Die Felder sind leer – der Herbst kündigt sich an

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 41 / 13. Oktober 2016

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr

Die gute Nachricht in der Hauhaltsrede von Bürgermeister Albrecht Kündiger in der letzten Stadtverordneten-Sitzung für das kommende Jahr: Der Haushalt für das Jahr 2017 wird ausge- glichen sein. Es könnte sogar einen Überschuss von 12.000 Euro geben.

Die nicht so freudige Nachricht für die Kelkheimer, im kommenden Jahr muss mit vier Steuererhöhungen oder fi nanziellen Mehrbelas- tungen gerechnet werden. Davon sind zwar nicht alle betroffen, aber immerhin. Der Hintergrund:

Kelkheim muss einen ausgeglichenen ordentli- chen Haushalt vorweisen, um die Genehmigung der Aufsichtsbehörden zu erhalten.

Schwerpunkt Kinderbetreuung

Der Bürgermeister wies darauf hin, dass die Flüchtlingswelle zu Beginn des Jahres der Kom- mune Kelkheim zusätzliche fi nanzielle Anstren- gungen abgefordert hat. Dann ist ein Schwerpunkt des Haushaltsplans die Betreuung der Kinder, ein- geschlossen die Arbeit in den Jugendzentren, Feri- enspielen und -freizeiten aber auch die Förderung der Jugendarbeit in den Vereinen oder Verbänden.

Ziel des Bürgermeisters ist es, „Altlasten“, Schul- den abzubauen, also Zahlungsverpfl ichtungen aus bestehenden Verträgen, die bisher aufgeschoben wurden, zu erledigen, wie die Zahlungen an die städtischen Gesellschaften und Eigenbetriebe, wie technischer Betriebshof und Freibad.

Die Grundsteuer wird um 30 Punkte steigen Jetzt zu den Steuern und Mehrkosten. Kündiger schlägt die Erhöhung des Hebesatzes der Grund- steuer B von 430 auf 470 Punkte, der Gewerbe- steuer von bisher 330 auf 360 Punkte vor. Die Erhöhung der Grundsteuer trifft alle Kelkheimer, da die Vermieter diese Kosten an ihre Mieter im Allgemeinen weiterreichen. Die Gewerbesteuer, vehement von der FDP in vergangenen Jahren ab- gelehnt, trifft die Gewerbetreibenden. Kündiger wörtlich: „Der Hebesatz der Gewerbesteuer ent- spricht dem Nivellierungssatz, der im Kommuna- len Finanzausgleich angerechnet wird und zu des- sen Festsetzung Kommunen verpfl ichtet werden, die 2017 den Jahresausgleich nicht erreichen.“

Ausbau des Gewerbegebietes

Auf jeden Fall, so Kündiger, werde weiter daran gearbeitet, das Gewerbegebiet auszubauen, um

aus der Gewerbesteuer das Einkommen zu erzie- len, das notwendig ist, um Kelkheim in den Be- reich anderer Städte zu bekommen.

Nicht unbedingt tröstlich, aber trotzdem gut zu wissen: Die Grundsteuer B würde dann nur um fünf Prozentpunkte über dem vom Innenministe- rium ermittelten Durchschnittshebesatz des Jah- res 2016 der Kommunen in der Größe Kelkheims liegen. Bei der Grundsteuer liegt das Mehrein- kommen der Stadt bei 520.000 Euro, bei der Ge- werbesteuer sind das 100.000 Euro.

Ein Protest vorprogrammiert?

Das dürfte sich allerdings nicht auf die Hunde- steuer beziehen, die aufgrund Kündigers Pla- nungen von monatlich fünf auf achtEuro steigen soll. Die Proteste von Hundehaltern sind vor- programmiert. Kündiger jedoch argumentiert:

Die Kelkheimer wünschen sich ein sauberes Kelkheim, indem man sich wohlfühlen kann.

Und dieses saubere Kelkheim ist nur zu errei- chen, wenn es auch die notwendigen Mittel dafür hat, Papierkörbe zu installieren, zu leeren, wenn man öffentliche Anlagen sauber halten möchte, wenn man die Hinterlassenschaften von Hunden entfernen kann. Wie gesagt, das wird unter Um- ständen sogar einen „shitstorm“ geben, weil viele Hundehalter möglicherweise fi nanziell nicht sehr gut gestellt sind, und nicht nur von denen wird der Protest kommen. Herrchen wird „bellen“. Ande- rerseits ist das wohl auch eine gute Gelegenheit, die Liste der Hundehalter mit Ausnahmegeneh- migungen durchzuforsten. Ob diese Genehmi- gungen alle berechtigt sind? Wie war das doch mit den Durchfahrtsgenehmigungen in der Lang- straße in Fischbach?

Noch eine Erhöhung der Gebühren in Aussicht:

Das sind die für den Friedhof. Das soll im Lauf des Jahres besprochen werden.

Das Thema Hornauer Straße

Die vierte Geldausgabe wird allerdings nicht alle Kelkheimer betreffen, sondern nur die Anwoh- ner der Hornauer Straße. Denn deren Erneuerung steht fest. Dafür werden wohl 1,3 Millionen Euro vorgesehen werden.

Die unangenehme Seite für die Anwohner: Sie müssen zahlen, müssen sich an den Kosten be- teiligen. Wie hoch diese Kostenbeteiligung sein

wird, steht noch nicht fest. Hier stellt sich wieder die Frage: Durchgangsstraße, Anliegerstraße?

Hier kommt Kelkheim nicht um die Aufl agen der Hessischen Gemeindeordnung herum. Ob nun 25 Prozent, wie mal durch Thomas Horn angedacht oder höher – Genaues weiß man noch nicht. Und die Prozentzahlen richten sich, wie gesagt, nach der Bewertung einer Straße. Ob es eine Rolle spielt, dass die Hornauer Straße täglich durch schwere Omnibusse belastet ist, gleichermaßen durch Lastwagen, die Güter anliefern, lässt sich noch nicht sagen. Diese Zahlen werden gerade festgelegt.

Auf Nachfrage konnte uns auch bisher niemand sagen, wie Grundstücke oder Wohnungen bewer- tet werden.

Bürgerversammlung

Bürgermeister Albrecht Kündiger hat ver spro- chen, dass zum Thema Hornauer Straße auf jeden Fall eine Bürgerversammlung stattfi nden wird, in der diese Zahlen alle anhand von Beispielen of- fengelegt werden.

Zurück zum allgemeinen Haushalt: Der Personal- aufwand ist mit 11,2 Millionen Euro eingeplant.

Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 947.000 Euro. Darin eingeschlossen ist eine Tarifsteigerung für den Öffentlichen Dienst um 2,5 Prozent, aber auch die Ausweitung des Stel- lenplans um 7,25 Stellen. Hier handelt es sich um zwei neue Stellen, Integrationsbeauftragter und Sozialarbeiter im Bereich der Flüchtlingsbe- treuung sowie zwei neue Stellen im Bereich der Betreuenden Grundschulen sowie eine Reihe von Stundenanpassungen an den „tatsächlichen Be- darf“. Es lohne sich wirklich nicht, Leute einzu- stellen, die nichts zu tun haben.

Stadt nicht nur zum Schlafen da Kelkheim soll nicht nur zum Schlafen da sein, so Kündiger. Dazu gehöre auch das Museum, so der Bürgermeister. Aus seiner Sicht werde der Haus- halt für das Museum nicht belastet. Da das Mu- seum ehrenamtlich betreut wird, fallen auch keine Personalkosten an. Hier sind die FDP und auch Stadtverordnete der CDU anderer Ansicht.

Blitzer-Ersatz kommt

Der Blick auf die anderen Kosten: Eine Milli- on wird bei einem Bedarf von fünf Millionen

für den Bau von Sozialwohnungen aufgewendet werden müssen. Angeschafft werden muss eine neue Geschwindigkeits-Überwachungsanlage (Sprich Blitzer), auch das Sperrmüllfahrzeug muss für 210.000 Euro ersetzt werden und für die Umrüstung der Straßenbeleuchtung werden wohl 300.000 Euro benötigt. Allerdings wird die Erneuerung der Münsterer Straße erst einmal zu- rückgestellt.

Diesen Zahlen werden sich die Stadtverordneten in ihren nächsten Sitzungen stellen und darüber beschließen.

Die Felder sind leer – der Herbst kündigt sich an

Wenn der Wind weht übers Stoppelfeld, wenn die Presseabteilungen der Stromversorger War- nungen vor unvorsichtigem Drachensteigen im Bereich von Hochspannungsleitungen in die Re- daktionen schicken, wenn mit einem Mal auf den abgeernteten Feldern so akkurat aufgeschichtete Rüben-Haufen zu sehen, die Felder leer sind, Rü-

ben-Mieten, wie sie wohl auch heißen, dann dürf- te dem Herbst nichts mehr im Weg stehen, auch wenn der Oktober noch den einen oder anderen sonnigen Tag bringen kann.

Die Rüben bleiben so lange liegen, bis sie von den Zuckerfabriken abgerufen werden, denn auch dort mag man nur Anlieferungen „just in time haben“.

Und die Landwirte möchten ihre Felder für neue Aussaat herrichten Wie irgendwo zu lesen war, ist der Zuckergehalt der Rüben dank der sonni- gen Septembertage hoch, könnte sich also für die Landwirte auszahlen. Kelkheim ist zwar eine Stadt – aber wie man sieht, hat die Landwirtschaft durchaus noch ihren Stellenwert.

Der Haushalt für 2017 wird ausgeglichen sein

Es sind aber mehrere „bittere Pillen“ darin enthalten

Erntedank 2016 in der Martinskirche

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Albrecht Kündiger:

in zwei Jahren auf ein Neues

Der letzte Satz in der kurzen Eröffnungsansprache von Bürgermeister Albrecht Kündiger für die „JU- BIZU“ in der Stadthalle lautete: „In zwei Jahren wird es wieder eine JUBIZU geben.“ Nachdem sich nach der ersten Bildungs- und Ausbildungs- messe vor zwei Jahren herausgestellt hatte, dass eine solche Veranstaltung im Herzen der Stadt sich in jeder Weise auszahlt – für junge Leute, die noch eine Stelle suchen, die sich noch nicht für einen Beruf entschieden haben, sich umzusehen, mitei- nander zu reden, war die Stadthalle bei der Eröff- nung wieder voll mit jungen Menschen, sofort zum

„Arbeitsmarkt“ geworden, zumal viele Firmen

erkannt hatten, dass die Mög- lichkeit Nachwuchs zu bekom- men, hier sehr realistisch war.

Es gab die Möglichkeit, das eine oder andere auszuprobieren, um vielleicht festzustellen: Das passt zu mir. Da sich auch die Kelk- heimer Schulen an dem Projekt JUBIZU beteiligt hatten, waren die jungen Gäste vorbereitet, konnten zielgerecht fragen und sich Notizen machen.

Nicht nur Kelkheimer Firmen hatten ihren Weg in die Stadt- halle gefunden, von auswärts hatte es auch Anfragen gegeben und nicht ohne Grund war Hes- senmobil mit großer Besetzung aufgefahren.

In den Predigten klang es durch:

Das Wetter war für die Landwir- te in diesem Jahr nicht unbedingt der große Hit. Und irgendwie hat es auch das Erntedankfest am Rettershof erwischt.

Was sich in Kelkheim im Stadt- gebiet nur als große dunkelblaue Wolke abzeichnete, war für die Helfer und Gäste am Rettershof so ab 16 Uhr nicht die richtige Freude. Denn, so formulierte es ein Besucher: Das war kein Nie- seln, das hatte richtig geregnet.

Der Regen hat den Spaß an der

Sache erheblich gemindert. Bis dahin jedoch war das Erntedank- und Hand werker fest wieder ein voller Erfolg.

So gab es viele Höhepunkte. Der eine der Gottesdienst für beide Konfessionen. Ein Gottesdienst, der als zentrales Thema das

„Brot“ als Wort und Nahrungs- mittel zum Inhalt hatte.

Viele Stände, die schon tradi- tionell zum Fest gehören, aber auch manch neuer Stand, so zum Beispiel einer aus Eppstein. Wie auch, das stellte man vor allem beim Museumsverein fest, der Besuch Auswärtiger überra- schend hoch war.

712 Holz- stäbchen Auch die betei- ligten sich rege am Ratespiel. Zu raten war, wie viel Holzstäbchen in einem Glas- behälter lagen. Es waren 712, üb- rigens eine Zahl, die auch getippt wurde, allerdings nur einmal.

Die nächsten Plätze waren 713 und 723.

Die Bilder illustrieren viel von der Atmosphäre. Am Crêpe- Stand wurde für einen guten Zweck gebacken. Weiße Tau- ben flogen beim Gottesdienst als fromme Hoffnung in Rich- tung Frieden auf der Welt, der Frauenchor BelassMusica war dabei, wie auch die Posaunen- chöre Fisch bach und Kelkheim.

Dann spielte die Bläserg r uppe des Jagdklubs M a i n - T a u - nus auf, Birgit Gröger las aus ihren Geschich- ten, wie Gerd Taron zum lite- rarischen Spa- ziergang einlud.

Die Showtanz-

gruppe Hexenkessel war im Programm vertreten, wie eine Kräuterführung, Reitvorführun- gen und die Blasmusik des FZH- Blas orchesters. Für die Ver- pflegung – Essen und Getränke

– sorgten Malteser, die Feuer- wehr Ruppertshain, der Klein- tierzuchtverein Fischbachtal, der Obst- und Gartenbauverein wie das Romantikhotel Schloss Ret- tershof.

Das Erntedankfest 2016

Neu: Polizeihelfer in Kelkheim

Fünf Polizeihelfer, davon einer in Kelkheim, werden demnächst im Main-Taunus-Kreis ihren Dienst antreten. Sie werden in Hofheim, Kelkheim und Kriftel eingesetzt.

Polizeipräsident Stefan Müller:

„Die Polizeihelfer sollen die re- guläre Polizei unterstützen und den Bürgern ein verstärktes Ge- fühl der Sicherheit geben.“

Aufgabe der Polizeihelfer sei es, Präsenz zu zeigen, Vorkomm- nisse zu beobachten und zu mel- den – zum Beispiel bei Volks- festen und großen Umzügen oder an Orten, die für häufigere Ordnungswidrigkeiten bekannt sind.

Die Helfer tragen eine Uniform, die sie als Freiwilliger Polizei- dienst ausweist, und haben eine entsprechende Schulung absol- viert.

„Die Polizeihelfer sind eine Ant- wort auf die Frage, was Kommu- nen in Zusammenarbeit mit der Polizei zur Sicherheit beitragen können“, erläutert Landrat Mi- chael Cyriax.

Nach Angaben des Polizeiprä- sidenten dürfen die Helfer Per- sonalien aufnehmen, Platzver- weise erteilen und Gegenstände sicherstellen. Außerdem dürfen sie Zeichen und Weisungen im Straßenverkehr erteilen, Ord- nungswidrigkeiten erforschen und im Notfall zum Selbstschutz Pfefferspray einsetzen.

Eine Ausbildung findet jedoch erst wieder im kommenden Jahr statt. Wer sich für diese Aufga- be interessiert, kann sich unter 06192-2079214 an Christian Schneider von der Polizeidirek- tion Main-Taunus wenden.

Deutscher Bundestag

Im Gartensaal des Rathau- ses ist die Wanderausstellung

„Deutscher Bundestag“, die auf Initiative der Bundestagsabge- ordneter Cordula Schulz-Asche nach Kelkheim kam, zum Be- such zu den Öffnungszeiten des Rathauses offen. Während der Ausstellungsdauer steht eine Ho- norarkraft des Referates Öffent- lichkeitsarbeit des Deutschen Bundestages als Ansprechpart- ner zur Verfügung.

Werkzeuge im Wert von meh- reren tausend Euro haben Un- bekannte am vergangenen Wo- chenende erbeutet, die in der Wiesenstraße in Ruppertshain die Heckscheibe eines geparkten Sprinters eingeschlagen hatten.

13. Oktober 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 41 - Seite 3

Loopings, Rollen und jede Menge Besucher beim Flugtag

Gefl ogen wurde auch bei et- was schlechterem Wetter, auch wenn sich die Mitglieder des

Kelkheimer Luftsportclubs auch am zweiten Tag des Flugtages 2016 das Wetter vom Sams- tag gewünscht hätten. Wer sich am Sonnabend zu den vielen Besuchern auf dem Flugplatz zwischen Münster und dem Golfplatz aufmachte, erlebte jede Menge fl iegerische „Sen- sationen“. Selbst Bürgermeister Kündiger, der sich oben von Mi- chael Günther die Details seines großen Doppeldeckers „Boeing- Stearman“ zeigen ließ. Und im Nachhinein noch beeindruckt:

„Die jagten mit 400 Sachen

durch die Luft ...“ Auch Land- rat Michael

Cyriax schaute beim Flugtag rein und hatte, wie die Modellfl ie- ger berichten, viel Spaß an den Vorführungen. Und diese waren wie immer vielfältig. Es starte- ten ganz „alte Mühlen“ und mo- dernste Modelle, die mit dickem Qualm hinter sich über das Feld oder durch die Luft jagten. Auch der Kunstfl ug hatte eine Chance.

Hier dargestellt mit drei Bildern durch Kelkheimer jugendliche Mitglieder des Clubs, die für Loopings und Rollen sorgten.

Zu den Vorführungen gehörten auch der Flug von drei Dop-

peldeckern im Verband – zwei davon haben wir erwischt. Die Landung des Doppeldeckers links oben sieht gefährlicher aus, als es ist: Das Teleobjektiv vermittelt oft falsche Eindrü- cke. Und zuletzt: zwischen den beiden Kondenzstreifen im Bild rechts dürften rund 10.000 Meter liegen, die normale Flughöhe der großen Vögel da oben am Him- mel. Bleibt noch zu erwähnen, dass für ein Sonnenbad die Zeit blieb, wie im Bild mit dem Jun- gen zu sehen.

Von einer „sehr erfolgreichen Veranstaltung“ spricht Thomas Weitzel. Er berichtet weiter, dass es bei beiden Meisterschaften 110 Starts gab. „Wir stellen hier von Jahr zu Jahr eine Steigerung fest.“ Es habe auch viele Gäs- te gegeben, die sich nach den Vereins aktivitäten erkundigten.

Mehr Informationen gibt es un- ter http://www.sgem1963muens- ter.de/ oder Mail an info@sgem- 1963muenster.de.

Hier die Ergebnisse der Stadt- meisterschaft:

Blasrohr: Schüler weiblich: 1.

Sarah Sossenheimer 61 Ringe, 2.

Louise Knetsch 53 Ringe, 3. Le- tizia Grimm 27 Ringe. – Schüler männlich: 1. Tim Krauzpaul 93 Ringe, 2. Bennett Huth 71 Ringe,

3. Niklas Kalig 55 Ringe. – Ju- gend weiblich: 1. Jessica Mein- ke 75 Ringe, 2. Rebekka Hering 73 Ringe, 3. Elisabeth Knetsch 67 Ringe – Jugend männlich:

1. Sam Redelfs 73 Ringe, 2.

Nico Hastrich 65 Ringe, 3. Jo- nas Klang 61 Ringe. – Junioren männlich: 1. Paul Schneider 84 Ringe. – Erwachsene weiblich:

1. Anne Sabine Wilkens 112 Ringe, 2. Laura Bösner 99 Rin- ge, 3. Miriam Pfi tzmayer 81 Rin- ge. – Erwachsene männlich: 1.

Michael Dörr-Elzenheimer 111 Ringe, 2. Karl-Heinz Pfi tzmayer 104 Ringe, 3. Dirk Sossenhei- mer 104 Ringe.

Luftgewehr-Aufl age:

Schüler weiblich: 1. Jessica Meinke 78 Ringe, 2. Lisa Hin- kel 71 Ringe,3. Louise Knetsch 64 Ringe. – Schüler männlich: 1.

Nico Müller 86 Ringe, 2. Jonas Klang 64 Ringe, 3. Konstan- tin Herlert 63 Ringe. – Jugend weiblich: 1. Rebekka Hering 71 Ringe, 2. Elisabeth Knetsch 67 Ringe. – Jugend männlich:

1. Paul Schneider 87 Ringe (79 Teiler), 2. Lukas Pfi tzmayer 87 Ringe (196 Teiler), 3. Jakobus Hering 70 Ringe. – Erwachsene weiblich: 1. Miriam Pfi tzmayer 86 Ringe, 2. Jeannine Gruber 85 Ringe, 3. Susanne Meinke 84

Ringe. – Erwachsene männlich:

1. Wolfgang Blasche 92 Ringe, 2. Peter Faber 90 Ringe, 3. Rein- hold Klang 88 Ringe.

Stadtmeisterschaften mit Blasrohr und Luftgewehr

ein Teil der heutigen Aufl age enthält eine Beilage

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Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Auch in diesem Jahr hat das Theater der Generationen Hof- heim ein eigenes Stück entwi- ckelt „Bevor der Nebel kommt“.

Bereits im Frühjahr wurde das Stück in Hofheim und Lorsbach aufgeführt und kommt nun am 5.

und 6. November in die Lieder- bachhalle.

Haben Sie schon mal etwas ver- gessen? Wissen Sie denn, wer Sie sind, woher Sie kommen, wohin Sie gehen?

Der alte Karl Napp hat sich auf den Weg gemacht, wider das Vergessen. Die Theaterleute:

„Wir begleiten Karl ein Stück seines Weges durch Frankfurt und begegnen Menschen, die uns kleine Geschichten aus ihrem Alltag erzählen, uns Einblick in ihr Leben gewähren: Der Junkie schlägt sich bettelnd durch; der Fahrradkurier stiehlt sich fünf Minuten, um seine Zigarette zu genießen; die junge Frau ver-

weilt auf dem Eisernen Steg, um den Mond zu betrachten;

die Rucksack- touristin ist mitten in der Großstadt ge- strandet; der Straßenkehrer hat Angst vor der Polizei; sie liebt es, am Wo chenend e tanzen zu ge- hen.“

Damit hat das Theater der Generationen unter der Lei-

tung von Henri Rodríguez durch Improvisation wieder ein eigenes Stück geschaffen.

Am 5. November (Samstag) um 20 Uhr, am 6. November (Sonn- tag) um 17 Uhr. Eintritt: Erwach-

sene: 10 Euro + ein Euro /bis 18 Jahre: acht Euro + ein Euro* / bis 14 Jahre: frei. Der eine Euro Zu- schlag geht an die Bürgerstiftung Liederbach. Reservierung: TdG.

Reservierung@gmx.de.

„Bevor der Nebel kommt“

Nachwuchs beim Sparwasserfest

Bei herrlichem Spätsommerwet- ter gingen neun Athletinnen der TSG Niederhofheim aus den un- terschiedlichsten

Altersgr uppen an den Start und freute sich mit guten Platzierun- gen im vor allem bei den jüngeren Altersstufen gut besetzten Teil- nehmerfeld über einen gelunge- nen Wettkampf.

Folgende Plat- zierungen wur- den im Drei-

kampf erzielt: Lea Häußer, Schülerinnen W7, 15. Platz;

Mirja Kolöchter, Schülerinnen W7, 9. Platz; Viola Brandt, Schü- lerinnen W8, 18. Platz; Theodo- ra Bijelic, Schülerinnen W9, 4.

Platz; Nikola Kneisel, Schülerin-

nen W9, 16. Platz; Silje Küver, Schülerinnen W9, 5. Platz; Janna Kolöchter, Schülerinnen W10, 7.

Platz; Joanne Kremer, Schülerin- nen W12, 1. Platz; Dania Möller, Schülerinnen W13, 4. Platz. Die Sportlerinnen bedanken sich bei Trainern und Betreuern, die zu diesem guten Ergebnis beigetra- gen haben.

Bierkasten-Turnier

Am 29. Oktober veranstaltet der Volleyballclub zum zwölften Mal sein Bierkasten-Turnier. Dieses Turnier für Mannschaften der Kreisliga, Bezirksliga und teil- weise auch Bezirksoberliga soll allen Teilnehmern Gelegenheit zur Vorbereitung auf die nächsten Spiele der offi ziellen Spiel-Runde geben. Natürlich können auch Nicht-HVV-Runden-Mannschaf- ten mit der entsprechenden Spiel- stärke teilnehmen. Beginn um 9 Uhr in der Liederbachhalle. Tur- niermodus: zwölf Mannschaften mit Vor- und Hauptrunde, Start- geld: 20 Euro. Anmeldung per E-Mail unter bierkasten@vc-lie- derbach.de.

Kulturkaffee

Die Bürgerstiftung Liederbach veranstaltet am 15. Oktober zwi- schen 14.30 und 16.30 Uhr bei freiem Eintritt in der Liederbach- halle bei Kaffee und Kuchen und Kultur eine „Kunstpräsentation und Kunstschaffen im Schatten der Kunstmetropole Frankfurt.

Nobert Wolf liest Gedichte, Rolf Anthes, Kerstin Neiser-Funke und Manfred Guder stellen Ge- mälde aus, Marlies Pufahl Skulp- turen und Iris Otto liest aus ihrem Krimi.

Am Ende der Sommer-Lauf-Sai- son gingen fünf junge Läufer der TSG Niederhofheim in Hofheim- Wildsachsen über die Distanz von 1.000 Metern an den Start.

Dieser Lauf war der letzte der insgesamt vier Kinder- und Ju- gendläufe des Lauf-Cups „Heiße Socke“ rund um Hofheim.

Bei herbstlichem Wetter traten insgesamt 56 Kinder in den Al- tersklassen U13, U10, U8 und U6 an, wobei sich die TSG Nieder- hofheim über drei Podestplätze freute. Niels von Gyldenfeldt (U6) erreichte den 2.

Platz, Mirja Kolöchter (U8) freute sich über ih- ren dritten Platz und Le- onore von Gyldenfeldt (U13) wurde in ihrer Al- tersklasse erste. Als fünf- ter in der Altersklasse U10 (männlich) kam Max Apel ins Ziel und Caroli- ne von Gyldenfeldt (U10, weiblich) lief auf Rang 11. Nach dem Zieleinlauf wurden allen Läufern die wohlverdienten Medaillen ver- liehen, die auch Ansporn für die Laufsaison 2017 sind.

Dazu der Verein: Die TSG Nie- derhofheim bietet Erwachsenen,

Jugendlichen, Schülern und Kindern ab vier Jahren in verschiede nen Trainingsgrup- pen die Möglichkeit, die ganze Band breite der Leichtathletik kennenzulernen. Insbesondere die Gruppe der Jüngsten („Mi-

nis“, Kinder von vier bis sechs Jahren, ohne Eltern) freut sich zurzeit über neue Kinder, die nach Terminabsprache gerne zum Schnuppern vorbeikommen können. Infos über die aktuellen Trainingszeiten und Ansprech- partner gibt es auf der Homepage www.tsg-niederhofheim.de.

Wildsächser Wald- und Weiherlauf

Flohmarkt für Pferdezubehör

Seinen 20. Pferdezubehörfl oh- markt für gebrauchte und neue Artikel rund ums Pferd und Reiter veranstaltet der Reitclub Heidehof Liederbach am 20. No- vember zwischen 14 und 17 Uhr in der Liederbachhalle. Die vom Verein gestellten Tische sind schon alle vergeben. Aussteller können mit mitgebrachten Ti- schen teilnehmen. Für gebrauchte Waren ist die Standgebühr für ei- nen Tapeziertisch 17 Euro, für ei- nen Bierzelttisch 14 Euro, andere Tischgrößen sind auch möglich, hierbei wird die Standgebühr dann jeweils angepasst. Anmel- dungen bis zum 13.11.2016 bei Bernd Butzbach, 0172/6713111 oder E-Mail: familie.butzbach@

web.de.

MTK-Fotoschau

Zwischen dem 28. bis 30. Okto- ber fi ndet in der Liederbachhalle die 9. MTK-Fotoschau statt. Es handelt sich um eine Gemein- schaftsausstellung der Fotoclubs Eppstein, Flörsheim, Hofheim, Kriftel, Liederbach, Schwalbach und Sulzbach. Die Schau ist je- weils von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Notizen

Fotoclub: Am 18. Oktober (Dienstag). um 20 Uhr im Ver- einshaus Zusammenstellung der Bilder zu dem Thema „Experi- mentelle Fotografi e“ für die Aus- stellung in der Liederbachhalle zusammen.

Altenklub Rentnerruh: Nächs- tes Treffen am 19. Oktober um 14.30 Uhr in der Kulturscheune.

Am 2. November Gänseessen in Schwabenheim. Anmeldungen:

06196 26224.

Ein Eschborner gewann Poetry Slam

Es war der dritte Dichterwett- streit, zu dem sich im Kultur- bahnhof Münster nicht nur Schü- ler aus dem Richter-Gymnasium, sondern auch aus der weiteren und näheren Nachbarschaft ge- troffen hatten.

Neun Mädchen und Jungen bewarben sich nach teilweise leiden schaftlich vorgebrachten Dichtungen um die Sieges palme.

Jonas Elpelt aus Eschborn,wurde sie vor zwei Richter-Schülern zugesprochen: Paul Scheer und Emely Klante.

Thomas Berger, der bis vor Kur- zem noch am Richter-Gymnasi- um unterrichtete, gerade pensi- oniert wurde, hatte sich diesen Wettbewerb für junge Dichter einfallen lassen. So kam der

„Kern“ aus dem Richter-Gymna- sium, doch es gab auch Heimat- orte in der Nähe von Limburg oder Internatschule Schloss Han-

senberg. Thomas Berger: „Es ging mir darum auch etwas Ab- wechslung und Impulse von au- ßen in diesen Dichterwettbewerb zu bringen.“ Eines vermerken die Besucher dieses Dichterwettbe- werbs: Die jungen Schüler rede- ten frisch und frei von der Leber weg, hatten ihre Arbeiten zum Teil so gut auswendig gelernt, dass sie kaum auf den Text auf dem Papier zurückgreifen muss- ten.Teilnehmerinnen und Teilneh- mer waren: Kim Salmon, Lisa Voigt, Sonia Pitellog, Emely Klaue, Dana Polz, Lara Jo Pitzer, Paul Scherer, Jonas Elpelt und Marie Beck, auf dem Foto zu- sammen mit Thomas Berger.

Der Termin für den nächsten Po- etry Slam – Dichterwettbewerb ist schon festgelegt. Er fi ndet im Oktober 2017 im Kulturbahnhof Münster statt.

Mathilde Witzke wurde 106

Kelkheims zweitälteste Einwoh- nerin, Mathilde Witzke (Beet- hovenstraße 16A) feierte am vergangenen Wochenende ihren 106. Geburtstag. „Leider bin ich nicht mehr so beweglich wie noch bei meinen vergangenen Geburtstagen“, schrieb sie in der Einladung für Verwandte und Freunde.

Die Knie machen inzwischen Schwierigkeiten, sodass sie viel Zeit im Rollstuhl verbringt.

Zwei mal in der Woche kommt eine Therapeutin, um mit ihr als Bewegung ein paar Schritte zu machen.

Nach wie vor ist sie aber mit Freude einmal in der Woche beim Deutschen Roten Kreuz in der Tagespfl ege zu Gast – des- halb auch ihre Bitte, keine Ge- schenke mitzubringen, sondern

„etwas an das DRK“ in eine auf- gestellte Sammelbox zu spenden.

Das Bild, aufgenommen am Ge- burtstag, zeigt Mathilde Witzke zusammen mit Sohn Paul Witz- ke, daneben seine Frau Gerda- Maria Witzke, dann Paul Witz- kes Sohn Dirk, also der Enkel von Mathilde Witzke und links neben ihr die beiden Urenkel Tim (groß) und Simon Witzke.

„Horner Gebabbel“

Eine weitere Aufl age vom Horner Gebabbel mit Kaffee und Kuchen gibt es am 16. Oktober ab 14.30 Uhr im Vereinshaus Hornau.

Das Programm: Vortrag Dietrich Kleipa: „Hornau in alten Bil- dern“, Vorstellung und Verkauf

„Hornauer Kalender 2017“ mit Motiven alter Hornauer Geschäf- te, Uwe Struck: Verkauf von Äp- feln von heimischen Streuobst- wiesen, Verkosten von frischem Süßen, Malecke für Kinder.

Bus-Ersatz-Haltestelle

Aufgrund von Bauarbeiten kann seit dem 10. Oktober die Halte- stelle „Hornau Bahnhof“ in Fahrtrichtung Stadtmitte von Bussen nicht bedient werden.

Betroffen sind die Buslinien 263 und 804. Eine Ersatzhaltestelle befi ndet sich auf dem Gagern- ring in Höhe des Zugangs zum Bahnhof Hornau. Die Busse fahren dann auf ihrem regulären Fahrweg weiter in Richtung der Haltestellen „Vereinshaus“ und

„Rathaus“. Die Einschränkungen dauern bis auf Widerruf. Weitere Informationen unter www.mtv- web.de.

Die Zweite verlor

VFB Unterliederbach II – TuS Hornau II 4:1 Das Ergebnis ist vielleicht ein wenig zu hoch ausgefallen, an der Niederlage

für Hornau gibt es jedoch nichts zu deuten.

Die Hornauer stecken in einem Tief. Da gilt es mit vereinten

Kräften wieder rauszukommen.

Tor TuS Hornau: Mark Hemrich.

Malteser-Aktionstag in Eschborn

Die Malteser aus dem Main- Taunus-Kreis treffen sich am 29.

Oktober (Samstag) im Hellweg- Baumarkt in Eschborn zu einem Aktionstag.

Neben einer Fahrzeug- und Ge- räteschau fi nden Fachvorträge zu den Themen „Frühdefi brillation durch Ersthelfer“, „Absichern ei- ner Unfallstelle“, „Verhalten bei lebens bedrohlichen Blutungen und plötzlich auftretenden Er- krankungen“, „Verbandskasten- kontrolle“, „Helmabnahme“ und Informationen zu Hausnotrufsys- temen statt.

Rentnerin sagte leider nicht „nein“

Da hat eine Seniorin in der ver- gangenen Woche leider wieder nicht nein sagen können, als sie gegen 9 Uhr am Dienstag von einem Mann angesprochen und gefragt wurde, ob sie Geld wech- seln könne. Zuvor hatte die Dame in der Nähe, an einem Geldau- tomaten, Bargeld abgehoben.

Nachdem die Frau ihre Geldbör- se hervorholte und diese öffnete, gelang es dem Dieb unbemerkt mehrere Geldscheine daraus zu

entwenden. Der Täter soll ca.

40 bis 50 Jahre alt, 170 cm groß, schlank und nach Angaben der Frau „südländischer Herkunft“

gewesen sein. Er hinterließ einen gepfl egten Eindruck, der durch das Tragen eines grauen Anzu- ges und einer grauen Mütze un- terstützt wurde.

Das Betrugskommissariat der Kriminalpolizei Main-Taunus bittet Zeugen, sich unter 06192- 20790 zu melden.

13. Oktober 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 41 - Seite 5

Die Mitglieder der Freiwilligen Feuer- wehr Hornau, die bei der Frauengemein- schaft St. Martin zu Gast waren, auch die Münsterer Frauen, die ihre Glückwün- sche in Hornau ent- boten, wurden fast schon unruhig bei den vielen Glück- wunschadressen für die Hornauer Frauen:

Münster rief, nein die Feuerwehr Münster rief, hatte zum gro- ßen Bayernfest mit den Taunus-Stür- mern als Musikanten eingeladen.

Kein Problem, sag- ten uns die Kassen- hüter der Münsterer Wehr, die ihr Feuer-

wehr haus in eine Bayernland- schaft verwandelt hatten, „wir sind zwar ausverkauft, aber wer Karten hat, kommt noch rein“.

Genaues ist nicht bekannt, aber in und rund um Kelkheim müs- sen alle Vorräte an bayerischer Folkorekleidung von der zünf-

tigen Leder- hose bis zum geschmückten H o s e nt r ä ge r, den feschen Dirndeln und karierten Hem- den leer gefegt gewesen sein.

Vielleicht hätte auch Herr See-

hofer seine Freude gehabt. Aber der war nicht gekommen. Die Besucher des Abends, man sah auch ein paar „normal gekleide- te“ Biertrinker, hatten jedenfalls bis tief in die Nacht ihr Freude am bayerischen Feuerwehrtrei- ben in Münster.

Ob über eine Wiederholung nachgedacht wird, wissen wir nicht, es wäre aber nicht verwun- derlich.

Bayernland im Feuerwehrhaus Münster

In die Pfalz ging in diesem Jahr der Ausflug der Bürger verei- nigung Alt-Münster. In Bad

Kreuz nach gab es eine Stadt- führung. Dann ging es weiter auf die Ebernburg und abgeschlos-

sen wurde der Tag auf einem Weingut in Bad Münster am Stein.

Bürgervereinigung: Ausflug in die Pfalz

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SG Kelkheim – Germania Okriftel 1:4 (0:3) Nach den Niederlagen gegen den FC Lorsbach und der SG Oberliederbach II wollte die SG Kelkheim wieder einen Sieg ein- fahren. Doch die Elf enttäuschte erneut und kassierte im Heim- spiel gegen Aufsteiger Okriftel die dritte Niederlage in Folge.

Dabei starteten die Platzherren schwungvoll in die Partie und man hätte schon nach fünf Mi- nuten mit 2:0 in Führung liegen können. Doch beide Male konnte

Dustin Freitag seine Chance aus kurzer Entfernung nicht nutzen.

Danach sah es zunächst so aus, als ob die Kelkheimer weiterhin das Spielgeschehen gestalten würden.

Aber ab der 20. Minute riss der Faden. Durch viele Ballverluste baute man den Gegner auf, der sich von nun an spritziger und druckvoller zeigte. Nachdem Florian Müller mit seinem Frei- stoß von halblinker Position ganz knapp am langen Pfosten vorbei- schoss, kamen die Gäste zu ih- rem ersten gefährlichen Angriff.

Lampietro hatte plötzlich freie Bahn, lief auf Torwart Kappel zu, doch dieser konnte glänzend parieren.

In der 25. Minute war er macht- los, nachdem man Rottenberger an der linken Strafraumgrenze zu viel Platz ließ und er mit ei- nem Bogenschuss ins lange Eck zur 0:1 Führung für sein Team erfolgreich war. Schon zwei Mi- nuten später erhöhte Özdemir auf 0:2.

Im weiteren Spielverlauf setz- te das Team von Trainer Nenad Malis in der Offensive we- nige Nadelstiche, erspielte sich aber doch die eine oder andere Möglichkeit.

So hatte in der 35. Minute Florian Müller Pech, dass sein Kopfball ins lange Eck noch von Verteidiger Spilok von der Linie befördert werden konnte. Kurz vor der Pause überraschte Rottenberger Torwart Sven Kappel mit einem Weitschuss als der Ball über ihn hinweg zum 0:3 einschlug.

Nach einer erheblichen Steige- rung in der zweiten Hälfte er- kämpften sich die Kelkheimer mehr Ballbesitz und drängten auf den Anschlusstreffer. Die- ser gelang dann auch in der 55.

Minute. Nachwuchs- spieler Christian Waschek nutzte eine Unachtsamkeit in der Gästeabwehr aus und beförderte den Ball zum 1:3 ins Netz.

Danach erhöhten die Platzherren noch mehr den Druck doch in dieser Pha- se wurde das Spiel durch viele Fouls der Gäste immer wieder unterbrochen.

Schiedsrichter Kurtz aus Frankfurt hätte hin und wieder auf den Elfmeterpunkt deuten können. In der Schlussphase verlagerte sich das Spielgeschehen fort- an in die Hälfte der

Gäste. Doch Kelkheim traf ein- fach nicht das Tor. Einmal waren es die Nerven, manchmal techni- sche Fehler und mehrmals rette- ten Abwehrspieler auf der Linie.

In dieser Drangperiode starteten die Okrifteler in der Nachspiel- zeit noch einen Konter zum 1:4.

Aufstellung: Sven Kappel, Christian Karrer, Ivan Djurdje- vic, Yannick Herrmann, Gjengiz Kahrimani, Kenen Alicic, Dus- tin Freitag, Oliver Drexel, Flo- rian Müller, Christian Waschek, Patrick Westenberger, Florian

Jörß, Rosario Riva rolo, Kermitt Tyler, L. Wagner.

Vorschau: Am kommen- den Sonntag muss die 1. Mannschaft beim SV Kriftel antreten. Die 2.

Mannschaft ist in der C- Liga spielfrei, da die DJK Zeilsheim die 2. Mann- schaft zurückgezogen hat. SG Kelkheim II –

SV Kriftel II 4:6 Es war das dritte Heimspiel in Folge, das die zweite Mannschaft verlor. Sie entfernt sich so immer mehr von den Aufstiegsplätzen.

Gegen den Tabellennachbarn aus Kriftel setzte es eine 4:6 Nieder- lage nach 2:0 Führung. Die ers- ten 25 Minuten war Kelkheim dem Gast überlegen und führ-

te schnell durch Tore von Kilb und Schneider mit 2:0.

Dann verletzte sich Keeper Kay Müller, der durch Martin Hermann ersetzt wurde und binnen 15 Minuten kassier- te Kelk heim vier Tore durch indivi- duelle Fehler. Selbst der hohe Ballbesitz in der zweiten Halb- zeit brachte keine Verbesserung. Ganz im Gegenteil. Durch Konter erhöhte Kriftel gar auf 2:6.

Kelkheim 2 konnte wiederum nur durch Kilb und Schneider auf 4:6 verkürzen.

Trainer Mike Nickel nach dem Spiel: „Eine unnötige Niederlage. Man macht das Spiel und hat viel Ballbesitz aber kas- siert solche Dinger. Ich bin ein- fach nur enttäuscht.“

Kader: Herrmann, Bramato, Kilb, Wagner, Schneider, Dörf- linger, Wartenberg, Lakomy, Wenzel-Lux, Malis, V. Aksu, O.

Aksu, K. Müller, Zivotic, Hadzi- bulic, Klösener.

**********

Bild links: Aksu im Zweikampf, rechts Patrick Westenberger.

Ein schwarzes Wochenende für die SG

SV Ruppertshain – TUS Hornau 1:1 Die TUS Hornau kam zum Der- by nach Ruppertshain. Bei der ersten Begegnung im Pokal gab es noch eine herbe Niederlage für den SVR. Diese Pleite wollte die Heimmannschaft vergessen machen.

In der ersten Halbzeit beschränk- ten sich die beiden Teams auf eine sichere Defensive. Der Großteil der Partie spielte sich mit Der- by-Zweikämpfen im Mittelfeld des Platzes ab. Echte Chancen

blieben Mangelware, doch auf- grund der individuellen Klasse im Sturm beider Mannschaften, blieb das Spiel immer spannend.

Mit einem umkämpften aber ge- rechten 0:0 Unentschieden ging es dann bei herbstlichem Regen

in die Kabinen.

Nach der Pause spielten beide Mannschaften mit offenem Visier. Hornau erwischte den besseren Start und kam ein ums andere Mal gefährlich in die Nähe des Rup- perts hainer Tors. In der 64. Minute gelangte dann ein langer Ball der Hornauer Abwehr auf die Außenseite. Die anschließende Flanke konnte von den Rup-

p e r t s h a i n e r n nicht mehr ver- hindert werden und Nieder- schlag musste in der Mitte nur noch den Fuß zur 0:1 Füh- rung hinhalten.

Die Gastge- ber waren von dem Rück- stand nicht ge- schockt und drängten auf den Ausgleich. Erst in der 88. Mi- nute belohnten sich die Spieler des SVR für ihr starkes Spiel.

Eine zu kurz abgewehrte Flanke der Ruppertshainer landete bei Hadzibulic, der den Ball aus der

zweiten Reihe traf und zum verdienten 1:1 End- stand ins Netz schoss.

Tore: 0:1 - Niederschlag 64. Minute; 1:1 - Hadzi- bulic 88. Minute.

Bericht: Lucas Wolff.

SV Ruppertshain II – SG Hoechst II

0:0 (0:0) Gegen den Tabellen- nachbarn musste das Spiel nach fünf Minuten für 15 Minuten unter- brochen werden, weil es einen Hagelschauer gab. Nach der Unterbrechung kam der SV nicht mehr ins Spiel und musste sich in die eigene Hälfte drängen lassen.

Höchst vergab etliche hochpro- zentige Chancen und man konnte froh sein, mit einem 0:0 in die Pause zu gehen. Die 2. Hälfte stand Ruppertshain allerdings stabil durch und bestimmte die restliche Partie. Allein Jungspie- ler Boda hätte den Sieg perfekt machen können, als er zweimal allein vor dem Torwart auftauch- te. Torhüter Hofmann entschärf- te kurz vor Schluss einen Fern- schuss spektakulär.

Bericht: Torsten Schnarrenber- ger.

In Ruppertshain zwei Unentschieden

Die Tischtennisabteilung der TuS Hornau veranstaltet vom 14.

Oktober (Freitag) bis zum 16.

Oktober (Sonntag) in der Stau- fen halle in Fischbach das 4. Hor- nauer Herbstturnier. Da sich das Turnier deutschlandweit immer größerer Beliebtheit erfreut und bereits bei dem Turnier im letz- ten Jahr 370 Aktive dabei waren, werden auch jetzt wieder vie- le Tischtennisspielerinnen und -spieler aus den verschiedensten Regionen der Bundesrepublik er-

wartet. An den drei Turniertagen fi nden Wettbewerbe im Nach- wuchs-, Damen- und Herrenbe- reich statt.

Insgesamt gibt es 23 Konkur- renzen, in denen um Geld- und Sachpreise, Ranglistenpunkte und natürlich um den Titel ge- spielt wird. Das Turnier beginnt am Freitag um 20 Uhr mit den Zweiermannschaftswettbewer- ben der Herren.

Am Samstag sowie am Sonntag beginnen die Spiele um 10 Uhr.

Meldeschluss ist eine halbe Stun- de vorher.

Die Abteilung will sich erneut als guter Gastgeber dieses offi - ziellen Turniers vorstellen und freut sich nicht nur auf zahlrei- che Teilnehmer sondern auch auf Zuschauer, die Tischtennissport verfolgen möchten.

Informationen zum Turnier im Turnierkalender des Hessischen Tischtennis-Verbandes unter www.httv.de/click-tt/ oder unter www.tt-hornau.de.

Es gab viele Punkte, die Vorsit- zender Dr. Wolfgang Drossard beim Saisonabschluss des KTEV (Kelkheimer Tennis- und Eis- sportverein) besonders hervor- hob: Die Förderung der Jugend, das Heranführen der jungen Ten- nisspieler an den Leistungssport, die Mitgliedersteigerung in den letzten zwei Jahren um etwa zehn Prozent – eine Entwicklung gegen den Trend. Schließlich fi n- den sich in den Mitgliederlisten des Vereins 170 Kinder und rund 50 Teilnehmer der Ballschule.

Und ein Punkt, den er besonders hervorhob: Die ein Jahr alte neue Zweifeld-Tennishalle „ist eine Erfolgsgeschichte“.

Einigermaßen Glück mit dem Wetter hatte der Verein auch mit dem Saison-Abschluss – zumal nach vielen Jahren die Clubmeis- terschaften wieder ausgespielt wurden.

Und auch Landrat Michael Cy- riax, der die Finalspiele dieser Meisterschaften zusammen mit Stefan Thalheimer symbolisch

„eröffnete“, hob die neue Halle und die Jugendarbeit in seiner Ansprache hervor. „Es ist immer gut, wenn man sieht, wie öffent- liche Gelder investiert wurden, zumal es sich hier um das Geld der Steuerzahler handelt.“ Hier jedenfalls beim KTEV sei das gut angelegtes Steuergeld gewe- sen.Getreu der Zielsetzung der Ju- gendförderung traten nicht nur die Erwachsenen gegeneinander an, sondern auch die Junioren und Bambini. Drei Altersklassen kämpften in diesem Jahr um den Titel. Herren (U16/U18/Herren/

Herren 30/40/50 gemischt), Ju- niorinnen und Junioren U10-U14 sowie Mädchen und Jungen U8/

U9. Bei den Herren zeigten die

„jungen Wilden“ ihren älteren Mitspielern, wer die Nase vorn hat. So siegte Pablo Gonzalo Saul, U16, über den 43-jährigen Ingo Doerk mit 6:1 und 6:2. Drit- ter bei den Herren wurde David Ruiz de Eguilaz, U18, ein weite- res wichtiges Nachwuchstalent des KTEV. Einen wilden Kampf lieferten sich die Junioren, U14.

Dabei gelang es Rick Jäger, sich gegen seinen Konkurrenten Da- vid Merz durchzusetzen. Der 3.

Platz ging an Moritz Kinttof.

Hoch her ging es auch bei den jüngsten Tenniscracks, den Bam- bini, U8/U9. Titus Lang schlug im Endspiel Julius Kinttof. Den 3. Platz belegte Charlotte Wie- singer. Die ersten ihrer Alters- klasse erhielten jeweils einen Siegerpokal. Für die Zweit- und Drittplatzierten gab es Urkunden und kleine Incentives.

Gelobt und geehrt wurden aber nicht nur die Sieger der Club- meisterschaften, sondern auch die Erfolge der Saison. Der

KTEV gratulierte den fünf Kin- der- und Jugendmannschaften, die in dieser Saison den Aufstieg geschafft hatten, sowie den 12 Kindern und Jugendlichen, die bei den Kreis- und Bezirksmeis- terschaften vordere Plä tze beleg- ten. Dazu gehören Mateo Gos- sow (U8), Philipp Paulsen, Julius Kinttof und Charlotte Wiesinger (U9), Finley Leukel und Leonard

Lang (U10), Annika Schänzle (U12), Annalisa Schänzle (U14), Pablo Gonzalo Saul und Jens Mayer (U16), David Ruiz de Eguilaz, Oliver Fellenz und To- bias Lindenau U18.

Den Abschluss der Saison nahm der KTEV zum Anlass, sich bei

all seinen Mitgliedern zu bedan- ken und ganz besonders bei de- nen, die ihm schon sehr lange die Treue halten. Über 40 Mitglieder sind bereits seit über 40 Jahren im Club. Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Drossard ehrte die anwesenden 15 Vereinsmitglie- der: Marlene und Horst Gürtler, Gerhard Grave, Gisela Hering,

Anne Königsmann, Hans-Wer- ner Kümmel, Inge und Rudi Leibbrand, Jutta Lohaus, Judith Heinz und Holger Merz, Elke Trapp sowie Brigitte und Ralf Wendtland.

Dann natürlich andere Ehrun- gen. Bei den Kreismeister- schaften gab es folgende Plätze:

Phillip Paulsen (2. U9), Mateo Gossow (3. U8), Charlotte Wie-

singer ( 3. U9), Finley Leukel (1.) und Leonnard Lang (3. U10), Annika Schänzle (3. U12), An- nalisa Schänze (1. U14), Pablo Saul Gonzalo (1) und Jens Mey- er (3. U16) sowie David Ruiz de Equilaz (1) und Oliver Fenz so- wie Tobias Lindenau (3. U18).

Jeweils dritte Plätze bei den Be- zirksmeisterschaften sicherten

sich Annika Schänzle, Leukel Finley, Julius Kintoff und Phi- lipp Paulsen. Coffee‘n‘Cream sorgte für die swingende musi- kalische Unterhaltung, von den im Freien sitzenden Mitgliedern mit viel Beifall bedacht.

Das Bild in der Mitte zeigt Dr.

Wolfgang Drossard im Gespräch mit Landrat Michael Cyriax und Stadtrat Stefan Thalheimer.

„Die Zweifeld-Tennishalle eine Erfolgsgeschichte“

Der Landrat bei Saisonabschluss des KTEV

Gewinner Bambini Clubmeis- terschaften U8/U9. links/rechts Matija Kusec, Jugendwart, Char- lotte Wiesinger, 3. Platz, Julius Kinttof, 2. Platz, Titus Lang, 1.

Platz, Thomas Lang, Sportwart und Vater.

Gewinner Herren Clubmeister- schaften: Dr. Wolfgang Dros- sard, KTEV-Vorsitzender, Pablo Gonzalo Saul, U16, 1. Platz Her- ren, Matija Kusec, Jugendwart, Ingo Doerk, 2. Platz, Thomas Lang Sportwart.

Gewinner Junioren Clubmeis- terschaften David Merz, U14, 2.

Platz, Matija Kusec, Jugendwart, Rick Jäger, U14, 1. Platz, Moritz Kinttof, U14, 3. Platz, Thomas Lang, Sportwart.

Das 4. Tischtennis-Herbstturnier in der Staufenhalle

Die Mitglieder von Bündnis90/

Die Grünen im Wahlkreis 181 (Main-Taunus-Kreis und die Hochtaunuskommunen Kö- nigstein, Kronberg und Stein- bach) haben ihre derzeitige Bundestags abgeordnete, Kor- dula Schulz-Asche, erneut als Direktkandidatin gewählt. Die Eschborner Abgeordnete ist

seit 2013 im Bundestag und als Sprecherin der Grünen Bundes- tags fraktion für Prävention, Gesundheitswirtschaft sowie Bürgerschaftliches Engagement tätig. Das Votum für Kordula Schulz-Asche sei nicht nur Aner- kennung für ihr Engagement und ihre Leistung, sondern honoriere auch ihren großen persönlichen

Einsatz im Wahlkreis – und als Person. „100 Prozent Zustim- mung – das ist ein klares Sig- nal und kommt nicht alle Tage bei uns Grünen vor“, so Regina Schirner und Gianina Zimmer- mann, Vorstandssprecherinnen der Grünen Kreisverbände im Hochtaunus- und im Main-Tau- nus-Kreis.

Bei den Grünen: Direktkandiatin ist Kordula Schulz-Asche

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Sonntag, 16. Oktober 2016, Beginn: 15.00 Uhr Max und Moritz – Das Familienmusical Liederbachhalle, Wachenheimer Straße 62 Für Kinder ab 5 Jahren

Veranstalter: Gemeinde Liederbach Dienstag, 18. Oktober 2016, 19.30 Uhr Viele, viele tolle Bücher

… und wir stellen sie Ihnen vor: Johanna Ziesing, Buchhändlerin und Andrea Ewering, Bibliothekarin Veranstalter: Bücherei Liederbach

Freitag, 21. Oktober 2016, 19.00 Uhr Deutsch-polnischer Stammtisch mit Reisebericht von Christian Gorgosch

Liederbachhalle, Raum 1 · www.fep-liederbach.de

Veranstaltungen in Liederbach

Vom 28. bis 30. Oktober 2016 in der Liederbachhalle Vernissage: 28. Oktober 2016, 19.30 Uhr

Eröff nung durch Fr. Bürgermeisterin Eva Söllner Montag, 31. Oktober 2016, 15.00 Uhr

tiptoi Star Wars

Die Show mit THiLO für alle Kinder ab 7 Jahren Bücherei Liederbach

Samstag, 5. November, 20.00 Uhr Sonntag, 6. November, 17.00 Uhr Bevor der Nebel kommt

Haben Sie schon mal etwas vergessen? Wissen Sie denn, wer Sie sind, woher Sie kommen, wohin Sie gehen? Liederbachhalle

Veranstalter: Theater der Generationen

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