• Keine Ergebnisse gefunden

Entwicklungsminister Müller besuchte Childaid Network in Guwahati (Indien)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Entwicklungsminister Müller besuchte Childaid Network in Guwahati (Indien)"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

Siemensstraße 23 65779 Kelkheim

Telefon 06195 / 9794-0 info@druckhaus-taunus.de

www.druckhaus-taunus.de

Digitaldruck · Off Briefpapier · Visitenk

arten Prospekte · Plakate

Amtsblätter und vieles mehr ...

51. Jahrgang Donnerstag, 5. März 2020 Nummer 10

Königstein/Guwahati (kw/hhf) – In einem Steinbruch im Süden der Millionenstadt Gu- wahati (Assam, Indien) ist gelungen, was sich Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller für die gesamte Region Südasien wünscht:

Es gibt keine Kinderarbeit mehr. Für die ar- men Familien in den Slums der Region ist die schwere Arbeit im Steinbruch mühevolle und gefährliche Lebensgrundlage. Ihre Kinder aber können dank der Projekte von Childaid Network nun zur Schule gehen und sich eine bessere Zukunft aufbauen.

Treffen vor einer Woche

Wie dies erreicht wurde erklärte der König- steiner Dr. Martin Kasper – ehrenamtlicher Vorstand und Stifter des dort ansässigen Kin- derhilfswerks Childaid Network – dem Bun- desminister für Entwicklung und wirtschaft- liche Zusammenarbeit (BMZ) nun persönlich vor Ort in Gorschuk, einem Stadtteil von Gu- wahati (der Hauptstadt Assams) bei seinem Projektbesuch am 27. Februar – dem ersten Besuch eines deutschen Ministers in Assam.

Entwicklungsminister Müller besuchte Childaid Network in Guwahati (Indien)

„Durch das Projekt „Child Friendly Guwa- hati“ ist die Anzahl der Straßenkinder in der Millionenmetropole in den vergangenen zehn Jahren halbiert worden und die Kinderarbeit konnte fast vollständig ausgerottet werden,“

berichtete Dr. Kasper stolz. Das Projekt, bei dem auch viele Organisationen der lokalen Zivilgesellschaft mobilisiert werden konn- ten, wurde von Childaid Network initiiert und zusammen mit dem lokalen Partner Sne- halaya seit 2013 umgesetzt.

Ausbildung statt Kinderarbeit

45 Nachbarschaftszentren wurden eingerich- tet, in denen die Kinder aus den Slums betreut und umsorgt werden. Ziel der Initiative ist es, Kinder und Jugendliche aus ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen zu befreien und in die Schule oder eine berufliche Qualifizierung und dann in ein gesundes und gutes Arbeits- verhältnis zu bringen. Dafür ist die Motiva- tion der Eltern, ihren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen, entscheidend.

Neben der liebevollen Betreuung, einer täg-

Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller (vorne links) und Dr. Martin Kasper mit dem Childaid-Team vor Ort. Foto: Childaid Network lichen warmen Mahlzeit und regelmäßigen, kostenlosen „Checkups“ der Gesundheit werden die Kinder dort über ihre Rechte auf- geklärt. Mit Hilfe von Brückenkursen werden sie auf den Eintritt in eine staatliche Schule vorbereitet.

Dr. Stephanie Henkel, Pressebeauftragte der Königsteiner Stiftung, bestätigt: „Mehr als 4.300 Kinder konnten auf diesem Weg in den letzten Jahren in eine reguläre staatliche Schule eingeschult werden und werden dort vom Team weiter begleitet und unterstützt, zum Beispiel durch nachmittäglichen Nach- hilfeunterricht. Über 4.000 Jugendlichen wurde eine berufliche Qualifizierung ermög- licht. Die meisten von ihnen können nun mit ihrem Einkommen die Familien gut ernäh- ren.“

Großes Lob des Ministers

Dies ist eine Initiative, wie sie sich Entwick- lungsminister Dr. Gerd Müller nach eigenem Bekenntnis auch andernorts wünscht. Beim Besuch des Kinderrechtsprojekts von Child- aid Network in Guwahati zeigte sich der Mi- nister beeindruckt. „Ich beglückwünsche Sie zu Ihrem Erfolg bei der Bekämpfung von Kinderarbeit und wünsche mir, dass es mehr solche professionellen und wirksamen Initia- tiven gibt. Das BMZ arbeitet gerne mit Ihnen zusammen.“

Ansporn für weitere Initiative

Der Minister unterhielt sich mit den Kindern, den Eltern und den Sozialarbeitern im Pro- jekt, um sich persönlich einen Eindruck zu verschaffen. Begleitet wurde er von seiner Frau und einigen ausgewählten Journalisten.

„Dieser Besuch ist ein Ansporn für uns“, meint Dr. Martin Kasper. „Wir sind die größ- te Hilfsorganisation für eine Gegend mit 45 Millionen Einwohnern, von denen etwa die Hälfte zu den Ärmsten der Armen gehört.

Doch die Region erscheint selten in den Me- dien.“ Fortsetzung auf Seite 9

www.haus-t-raum.de

Verkauf Vermietung Finanzierung

Altkönigstraße 7 · 61462 Königstein Telefon 06174 - 911754-0

Kultur-Highlights im März 13.3. | 20 Uhr | Stadtbibliothek Königsteiner Poetry Slam Royal 18.3. | 19.30 Uhr | Ev. Immanuelkirche Eine musikalische Reise zu dritt Orgel + Trompete + Violine

28.3. | 17.30 Uhr | Haus der Begegnung Zauber des Balletts

Aufführung mit Schülerinnen und Schülern der Königsteiner Ballettschule 29.3. | 17 Uhr | Haus der Begegnung Frühlingskonzert – Chor im Foyer 160 Jahre Chorgemeinschaft 1860

www.koenigstein.de

Hyazinthe

Hyacinthus orientalis, 3 Zwiebeln im Topf,

12 cm, Stück

2.

99

2. 49

Narzisse "Tête à Tête"

Narcissus cyclamineus, ohne Übertopf, 12 cm, Stück

3.

49

2. 99

HOLEN SIE SICH FARBE IN DEN GARTEN!

Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39

61440 Oberursel

www.mauk-gartenwelt.de

*An Sonntagen nur Verkauf von Pflanzen mit passendem Zubehör und Floristik.

An Feiertagen geschlossen.

Mo. - Fr.: 9 - 20 Uhr

Sa.: 9 - 18 Uhr So.: 13 - 17 Uhr*

Niederstedter Weg 11, 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72-9 30 63, www.huhn-badstudio.de

Besuchen Sie unser Bäderstudio

Kreativität trifft Zuverlässigkeit

Wir planen

& bauen Ihr neues Traumbad!

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr

Die Projektgebiete von Childaid Network in Südasien Grafik: Childaid Network

(2)

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Der Frühling naht! Damit Königstein zum Frühlingsbeginn besonders schön aussieht, fi ndet auch in diesem Jahr wieder die Aktion

„Sauberhaftes Königstein“ statt.

Die Stadt Königstein im Taunus und das Forstamt Königstein beteiligen sich an die- ser Umweltkampagne zur Säuberung der Landschaft. Vorgesehen ist die Säuberung der Wald- und Wiesenränder wie auch der Grün- streifen entlang der großen Zufahrtsstraßen Königsteins. Für den Abtransport des Mülls sorgt, wie jedes Jahr, die Stadt Königstein.

Bürgermeister Leonhard Helm bittet die Bürger*innen um zahlreiche Beteiligung. Je mehr Helfer*innen mitwirken, umso erfolg- reicher wird die Aufräumaktion zum Schutz und zur Erhaltung unserer wertvollen Land- schaft. „Besonders schön wäre es, wenn sich auch in diesem Jahr wieder Königsteiner Betriebe mit ihren Mitarbeiter*innen an der

Aktion beteiligen könnten. Neben dem guten Gefühl, etwas für ihre Stadt getan zu haben, tun sie mit den etwa vier Stunden auch etwas Gutes für sich selbst: frische Luft und das Kennenlernen unserer Stadt aus einem neuen Blickwinkel!“, ermuntert der Bürgermeister noch Unentschlossene. Und: „Wir freuen uns auch auf zahlreiche Beteiligung der Flücht- linge, die bereits im letzten Jahr einen großen Anteil zur Sauberkeit im Stadtgebiet geleistet haben“.

Treffpunkt für alle, die mithelfen wollen, Königstein noch ein bisschen schöner zu ma- chen, ist am Samstag, 14. März, um 9 Uhr auf dem Gelände des Betriebshofes im Forellen- weg 1b.

Enden wird die Aktion voraussichtlich gegen 12 Uhr. Im Anschluss erwartet die Helferin- nen und Helfer ein Imbiss als kleines Danke- schön für ihre tatkräftige Unterstützung.

„Sauberhaftes Königstein“ am 14. März

Am Montag, dem 09.03.2020 – 20.00 Uhr – fi ndet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadt- teiles Schneidhain die 22. Sitzung des Orts- beirates Schneidhain statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Informationsaustausch mit Herrn Fink, Leiter Infrastrukturmanagement der Hes- sischen Landesbahn GmbH

2. Genehmigung der Niederschrift über die 21. Sitzung vom 20.01.2020

3. Fragestunde der Bürger

4. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

5. Anfragen

6. Antrag der ALK im Ortsbeirat: Geländer der ehemaligen Kläranlage am Drossel- weg in Schneidhain – Rückbau des Ge- ländes

Königstein im Taunus, den 02.03.2020 gez. Nicole Höltermann

Ortsvorsteherin

Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain

Der Mandolinen-Club Falkenstein gibt am Dienstag, 10. März, um 19.30 Uhr ein Kon- zert in der KVB-Klinik, Sodener Straße 43.

Das Orchester des Mandolinen-Clubs Fal- kenstein besteht aus rund 25 Musikern mit Mandoline, Mandola, Gitarre und Kontra- bass. Das Repertoire des Ensembles, unter der Leitung seiner engagierten Dirigentin Natalia Alencova, ist sehr vielfältig und reicht von Folklore über zeitgenössische Musik bis hin zu symphonischen Werken. Das Orches- ter hat schon zahlreiche Auszeichnungen be- kommen und ist in Deutschland und auch im Ausland gern gesehener Gast bei Konzerten.

Der Eintritt ist frei.

Konzert des Mandolinen-Clubs Falkenstein in der KVB

Es geht um die Angst im Dunkeln und um Freundschaft beim Bilderbuchkino für Kin- der ab 4 Jahren am Dienstag, 10. März, um 16.15 Uhr in der Stadtbibliothek.

„Wer hat schon Angst im Dunkeln?“ heißt die schöne Geschichte von Christine Butler mit Illustrationen von Jane Chapman. Darin schlottern Filippo Frosch und seinen Freun- den die Knie im Dunkeln, denn sie vermuten ein fürchterliches Monster im Teich. Ob es das dort wirklich gibt? Die Antwort gibt es beim Bilderbuchkino. Eintritt frei.

Bilderbuchkino

Einen kurzweiligen Spaziergang mit Ge- schichte und Geschichten aus und über die Kurstadt gibt es am Freitag, 13. März, um 15 Uhr, veranstaltet von der Kur-und Stadtinfor- mation.

Wer errichtete die imposante Burg und wa- rum ist sie heute eine Ruine? Wo verlief die alte Reichsstraße, was ist ein „Stechgarten“

und warum gibt es hier ein „Luxemburgi- sches Schloss“? Was ist ein „Kugelherr“?

Wer ist der „Wasserdoktor“? Und was hatte ein Frankfurter Mundartdichter mit ihm zu schaffen? Auf einem etwa 90-minütigen Spa- ziergang werden diese Fragen unterhaltsam beantwortet. Die Teilnahme ist kostenlos, keine Anmeldung notwendig. Treffpunkt:

Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a.

Königsteiner Stadtführung

Königstein (hhf) – Die Uhumutter wacht zwar nicht mit Adleraugen über ihren Nach- wuchs, eher schon mit Argusaugen. Den scharfen Blick brauchen derzeit allerdings vor allem die Beobachter des Brutgeschehens auf der Burg, denn als echte Henne sitzt das Weibchen natürlich auf ihren Eiern und be- schützt sie so vor allerlei Klimawandeleien.

Dabei ist eine Zählung der Gelege-Einheiten natürlich nicht einfach – dennoch hat die Stadtverwaltung nun offi ziell das dritte Ei ge- meldet. Wenn da nur kein faules dabei ist ...

Uhu-Ei zum Dritten

Eine gute Nachricht für alle Königsteiner – die Stadtwerke melden auch in diesem Jahr:

Das Trinkwasser besitzt eine hervorragende Qualität und ist besonders natriumarm.

Die Stadtwerke informieren, wie jedes Jahr, nach der gesetzlichen Vorgabe über die Qua- lität des Trinkwassers in Königstein im Tau- nus. Die Untersuchungen ergaben, dass die

gemessenen Parameter den gesetzlichen Vor- gaben entsprechen. Dies bedeutet im Einzel- nen, dass die Qualität hervorragend und der Härtebereich, gemäß dem Wasch- und Rei- nigungsmittelgesetz vom 01.02.2007, weich ist. Die einzelnen gemessenen Parameter sind im Internet unter www.stadtwerke-koenig- stein.de abrufbar.

Trinkwasserqualität ist hervorragend

Nach Abschluss der Wasserjahresabrech- nungsperiode werden die Stadtwerke jetzt wieder Wasserzähler, die ausgetauscht wer- den müssen, wechseln. Vor allem sind dabei die Wasserzähler in der Kernstadt betroffen.

Die Hauseigentümer werden gebeten, den Mitarbeitern der Stadtwerke Zutritt zum An- schlussraum zu gewähren, damit der Zähler- wechsel zügig durchgeführt werden kann.

Die Mitarbeiter der Stadtwerke können sich ausweisen. Der Zählerwechsel selbst dauert in der Regel nur etwa 15 bis 20 Minuten.

Damit die notwendigen Wechsel bei der Viel- zahl der betroffenen Wasserzähler wirtschaft- lich durchgeführt werden können, kommen die Mitarbeiter zunächst ohne feste Termin- vereinbarung.

Sollte der geplante Zählerwechsel zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt kommen, kann dann direkt vor Ort ein individueller Termin vereinbart werden. Bei Anwohnern, die nicht persönlich angetroffen werden, wird eine Nachricht mit der Bitte um telefonische Ter- minvereinbarung hinterlegt.

Wasserzähler werden gewechselt

Wegen der Osterferien fi ndet im April keine Energieberatung statt. Es gibt dafür aber im Vorgriff am Montag, 30. März, einen Aus- weichtermin im Rathaus.

Es geht um die Themen Strom und Heizung, Feuchte und Schimmel, neue Heizungen und Förderprogramme, Energieabrechnun- gen oder auch den Wechsel des Energiever- sorgers. Im Königsteiner Rathaus kann sich jeder kostenfrei über diese und andere The- men bei einem unabhängigen Experten der

Verbraucherzentrale informieren. Gerade das Thema Förderung wird im Moment stark nachgefragt. Viele Energiesparmaßnahmen kosten ja erst einmal Geld. In zahlreichen Fällen helfen der Staat und das Land Hessen mit Fördermitteln in Form von Zuschüssen oder günstigen Krediten. Die Experten ge- ben hier Auskunft.

Der Beratungstermin muss vorher telefo- nisch vereinbart werden unter der kostenlo- sen Nummer: 0800/ 809 802 400.

Zweite Energieberatung im März

Zu einem gemeinsamen Nachmittag mit Kaf- fee und Kuchen laden der Magistrat der Stadt Königstein, das DRK, die katholische Kirche und „Bürger helfen Bürgern“ alle Königstei- ner Senioren ab 65 Jahren ein. Termin ist der 2. April im katholischen Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26, von 15 Uhr bis 17.30 Uhr.

Es soll ein geselliges Zusammensein der äl- teren Generation werden. Zum gegenseitigen Kennenlernen, Klönen und Spaß haben. Ge-

plant sind auch ein kleines Bühnenprogramm und Musik. Anmeldungen werden ab sofort bei folgenden Personen entgegengenommen:

• Frau Mutschall im Rathaus, Zimmer 15, Telefon (06174) 202-294

• Frau Post, DRK Seniorentreff, Telefon:

(06174) 9356060 oder (06174) 3305

• Frau Grobien, Katholische Kirchenge- meinde, Telefon: (06174) 5729

• Frau Rupf, „Bürger helfen Bürgern“, Te- lefon: (06174) 3003.

Kaffee-Einladung für Senioren

Falkenstein (kw) – Anlässlich der alljährli- chen Müllsammelaktion haben sich die Fal- kensteiner Familie Schramm und der Hei- matverein für dieses Jahr etwas Besonderes überlegt – auch in terminlicher Hinsicht. Da zu einer Parallelveranstaltung mit den König- steiner Stadtreinigern etliche Falkensteiner verhindert sind, was sich rechtzeitig abzeich- nete, holen sie ihren ehrenamtlichen Einsatz einfach eine Woche später nach.

Nach getaner Arbeit sind dann alle großen und kleinen Sammler herzlich zum neu ge-

stalteten Platz neben dem Ehrenmal einge- laden. Hier wird mit Essen und Getränken für das leibliche Wohl der fl eißigen Helfer gesorgt und mit etwas Glück kann man in der Frühlingssonne den Blick auf die schö- ne neue Anlage und das saubere Falkenstein genießen. Treffpunkt und Beginn der Aktion ist also am Samstag, 21. März, um 10 Uhr an der Feuerwache Falkenstein. Müllsäcke und Handschuhe werden dort an die Helfer*innen ausgeteilt – Bei starkem Regen fällt die Akti- on allerdings aus.

„Sauberhaftes Falkenstein“: 21. März

Beim Frühlingsempfang am Sonntag lädt die Stadt alle Königsteiner zu Kaffee und Kuchen ins Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Stra- ße, ein. Von 14 bis 17 Uhr stellen sich dort vie- le Königsteiner Vereine, Teile der Stadtverwal- tung, wie die Kur- und Stadtinformation und der Betriebshof, vor. Dazu kommen Handwer- ker und Gewerbetreibende.

Bürgermeister Leonhard Helm: „Der Empfang ist für alle Königsteiner gedacht, die sich über

das Angebot vor Ort informieren wollen. Wir freuen uns besonders auf Neubürger, die die Vielfalt ihres neuen Wohnorts noch nicht so gut kennen und neugierig auf unsere schöne Kurstadt sind. Ich werde dort am Nachmittag ansprechbar sein.“ Mehr als 30 verschiedene Aussteller haben sich angekündigt. Organisiert wird die Veranstaltung durch den Handwerker- und Gewerbeverein Königstein (HGK) in Ko- operation mit der Stadt Königstein.

Frühlingsempfang: Stadt, Gewerbe und Vereine stellen sich vor

Kronberg/Königstein (kw) – Aufgrund der großen Nachfrage nach Sozialberatung beim Sozialverband VdK, Ortsgruppe Kronberg- Königstein, hat sich der Vorstand entschlos- sen, die Sprechzeiten zu verändern und eine Abendsprechstunde in Kronberg einzuführen.

Der neue Termin wird künftig in den Mona- ten März bis Mai und November und Dezem- ber immer der zweite Donnerstag im Monat und von Juni bis Oktober immer der dritte Donnerstag im Monat von 17 bis 19 Uhr in der Stadthalle am Berliner Platz in Kronberg sein.

Der Raum wird immer an dem jeweiligen Donnerstag in der Stadthalle bekannt gege- ben.

Neue Beratungszeiten des VdK Sozialverbands

Königstein (kw) – Im Verlauf des Montages, 24. Februar, wurde ein im Rombergweg gele- genes Wohnhaus zwischen 11.45 und 20.10 Uhr zum Ziel von Einbrechern. Diese hebel- ten zunächst die Garagen- und anschließend die Haustür auf. Die Täter entwendeten aus- schließlich Modeschmuck.

Sie verursachten jedoch einen Sachschaden von insgesamt etwa 1.500 Euro. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (06172) 6240-0 bei der Kri- minalpolizei in Bad Homburg zu melden.

Einbrecher nehmen Modeschmuck mit

Zeugen gesucht

(3)

Würges (kw) – Gerade für Briefmarken- sammler tut sich wenig in Königstein und Umland, daher ein Blick über den Teller- rand: Am Sonntag, 15. März, findet unter der Bezeichnung „NUMIPHIL Nr. 53“ der Großtauschtag der Briefmarkenfreunde Bad Camberg e.V. statt. Von 9 bis 14 Uhr werden

im Gemeindezentrum Bad Camberg-Wür- ges, Neue Straße, Briefmarken, Münzen und Euromünzen angeboten. Auch einige Händ- ler werden auf dem Tauschtag Briefmarken, Briefe, Ganzsachen, Zubehör sowie ein brei- tes Angebot von Münzen und Euromünzen präsentieren.

Briefmarken und Münzen tauschen

akustik@augeundohr.com

Rufen Sie an und vereinbaren einen Termin.

Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Verpflichtung.

Gestaltung: www.atelier-romann.com

Inh. Ekkhard Fritz Berliner Platz 2 61476 Kronberg

Tel.: 0 61 73 – 99 77 301 Fax: 0 61 73 – 99 77 304

Jetzt kostenfrei testen!

Eine nahezu unsichtbare Lösung.

Einfach einsetzen und los geht’s.

Steuerbar per Smartphone.

1997 – 2020

23 Jahre

Die Natur als Vorbild.

Die neuen Signia Silk Hörgeräte sind 20 % kleiner als der bereits winzige Vorgänger und damit von außen praktisch unsichtbar.

Durch die innovativen Silikon Click Sleeves können sie sofort getragen werden.

Die neue Nx-Technologie ermöglicht ein äußerst natürliches Hörerlebnis. Im Fokus steht was wichtig ist, wie z. B. der Gesprächs partner in Gesellschaft.

Tel.: 0 61 74 - 222 87

www.laska-baeder.de

alles aus einer (Meister-)Hand

Kundenorientierung, engagierte Mitarbeiter,

Qualität, Sauberkeit und Umweltbewusstsein

sind die Pfeiler unseres Unternehmens.

ASK GmbH

A

Querstraße 4 61462 Königstein 0 6174 / 2 22 87 0 6174 / 59 63 Fax 0 6174 / 2 47 89

IZ HE UN NI SA R

·SPEN

GLEREI· HEIZUNG· SANITÄR · SPENGLERE I ·HEIZU

NG

·SA

ITN

·S ÄR NG PE EI LER

·

ASK GmbH

A

Querstraße 4 61462 Königstein Tel. 06174/22287

Bäder · Heizung · Solar

Planung · Beratung · Ausführung Erweiterung bestehender Anlagen

Altbausanierung · Stark- und Schwachstrom Reparaturen · Neuanlagen · Garten beleuchtung

Hardtgrundweg 1 · 61462 Königstein 3 Tel. 06173/7463 · Fax 06198/7424

Ihr persönlicher PC-Helfer

Sie besitzen einen Computer, und er macht nicht, was er soll?

PC Bob.de

B o r i s B i t t n e r

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage von

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Im Kronthal 12-16 61476 Kronberg

Ostring 2-4 65824 Schwalbach

Strackgasse 16 61440 Oberursel

Ein Teil unserer heutigen Auflage enthält eine Beilage von

Urseler Straße 67 61348 Bad Homburg v. d. H.

Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst Telefon 069 316730

Ihr KIA-Service-Partner

in Frankfurt

Bares für Rares

Deutsches Familienunter- nehmen kauft Antiquitäten, Kunst, Design, Gemälde, Figuren, Bronze, Porzellan, Bücher, Puppen, Pelze, Mili- tär, Schallplatten, Trachten, Gardinen, Bleikristalle, Mo- deschmuck, Silberschmuck, Möbel, Uhren, Tischdecken, Bilder sowie Alt- und Bruch- gold, Zahngold, Bernstein- schmuck. Auch Haushalts- auflösungen.

Kostenlose Kundenberatung vor Ort sowie Werteinschät- zung. Ihre Vorteile: bin diskret und zahle bar vor Ort.

069 34871128 Mo.–So. 8–20 Uhr Mammolshain (kw) – Es sieht noch wüst

aus in der Dorfschänke Mammolshain. Ka- bel hängen aus der Decke, Wände sind noch nicht fertig gestrichen – doch die Grundins- tallation der Heizung, der Sanitäranlagen und die Lüftung sind fertiggestellt. Fenster wur- den erneuert und eröffnen jetzt einen grandio- sen Blick, der früher durch eine dunkle Wand versperrt war.

„Die Dorfschänke entwickelt sich gerade zu einem echten Wohlfühlort“, meldet die Stadt- verwaltung. Hell und freundlich soll er wer-

den. Dass das gelingt, ist sich Stephan Thor- warth, der die Baustelle von Seiten der Stadt betreut, sicher. Er berichtet: „Wir haben hier sehr viel Arbeit und Planung reingesteckt, es sogar geschafft, dass statt einer Lüftungsan- lage für 90.000 Euro eine dezentrale Lüftung für 7.000 Euro, dank eines zusätzlichen Fens- ters, eingebaut werden konnte.“ Auch sonst haben die Fachleute von der Stadt gute Ideen für die Sanierung entwickelt. So wurden zum Beispiel die Räume so verändert, dass alles etwas großzügiger wirkt, die Sanitäranlagen besser benutzt werden können. Und der Zu- gang wird barrierefrei, was bei der Lage am Hang absolut nicht einfach ist.

Ein besonderer Glanzpunkt der Dorfschänke wird der Außenbereich mit Terrasse. Thor- warth: „Dort wird man bei gutem Wetter wunderschön mit Blick über den Ort sitzen können. Das wird einzigartig in Mammols- hain.“ Auch Fachbereichsleiter Stefan Boul- lion ist guter Dinge: „Wir liegen derzeit im Zeitplan, können hoffentlich Ostern eröffnen.

Allerdings muss sich der neue Pächter auch noch einrichten. Nur ob das mit der Terrasse bis dahin klappt, ist noch nicht sicher.“

Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich freut sich, dass hier wieder ein guter Treffpunkt für die Mammolshainer geschaffen wird: „Das hat in den vergangenen Jahren gefehlt. Hier entsteht ein Ort mit einem guten Pächter, an dem sich Vereine und Grüppchen hoffentlich gerne wieder treffen und an dem Familien am Sonntag Kaffee und Kuchen genießen können. Es soll ein lebendiger Ort werden.“

Die Stadt Königstein investierte dort knapp 600.000 Euro mit städtischen Haushaltsmit- teln.

Dorfschänke Mammolshain entwickelt sich zum „Wohlfühlort“

Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich hatte die Baustelle des Öfteren in Erinnerung gebracht, da freut er sich nun auch schon über die Ankündigung der baldigen Fertigstellung – auch wenn es in der Dorfschänke derzeit so gar nicht danach aussieht. Fotos: Stadtverwaltung

(4)

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa., So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Volz

65760 Eschborn Tel. 06196 484801

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 05.03.

Fr., 06.03.

Sa., 07.03.

So., 08.03.

Mo., 09.03.

Di., 10.03.

Mi., 11.03.

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke

Bad Soden, Zum Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Bad Homburg (kw) – Der Hochtaunuskreis hat am vergangenen Samstag in einer Pres- sekonferenz über den ersten bestätigten Fall von Coronavirus SARS-CoV-2 im Kreis in- formiert. Der Betroffene ist ein 29-Jähriger, der derzeit nur sehr milde Krankheitszeichen zeigt und häuslich isoliert ist. Der Fall steht in Zusammenhang mit dem Corona-Virus-Fall im Lahn-Dill-Kreis, der am späten Donners- tagabend bekannt wurde. Der Mann aus dem Hochtaunuskreis war wie der Patient in Wetz- lar auf einer beruflichen Reise in Norditalien, die Männer hatten Kontakt.

Kein Anlass zu akuter Sorge

Landrat Ulrich Krebs informierte zusammen mit Thorsten Schorr, dem Gesundheitsde- zernenten des Kreises, Carsten Lauer, dem Verantwortlichen für den Rettungsdienst des Kreises, und Dr. Birgit Lindenthal, der ärztli- chen Leiterin der Gesundheitsdienste. Krebs lobte die gewissenhafte Arbeit des Gesund- heitsamtes. „Wir haben uns gründlich und gut vorbereitet und sind eng vernetzt. Der Kreis arbeitet direkt mit dem Sozial- und dem In- nenministerium zusammen.“ Natürlich gebe es Grund zur Vorsicht, „aber es besteht kein Anlass zu akuter Sorge“, sagte der Landrat.

Der Hochtaunuskreis, erklärte der Landrat, habe für solche Fälle ein standardisiertes Verfahren, das in verschiedenen Stufen an- gewendet wird. Sollten im Hochtaunuskreis viele Menschen erkranken, sei der Kreis auch

darauf eingerichtet, erklärte Carsten Lauer.

„Die Pläne liegen vor und sind aktuell. In solchen Situation haben wir auch die vol- le Expertise und Unterstützung des Landes Hessen.“

Häusliche Quarantäne angeordnet

Der 29-jährige Infizierte werde engmaschig vom Gesundheitsamt betreut und sein ge- sundheitlicher Zustand regelmäßig kontrol- liert, sagte Dr. Birgit Lindenthal, die ärztliche Leiterin der Gesundheitsdienste des Hoch- taunuskreises. Derzeit prüft das Gesund- heitsamt, ob es Kontaktpersonen gibt, die der Mann angesteckt haben könnte. Drei Perso- nen wurden identifiziert und unter häusliche Quarantäne gestellt. Nach bisherigen Er- kenntnissen des Gesundheitsamtes habe der Mann in den letzten Tagen nur sehr wenige Kontakte gehabt, sagte Lindenthal.

Der Mann meldete sich zu Anfang der jetzt ablaufenden Woche krank, er war nicht bei seiner Arbeitsstelle. Am Freitagmorgen sei er vom Gesundheitsamt kontaktiert und so- fort getestet worden. „Er hat alles richtig gemacht“, sagte Lindenthal, er verhalte sich sehr kooperativ und beispielhaft. Mit dem Lahn-Dill-Kreis habe es eine gute Informati- onskette gegeben.

Bitte telefonisch melden!

Landrat Krebs und Dr. Lindenthal appellie- ren, dass Personen, die nur unter leichten

grippalen Symptomen leiden oder Beden- ken haben, mit dem Coronavirus infiziert zu sein, ihren Hausarzt oder den ärztlichen Be- reitschaftsdienst kontaktieren – und zwar am besten telefonisch. Dies ist notwendig, um die Arbeitsfähigkeit in den Notaufnahmen der Krankenhäuser im Kreis aufrechtzuerhal- ten.

Der Landrat begrüßt die Entscheidung, die ITB in Berlin abzusagen. Größere Veranstal- tungen mit vielen Menschen stünden im Kreis momentan nicht an. Wäre das so, werde man im Einzelfall entscheiden, ob es dann sinnvoll sei, eine Veranstaltung auch mal abzusagen.

Auch der Schulbetrieb laufe ganz normal weiter. „Wir sehen derzeit keinen Anlass, ei- ne Schule oder eine Kita zu schließen“, sag- te Krebs. Wenn es in den Schulen positive Coronavirus-Fälle geben sollte, werde man sich in jedem Einzelfall mit dem Staatlichen Schulamt in Friedberg abstimmen und ent- scheiden.

Wichtige Nummern:

Das Gesundheitsamt des Kreises weist noch einmal auf die Info-Hotline des Hessischen Gesundheitsministeriums hin. Unter der Te- lefonnummer 0800-5554666 werden alle Fragen rund um das neuartige Corona-Virus von Experten beantwortet.

Des Weiteren steht die Leitung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes (ärztlicher Notdienst) zur Verfügung unter: 116 117.

Erster Coronavirus-Fall im HTK:

Der Kreis ist gut vorbereitet

Glashütten (kw) – Gewissermaßen das erste namentlich bekannte Opfer des Coronavirus im Bereich Königstein/Glashütten ist der Glas- hüttener Abgabe-Basar, der für den kommen- den Freitag, 6. März, und Samstag, 7. März, geplant und angekündigt war. „Auf Grund der aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus ha- ben wir in Abstimmung mit der Evangelischen Lukasgemeinde Glashütten entschieden, den Abgabebasar im Bürgerhaus Glashütten vor- sichtshalber abzusagen“, teilt das Basar-Team nun mit. Die Absage bedeutet auch, dass für

den Frühjahrs- und Sommerbasar kein Er- satztermin gesucht wird, daher verlieren die bisher vergebenen Verkäufernummern und die dazugehörigen Etiketten ihre Gültigkeit:

„Vielen Dank für Ihr Verständnis – Bleiben Sie gesund!“Der nächste Basar ist für die Tage 11.

und 12. September 2020 wieder als Herbst- und Winterbasar bereits in Planung. Für die Verga- be einer Verkäufernummer zu diesem Termin und weitere Informationen melden Interessen- ten sich bitte bis zum 12. August unter https://

glashuettener-abgabebasar.jimdoofree.com.

Glashüttener Abgabe-Basar fällt aus

Wiesbaden (kw) – Masern sind hoch anste- ckend und können zu schwerwiegenden Fol- geerkrankungen führen. Die für die Masern- Elimination zum Ziel gesetzte Impfquote von 95 % für die vollständige Impfung wird in Deutschland bisher nicht erreicht.

Deshalb hat der Deutsche Bundestag das Masernschutzgesetz beschlossen, das am 1. März 2020 in Kraft getreten ist. Das Ge- setz erweitert die für die Schulen relevanten Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes (IfSG).

Im neuen Masernschutzgesetz ist geregelt, dass alle nach dem Jahr 1970 geborenen Personen, die in Schulen und Kindertages- einrichtungen betreut werden oder dort tätig sind, nun den Nachweis der Masernimpfung erbringen müssen.

Wichtig ist, dass dieser Nachweis ab dem

1. März 2020 zunächst nur für neu in der Schule aufgenommene Schüler*innen sowie die dort neu tätigen Personen erforderlich ist. Wer zu diesem Zeitpunkt bereits an der Schule ist, muss diesen Nachweis gegenüber der Schulleitung erst bis zum Ablauf des 31.

Juli 2021 vorlegen.

Wer einen Nachweis nicht erbringt, darf kei- ne neue Tätigkeit aufnehmen, so das Gesetz.

Schüler*innen sind davon allerdings nicht betroffen. Die Schulpflicht hat in jedem Fall Vorrang. Fehlt der Nachweis, kann das zu- ständige Gesundheitsamt ein Bußgeld ver- hängen.

Das Hessische Kultusministerium hat seit Verabschiedung des Gesetzes durch Bundes- tag und Bundesrat in den vergangenen Wo- chen mit Hochdruck daran gearbeitet, den Aufwand für alle Beteiligten in Grenzen zu

halten. Alle, die ab dem 1. März neu an einer Schule sind, können ihre Nachweispflicht im Regelfall im Rahmen der Einstellungs- oder Einschulungsuntersuchung erbringen. Für alle, die bereits jetzt eine Schule besuchen oder dort bereits tätig sind, werden derzeit die technischen Voraussetzungen geschaf- fen, um eine reibungslose Erfassung bis Ablauf der Frist zum 31. Juli 2021 sicherzu- stellen. Über das konkrete Verfahren werden alle Betroffenen, d. h. neben den Schullei- tungen auch die Eltern der Schüler*innen, zu einem späteren Zeitpunkt informiert.

Eine FAQ-Liste mit den wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Auswirkungen auf den Schulbetrieb in Hessen findet sich auf der Internetseite des Hessischen Kultus- ministeriums unter: https://kultusministeri- um.hessen.de/masernschutz.

Masernschutzgesetz: Nachweispflicht für Neuzugänge in Schulen

Bad Homburg (kw) – Der Hochtaunuskreis sagt den „Tag der Kreisarchive“, der am kommenden Samstag, 7. März, stattfinden sollte, ab. Der Grund ist die Ausbreitung des Coronavirus. Der Kreis möchte die Gesund- heit seiner Bürgerinnen und Bürger nicht ge- fährden, sie steht an oberster Stelle. Mit der Absage folgt der Kreis als Veranstalter einer Empfehlung der Fachleute des Gesundheits- amtes des Kreises und bittet um Verständnis für diese Entscheidung.

Kreis sagt den Tag der Archive von Kreis- und Stadtarchiv ab

Königsteiner Frühlingsempfang | So 8.3.

Veranstaltungen 5. bis 11. März 2020

Bis 31.3. | Zu den Öffnungszeiten des Rathauses, Burgweg 5 Ausstellung im Rathaus: Legendäre Leute der Welt

Portraitausstellung der Allround-Künstlerin Kara Molnar aus Frankfurt Do 5.3. | 18.00 Uhr | Childaid Network, Adelheidstrasse 10 Charity Sale Königstein

Neuware und liebevoll „Gebrauchtes“ zu günstigen Preisen. Die Erträge kommen zu 100% den Projekten der Stiftung zu Gute Do 5.3. | 19.30 Uhr | Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstraße 21c Tanz & Unterhaltung

Heinz Eichhorn spielt beschwingte Tanzmusik und bekannte Klassiker.

Tänzer und auch Zuschauer sind herzlich willkommen, Eintritt frei Fr 6.3. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Bridge-Turnier des Bridge-Club Königstein

Gäste, Anfänger und Bridge-Interessierte sind immer willkommen Fr 6.3. | 16.00 Uhr | Kursana Villa Königstein, Bischof-Kaller-Straße 1 Quartett Exprompt

Gäste sind herzlich willkommen, Eintritt frei

Sa 7.3. | 11.00 Uhr | St. Angela-Schule, Gerichtstraße 19 Mädchen*flohmarkt

100% for the planet – alle Standgebühren werden einem Klimaschutz- projekt gespendet. Eintritt frei

So 8.3. | 14 bis 17 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Königsteiner Frühlingsempfang

Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger von Königstein So 8.3. | 14.00 Uhr | Dorfstube im DGH Mammolshain, Oberstraße 4 Dorfstube Mammolshain

Ausstellung zur Ortsgeschichte von Mammolshain, Eintritt frei Mo 9.3. | 13.45 Uhr | Rathaus Königstein (Raum 09) Burgweg 5 Energieberatung im Rathaus

Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen mit Jochen Fell, Terminabstimmung erforderlich unter 0800 - 809 - 802 - 400 Di 9.3. | 20.00 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Philosophische Runde

Die Philosophiegeschichte von Jürgen Habermas mit dem Titel "Glauben und Wissen" wird vorgestellt und diskutiert, mit Dr. Philipp Wiesehöfer Di 10.3. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Bilderbuchkino

Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei Di 10.3. | 19.00 Uhr | Blickwärts, Goethestraße 16 Entspannt in den Feierabend

Genießen Sie einen Abend mit achtsamen und meditativen Entspan- nungseinheiten, Anmeldung: pia.burger@blickwaerts.de Di 10.3. | 19.30 Uhr | Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 Mandolinen-Zauber

Konzert des Mandolinen-Clubs Falkenstein, Gäste sind herzlich will- kommen, Eintritt frei

Mi 11.3. | 10.26 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 805 Kurzwanderung mit dem Taunusklub Königstein

Schloßborn – Weryweg – Bertaborn – NFH (Einkehr) – Billtalhöhe Mi 11.3. | 10.48 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 261 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Waldsiedlung – Elisabethenweg – Hohemark – Mühlenweg – Oberur- sel (Einkehr), ca. 9 km

VORSCHAU:

Do 12.3. | 12.30 Uhr | Kath. Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Str. 26 Ma(h)l gemeinsam essen

Anmeldungen bis spätestens Mo 9.3.2020 unter (0 61 74) 25 50 50

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Der Zauber des Balletts

Haus der Begegnung, Königstein 28.3.2020 Duo-Abend

Haus der Begegnung, Königstein 26.4.2020 Theater in der Werkstatt :: Der Lügner

Dachdeckerei Haub, Königstein 15. & 16. 5.2020 Filmmusik-Konzert –

… von Zauberwesen und echten Kerlen

Haus der Begegnung, Königstein 28.5.2020

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de

(5)

Königstein (pu) – Herausforderungen und Neuerungen meistern zu müssen, ist für den von Dr. Dieter Arnold und einigen Freun- den 1998 gegründeten Verein „Herzen für eine Neue Welt“ alles andere als ungewohnt.

Nachdem jüngst in Kraft getretene, verschärf- te Gesetzesauflagen die Arbeit in den perua- nischen Einsatzgebieten, die darauf zielt, Kindern, insbesondere Waisen und Halbwai- sen, sowie der Bergbevölkerung in den Hoch- anden Perus eine eigenständige, nachhaltige Zukunft durch Bildung, Gesundheit und ein liebevolles Zuhause zu ermöglichen, zusätz- lich erschweren, kamen dieser Tage vor al- lem Vorstandsmitglieder zu mehrtägigen Workshops zusammen, um letzte Details zur Weichenstellung für die kommenden Monate zu klären. Mit dabei die erstmals einige Ta- ge in Deutschland weilende Direktorin des Partnervereins Corazones para Peru, Rossi- na Estrada Ccucho, die gemeinsam mit ihrer Tochter den weiten Weg von Urubamba nach Königstein auf sich genommen hatte. Neben einem kleinen kulturellen Rahmenprogramm,

„um Land und Leute ein wenig kennenzuler- nen“, standen während des Aufenthaltes in erster Linie sowohl die künftige Vorgehens- weise unter Berücksichtigung administrativer Mehrarbeit als auch anstehende Aktionen auf der Agenda.

Entwicklung

Was vor 22 Jahren mit dem Aufbau samt Aus- stattung eines Kindergartens für 50 Kinder in der Bauerngemeinde San lsidro/Chicón be- gann, hat sich im Rahmen einer langfristigen

„Hilfe zur Selbsthilfe“ sukzessive zu einem vielfältigen Projekt entwickelt. Zielsetzung war und ist es, die Lebensbedingungen der Landbevölkerung, insbesondere der Kinder, im Chicún-Tal in den Anden Perus nachhal- tig zu verbessern. In deutsch-peruanischer Teamarbeit entstanden im Laufe der Zeit verschiedene soziale Einrichtungen sowie Konzepte für die Bereiche Bildung, Gesund- heitsvorsorge, Umweltschutz, Verbesserung der Infrastruktur, Gleichstellung der Ge- schlechter und lokale Wirtschaftsförderung.

Unabdingbare Hilfe trotz aller Entfaltung, die nach Beobachtung von Vereinsmitgliedern beider Länder in größeren Städten des dritt- größten südamerikanischen Staates durchaus erkennbar ist. „Peru entwickelt sich, aber die Probleme eines erheblichen Teils der indige- nen Bevölkerung, die unterhalb oder am Ran- de der Armutsgrenze lebt, sind nach wie vor aktuell“, beschreibt es „Herzen für eine Neue Welt“-Vorsitzender Dr. Walter Leidinger.

Verschärft werde die Lage im Land krasser Gegensätze nunmehr durch die Zerstörung der gesellschaftlichen Ordnung und Miss- achtung der Kultur. Demzufolge gelte es, bei sämtlichen bisherigen Anstrengungen nicht nachzulassen.

Im Detail basiert die Vereinsarbeit auf vier Säulen, die wiederum von Unter-Program- men gestützt werden. Projekt-Herzstück ist das Kinderdorf „Munaychay“, das zwischen 60 und 70 Kindern, die verwaist sind oder einfach verlassen wurden, ein Zuhause bie- tet. Anhand von erschütternden Beispielen schilderte Rossina Estrada Ccucho, unter welchen erbarmungswürdigen Bedingungen Kinder häufig leben, bevor sie ins Kinderdorf kommen. „Wir wissen von Familien mit acht Kindern, die von Einkommen unter 200 Dol- lar leben müssen.“ Kinder seien auch schon festgebunden gewesen, weil Vater und Mut- ter wegen der Arbeit nicht zu Hause waren.

Während solche Kinder in den ersten Jahren der Vereinsarbeit durch unbürokratisch per Handschlag getroffener Vereinbarung zwi-

schen Eltern und Betreuern ins Kinderdorf geholt werden konnten, muss inzwischen ein dreistufiges Verfahren durchlaufen werden.

„Das ist im Endeffekt durchaus eine Verbes- serung, allerdings für uns mit weitaus mehr Aufwand und Kosten verbunden“, bringt es der zweite Vorsitzende Gerhard Benner auf den Punkt. Darüber hinaus seien die Anfor- derungen der Regierung an derartige Einrich- tungen gestiegen.

Im hauptsächlich über Patenschaften finan- zierten Kinderdorf werden die Kinder unter anderem von einem ganzen Team betreut, darunter neben Tagesmüttern, Psychologen, Sozialassistentinnen auch Freiwillige aus Deutschland. Außer der Schulbildung ist ärzt- liche und zahnärztliche Versorgung gewähr- leistet. Nach Verlassen dieses behüteten Ortes erhalten die Jugendlichen weiterhin Unter- stützung durch ein Förderungsprogramm.

Dieses zählt ebenso zur zweiten Säule „Bil- dung“ wie das Programm „Lernen mit Herz“

– eine Förderung für bedürftige Familien, damit sie sich den Schulbesuch ihres Kindes auf einer weiterführenden Schule leisten kön- nen. Damit verknüpft ist eine Schärfung des Bewusstseins von Eltern und Jugendlichen, damit sie erkennen, wie wichtig der Schul- besuch für die Perspektivchancen der Heran- wachsenden ist. Abgerundet wird die Sparte

„Bildung“ durch das Kindergartennetzwerk, das armen Kinderkrippen und Kindergärten finanziell und durch Material zur Seite steht sowie das Schulnetzwerk, durch das 14 arme Schulen Unterstützung mit Material, bei der Schulspeisung, beim Englischunterricht, den MINT-Fächern oder durch Computer erhal- ten.

Nicht minder elementar ist die dritte Säule

„Gesundheit und Soziales“ mit eingerich- teten Gesundheitszentren, Programmen für Menschen mit Behinderung, Schulspeisung oder Gesundheit und last, not least als viertes das Agrarbildungszentrum Santa Rosa, das noch in diesem Monat vom deutschen Bot- schafter in Lima, Stefan Herzberg, der früher in Kronberg lebte, eingeweiht wird. Dort sind unter anderem Werkstätten, Meerschwein- chen- oder Fischzucht und Landwirtschaft zu finden, die der Förderung der Landbevölke- rung dienen.

Dank und Suche

All dies vor Augen schloss Rossina Estrada Ccucho, die seit mittlerweile fast drei Jahren als Direktorin des Partnervereins Corazo- nes para Peru fungiert, sich allerdings schon durch den vorherigen Betrieb des ersten In- ternet-Cafés im Ort und „Mutter der Kompa- nie“ einen Namen gemacht hatte, alle in ihren Dank ein, die in irgendeiner Weise Hilfe und Unterstützung leisten. An Arbeit und Aufga- ben mangelt es mitnichten. Zur Sprache kam im Laufe ihres Aufenthalts auch der entwick- lungspolitische Freiwilligendienst, der Ju- gendlichen die Chance bietet, für ein Jahr vor Ort zu leben und dabei zum einen persönlich etwas zur Verbesserung der dortigen Situati- on zu tun, zum anderen bereichernde Erfah- rungen für das eigene Leben zu sammeln.

Im Juli hat die nächste 13-köpfige Gruppe

„Dienstbeginn“. Wer offen für andere Kultu- ren ist und Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat, ist bei Ansprechpart- nerin Claudia Jeckel per E-Mail an claudia.

jeckel@herzenhelfen.de an der richtigen Ad- resse. Auch in Königstein ist jede helfende Hand oder jeder laufende Fuß willkommen, sei es beim Betrieb der Geschäftsstelle, sei es durch Sponsorenläufe, deren Erlöse den Kin- dern in Peru zugutekommen könnten. Weitere Infos auch unter www.herzenhelfen.de.

Verein „Herzen für eine Neue Welt“:

Pläne und Unterstützersuche

Rossina Estrada Ccucho, Zweite rechts vorne, fühlte sich sichtlich wohl im Team der König-

steiner Keimzelle der „Herzen“. Foto: Puck

B&K GmbH & Co. KG Frankfurter Str. 40-42 · 61476 Kronberg Tel 06173. 99 61-0 · e-mail kronberg@bundk.de www.bundk.de

Freude am Fahren

Leasingbeispiel der BMW Bank GmbH: BMW X1 xDrive25e 162 kW (220 PS), Schwarz uni, Automatic Getriebe Steptronic, 17“

LM-Radsatz, Business Paket (Navigation, Sitzheizung vorn, Lordo- senstütze vorn, Innenspiegel autom. abblendend), LED-Scheinwerfer, Sportsitze vorn, Klimaautomatik, autom. Heckklappenbetätigung, Park Distance Control (PDC) hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Brems- funktion, ConnectedDrive Services, aktiver Fußgängerschutz u.v.m.

Fahrzeuggesamtpreis: 41.411,76 EUR Leasingsonderzahlung/BAFA-Anteil:** 1.890,76 EUR Laufzeit: 24 Monate 24 monatliche Leasingraten

inkl. Wartung und Reparatur á: 299,00 EUR

Wir vermitteln Leasingverträge ausschließlich an die BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, 80939 Mün- chen. Stand 09/19. Bonität vorausgesetzt. Dieses Beispiel gilt für Gewerbetreibende. Alle Preise zzgl. MwSt.

*Der Bruttolistenpreis (BLP) als Bemessungsgrundlage zur Ermittlung des geldwerten Vorteils im Rahmen der pauschalen 1 %-Regelung für Privatnutzung wird für rein elektrische Fahrzeuge bis 40.000 EUR (BLP) auf ein Viertel und über 40.000 EUR (BLP) auf die Hälfte reduziert. Bei Plug-in-Hybrid-Modellen wird der BLP als Bemessungsgrundlage zur Ermittlung des geldwerten Vorteils im Rahmen der pauschalen 1 %-Regelung für Privatnutzung auf die Hälfte reduziert (unabhängig von der Höhe des BLP des jeweiligen Fahrzeuges).

Dies gilt für die pauschale 1 %-Regelung für die Privatnutzung, bei Fahrten zwischen Wohnung und der ers- ten Tätigkeitsstätte (0,03 % je Entfernungskilometer) sowie bei Familienfahrten. Die Förderung gilt gemäß Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 19. Dezember 2018 (IV C 5 – S 2334/14/10002-07) für vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer zur privaten Nutzung überlassene voll elektrisch betriebene be- als 50 g CO2/km ausstoßen oder deren Reichweite unter ausschließlicher Nutzung der elektrischen Antriebs- maschine mindestens 40 km beträgt. Ab dem Jahr 2022 bzw. 2025 gelten erhöhte (rein elektrisch betriebene) Mindestreichweiten. Weitere Voraussetzungen für die Förderung sind, dass dem Arbeitnehmer das lassen wurde und dass dieses Fahrzeug nicht bereits zuvor von dem Arbeitgeber einem Arbeitnehmer zur privaten 3 Nr. 4a, S. 3 EStG oder Familienheimfahrten im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung) überlassen wurde.

**Diese Sonderzahlung könnte z.B. Ihr Zuschuss des Bundes von 1.890,76 EUR am Umweltbonus sein.

Die Höhe und Berechtigung zur Inanspruchnahme des Umweltbonus ist durch die auf der Webseite des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unter http://www.bafa.de/umweltbonus abrufbare Förder- richtlinie geregelt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Gewährung des Umweltbonus. Der Umweltbonus endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel.

Zzgl. 839,50 € für Zulassung, Transport und Überführung. Alle Preise zzgl. MwSt.

Kraftstoffverbrauch (l/100 km): kombiniert 1,9 · Stromverbrauch kombiniert

VERGÜNSTIGTE DIENSTWAGENBESTEUERUNG.* JETZT FÜR ALLE ELEKTRIFIZIERTEN BMW.

UNSER STEUERTIPP FÄHRT ELEKTRISCH.

SIE PLANEN DEN VERKAUF IHRER IMMOBILIE ? – ICH BIN IHR PARTNER !

www.noethe-immobilien.de I Tel. 06172 - 89 87 250 I carsten@noethe-immobilien.de

C a r s t e n N ö t h e (lmmobilienmakler)

Herren-von-Eppstein-Str. 18 – 61350 Bad Homburg

Sehr gerne stelle ich auch Ihnen meine Erfahrung aus 21 Berufsjahren zur Verfügung – natürlich kostenfrei.

IHR Vorteil: Alle Ak™ vitäten kommen aus einer Hand ! MEIN Versprechen: Kein Besich™ gungstourismus !

BARGELD SOFORT!

Kaufe Pelze aller Art – zahle von 200 bis 7.000 € in bar, kaufe auch anti- ke Möbel, Orientteppiche, alles aus Großmutters Zeit, Modeschmuck, Goldschmuck aller Art, Münzen, Arm- banduhren u. v. m. Hausbesuche, se- riöse Abwicklung Mo.–So. 8–21 Uhr.

Tel.: 06431/4934511 · Herr Michel Wir laden Sie zu unserem

Länderabend Armenien –

Georgien

herzlich ein.

Am 19. März 2020 um 19.00 Uhr

Stadthalle Kronberg Raum Feldberg 2 Anmeldung erforderlich.

Tel.: 06173 92430 oder kronberg1@der.com DER Deutsches Reisebüro

GmbH & Co. OHG Frankfurter Str. 9 · Kronberg

TAUNUS- ANTIQUARIAT

65510 Idstein · Obergasse 12

Für unser Ladenantiquariat kaufen wir gepflegte alte und neue Bücher, Sammlungen, Nachlassbibliotheken.

Tel./Fax 06127 2103 · Mobil 0177 8882103

Uns können Sie auch im Internet lesen.

www.taunus-nachrichten.de U

t

Die und der

Kronberger Bote

gratulieren dem Gewinner

der Woche

Markus Ziefreund aus Kronberg

Herzlichen Glückwunsch zum

Einkaufsgutschein im Wert von 50,– €.

Den Gutschein erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle in der Theresenstraße 2 in Königstein.

Die richtigen Antworten lauteten:

Frage 1: 19 Frage 2: Sa., 29. Februar 2020

Frage 3: 0174-3204279 Frage 4: Altkönigstraße

Frage 5: 2,99 €

(6)

Königstein (pu) – Lediglich etwas mehr als eine Stunde dauerte der offizielle Teil der jüngsten Mitgliederversammlung des Burg- vereins Königstein im Hotel Königshof, bis der siebenköpfige Vorstand Rechenschaft ab- gelegt hatte, Entlastung erteilt war und auch einige Fragen beantwortet waren. Nach Be- grüßung der über 30 Anwesenden und dem Gedenken an zwei im letzten Jahr verstor- benen Mitglieder blickte Präsidentin Birgit Becker zum einen auf die vergangenen zwölf Monate zurück, zum anderen weckte sie die Vorfreude auf die anstehenden Aktivitäten.

Sachstand Frühstück

In Anknüpfung an den im Januar stattgefun- denen Neujahrsempfang rief sie nochmals die relevantesten Ereignisse in Erinnerung, ergänzte dies jedoch um die Information, dass noch während und nach dem Empfang

„Mitglieder an uns herangetreten sind, die ihre Hilfe anboten für den Fall, dass das Burgfest-Frühstück doch eine Wiederholung erfährt.“ Wie berichtet hatte der Vereinsvor- stand schweren Herzens erklärt, er könne diese letztjährige Premierenveranstaltung, die ad hoc auf zahlreiche und positive Re- sonanz gestoßen war, nicht nochmalig neben dem üblichen Programm stemmen. „Wir sind frühmorgens gegen 4 Uhr die letzten, die von der Burg kommen und morgens um 7 Uhr beginnt der Aufbau“, führte Hofmarschall Martin Orlopp allein die zeitliche Herausfor- derung vor Augen.

Da die Stadtverwaltung mit Wirtschaftsför- derer Jörg Hormann an der Spitze ebenfalls nicht über die notwendigen personellen Ka- pazitäten verfüge, um von ihrer Seite die Or- ganisation und Durchführung des Frühstücks allein zu übernehmen, hänge eine Wieder- auflage davon ab, ob sich jemand findet,

„der den Hut aufhat und sie in eigener Regie durchführt!“ Ob im Endeffekt genügend Hel- fer nicht nur ihre Bereitschaft im Vorfeld sig- nalisieren, sondern im Veranstaltungsfall tat- sächlich zur Verfügung stehen und anpacken, müsse ebenfalls noch abgeklopft werden.

Nach aktuellem Stand der Dinge würden sich zwei Vereinsmitglieder diese Führungsrolle zutrauen, der springende Punkt war jedoch am Freitagabend, ob diese Aufgabe neben den eigenen beruflichen und privaten Ver- pflichtungen und Terminen in der Kürze der verbleibenden Zeit machbar wäre.

„Wir würden uns freuen, wenn das Burgfest- Frühstück erhalten bliebe“, verlieh Birgit Be- cker im Namen des kompletten Präsidiums ihrer Hoffnung Ausdruck. Vorerst galt der Dank allen Mitstreitern des letzten Jahres.

Mit den Erkenntnissen aus dem letzten Jahr steckt der Verein bereits mitten in den Vorbe- reitungen für das 70. Königsteiner Burgfest, das vom 21. bis 23. August gefeiert wird. In puncto Finanzen sieht Schatzmeister Alexan-

der Freiherr von Bethmann den kommenden Aktivitäten „einigermaßen ruhig und or- dentlich ausgestattet“ entgegen. Zu seinem Bedauern hat „die sehr positive Lage aus dem Jahr 2018 keine Fortsetzung erfahren.“

Geschuldet sei dies vielfältigen Kostenstei- gerungen. Als Beispiel nannte er die nach den Kartenfälschungen notwendig geworde- nen Mehrkosten durch nummerierte und fäl- schungssichere Eintrittskarten, höhere Prei- se für Security und Elektrobereitschaft oder auch das einige Hundert Euro-Defizit durch das Burgfest-Frühstück.

Agenda

Wie zu diesem Zeitpunkt im Jahr üblich haben die Aufgaben für das Präsidium an Fahrt gewonnen. Aktuell stehen neben der Produktion des Burgfestbuches und der De- tailplanung für das dreitägige Volksfest noch die Teilnahmen beim Ritterturnier und dem Weinfest der Chorgemeinschaft 1860 Kö- nigstein ganz oben auf der Agenda. Apropos Wein, den vom Verein betriebenen Weinstand beim Burgfest wird es erneut geben. „Er hat sich zu einem erfolgreichen Treffpunkt ent- wickelt“, erläuterte Birgit Becker. Relativ zeitnah stattfinden sollen außerdem finale Gespräche mit der Stadt wegen der Unzu- friedenheit des Burgvereins über den Stand- platz beim letzten Weihnachtsmarkt und mit sämtlichen involvierten Organisationen über eine tragbare Lösung in der Steuerung des Ansturms, vor allem am Auftaktabend des Burgfestes.

Weiterhin Sorgen drücken die nach wie vor im „Zauberberg“ in Ruppertshain unterge- brachte Nähstube. Abgesehen davon, dass die Damen sich allein hinsichtlich der mög- lichen Zeitersparnis einen Standort in der Burgenstadt selbst wünschen würden, ist die anfallende Arbeit aktuell auf zu wenig Schultern verteilt. Zwei noch in diesem Mo- nat vorgesehene Termine eines vhs-Kurs ge- währen dessen Teilnehmerinnen Einblicke, unabhängig von möglichem Nachwuchs aus diesen Reihen würde sich der Näh-Kreis um

„Chefin“ Inga Ernst über weitere Unterstüt- zung ausgesprochen freuen.

Lobend herausgehoben wurden am Ver- sammlungsabend neben allen Aktiven und Helfern, den Burgfräulein Charlotte I. und ihrer amtierenden Nachfolgerin, Burgfräu- lein Sophia I. sowie den Hohen Burgfrau- en noch Mitglieder ab 65., die in den letz- ten Monaten einen runden oder halbrunden Geburtstag gefeiert haben. Darüber hinaus galt der warmherzige Dank der Präsidentin langjährigen treuen Mitgliedern. „Sie unter- stützen nicht nur den Verein, sondern tragen auch dazu bei, dass die Tradition unseres Vereins in Königstein aufrechterhalten wird und die Geschichte unserer Heimatstadt le- bendig bleibt!“

Burgverein sieht „einigermaßen ruhig“ nächsten Aktivitäten entgegen

Da Präsidialrätin Ursula Althaus-Byrne im wohlverdienten Urlaub weilte nicht vollzählig, aber fleißig am Werk: das Präsidium des Burgvereins. Foto: Riedel

Königstein (kw) – Gemeinsames Spielen macht nicht nur viel Spaß, es fördert auch das gegenseitige Kennenlernen und den Aus- tausch miteinander. Das haben sich auch die Ehrenamtlichen vom Freundeskreis Asyl ge- dacht und organisierten Ende Februar einen ersten Spieleabend im Königsteiner i-Punkt, Hauptstraße 26.

Das Patenteam der Gemeinschaftsunterkunft am Forellenweg hatte gemeinsam überlegt, wie man über die bestehenden Treffen und Aktivitäten hinaus noch sinnvolle Angebote der Begegnung mit den Bewohnern der hiesi- gen Gemeinschaftsunterkünfte schaffen kann, und eine schöne Runde von Interessierten war zusammengekommen. Bei Brettspielen von „Rummikub“, über „Deutschlandreise“

und Kinderbrettspielen wurde viel gelacht, gelernt und bunt in vielen Sprachen geredet.

Auch hessische Redewendungen wurden da- bei erklärt und „erlernt“.

Nach etwa drei Stunden und Beendigung der fröhlichen Runde waren sich die Ehrenamtli- chen des Patenteams einig: Das wird sicher- lich nicht der letzte gemeinsame Spieleabend gewesen sein. Gemeinsam soll nun überlegt werden, wann und in welcher Regelmäßig- keit die Veranstaltung wiederholt werden soll.

Der Freundeskreis Asyl sucht immer wieder Mithelfer*innen. Wer Interesse hat, in einem Patenteam mitzuarbeiten, ein Patenamt zu übernehmen oder einfach erst mal Genaueres wissen möchte, kann sich gerne per E-Mail an paten@fa-koenigstein.de wenden.

Spielend Deutsch üben

Genaugenommen ein Stück deutscher Kultur, das im Internetzeitalter zu verschwinden droht:

Im i-Punkt hatte man viel Spaß bei einem Spieleabend. Foto: Patenteam

Hochtaunus (kw) – Genau 15.589.034 Milli- onen Euro stehen dem Landkreis nach derzei- tigem Stand als Schulträger aus dem Förder- topf vom Digitalpakt von Bund und Land zur Verfügung. Mit diesem Betrag werden Schulen mit schnellem Internet, WLAN, Präsentations- technik (Active Panel und Ähnlichem) und der dafür benötigten Netzinfrastruktur ausgestattet.

Mobile Endgeräte sind auch förderfähig, aller- dings nur in sehr beschränktem Rahmen (ma- ximal 20 Prozent der Gesamtfördersumme).

Letztmögliche Antragstellung ist übrigens der 31. Dezember 2021.

Im ersten Halbjahr 2020 wird der Landkreis nun erste Schritte unternehmen, um die Grund- voraussetzungen zu schaffen, dass Geldmittel aus dem Digitalpakt fließen können. Eine ver- waltungsinterne Projektgruppe, die beim Fach- bereich Schule und Betreuung angesiedelt ist, sowie die von Landrat Ulrich Krebs (CDU) ins Leben gerufene IT-Beratungsgruppe erar- beiten bis zur Sommerpause ein erstes Aus- stattungskonzept. Das Konzept wird dann mit den Schulen erörtert und auf deren individuel- le Bedürfnisse abgestimmt. Dabei ist in einem pädagogisch-technischen Medienausstattungs- konzept von jeder Schule darzulegen, wie sie digitale Infrastruktur und Endgeräte pädago- gisch nutzen und deren Einsatz im Unterricht weiter entwickeln wollen.

Noch im laufenden Jahr wird der Kreis die ersten Förderanträge an das Kultusministeri- um stellen. Ist das Geld bewilligt, kann es an die Umsetzung gehen. Da für die Grundschu- len bereits ein Ausstattungskonzept entwickelt wurde, können hierfür gebündelte Anträge aus dem Fördertopf „Digitale Schule Hessen“ ge-

stellt und die Maßnahmen umgesetzt werden.

Ein weiterer Schwerpunkt im Zusammenhang mit der digitalen Ausstattung der Schulen ist die Schulung der Nutzer mit den zur Verfü- gung gestellten technischen Geräten. Hierfür zeichnen sich federführend das Medienzent- rum des Hochtaunuskreises und die Lehrkräf- teakademie verantwortlich. Ziel ist es, dass Endnutzer*innen verlässlich und kompetent die

„neue“ Technik im Unterricht nutzen können.

Der Landkreis hat bereits in den vergangenen Jahren mit Anschaffungen von Präsentations- technik, Netzinfrastruktur sowie digitalen Ar- beits- und Endgeräten wichtige Investitionen in Höhe von circa 1,5 Millionen pro Jahr in die digitale Ausstattung der Schulen gemacht. So kommen bereits an den Grundschulen und ein- zelnen weiterführenden Schulen rund 300 Tab- lets und 150 Active Panels (Digitale Tafel) der neusten Generation zum Einsatz.

Die IT-Beratungsgruppe sondiert derzeit auch Angebote und Lösungen für eine Schulcloud.

Diese ist für die Vernetzung und Kommunikati- on der einzelnen Gruppen einer Schulgemeinde sowie der Ablage von Dateien, Unterrichtsma- terialien und der Pflege der Stundenpläne und Ähnlichem ein wichtiges Hilfs- und Unterstüt- zungsmittel.

Eine Überlegung der IT-Beratungsgruppe und des Schulträgers ist es auch, einen Waren- be- ziehungsweise Produktkorb für die einzelnen Schulformen anzubieten, damit kreisweit die Schulen einheitlich ausgestattet und die Tech- nik von den verschiedensten Nutzern einheit- lich bedient und angewendet werden kann, oh- ne sich immer wieder mit neuen Geräten und Anwendungen vertraut machen zu müssen.

Klassenzimmer der Zukunft:

Landkreis organisiert Digitalpakt

Foto: Hochtaunuskreis

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

zeigt in seinen aktuellen Empfehlungen Wege auf, wie Mitwirkung im Kontext der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten zu verstehen ist und

Leguminosen auf heimischen Äckern haben viele Vorteile: Sie fördern die Artenvielfalt, helfen die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern, lassen sich ressourcenschonend anbauen und

Leguminosen auf heimischen Äckern haben viele Vorteile: Sie fördern die Artenvielfalt, helfen die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern, lassen sich ressourcenschonend anbauen und

Die Masken sind für Geflüchtete gedacht, die bisher durch eine private Wohnsitznahme noch keinen Schutz erhalten haben oder die durch den hohen Verschleiß

Wie nebenbei führen sie dabei die populärsten Thesen der Integrations- debatten, die fast überall in Europa in vollem Gange sind, ad absurdum: Mi- granten, die sich selbst

Viele Arzneimittel für die innerliche und äußerliche Anwendung sind für die Selbstmedikation geeignet, vor allem bei leichteren Erkrankungen oder Beschwerden.. Klassische

Jene, die es sich leisten können, zahlen für ihre Behandlung, jene, die es nicht können, werden kostenlos behandelt.. Bitte unter- stützen Sie das Krankenhaus in

Ich habe Angst, ich könnte daran schuld sein, dass sich irgend- etwas anderes Furchtbares ereignet.. c Angst, beim Verlassen des Hauses nicht sorgfältig genug alles zu überprüfen