „ihrem“ Bart erleben, erfährt man am Sonntag 20. No- vember ab 15 Uhr im Budberger Bürgerhaus „Alte Feuerwache“, Budberg, Rheinkamper Straße 41. Karten gibt es im Vorverkauf beim Budberger Service-Center, für Kinder 2 Euro, Erwachsene 4 Euro und am Sonntag an der Bürgerhauskasse.

Erziehung zur Freiheit

RHEINBERG. Im Rahmen des diesjährigen UNESCO-Welttags der Philosophie beschäftigt sich der in Xanten lebende französi- sche Philosoph Dr. Yves Mayzaud am Donnerstag, 17. November, von 19.30 bis 21 Uhr im Rhein- berger Stadthaus in seinem Vor- trag mit dem kantschen Leitsatz der Aufklärung, der lautet: „Ha- be Mut, dich deines eigenen Ver- standes zu bedienen!“

Aber ist es so, weil alle Men- schen natürlich vernünftig sind, oder weil sie durch die Vernunft die Selbständigkeit erlangen können? Wichtiger als die Frei- heit ist daher die Bildung zur Freiheit und zwar so, dass der Mensch nicht frei sein kann, oh- ne es gelernt zu haben, ohne sich selbst für die Freiheit gebildet zu haben. Die leitende Frage des Vortrags wird sein: Wie hat Kant diese Erziehung zur Freiheit be- griffen? Gebühr: 5 Euro. Infor- mationen und Anmeldung bei der VHS in Rheinberg unter Tel.

02843/907400 oder im Internet unter www.vhs-rheinberg.de.

Boogie Woogie oder Swing-Dance

XANTEN. Die Tanszportge- meinschaft Quibbles in Xanten bietet einen Workschop an „Boo- gie Woogie / Swing-Dance für Einsteiger“. Den Tanz der Wilden Fünfziger kann jeder erlernen, Vorkenntnisse sind nicht erfor- derlich, auch das Alter der Tän- zer ist unerheblich. Der Work- shop beginnt am 25. November über vier Abende, jeweils ab 20 Uhr in der Bewegungshalle an der Landwehr Xanten. Er ist kos- tenfrei, sportliche Kleidung und hallengeeignete Schuhe sollten angezogen werden.

Im Anschluss an den Workshop können Interessierte in ein re- gelmäßiges Training einstei- gen, breitensportlich oder in einer jungen Turnierformation.

Demnächst wird es regelmäßig Angebote geben, bei denen in ungezwungener Atmosphäre Discofox und Boogie Woogie in Partylaune getanzt werden kann.

Weitere Infos unter www.quibb- les.de oder per mail direkt an info@quibbles.de, Sportwart An- dreas Ahls antworte.

Basar zugunsten Hilfsprojekten

ALPEN. Die Frauengemein- schaft St. Ulrich Alpen richtet am Samstag, 19. November von 11 bis 18 Uhr im Pfarrheim St.

Ulrich Alpen einen Basar aus.

Im Angebot sind Adventskränze, Handarbeiten, Marmeladen, Ge- steck, Liköre, Kekse und andere Kleinigkeiten. Gerne sind die Besucher auch zu Erbsensuppe sowie Kaffee und Kuchen einge- laden. Bei einer Tombola gibt‘s schöne Preise zu gewinnen.

Der Verkaufserlös ist für die Hilfsprojekte in Nigeria, Somalia und Indien bestimmt.

Altenausschuss lädt zur Feier ein

BIRTEN. Der Altenausschuss St.

Viktor Birten lädt alle Senioren ab 55 Jahren zur Advents- und Weihnachtsfeier. Sie findet am Donnerstag 15. Dezember ab 14 Uhr im Lokal „Zum Amphithea- ter“ statt. Der Kostenbeitrag für Kaffee und Kuchen beträgt fünf Euro.

Referenzen

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