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HANS ZIMMER& OTHERS

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Bahnhofsfest: Lok 01 118 verabschiedet sich mit Volldampf

– als technische Kulturdenkmäler betriebs- fähig zu erhalten. Der HEF ist es zu verdan- ken, dass die 01 118 bis heute unter Dampf stand: Für das Bahnhofsfest in Königstein sind etwa 50 ehrenamtliche Helfer der HEF drei Tage bis zu 12 Stunden im Einsatz.

16 km durch den Taunus

Der Star auf der 16 Kilometer langen Vor- gebirgsstrecke der Hessischen Landesbahn

zwischen Frankfurt am Main-Höchst und Königstein war an den Pfingsttagen weder zu übersehen noch zu überhören – noch nie war Kohlestaub so schön! Viele Besucher waren von nah und fern gekommen, um die nostalgischen Riesen zu erleben, die weder leise noch sauber im Stundentakt Gäste von Königstein nach Frankfurt-Höchst brachten – mit freundlichen Schaffnern, die beim Ein- und Aussteigen halfen.

An beiden Feiertagen waren die Dampfloko- motiven der Historischen Eisenbahn Frank- furt unterstützt von einer Dieseltraktion zu- züglich zu den planmäßigen Triebwagen der HLB mit Sonderzügen unterwegs – Kurz- strecken mit Verweilpausen in Eiscafés in- klusive.

Bei sonnigem Wetter erfreuten sich die bun- ten Stände am Königsteiner Bahnhof eines großen Andrangs: die Eisbuden lockten mit süßen und eiskalten Leckereien in allen Ge- schmacksrichtungen, und ein Verkaufsstand mit über 2.500 Modellbauartikeln fast aller Spurweiten erfreute viele Sammler. Dazu verbreitete das musikalische Duo „Kinzigta- ler Musikexpress“ mit passender Musik gu- te Laune zum Früh- und Spätschoppen bei schönstem Wetter.

Fortsetzung auf Seite 3 Königstein (aks) – Der Lokomotivführer,

der in Wirklichkeit Hamude Bakhit und nicht Lukas heißt, verabschiedete sich mit dem Paradestück unter den Dampflokomo- tiven, der 01 118 – 1934 von Krupp gefer- tigt – am Pfingstmontag um 16.40 Uhr mit einem fast zweiminütigen Abschiedspfiff für immer von Königstein. Dieser 85-jährige, schwarze, 171 Tonnen schwere Koloss ging nach 38 Jahren zum 39. Königsteiner Bahn- hofsfest in den „Ruhestand“.

Ruhestand nach 3 Millionen km

Die Instandsetzungskosten machten einen Verkauf an einen Privatsammler schon vor Jahren nötig. Bis zum Verkauf an die Histo- rische Eisenbahn Frankfurt am 5. November 1981 hatte die Lok laut Betriebsbuch ins- gesamt 3.559.271 Kilometer zurückgelegt.

Nun geht sie endgültig in Privatbesitz über, wo sie in einer wohltemperierten Halle ge- pflegt und gehütet werden wird, leider ist sie für Besucher dann nicht mehr zu besichti- gen.Wehmütig lauschten viele dem letzten Pfei- fen am Montagabend, als die Lok ein letztes Mal schnaufend und mit viel Dampf Rich- tung Woogtal verschwand.

Die Historische Eisenbahn Frankfurt (HEF) ist eine Museumsbahn in Frankfurt am Main. Der Verein wurde 1978 gegründet mit dem Ziel, historisch wertvolle Eisenbahn- materialien – vor allem Dampflokomotiven

Da rückt der Burgturm deutlich in den Hintergrund: Wenn der schwarze Technik-Drache an Pfingsten Feuer speit, dreht sich alles nur noch um die Dampfloks am Bahnhof und ihre mutigen Piloten von der Historischen Eisenbahn Frankfurt. Fotos: Sura

Lokführer Hamude Bakhit mit schwarzer Kap- pe, einem strahlendem Lächeln und schwar- zen Händen – zehn Tonnen Steinkohle wollen geschaufelt werden, damit seine Schlepp- tenderlokomotive dampfend vorankommt.

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

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50. Jahrgang Donnerstag, 13. Juni 2019 Nummer 24

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Aufgrund von § 90 des Achten Buchs Sozial- gesetzbuch – Kinder- und Jugendhilfe – in der Fassung vom 11. September 2012 (BGBl. I S.

2022), zuletzt geändert am 30. Oktober 2017 (BGBl. I 3618), und der §§ 31 ff des Hessi- schen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuches (HKJGB) vom 18. Dezember 2006 (GVBl. I S.

698), zuletzt geändert am 30.04.2018 (GVBl. S 69), und der §§ 5, 19, 20, 51 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 7. März 2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 21.06.2018 (GVBl. S. 291), §§ 1 ff des Ge- setzes über kommunale Abgaben (KAG), in der Fassung vom 24. März 2013 (GVBl.I S.134), zuletzt geändert am 28. Mai 2018 (GVBl. S.

247), hat die Stadtverordnetenversammlung

der Stadt Königstein im Taunus in ihrer Sitzung am 29.05.2019 folgende Änderungssatzung be- schlossen:

Artikel 1

§ 1 Allgemeines:

(4) Bei Übernahme der Betreuungsgebühr durch den Hochtaunuskreis oder einen anderen gesetzlichen Kostenträger werden die vom Ma- gistrat der Stadt Königstein im Taunus festge- setzten Gebühren in Rechnung gestellt.

Artikel 2

§ 2 Betreuungsgebühren der städtischen Kin- dertagesstätten § 2 Abs. 1 a und b wird wie folgt geändert: Monatliche Betreuungsgebühren ab dem 01.02.2019

(a) Die monatliche Gebühr für die Betreuung im Kindergarten Eppsteiner Straße beträgt:

– im Regelkindergarten:

frei (Gebühr mit Beitragsfreistellung 139 Euro (Gebühr ohne Beitragsfreistellung) – im erweiterten Regelkindergarten:

24 Euro (Gebühr mit Beitragsfreistellung) 176 Euro (Gebühr ohne Beitragsfreistellung) – im Ganztagskindergarten:

68 Euro (Gebühr mit Beitragsfreistellung) 227 Euro (Gebühr ohne Beitragsfreistellung) (b) Die monatliche Gebühr für die Betreuung im Kindergarten Schneidhain beträgt:

– im Regelkindergarten:

frei (Gebühr mit Beitragsfreistellung) 140 Euro (Gebühr ohne Beitragsfreistellung)

– im erweiterten Regelkindergarten:

38 Euro (Gebühr mit Beitragsfreistellung) 191 Euro (Gebühr ohne Beitragsfreistellung) – im Ganztagskindergarten:

78 Euro (Gebühr mit Beitragsfreistellung) 242 Euro (Gebühr ohne Beitragsfrei- stellung)

Artikel 3

Diese Änderungssatzung tritt rückwirkend zum 01.02.2019 in Kraft.

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.

Königstein im Taunus, den 03.06.2019 Der Magistrat der Stadt

Königstein im Taunus Leonhard Helm, Bürgermeister

Satzung zur Änderung der Gebührenordnung für die Benutzung der Kindertagesstätten der Stadt Königstein im Taunus

Bauleitplanung der Stadt Königstein im Tau- nus Aufstellung Bebauungsplan K 74 „Zwi- schen Wiesbadener Straße und Hainerberg- weg“, hier: erneute öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfes gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in V. mit § 4a BauGB

In der Stadtverordnetenversammlung vom 15.12.2016 wurde die Aufstellung des Be- bauungsplanes K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“ beschlossen.

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hat in ihrer Sitzung am 22.03.2018 beschlossen, den Entwurf des Bebauungsplans mit der Bezeichnung K 74

„Zwischen Wiesbadener Straße und Hainer- bergweg“ gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffent- lich auszulegen.

Die Offenlage wurde am 23.06.2018 ortsüb- lich bekanntgemacht und fand in der Zeit vom 16.07.2018 bis einschließlich 17.08.2018 statt.

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hat nun in ihrer Sit- zung am 29.05.2019 beschlossen, den Ent- wurf des Bebauungsplanes K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“ ge- mäß § 3 Abs. 2 BauGB in V. mit § 4a BauGB erneut öffentlich auszulegen.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hai- nerbergweg“ befindet sich südlich der Innen- stadt von Königstein. Er wird begrenzt durch den östlichen Hainerbergweg, die Wiesbade- ner Straße, das Gelände der Villa Gans und die Gemarkungsgrenze mit der Nachbarstadt Bad Soden. Im Geltungsbereich liegen die nachstehend aufgeführten Grundstücke:

Gemarkung Königstein, Flur 9, Flurstücke 1/1, 1/2, 1/3, 1/4, 1/5, 2/1, 2/2, 2/4, 2/5, 3/3, 3/5, 3/6, 3/10, 3/13, 3/14, 4/2, 4/4, 4/5, 4/6, 4/7, 5/1, 5/2, 6/2, 6/3, 6/5, 6/6, 6/12, 6/13, 6/14, 6/15, 6/16, 6/18, 6/19, 7/2, 7/3, 7/4, 7/5, 9/2, 9/3, 10/3, 10/5, 11/8, 11/9, 11/10, 11/11, 11/12, 11/15, 11/16, 11/17, 11/18, 11/19, 11/20, 11/21, 12/7, 12/8, 13/5, 13/14, 14/5, 14/10, 14/11, 14/12, 14/13, 14/14, 14/15, 14/16, 14/17, 15/1, 15/2, 15/3, 15/5, 15/6, 15/7, 15/8, 17/1, 18/1, 18/3, 18/7, 18/8, 19/4, 19/5, 19/6, 19/8, 19/9, 19/10, 19/11, 19/12, 19/15, 21/8, 21/9, 21/10, 21/11, 21/19, 21/23, 21/24, 21/25, 21/26, 21/27, 21/28, 21/30, 21/32, 21/33, 21/34, 21/35, 21/36, 21/37, 21/39, 21/40, 21/41, 34/2, 34/3, 34/4, 35, 36, 37, 38/1, 38/3, 40/8, 40/15, 41/1, 41/2, 41/3, 41/8, 41/9, 42/9, 42/10, 42/11, 42/14, 42/15, 42/16, 42/17, 46/10, 46/12, 46/18, 46/19,

58/3, 58/4, 58/5, 58/6, 58/7, 58/8, 58/9, 58/10, 58/12, 58/18, 58/28, 58/29, 58/30, 58/31, 58/32, 58/33, 58/34, 58/35, 58/36, 58/37, 58/38, 58/39, 58/40, 58/41, 58/42, 58/43, 58/44, 58/45, 58/46, 58/47, 59/2, 59/5, 59/6, 59/7, 59/8, 59/9, 59/10, 59/11, 59/12, 59/13, 59/14, 59/15, 59/16, 59/24, 59/25, 59/26, 59/27, 59/29, 59/30, 59/31, 59/32, 59/33, 59/34, 59/35, 59/36, 59/37, 59/38, 59/39, 59/40, 59/41, 59/42, 59/43, 74/1, 75/2, 75/3, 75/4, 75/5, 75/6, 75/7, 75/8, 75/12, 75/14, 75/15, 75/16, 75/17, 75/18, 77/1, 94/10, 99/1, 100/2, 100/4, 100/5, 101/1, 102/1, 103/1, 104/1, 116/1, 117/1, 120/14, 124/6, 128/7, 128/8, 140/13

Das Verfahren der Bebauungsplanaufstellung wird im beschleunigten Verfahren gemäß § 13 a BauGB ohne Durchführung einer Um- weltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB durch- geführt. Ziel des vorliegenden Bebauungs- planes ist, die Entwicklung des Gebiets zu ordnen, die Entwicklung höherer Baudichten in einzelnen Bereichen zu kontrollieren und die stadtplanerische Ordnung und Funkti- onsfähigkeit des Quartiers für die Zukunft zu bewahren. Entlang der Wiesbadener Straße sollen Gewerbenutzungen gesichert werden.

Zur Beteiligung der Öffentlichkeit liegen die Planunterlagen, die textlichen Festsetzungen, die Begründung sowie die nach Einschätzung

der Gemeinde wesentlichen, bereits vorlie- genden umweltrelevanten Informationen in der Zeit vom 17.06.2019 bis 19.07.2019 (ein- schließlich) im Rathaus der Stadt Königstein im Taunus in 61462 Königstein im Taunus, Burgweg 5, Fachdienst Planen und Umwelt, im Flur des 1.Obergeschosses, Besucherplatz Fachdienst Planen und Umwelt (vor Zimmer 116), während der Dienststunden

montags von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr

dienstags, mittwochs, donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr

freitags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.

Es wird darauf hingewiesen, dass das Rat- haus am 20.06.2019, am 21.06.2019 sowie am 26.06.2019 geschlossen und eine Einsicht an diesen Tagen nicht möglich ist.

Es liegen die folgenden umweltrelevanten In- formationen vor:

• Verkehrsplanerische Stellungnahme, Bü- ro R+T, Darmstadt

• Leistungsfähigkeitsbetrachtung Knoten- punkt B455/Hainerbergweg

• Auszug aus dem Lärmviewer Hessen

• Isophonenkarte B455 entlang Plange- bietsgrenze

Seitens der folgenden Stellen wurden um-

weltrelevante Stellungnahmen abgegeben:

• Abwasserverband Main-Taunus

• Behandlung von Niederschlägen, Zister- nen, Versickerung, Schutzgut Boden

• Regierungspräsidium Darmstadt

• Wasserschutz, Bodenschutz

• Hochtaunuskreis

• Grünordnerische Festsetzungen, Wasser- schutz, Denkmalschutz

• BUND

• Grünordnerische Festsetzungen, Zäune, Lebewesen, Materialien, Arten

• Deutscher Wetterdienst

• Schutzgut Klima

Dabei werden die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung und die voraussicht- lichen Auswirkungen öffentlich dargelegt.

Auskunft wird erteilt in den Zimmern 114, 116 und 119. Während der Auslegungsfrist können Anregungen und Stellungnahmen zum Planentwurf von jedermann schrift- lich oder zur Niederschrift beim Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stel- lungnahmen können bei der Beschlussfas- sung über den Bebauungsplan gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in V. mit § 4a BauGB unbe- rücksichtigt bleiben.

Der Entwurf des Bebauungsplanes kann zu- sätzlich, im gleichen Zeitraum, im Internet unter www.koenigstein.de, Aktuell, Bekannt- machungen, K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“, eingesehen wer- den. Zudem finden Sie einen Link zu den Un- terlagen auf dem zentralen Internetportal des Landes Hessen unter https://bauleitplanung.

hessen.de.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Bebau- ungsplan im beschleunigten Verfahren nach

§ 13a BauGB ohne Durchführung einer Um- weltprüfung aufgestellt wird. Im beschleu- nigten Verfahren gelten nach § 13a Abs. 2 Nr.

1 BauGB die Vorschriften des vereinfachten Verfahrens nach § 13 Abs. 2 und 3 Satz 1 BauGB entsprechend. Im vereinfachten Ver- fahren wird von der Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB, von der Erstellung eines Um- weltberichts nach § 2a BauGB, von der An- gabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogener Informationen ver- fügbar sind, sowie von der Durchführung ei- nes Monitorings nach 4c BauGB abgesehen.

Königstein im Taunus, den 04.06.2019 Der Magistrat

Walter Krimmel Erster Stadtrat

Aufstellung Bebauungsplan K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und

Hainerbergweg“: Erneute öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfes

Abgrenzung des Geltungsbereiches: Die Planskizze hat keine Rechtsverbindlichkeit, kennzeichnet aber durch die gestrichelte Linie die Lage des Geltungsbereiches. Grafik: Stadtverwaltung

Im Bilderbuchkino der Stadtbibliothek am Dienstag, 18. Juni, geht es um die Geschich- te „Vom kleinen Maulwurf, der wissen woll- te, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“ von Werner Holzwarth mit Bildern von Wolf Erl- bruch.

Dem Maulwurf fällt ein Häufchen auf den

Kopf. Um herauszubekommen, von wem es stammt, befragt er nacheinander verschiede- ne Tiere.

Alle verneinen seine Frage, ob sie ihm auf den Kopf gemacht haben und beweisen ihm dies mit Worten und Taten. Beginn ist um 16.15 Uhr.

Wer hat dem Maulwurf

auf den Kopf gemacht?

Wegen des Brückentags nach Fronleichnam haben die Stadtverwaltung und die Stadtbib- liothek am Freitag, 21. Juni, geschlossen. Die Stadtbibliothek hat auch am Samstag, 22. Ju- ni, ihre Türe zu.

Geöffnet dagegen hat die Kur- und Stadtin- formation, sowohl am Freitag von 9 bis 18 Uhr als auch am Samstag, 9 bis 13 Uhr und Sonntag, von 11 bis 16 Uhr.

Brückentag bei Verwaltung und Bibliothek

In den Sommerferien ist die Bibliothek von Montag, 8. Juli, bis einschließlich Montag, 5.

August wegen interner Arbeiten geschlossen.

Die Leihfrist für alle Medien wird dann pau- schal bis Dienstag, 20. August, verlängert. Ab Dienstag, 6. August, findet die Ausleihe wieder zu den gewohnten Zeiten statt. Das Team der Stadtbibliothek wünscht allen Lesern erholsame und sonnige Ferien sowie viel Zeit zum Lesen!

Schließzeiten der Stadtbibliothek in den Ferien

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

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„Die Sonne lacht, die Fantasie treibt Blüten“ – frei nach Shakes- peare feiert das KTC Königstein am 20. Juni 2019 (Fronleichnam) einen SOMMERTAGSTRAUM in seinem 2,4 Hektar großen Park.

Von 12 bis 20 Uhr warten jede Menge Attraktionen auf Groß und Klein: von Yoga im Park über E-Bike-Touren und ein Volleyball- turnier bis hin zu Kinderschmin- ken, einer Bobbycar-Rennstrecke und zahlreichen Spielen. Natür- lich sorgt das Team des KTC auch für das leibliche Wohl:

BBQ mit hessischen Spezialitä- ten, Kuchen, Picknick, ein Food- truck mit Desserts, Zuckerwatte, Popcorn und vieles, vieles mehr.

Erwachsene Gäste dürfen sich außerdem auf Gin-Tastings und Weinproben freuen.

Außerdem ist das auch die ide- ale Gelegenheit, um eines der größten Tagungshotels und Event- locations im Rhein-Main-Gebiet

einmal ganz in Ruhe zu erkun- den. Vielleicht ist das Hotel am Waldrand ja der ideale Veran- staltungsort für die nächste Ge- burtstagsparty oder Hochzeit.

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In den letzten 30 Jahren ist es wohl ruhig geworden um die berüchtigte Steigung im Hornauer Wald. Am Sonntagmittag hat sie aber wieder zugeschlagen. Die Dampflok der Baureihe 52 (ge- nauer 52 4867) ist kurz nach der Abfahrt in Hornau an der Steigung in Richtung Schneidhain am Berg gescheitert. Sie wurde mit Schaden zwei Stunden später samt Zug von einer anderen

Lokomotive nach Königstein gezogen. Foto: Schulze-Clewing

Fortsetzung von Seite 1

Vor allem Familien mit Kindern hatten sich auf den Weg nach Königstein gemacht sowie zahlreiche „Trainspotter“, die mit kostbaren Kameras und beeindruckenden Objektiven entlang der gesamten Strecke Jagd auf die besten Foto-Motive machten. Immer wieder malerisch: Dampflok vor Burgruine! Ob alt oder jung, das Spektakel mit viel Lärm und geschäftigem Treiben vor den Gleisen er- freute die Menschen.

Wer lieber vor Ort verweilte, machte es sich bei Pommes und Bratwurst auf den Bierbän- ken bequem und sah Ankunft und Abfahrt der Loks zu. Es gab auf dem Platz histori- sche Feuerwehrautos in knalligem Rot zu be- wundern. Eine kleine Eisenbahn für Kinder vor der malerischen Bahnhofskulisse war in Betrieb, und auch ein Karussell durfte für die Kleinen nicht fehlen.

Wer jetzt untröstlich ist und die schwarzen

Riesen mitsamt Getöse vermisst, dem sei zu- gerufen, dass es noch drei Veranstaltungen der Historischen Eisenbahn Frankfurt gibt:

am 6. Juli „Rhein in Flammen“ in Rüdes- heim und am 3. August „Fahrt ins Blaue“ an den Rhein. Die Organisatoren versprechen:

„Die Fahrt wird der absolute Knüller!“. Mehr Informationen dazu unter www.Historische- Eisenbahn-Frankfurt.de.

Natürlich wird es an Pfingsten auch weiter- hin dampfen und pfeifen zwischen Frankfurt und Königstein, doch ist es nicht einfach, eine passende Lokomotive für die Strecke zu finden, die mit einigen kräftigen Steigun- gen aufwartet, wie das Erlebnis von Holm Schulze-Clewing aus Schneidhain belegt:

„Ich stand an der Lichtung neben dem Sport- platz am Braubachtal und habe den Zug (ge- gen 12:55 Uhr) kommen gehört. Er kam aber dann doch nicht... Mir wurde berichtet, dass er wieder in den Bahnhof Hornau zurückrol- len musste“.

Bahnhofsfest: Lok 01 118 verabschiedet sich mit Volldampf

Königstein (kw) – Auch wenn nun schon wieder die Sonne zum Baden einlädt, gibt es in den Bauwagen der Trulligen Trolle seit Kurzem eine wunderbare und für die Sicherheit handgefertigte Spende, die durch die Firma Gartenservice & Landschaftsge- stalter Fingerhut aus Schmitten ermöglicht wurde: „Nun haben unsere Bauwagen einen Ofen-Feuerschutz für die kleinen und gro- ßen Trolle. Der stabile Feuerschutz ist mit wunderschönen, ausgeschnittenen und be- malten Waldmotiven hergestellt und befes- tigt worden. Vielen Dank für die mit so viel Herz gebauten Feuerschutzwände.

Herzlich danken möchten wir auch Patrice Schramm. Unsere Holzrampe/Rutsche im WaKi-Haus war in die Jahre gekommen und Patrice Schramm hat – mit einer großzügi- gen Material-Spende der Carls-Stiftung – in seiner knappen Freizeit unseren Trollen eine neue Rampe gebaut.

Jetzt kann der Sommer kommen und der nächste Winter gerne wieder kalt wer- den, denn wir sind für beides gewappnet“, schauen die Trulligen Trolle (e.V.) munter in

die Zukunft. Fotos: Troll

Die Trolle des Waldkindergartens sagen saisonübergreifend „DANKE!“

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(4)

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

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Impressum

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Drs. Susanne und Peter Haug

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 13.06.

Fr., 14.06.

Sa., 15.06.

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St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

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39. Markt für Hobbykünstler | 16.6.

Veranstaltungen 13. bis 19. Juni 2019

Noch bis 27.6. | zu den Öffnungszeiten des Rathauses, Burgweg 5 Ausstellung im Rathaus: Der 3Burgen-Weg

Fotoausstellung „3Burgen-Weg“ des Kamera Klub Kronberg e. V.

Do 13.6. | 19.00 – 22.00 Uhr | Charity Sale, Adelheidstraße 10 Charity Sale

Verkauf von Markenbekleidung und Spielsachen für den guten Zweck Do 13.6. | 19.30 Uhr | Klinik Amelung (Salon), Altkönigstraße 16 Lehrerkonzert: Serenade für Geige, Cello und Gitarre Konzert der Lehrkräfte der Musikschule Königstein mit Assel Besan (Geige), Lara Jakobi (Cello) und Jürgen Zimmer (Gitarre). Eintritt frei Sa 15.6. | 2.00 Uhr

Vollmond & Sonnenaufgang

Die Nachtwanderung ist leider schon ausgebucht!

Sa 15.6. | 11.00 – 16.00 Uhr | Auktionshaus Königstein, Hauptstr. 12 Kunst- und Antiquitäten-Auktion

Versteigerung von Antiquitäten, Porzellan, Silber, Schmuck, u.v.m.

Sa 15.6. | 19.30 Uhr | Feuerwehrwache Falkenstein, Feldbergstraße 3 125 Jahre FFW Falkenstein

Feier im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums in der Feuerwehrwache So 16.6. | 10.00 – 18.00 Uhr | Kurpark Königstein, Hauptstraße 39. Markt für Hobbykünstler

Über 50 Aussteller bieten ihre handgefertigten Kostbarkeiten an So 16.6. | 14.00 Uhr | Dorfstube im Dorfgemeinschaftshaus, Oberstr. 4 Dorfstube Mammolshain

Ausstellung des Heimatverein 1990 Mammolshain e.V.

So 16.6. | 15.00 Uhr | Hospizgemeinschaft, Herzog-Adolph-Straße 2 Trauercafé der Hospizgemeinschaft Arche Noah

Mit anderen Trauernden ins Gespräch kommen, Infos: (0 61 74) 63 96 692 So 16.6. | 17.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Alles auf Anfang – Vom Scheitern und neuen Wegen Die große Liebe geht schief – was kann da noch kommen? Mit K.

Bohny (Gesang, Schauspiel) und C. Sauter (Akkordeon, Schauspiel) So 16.6. | 17.00 Uhr | Ev. Immanuelkirche, Burgweg 16

Kindermusical: Joseph – ein echt cooler Träumer Kurrenden der Ev. Singschule und Band, Eintritt frei

Mo 17.6. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Bridge-Turnier des Bridge-Club Königstein

Gäste, Anfänger und Bridge-Interessierte sind immer willkommen Di 18.6. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Str. 6 Bilderbuchkino

Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf ge- macht hat. Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren Mi 19.6. | 10.30 Uhr | Kapuzinerplatz Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Stadtmitte – Bangert – Viktoriaweg – Eichkopf – Naturfreundehaus Billtalhöhe (Einkehr), ca. 10 km

Mi 19.6. | 10.52 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 85 Kurzwanderung mit dem Taunusklub Königstein

Rundwanderung Mammolshainer Feld – 4 Götterstein – Kronthal (Ein- kehr)

Mi 19.6. | 18.00 Uhr | St. Josef-Krankenhaus, Woogtalstraße 7 Gesundheitsforum St. Josef Königstein

Arthrose-Update: Was gibt es Neues in der Gelenktherapie? Es refe- riert Priv.-Doz. Dr. Emanuel Geiger, FA f. Orthopädie & Unfallchirurgie

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Burgfestspiele Königstein

Burgruine, Königstein 24. bis 26.7.2019

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr • So: 11 - 16 Uhr Nach dem überwältigenden Erfolg der Taschen-

börse in den vergangenen Jahren beteiligen sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Hochtau- nus-Gemeinden an einer Neuauflage, darunter auch Königstein. In der Zeit vom 24. Juni bis 26. Juli werden gut erhaltene, saubere Taschen aller Art – Handtaschen für Damen und Herren, Sporttaschen, Rucksäcke, Portemonnaies, Reise- taschen oder Laptop-Taschen – gesammelt und anschließend für einen guten Zweck verkauft.

Die Veranstalter, der Verein Frauen helfen Frau- en-Hochtaunuskreis e.V, bittet allerdings darum, keine Koffer anzuliefern. Der Erlös des Taschen- verkaufs kommt den von Gewalt betroffenen

Frauen und Kindern im Frauenhaus Oberursel und der Beratungsstelle in Oberursel zugute.

Die Taschenbörse geht am 14. und 15. Septem- ber im Rathaus Oberursel über die Bühne, dem Wochenende des dortigen traditionellen Herbst- treibens. An beiden Tagen werden die Türen des Rathauses weit geöffnet sein, wenn es heißt: Leu- te, kauft Taschen! Doch zuvor heißt es erst mal:

Leute, spendet Taschen! Die Sammelbox steht ab Mittwoch, 19. Juni, in der Kur- und Stadtinfor- mation bereit. Dort können zu den üblichen Öff- nungszeiten – Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr, sowie Samstag, 9 bis 13 Uhr, und Sonntag, 11 bis 16 Uhr – Taschen aller Art abgegeben werden.

Taschenbörse: Die große Sammelaktion beginnt wieder

Königstein (kw) – Am Donnerstag, 13. Ju- ni 2019 – 20.00 Uhr – findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Raum

„Altkönig“, die 37. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 33. Sitzung vom 23.05.2019

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2020

4.1 Haushaltsplan 2020; 1. Fest- stellung des Ergebnishaushaltes und Finanzhaushaltes und Beschlussfas- sung über die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2020, Verände- rungsnachweis Nr. 1 zum Ergebnis- haushalt und Veränderungsnachweis Nr. 1 zum Finanzhaushalt

4.2 Einbringung der Anträge

Königstein im Taunus, den 07.06.2019 Der Vorsitzende

des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

Wegen einer nicht änderbaren Terminüber- schneidung fällt die Sprechstunde des Orts- gerichtes Falkenstein am Mittwoch, 19. Juni, leider aus. Für diese betreffende Woche kann im absoluten Bedarfsfall gegebenenfalls eine individuelle Terminabsprache unter der Te- lefonnummer 0172 / 832 4047 erfolgen. Die nächste reguläre Sprechstunde findet dann wieder am Mittwoch, 26. Juni, zwischen 18.30 und 19.30 Uhr im Alten Rathaus Fal- kenstein (Bergweg 2) statt.

gez. Jörg Pöschl Stv. Ortsgerichtsvorsteher Ortsgericht Königstein II (Falkenstein)

Ortsgericht Falkenstein: Keine Sprechstunde am 19. Juni

Das diesjährige Königsteiner Volksfest wird am Sonntag, 23. Juni, ab 11 Uhr auf dem Kapuzinerplatz gefeiert. Zu einer Ortsbege- hung sind die mitwirkenden Vereine und Or- ganisationen, für Montag, 17. Juni, um 19.30 Uhr herzlich eingeladen.

Ortsbegehung für das Volksfest

Königstein (kw) – Am kommenden Mitt- woch, 19. Juni, bietet der Taunusklub zwei Alternativen zu Ausflügen in Königsteins nähere Umgebung an. Eine davon ist die Kurzwanderung als Rundwanderung über das Mammolshainer Feld und den Viergötterstein ins Kronthal zur Einkehr.

Abfahrt ist um 10.52 Uhr an der Haltestelle Stadtmitte mit dem Bus Linie 85, die Rück- fahrt kann mit der gleichen Linie um 15.32 Uhr oder um 16.37 Uhr angetreten werden.

Kurzfristige Änderungen sind vorbehalten, Gäste stets willkommen. Die Teilnahme ge- schieht auf eigene Gefahr.

Rückfragen an die Wanderführung: Chr.

Ernst (06174) 3868.

Wandern mit dem Taunusklub

Königstein (kw) – Sie haben es getan! Nach einem souveränen 5:2-Auswärtssieg gegen den Tabellenzweiten JFV Friedrichsdorf hat es die A-Jugend des 1. FC-TSG Königstein zum ers- ten Mal in der Vereinsgeschichte geschafft und hochverdient die Meisterschaft in der A-Jugend- Kreisliga Hochtaunus eingefahren.

Nach einer Saison ohne einen einzigen Punktver-

lust und somit stolzen 72 Zählern sowie einem beeindruckenden Torverhältnis von 163:11 zieht die Mannschaft in das Entscheidungsspiel und die Relegation zur A-Jugend-Gruppenliga Frank- furt ein. Im Laufe der Spielzeit 2018/2019 hatte das Team bereits den Kreispokal Hochtaunus ge- wonnen und am Hessenpokal teilgenommen.

Für die Entwicklung des Vereins ist dies ein wichtiger Schritt, um zukünftig noch mehr Spie- ler aus der Juniorenabteilung in den Seniorenbe- reich zu überführen. Die Freude über diesen wei- teren Erfolg ist bei allen Mitgliedern, Freunden und Fans groß. Jetzt gilt es, sich auf die entschei- denden Spiele vorzubereiten und die Saison mit dem Aufstieg zu krönen.

Die Meistermannschaft des 1. FC-TSG Königstein gehört hier natürlich einmal vorge- stellt:

Tor: Fabian Marx, Nick Peckelsen

Abwehr: Luis Klaus, Joel Enayat, Gab- riel Vidovic, Lukas Wolsztynski, Laurin Schmitz, Finn Döhla

Mittelfeld: Stefan Böhmig (C), Jonas Löff- ler, Julius Würges, Moritz Färber, Lion Mar- net, Alexander Schulz-Schomburgk, Louis Börner

Sturm: Aaron Schlünz (C), Nico Grill. Phi- lip Bizimis, Leon Pehle

Trainer und Betreuer: Till Sommerfeld, Vincent Schandry, Bora Palandiz und Toshi- take Tanaka, Gerd Böhmig

Die A-Jugend des

1. FC-TSG Königstein ist Meister!

Die dunklen Wolken im Hintergrund haben nichts mit den Siegern im vorderen Bildbereich zu tun, und auch das kleine Foto beweist: Sie haben ihn, den Silberbembel! Fotos: FC-TSG

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Unbenannt-76 1 05.10.10 12:04

Königstein (aks) – Anno 2013, zur 700-Jahr- Feier, wurde die Idee in die Tat umgesetzt, Wanderern und Spaziergängern einen ins- tallierten und markierten Weg anzubieten, der die drei Burgen Königstein-Falkenstein- Kronberg verbindet, so erzählt Hedwig Groß, die Vorsitzende des Taunusklub Königstein und Schwester des Königsteiner Urgesteins Hermann Groß, der wie sie mit der Region verhaftet ist und mit seinen Themenwande- rungen und als Geschichtenerzähler ebenso beliebt wie bekannt ist.

Mit dem 13 Kilometer langen Weg, der auch für Kinderwagen und Rollstühle passierbar ist, wird eine historische Kleinlandschaft des Mittelalters mit den Füßen und mit allen Sin- nen erlebbar. Die reine Gehzeit beträgt drei bis vier Stunden und ist auch für Ungeübte gut zu schaffen.

Der erste Stadtrat Walter Krimmel begrüßte die zahlreichen Gäste und betonte, dass das Rathaus seit 17 Jahren monatlich neue Aus- stellungen zeigt und so zum Treffpunkt für Kunstinteressierte geworden ist. Zum zwei- ten Mal sei nun der Kamera Klub Kronberg dabei, diesmal mit einer Ausstellung, der die beiden Städte Kronberg und Königstein ver- bindet. Er riet allen Anwesenden, diesen ma- lerischen Weg am besten „nachzuwandern“.

Die Burgruine Königstein mit ihren Uhus und der Kocherfels in Falkenstein sowie die Natur rings um die Burg Kronberg bieten reichlich Fotomotive. Da sind haarige Gräser zu sehen, die durch die Wasserspiegelung wie ein Haar- büschel anmuten, man muss manchmal schon ganz genau hinsehen, um das Außergewöhn- liche im Unauffälligen zu finden.

Dorothea Peukert vom Kamera Klub Kronberg erklärt, dass es schwieriger sei, im alltäglichen Umfeld das Besondere zu sehen, in der nahe gelegenen Natur könne man auch

besser üben. Das sei anders als auf Reisen, wo jedes Foto sitzen muss, weil es sich nicht so leicht wiederholen ließe. Deshalb sei der Taunus um die Ecke auch so beliebt bei den Hobbyfotografen.

1975 gründeten fotobegeisterte Kronberger Bürger den „Kamera Klub Kronberg“ mit dem Ziel, die Vereinsmitglieder in allen Be- reichen der Fotografie und des Filmens zu fördern. Dabei sei nicht die technische Aus- rüstung des Einzelnen das Wichtigste, son- dern das Bild, das bekanntlich zuerst im Kopf entsteht und erst zuletzt durch den Druck auf den Auslöser festgehalten wird.

Auch bei der aktuellen Ausstellung wird klar, dass man die Schönheiten der Natur sehen muss, bevor man sie mit der Kamera festhal- ten kann. Da spielt nicht nur das Motiv eine Rolle, sondern auch das Licht, die Szenerie, die einen besonderen Zauber beim Zuschau- er weckt und manchmal auch ein wenig die Sinne verwirrt. Kerstin Dropmann, die Vorsit- zende und Meisterin ihres Fachs, verzaubert die Besucher mit ihren magisch anmutenden Fotos: sie hat ihn, den Blick, der tiefer hin- schaut und die Fassaden durchdringt.

Den Rathaus-Besuchern gefallen die groß- formatigen gerahmten Fotos, sie lassen sich mitreißen in eine Welt zwischen Realität und künstlerischer Verfremdung. Die Fotoausstel- lung ist noch bis Donnerstag, 27. Juni, täglich während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.

Es gibt in diesem Zusammenhang aber noch einen kurzfristigen Termin zu vermelden:

Am kommenden Samstag, 15. Juni, findet die 7. Kronberger Fotosafari statt. Jeder kann mitmachen. Aufgabe: Neun Bilder zu vorge- gebenen Begriffen finden und mit der Kame- ra ablichten. Mehr Informationen unter www.

kamera-klub-kronberg.de.

Foto-Vernissage des 3-Burgenwegs im Rathaus: Nicht nur Burgen im Blick

Der Kamera Klub Kronberg trifft sich hier nur ausnahmsweise im Königsteiner Rathaus, an- sonsten immer donnerstags ab 19 Uhr im Klubraum des Ernst-Winterberg-Hauses, Frankfur- ter Straße 30 a, 61476 Kronberg im Taunus. Interessierte Foto- und Filmfreunde sind jederzeit

herzlich willkommen! Foto: Sura

Macht Lust auf Abkühlung im Frühsommer: Das Foto „Nebel und Sonne“von Martin Keutner verzaubert die Sinne.

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Königstein (sk) – Für 3.600 Euro versteigerte das Auktionshaus Königstein am ersten Juni- Samstag insgesamt 98 gespendete Kunstwerke, Vasen, Kristallschalen, Schmuck, Mobiliar, Desi- gnartikel und allerlei Kurioses. Dabei verzichtete der Auktionator Detlef Janß auf sein Aufgeld, so dass der komplette Erlös an die Kunstwerkstatt geht.

„Wir sind begeistert“, bedankte sich Gabriela Terhorst als Vorständin des Fördervereins der Kunstwerkstatt für den sensationellen Erfolg der Benefiz Auktion. Dies sei vornehmlich den groß- zügigen Spendern und den Helfern zur Durch- führung der Auktion zu verdanken, ergänzte Sabine Mauerwerk, ihres Zeichens Leiterin der Kunstwerkstatt. Namentlich besonders hervorzu- heben seien Brigitte Mayr, die als ehemalige Ver- einsvorständin viele Stunden Zeit investiert hatte, und Felicitas Mauerwerk sowie Henrieke Hölter- mann und Alessia Turrini, die alle drei fröhlich und gut gelaunt mit Eifer die 98 zur Auktion an- gebotenen Lose in perfekter Pose und mit bezau- berndem Lächeln dem Bieterpublikum darboten.

Zum Ersten, zum Zweiten und zum ...

Bereits vor 11 Uhr füllte sich das Auktionshaus in der Hauptstraße. Das interessierte Publikum begutachtete die Lose, tauschte Expertisen aus und fachsimpelte über den genannten Startpreis.

Mit versilberten Kerzenleuchtern startete der Auktionator die Versteigerung. „Es geht um ei- nen guten Zweck! Kaufen Sie, auch wenn Sie es gar nicht gebrauchen!“, war die aufmunternde Mission von Detlef Janß, der die Auktion profes- sionell durchführte.

Anfangs noch zurückhaltend stieg die Bieter- Temperatur im Saal bereits bei Los Nr. 7, einem

der Höhepunkte der Auktion. Ein nagelneu- er Charles & Ray Eames Plastic Armchair auf Ahorn-Kufen, ein Re-Design von 1950, stand zur Auktion. Den hitzigen Wettstreit gewann eine Bieterin für 280 Euro. Bei dem Kunstwerk von Franziska Kuo „Junge Frau in Pink“ überschlu- gen sich die Gebote förmlich. Der Startpreis wur- de um das 2,5-fache überboten. „Besser als auf der normalen Auktion“, kommentierte der Auk- tionator schmunzelnd das Biet-Verhalten des Pu-

blikums. Nochmals spannend wurde es bei Los Nr. 28, dem „Abendmahl mit Donald“ aus dem Jahr 2000 von dem unbekannten Künstler van Koch. Als „Highlight“ der Versteigerung betitelt – wegen seines ebenso künstlerischen wie auch humoristischen Wertes – erreichte es einen sensa- tionellen Liebhaberpreis. Ähnliches erlebte auch eine recht große und schwere Bodenvase. Ohne Stempel, ohne den Hinweis auf eine verborge- ne, aber werterhöhende Dynastie, erreichte diese

mehr als das 5-fache ihres Startpreises. Das Auk- tions-Fieber griff um sich und war ansteckend.

Hochzeitsgeschenk unterm Hammer

Für viele Interessierte war es spannend zu se- hen, was die Spender bereit waren für den guten Zweck der Benefiz-Auktion zu überlassen. „Zu Hause habe ich auch noch so einen alten Stich.

Richtig teuer war der mal“, erzählte eine Besu- cherin. Und im Katalog wird ein Startpreis von gerade mal 10 Euro aufgerufen. Natürlich sinkt durch die geringen Startpreise die Biet-Hemm- schwelle. Aber einige der wirklich außergewöhn- lichen Stücke kamen deutlich unter Wert unter den Hammer. „Ersteigern Sie hier billig und verkaufen Sie in den USA teuer!“, kommentierte Detlef Janß beispielsweise eine seltene, etwa 85 Jahre alte Hummel-Figur. Interessant war auch die Herkunft mancher Spende. „Vor Jahren zur Hochzeit geschenkt bekommen“, kommentier- te eine Besucherin zwei Original-Grafiken, die endlich den Weg aus ihrem Keller in hoffentlich freundlichere Räume gefunden haben.

Erhitzte Köpfe, strahlende Gesichter, glückliche Bieter und eine sagenhafte Spende von 3.600 Euro waren das kaum zu erwartende grandiose Ergebnis dieser Auktion, die mit bestem Wetter, dem langen Wochenende und auch noch mit dem Ritterturnier konkurrieren musste (oder synergi- sieren durfte?). Viele Stunden Zeit und manch- mal auch ein enormer nervlicher Aufwand steck- ten in der Organisation und Durchführung einer solchen Benefiz-Veranstaltung, fassten Gabriela Terhorst und Sabine Mauerwerk die Auktion zu- sammen, aber in jedem Fall sei auch eine Riesen- portion Spaß dabei gewesen – und eine immense Freude über den hohen Erlös.

Kunst & Kurioses für den Höchstbietenden:

Benefiz-Auktion zugunsten der Kunstwerkstatt

Die Organisatoren (von links nach rechts) und davor das donaldistische Abendmahl: Ga- briela Terhorst vom Förderverein der Kunstwerkstatt e.V., Sabine Mauerwerk, Leiterin der Kunstwerkstatt sowie Silke und Detlef Janß vom Auktionshaus Königstein. Foto: Krüger

Königstein – Aus einem privaten Tiergehege des Herrn von Opel ist im Laufe der Jahrzehnte ein veritabler, großer Zoo entstanden, der da- bei über einen traditionellen Verbindungsweg zwischen Königstein und Kronberg, den Phi- losophenweg, hinausgewachsen ist. Mit einem von den Städten Königstein und Kronberg ge- meinsam beschlossenen Bebauungsplan wurde 2003 nach langjährigen Vorarbeiten eine bau- rechtliche Ordnung für den Opel-Zoo geschaf- fen. Dieser Bebauungsplan sah ausdrücklich die Beibehaltung des traditionellen Philoso- phenwegs als öffentlicher Weg vor. Den damals erst kurz zuvor berufenen Direktor des Zoos, Herrn Dr. Kauffels, störte dies von Anfang an – als Vollblutzoodirektor, dem die Gestaltung und Weiterentwicklung seines Zoos am Herzen liegen, suchte er seit damals nach Wegen, diese lästigen Beschränkungen loszuwerden, was in jahrelangen Bemühungen um eine Abänderung der Festlegungen des Bebauungsplans von 2003 mündete.

Nach langen, vielfältigen Überlegungen und Verhandlungen wurden in den letzten Mona- ten schließlich städtebauliche Verträge zwi- schen dem Zoo und den Städten Königstein und Kronberg ausgehandelt, die einen vollständigen Verzicht auf den Philosophenweg als öffentli- chen Weg und dessen Einziehung vorsehen. Als Kompensation für den Verzicht auf den traditi- onellen Philosophenweg sind u. a. ein Durch- gangsrecht für Königsteiner und Kronberger sowie Vergünstigungen beim Erwerb von Jah- reskarten vorgesehen.

In der Königsteiner Stadtverordnetenversamm- lung hat jüngst eine Mehrheit im Interesse ei- ner einvernehmlichen Lösung und Schaffung eines gutnachbarschaftlichen Verhältnisses mit dem Opel-Zoo gegen zum Teil erbitterten Wi- derstand dieser Neuregelung zugestimmt. Die Zustimmung wurde lediglich an die Bedingung geknüpft, dass auf der Königsteiner Seite des Opel-Zoos beim Kamelgelände nicht nur ei- ne Ausgangsmöglichkeit, sondern auch eine Eingangsmöglichkeit geschaffen wird, ähnlich wie dies auch auf der Kronberger Seite vorgese- hen ist. Wie heftig der Widerstand gegen dieses Entgegenkommen der Königsteiner Stadtver- ordnetenmehrheit ist, lässt sich den Stellung- nahmen der ALK zu diesem Beschluss und insbesondere zahlreichen erbitterten Kommen- taren in den sozialen Medien entnehmen.

Vor diesem Hintergrund ist die Weigerung von Herrn Dr. Kauffels, diese Bedingung zu akzep- tieren, wie sie in dem Artikel der TZ vom 4.6.

zum Ausdruck kommt, schwer nachzuvollzie- hen. Mit der Einziehung des Philosophenwegs hätte der Zoo sein lange verfolgtes Ziel voll er- reicht.

Wenn angesichts dieser Vorteile die Schaffung

einer Eingangsmöglichkeit am Königsteiner Ende des Zoos als unzumutbar dargestellt und mit gewaltigen zusätzlichen Personalkosten ar- gumentiert wird, so ist dies nicht recht nachvoll- ziehbar. Es ist ausdrücklich keine mit Personal besetzte Kasse gefordert, sondern eine automa- tisierte Einrichtung – im Prinzip also eine ein- malige Investition. Diese könnte z. B. so aus- sehen, dass ein Tor mit Drehkreuz geschaffen würde mit einer automatisierten Leseeinrich- tung für die Chips, aber auch für Dauerkarten.

Zusätzlich sollte ein Automat für den Erwerb von Eintrittskarten angebracht werden, was z.

B. auch Begleitpersonen der Durchgangsbe- rechtigten oder Benutzern des Waldparkplatzes den Zugang zum Zoo erleichtern würde.

Das von Herrn Dr. Kauffels befürchtete Einströ- men nichtzahlender Besucher bei Einlass von Kinderwagen erscheint übertrieben und dürfte, wenn es überhaupt stattfände, jedenfalls nicht annähernd die Zahlen derjenigen erreichen, die heute den Philosophenweg zur Einsparung des Eintrittspreises benutzen. Darüber hinaus ließe sich der zusätzliche Eingang mittels einer Vi- deoüberwachung kontrollieren. Über eine sol- che und eine Ruftaste ließe sich auch der Zugang von Kinderwagen regeln, von Rollstuhlfahrern ganz zu schweigen, denen ein erleichterter Zu- gang ebenfalls ermöglicht werden sollte. Die ins Feld geführten zusätzlichen Personalkosten von 40.000 Euro sind somit nicht nachzuvollziehen.

Dass der Opel-Zoo keine staatlichen Zuschüs- se erhält und sämtliche Ausgaben selbst er- wirtschaften muss, ist bekannt und auch sehr anzuerkennen, ebenso, dass er eine der großen Attraktionen im Hochtaunuskreis ist, die vie- len Menschen ein wertvolles Freizeitvergnügen schafft. Angesichts der praktisch vollständigen Zielerreichung für den Opel-Zoo durch die vorgesehenen Regelungen und angesichts der Gesamtkosten für den Betrieb des Zoos kön- nen aber die Investitionskosten für eine auto- matisierte Ein- und Ausgangsmöglichkeit am westlichen Ende des Zoos kein überzeugendes Argument für die Weigerung sein, eine solche Einrichtung zu schaffen. Ebenso wenig über- zeugen Hinweise auf Störanfälligkeiten und auf das Verhalten Einzelner, die solche Einrichtun- gen zu überwinden suchen oder diese sogar be- schädigen.

Daher ist an die Verantwortlichen des Opel- Zoos der Appell zu richten, sie mögen sich nicht länger gegen eine einvernehmliche Regelung sträuben, die der endgültigen gegenseitigen Be- friedung dient und etwaige Rechtsstreitigkeiten samt damit verbundenem Zeit- und Kostenauf- wand für alle Beteiligten vermeidet. Damit wäre nicht nur den Königsteinern und Kronbergern, sondern vor allem auch dem Opel-Zoo gedient.

(hhf)

FDP: Beim Opelzoo fehlt nicht mehr viel zur Einigung

Königstein – Einwohner der Kurstadt haben sich am Wochenende zur „Initiative Philosophenweg für Alle“ zusammengeschlossen. Sie wollen per Bürgerbegehren erreichen, dass der histori- sche Verbindungsweg zwischen Königstein und Kronberg für alle weiterhin öffentlich zugänglich bleibt, auch außerhalb der Öffnungszeiten des Opel-Zoos.

An der Aktion beteiligen sich unabhängige Bür- ger und Angehörige politischer Gruppierun- gen. Zu Vertrauensleuten wurden Dr. Hedwig Schlachter und Bernhard Bender bestimmt. Die Initiative will die vom Königsteiner Stadtpar- lament beschlossenen städtebaulichen Verträge zwischen den Städten Königstein und Kronberg und der Opel Hessischen Zoostiftung aufheben.

Diese beinhalten die Einziehung des öffentlichen Philosophenwegs und dessen Umwidmung in einen Privatweg. Der Weg soll zwar danach von Königsteinern und Kronbergern weiterhin kos- tenfrei genutzt werden können, allerdings nur während der Öffnungszeiten des Zoos und nach Erhalt einer speziell zu beantragenden Chipkarte.

Die Durchquerung des Weges ist auf 60 Minu- ten limitiert. Wer mehr Zeit benötigt, muss den vollen Eintrittspreis bezahlen. Alle Nicht-König- steiner und -Kronberger, also auch Verwandte und Freunde aus anderen Kommunen, müssen von vorneherein den vollen Zoo-Eintritt bezah- len. Als Bonbon erhalten die Königsteiner eine 50-prozentige Ermäßigung auf Jahreskarten.

Gegen zeitliche Beschränkungen

Der von vielen Schülern, Berufstätigen und für Schul- und Kindergartenausflüge genutzte Weg wird zukünftig vor 9 Uhr morgens nicht mehr be- gehbar sein. Eine Benutzung im Winter nach 17 Uhr, im Sommer nach 18 bzw. 19 Uhr, ist nach den aktuell gültigen Regelungen der Öffnungs- zeiten des Opel-Zoos nicht erlaubt. Im Übrigen kann der Opel-Zoo ggf. einseitig seine Öffnungs- zeiten verändern, einschränken oder für Veran- staltungen Schließungen verkünden.

Jugendliche unter 15 Jahren werden das Zoo-Ge- lände nicht mehr alleine betreten dürfen, wenn der Philosophenweg als Privatweg umgewidmet ist. Der Philosophenweg ist dann Teil des Opel-

Zoos und es gelten die Regelungen der Zoo- Parkordnung, wonach ein Zutritt nur im Beisein einer erwachsenen Aufsichtsperson erlaubt wird.

Für Fußgänger und Fahrradfahrer ist der Weg die kürzeste und sicherste Verbindung zwischen den beiden Taunusstädten. Auf der Kronberger Seite des Weges soll es einen neuen Zu- und Ausgang geben. Auf Königsteiner Seite ist nur ein Aus- gang geplant. Der Zugang zum Weg soll über den Haupteingang erfolgen. Zwar habe die Bündnis- Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung aus CDU, FDP, SPD und Grünen dem Vertragswerk unter der Bedingung zugestimmt, dass auch die Königsteiner Seite des Philosophenweges einen neuen Zugang erhalten soll, doch nur einige Tage später kündigte der Direktor des Opel-Zoos, Dr.

Thomas Kauffels, in der Presse an, dass er die- sen Zugang aus Kostengründen nicht einrichten wolle.

Unterschriftenlisten liegen aus

Die Initiative ist sicher, die erforderlichen Un- terschriften innerhalb der nächsten Wochen zu- sammenzubekommen –immerhin hatten sich be- reits im Jahr 2007 in einer Unterschriftenaktion 1.150 und 2015 rund 1.290 Bürger*innen für die Offenhaltung des Philosophenwegs eingesetzt.

Auch eine Online-Befragung ergab mehrheit- lich, dass der Weg der Öffentlichkeit zugänglich bleiben soll. Damit ein Bürgerbegehren zustande kommt, müssen zehn Prozent der wahlberechtig- ten Königsteiner den Wunsch äußern, den Weg offenzuhalten. Wenn die notwendige Zahl der Unterschriften innerhalb der gesetzlichen Frist erreicht ist, kann sich die Stadtverordnetenver- sammlung das Anliegen zu Eigen machen, oder es wird in Form einer ordentlichen Wahl ein Bürgerentscheid durchgeführt. Dieser ist ange- nommen, wenn eine Mehrheit der Wähler, die mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten ent- spricht, dem Anliegen zustimmt.

Die Unterschriftensammler werden in den nächs- ten Tagen unterwegs sein. In Königstein werden die Listen in einzelnen Geschäften und an den Wochenenden an Infoständen ausgelegt. Der ers- te Infostand ist für Freitag, 14. Juni, ab 10 Uhr auf dem Wochenmarkt geplant. (hhf)

Bürgerbegehren angelaufen: Zugang zum Philosophenweg für alle erhalten

Königstein (hhf) – Auf den – wirklich – letzten Drücker teilt die Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus mit, dass der für Samstag, 15. Juni, ge- plante Ausflug „Frauen für Frauen: Tagesfahrt zum Keltenmuseum Glauberg und Büdingen“

abgesagt werden muss. Nähere Umstände sind der Redaktion nicht bekannt. Telefon Maria Himmelfahrt: (06174) 25 50 540, E-Mail:

pfarrei@mariahimmelfahrtimtaunus.de.

Tagesfahrt zum Glauberg muss abgesagt werden

Falkenstein (kw) – Die Turn- und Sportge- meinschaft 1882/1910 Falkenstein lädt ih- re Mitglieder und Freunde zur diesjährigen Hauptversammlung ein, die am Freitag, 14.

Juni, um 20 Uhr im TSG-Vereinsheim an der Sportanlage Altkönigblick stattfindet.

Vorstandswahlen stehen in diesem Jahr turnus- gemäß nicht an, so dass der Fokus der Tages- ordnung auf den Rechenschaftsberichten liegt.

Für einen kleinen Imbiss ist ebenfalls gesorgt.

Morgen Abend „tagt“ die TSG

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