ANLAGE
Kommission für Kunst am Bau und im öffentlichen Raum Reise nach Amsterdam / Rotterdam 17. bis 19. Oktober 2008 Reisetagebuch
1. TAG - FREITAG 17. OKTOBER
Amsterdam
10.30 Uhr Ankunft Amsterdam Flughafen Schiphol ,
Busfahrt nach Amsterdam zum östlichen Hafengebiet – vorbei an interessanten neuen Bauwerken (Architekturzentrum ARCAM von René van Zuik 2002 - 03,
NEMO - Museum der Wissenschaften von Renzo Piano 1995 - 97,
„Muziekgebouw aan´t Ij“ der dänischen Architekten 3xNielsen 1997 - 2005, etc.)
11.30 Uhr Lloyd Hotel + Cultural Embassy (Umbau Arch. MVRDV 1998 - 2004), Oostelijke Handelskade 34, Treff mit Nils van Beek von SKOR (Stichting Kunst en openbare Ruimte. SKOR ist eine - in erster Linie staatlich
finanzierte - Stiftung, die landesweit Kunstwerke für den öffentlichen Raum projektiert.).
Lunch + Austausch mit Nils van Beek.
Nils van Beek erläutert das holländische Stiftungswesen, das eine lange Tradition hat. Neben SKOR existieren in den größeren Städten eigene Institutionen, die ebenfalls Kunst realisieren - in Amsterdam etwa der Amsterdams Fonds voor de Kunst (AFK), in Rotterdam das Centrum Beeldende Kunst (CBK) und
in Den Haag „Stroom“ – alle drei ebenfalls Stiftungen, aber jeweils städtisch gefördert. Alle Institutionen pflegen einen intensiven Diskurs, auch mit verwandten Sparten wie Architektur und Design.
Beek berichtet weiterhin über die Historie des heutigen Lloyd Hotel, das neben einem Restaurant auch ein Kulturzentrum beherbergt. Besichtigung eines von dem Künstler Joep van Lieshout gestalteten Hotelzimmers.
Sodann erläutert Herr v. Beek die verschiedenen Ausbaustufen der ehemaligen Hafenareale, die im Anschluss besichtigt werden.
13.00 Uhr Busrundfahrt Kunst + Architektur mit Nils van Beek auf den
angrenzenden Oosterdok Eilands Borneo, Sporenburg, K.N.S.M. und Java mit Bauten der
90er Jahre von Stararchitekten wie Hans Kollhoff, Bruno Albert, J. Coenen, Kees Christiaanse und Cruz & Ortiz sowie den Kunstwerken „Industrial Monument“ (1993) von Joep van Lieshout, dem „Hekwerk“ (1993) von Narcisse Tordoir , der Installation „Passagen“(1995) von Arno van der Mark, dem „Fragment von een huskamer, verkkleind naar 88%“(2001) von Mark Manders , der Skulptur „Voor de Bijn“ (2003) von Frank
Mandersloot sowie den skulpturalen Brückenbauwerken von Adriaan Geuze (West 8)
Sodann Ijburg , ein ganz neues Wohnquartier, mit dem „Rhino“ von Tom Claassen (2004) in einer Kanalschleuse, sowie Siah Armajani ´s
„Floating Poetry Room“ (2005), einer schwimmenden Plattform mit nutzbarer Ausstattung (Sitze, Überdachung, Podium), in deren Geländer
Texte des Amsterdamer Dichters Frank Starik integriert sind. Sie ist ein beliebter Treffpunkt für
die Anwohner und insbesondere die Kinder geworden. Das Konzept des
„Blauen Hauses“ von Jeanne van Heeswijk (mit Dennis Kaspori und Hervé Paraponaris , 2005) wird von einer Mitarbeiterin erläutert, die ebenfalls über die positive Resonanz bei den Anwohnern berichtet. (Ein Treffen mit der Künstlerin ist am nächsten Tag geplant).
14.45 Uhr Abfahrt Bus nach Rotterdam Rotterdam
16.45 Uhr Ankunft Rotterdam , Stadtteil Nieuw Terbregge (Hier wurden nach den Bombardements durch die Deutschen im 2. Weltkrieg die Care - Pakete der Alliierten abgeworfen.). Besichtigung des Kunstwerkes „Observatorium Nieuw Terbregge “ mit Geert van der Camp von der Künstlergruppe Observatorium . Dem Kunst- Bauwerk, das aus einem „Garten“ und einem Pavillon bestand, wurde später auf Initiative eines Privatmannes das von den Künstlern gestaltete Denkmal „Operation Manna“ hinzugefügt. Damit erhielt der Ort, der als offenes Angebot gedacht war, eine konkrete Funktion.
17.45 Uhr Ankunft Atelier van Lieshout ´s workshops , Keile Straat 43 E, beim Keilehaven.
Besichtigung der Werkstätten und Gespräch mit Joep van Lieshout , der selbst Mitglied in diversen Kunstgremien war und ist. Joep van Lieshout berichtet über
das Projekt Atelier van Lieshout Ville (AVL Ville) anlässlich Rotterdam 2001 Kulturhauptstadt. Seine autonome Modellstadt (mit eigenem Geld, etc.) wurde seinerzeit zwar nicht politisch anerkannt, aber geduldet. Sodann gibt Lieshout Ausblicke auf seine aktuelle Arbeit.
20.30 Uhr Abendessen mit Geert van der Camp von Observatorium . Geert van der Camp erläutert die Arbeitsweise von Observatorium, die zur Zeit auf der Architekturbiennale in Venedig mit einer Ausstellung vertreten sind. Er berichtet über neuere Projekte
der Gruppe, etwa den Eingangspavillon für den Zollvereinspark der Zeche Zollverein in Essen, ein Projekt für das Jugendgefängnis Nieuw- Vossefeld oder den
„Perron Mozaique“, eine Art Tribüne für das Musikfestival „Motel Mozaique“.
Observatorium entwickelt häufig spezielle Räumlichkeiten und Bauwerke, die ein Angebot darstellen, und die Menschen stimulieren sollen, über Nutzungs- möglichkeiten nachzudenken
2. TAG - SAMSTAG, 18.OKTOBER
09.00 Uhr Treff Hotelhalle für Besichtigungen
Von Dees Linders/ SIR (Sculpture International Rotterdam, gehört zum Centrum Beeldende Kunst CBK)) empfohlener Rundgang über Kruiskade, Lijnbaan (1. Fußgänger - und Einkaufszone Europas) zum Schouwburgplein (Adriaan Geuze, 1997) und weiter zum Westersingel. Bei der Schouwburg kinetische Skulptur „3 Säulen“ von George Rickey (1989) und
Lichtskulptur „Energielinie“ von Jan van Munster (1988).
Vor seiner Besichtigung wird über die Entstehungsgeschichte des
Waterprojekts Westersingel (Neugestaltung 2000) berichtet, heute ein
Skulpturenparcours mit zwölf internationalen Positionen der klassischen Moderne sowie zeitgenössischen Arbeiten aus der Kollektion des CBK.
(In diesem Zusammenhang wird auch auf die geplante Umgestaltung des Coolsingels verwiesen, der in den kommenden Jahren von einer Gruppe internationaler Künstler temporär bespielt werden soll, bis endgültige
künstlerische Visionen für diesen Stadtboulevard entwickelt werden. Bereits im Jahre 2007 haben drei Künstler / - innen
im Rahmen des Projektes „Publiek“ ortsbezogene temporäre Arbeiten im Umfeld des Stadhuis (Rathaus) realisiert: Monica Bonvicini / Italien, Germaine Kruip / Niederlande und Ugo Rondinone / Schweiz. Monica Bonvicini ´s Arbeit
„Don´t miss a Sec.“,
ein verspiegelter Kubus vor dem Rathaus, verbarg in seinem Inneren eine voll funktionstüchtige Toilette, von der man durch die einseitig transparenten Scheiben
das Leben draußen beobachten konnte. Die Künstlerin verweist mit dieser Arbeit auf den heutigen Drang „auf keinen Fall etwas zu verpassen“ sowie die immer stärkere Verschmelzung von Privatem und Öffentlichem.
Germaine Kruip ´s spektakuläre Lichtinstallation „Recording“ in der
monumentalen düsteren Halle des ehemaligen Hauptpostamts von 1923 bot den Besuchern die Möglichkeit, den Raum sozusagen als Farbraum im
Gedächtnis abzuspeichern, bevor das Gebäude einer anderen Nutzung zugeführt und nicht mehr zugänglich ist.
Auch bei Ugo Rondinones Regenbogen- Gedicht „Big Mind Sky“ handelt es sich um eine Gestaltung mit Licht. Der Text - Regenbogen auf der Generale- Bank verweist auf die omnipräsente Neon- Reklame, vermittelt aber keine Werbebotschaft, sondern appelliert an die poetische Vorstellungskraft des Betrachters.
Weitere Orte, mit denen sich SIR in Zukunft befassen und dort Kunst konzipieren wird, sind das neue Bahnhofsumfeld, das Laurensquartier und Rotterdam Süd.
Das „Café de Unie“, Mauritsweg 35, von J.J.P. Oud (erbaut 1924 - 25,
rekonstruiert) befindet sich gegenüber dem Westersingel. Im Umfeld werden noch die „Sylvette“ von Pablo Picasso und „Santa Claus“ von Paul
McCarthy beim Museum Boijmans Van Beuningen besucht. Auch kann das temporäre Kunstprojekt „Event Horizon“ von Antony Gormley noch besichtigt werden, bei dem 21 Eisen- Abgüsse seines eigenen Körpers auf den Dächern von 15 bekannten Bauwerken im Umfeld von max. 1 km zur Kunsthalle im Museumspark platziert sind, wo eine Ausstellung des Künstlers stattfand. Die Figuren werden zunächst eher beiläufig wahrgenommen,
entwickeln aber dann eine starke und irritierende Präsenz im öffentlichen Raum.
10.30 Uhr Treff beim Nederlands Architectuurinstitut NAI, Museumspark 25 (Arch.
J.M.J. Coenen 1988 - 93, Kunst am Bau von Auke de Vries (Skulptur im Wasser) und
Peter Struyken (Lichtinstallation)).
Kurze Einführung über Ziele und Programm von NAI, bei dem es sich um eine kulturelle Institution handelt, die den Dialog mit der Öffentlichkeit sucht und eine Diskussionsplattform bietet.
Besuch der Ausstellung „My Public Space“, die sich mit Fragen der “Hoheit”
im öffentlichen Raum und den unterschiedlichen Identitäten beschäftigt, aber auch
den künftigen Fragen und Herausforderungen der Städte im globalen Kontext.
Beispielhaft werden z.T. prämierte Platzgestaltungen aus verschiedenen
europäischen Städten gezeigt. In einer speziellen Sektion erhalten die Besucher Fakten und
Zahlen für Holland als Basisinformation und sind aufgefordert, Ideen einzubringen.
11.30 Uhr Fortsetzung der Besichtigung der Westersingel- Kunstwerke: „Qwertz“ von Franz West, „Elevazione“ von Giuseppe Penone und eine Arbeit o.T. von Richard Artschwager .
12.30 Uhr Lunch
13.30 Uhr Besichtigung des Skate Parks an der Westblaak (Arch. Van Peijpe/ds +V, J.
Glissenaar und G.j. Hoorn 1998 - 2000) mit Skulptur „Guard“ des Künstlers Hans van Bentem , die auf Initiative des CBK dort aufgestellt wurde.
14.00 Uhr City Informatiecentrum , Coolsingel 197. Besichtigung des Stadtmodells. Erläuterung der Stadtgeschichte und der aktuellen Stadtplanungen durch einen Vertreter des Informationszentrums.
Insbesondere der Ausstellungsteil über die zerstörte Stadt macht klar, welches tiefe Trauma die deutschen Bombardements im 2. Weltkrieg in Holland hinterlassen haben.
15.00 Uhr Architektur - Rundgang Kop van Zuid / Wilhelminakade , u.a. mit
Erasmusbrücke (Van Berkel & Bos 1990 - 96), Kantoorgebouw KPN Telecom (Renzo Piano 1997 - 2000), Luxor Theater (Bolles+Wilson 1996 - 2001), Ichthus Hogeschool / Universität (E.L.J.M. van Egeraat EEA, 1996 - 2000), Leidsche Veem (v. S.V. Veem, 1898, umgebaut, seit 1999
Studentenappartments), Pakhuismeesteren (ehem. Lagerhaus, wird umgebaut in Lofts), Werkplaatsengebouw Las Palmas (früher: Lagerhaus mit Werkstätten v. Van den Broek & Bakema, 1950 - 53, heute Fotomuseum und Neubau
Kongressgebäude LP II auf dem Dach ), Montevideo (Wohngebäude v.
MECANOO Architekten 1999 - 2005), World Port Center (Foster and Partners 1995 - 2000), Cruise Terminal Holland- Amerika Lijn (Van den Broek +
Bakema 1946 - 49) heute Café Rotterdam, Zentrale der Holland- Amerika Lijn (1901 - 19), heute Hotel New York,
mit Jeff Wall ´s Kunstwerk „Lost luggage Depot“ an der westlichen Spitze des
Kop van Zuid, das den Ort markiert, an dem einst Millionen von
Auswanderern mit Dampfern der Holland - Amerika- Lijn in eine ungewisse Zukunft in Amerika starteten.
16.00 Uhr Fahrt in die Südstadt, in das Stadtviertel Bloemhof, in dem überwiegend Familien
mit Migrationshintergrund leben. Besichtigung einzelner Kunstwerke im Rahmen
des temporären Kunstprojektes „Business op Zuid“ auf der Dordtselaan.
16.30 Uhr Treff im Atelier Wapke Feenstra, Ericastraat 8. Bericht der
Künstlerinnen Wapke Feenstra und Jeanne van Heeswijk über ihre künstlerischen Partizipationsprojekte in Rotterdam bzw. Amsterdam (Das Blaue Haus).
Im Neubaugebiet Ijburg wurde für einen entsprechenden Projektvorschlag der Künstlerin v. Heeswijk ein zentrales Gebäude im „Block 35“ (Teun Koolhaas Assoziates) für 4 Jahre zur Verfügung gestellt. Ziel war es, von diesem Stützpunkt aus die Entwicklung des neuen Stadtquartiers zu begleiten und ihm sozusagen
eine Geschichte zu geben. Kulturschaffende unterschiedlicher Nationalitäten wurden von der Künstlerin eingeladen, um dort für ein halbes Jahr zu leben und zu arbeiten. Bedingung war die Kontaktaufnahme mit den Anwohnern und die Präsentation ihres Werks vor Ort. Auch besondere Anliegen der Anwohner / - innen wurden berücksichtigt (z. B. wöchentlicher Blumenstand).
Es gibt eine Ansprechpartnerin vor Ort.
Die Aktivitäten werden mit einer eigenen Zeitung kommuniziert. Diverse Sponsoren haben sich an der Finanzierung des Projektes beteiligt.
Austausch mit Marjolijn van der Meijden von der Abteilung Beeldende Kunst & Openbare Ruimte BKOR (CBK) Rotterdam, bei der
schwerpunktmäßig partizipatorische Projekte realisiert werden, die sich an die Bürger/ - innen wenden und sich mit deren Identitäten und
Bedürfnissen auseinandersetzen – dies sowohl im Rahmen von Bauvorhaben als auch unabhängig davon.
Besichtigung des umgestalteten Ericapleins mit einem Kunstwerk von Narcisse Tordoir . Gespräch über die Problematik, Kunst als Mittel zur Verbesserung planerischer Mängel einsetzen zu wollen.
17.30 Uhr Aufbruch zur Performance „Dordtselaan Portretten“ von Toine Horvers
um 18 Uhr, die im Rahmen des Projektes „Business op Zuid“ im Verhage Fast Food stattfindet. Der Künstler, der seit 15 Jahren im Stadtquartier lebt, liest im Verhage Imbiss während der Ausstellung täglich um 18 Uhr Kurzportraits der Bewohner / - innen vor.
19.30 Uhr Treff Hotelhalle zum Rundgang über den Coolsingel – dort Kaufhaus De Bijenkorf, Coolsingel 105 (Arch. Marcel Breuer, 1955 - 57) mit Skulptur
von Naum Gabo (1957) und verschiedenen anderen Kunstwerken.
20.00 Uhr Abendessen mit der Künstlerin Wapke Feenstra, Marjolijn van der Meijden (CBK) und der Architektin Rozio Paz vom Büro Rem Koolhaas (OMA) / Rotterdam, das die Kunsthalle und den Museumspark
gestaltet hat, unter
dem momentan eine Tiefgarage errichtet wird. Frau Paz erläutert verschiedene stadtplanerische Hintergründe in Rotterdam.
Marjolijn van der Meijden berichtet über aktuelle temporäre Kunstprojekte
in Rotterdam, die auf sehr positive Resonanz gestoßen sind:
So wird die stadtweite Lichtinstallation von Jeroen Evaert /
Mothership anlässlich des Projekts „Brandgrens“ (Brandgrenzen der Bombardierung 1940), die 2008 Tausende von Rotterdamern verfolgt
haben, künftig eventuell immer am Jahrestag des deutschen Bombardements am 14. Mai stattfinden.
Der Maas Tunnel , erbaut im Krieg 1942, war schon öfters Ort künstlerischer Installationen („Art Landscape Maas Tunnel “). Bei seinem Bau wurden Dichter beauftragt, speziell für seine Einweihung Gedichte zu schreiben. Wegen der Besetzung durch die Deutschen scheiterte das Projekt seinerzeit. Aktuell wird der Künstler Rnul am 23. Oktober 2008 die Soundinstallation „Maastunnel in progress“ mit einem Gedicht von Jan Prins eröffnen,
das dieser 1942 für den Tunnel geschrieben hatte (Initiative: Marco Gout).
Das Gedicht wird von vielen verschiedenen Menschen aus ganz Rotterdam vorgelesen.
Das Projekt „Say my name Rotterdam“ („Strong Women“ 2008) war eine Aktion der Gruppe „Mamames“, die Rotterdamerinnen jeden Alters mit unterschiedlicher Herkunft und aus allen Gesellschaftsschichten vorstellte.
Die Porträts und Statements der Frauen waren auf Plakaten im Stadtgebiet abgebildet, ergänzt durch den www.saymynameblog.com.
22.30 Uhr Nachtbesichtigung des Schouwburg Plein.
3. TAG - SONNTAG, 19.OKTOBER
10.00 Uhr Große Hafenrundfahrt 12.00 Uhr Lunch
13.30 Uhr Rundgang von der Erasmusbrücke mit Skulptur „Marathonbeeld“ von Henk Visch, 2001, entlang den Boompjes mit der Vlaggenparade und dem Restaurant Blitz der Architektengruppe Mecanoo zum Oude Haven
Dort „Het Witte Huis“(Arch.: Molenbroek 1897 - 98), lange Zeit mit 45 m Höhe das höchste Haus Europas.
14.30 Uhr Besichtigung des Show- Cube (Kijk - Kubus) bei den Kubus Häusern von Piet Blom (1984), Overblaak 70
15.00 Uhr Spaziergang entlang dem Wijnhaven zum Leuvehaven mit Skulptur
„Die zerstörte Stadt“, 1946 - 53, von Ossip Zadkine , dem zentralen Denkmal für das kollektive Gedächtnis der Stadt.
17.00 Uhr Abfahrt Bus zum Flughafen Schiphol 21.20 Uhr Abflug Amsterdam
22.45 Uhr Ankunft Flughafen München