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Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 18� FEBRUAR 2015

Sonnenschein und Kamelleregen für die Jecken im Kleverland

Bildernachlesen zu den Karnevalszügen in Kleve, Bedburg-Hau und Kranenburg. Seite 4,6,8

Bürger hielten Mahnwache für Vielfalt und Toleranz

Pfarrer Paul Spätling „sühnte“ mit Gläubigen in der Kervenheimer Kirche. Seite 10

Open Air im Strandbad mit Musik und Comedy

Mirja Boes (Foto), Brings und Frau Jahnke locken im Sommer an Nord- und Südsee. Seite 12

WETTER

KONTAKT POLITIK

Attac Kreis Kleve zeigt Doku über Finanzkrise

Festnahmen und Nötigung

Kreis Klever Polizei zieht Bilanz nach dem Karnevalswochenende

Attac Kreis Kleve lädt am Donnerstag, 26. Februar, um 20 Uhr zu einer Filmvorfüh- rung in den Gruppenraum der Herbert Looschelders Stiftung, Römerstraße 32 in Kleve, ein. Gezeigt wird der Film „Wer rettet wen?“ – der Eintritt ist frei.

Der Dokumentarfilm der Hamburger Regisseure Leslie Franke und Herdolor Lorenz zeigt, wie sehr die Menschen in Griechenland und auch in Spanien unter der Finanzkrise leiden. Der Film erklärt aus- führlich, wie die Bankenkrise entstanden ist und warum die Rettung Griechenlands eigentlich eine Rettung der Banken ist: Ex-Banker erzäh- len, wie die Banken die Krise erst verursacht und dann da- von profitiert haben. Und sie sind die einzigen Gewinner:

Denn die EU übernahm ihre wertlos gewordenen Grie- chenland-Kredite. Beim Volk kam nichts an. Die Krise als Geschäftsmodell auf Kosten von Demokratie und sozialer Sicherheit?

KLEVERLAND. Ob die Kinder wissen, dass sie das schöne Wetter

„Hanne“ zu verdanken haben, ist eher fraglich – und letztlich auch egal. Mit blauem Himmel und viel Sonnenschein lockt das Hoch seit Tagen den Nachwuchs auf die Spielplätze. Doch ein zweiter Blick zeigt: Rutsche, Schaukel, Klettergerüst können vielerorts mit den ersten frühlingshaften Tagen nicht mithalten. Abblät- ternde Farbe, Rost, verschmutz- ter Sand und verwittertes Holz legen den Schluss nah, dass sich so manches Spielgerät noch im Winterschlaf befindet. Damit ist nun Schluss: RWE und die NN starten gemeinsam die Aktion

„Frühjahrsputz auf Spielplätzen“.

Im Rahmen von „10 Jahre Ak- tiv vor Ort“ suchen die beiden Partner im Verbreitungsgebiet der NN Spielplätze, die mit ei- ner Modernisierung fit für den Frühling gemacht werden sollen.

Dazu stellt das Essener Energie- unternehmen für sechs ausge- wählte Spielplätze Fördergelder sowie Geldpreise in unterschied- licher Höhe bereit.

Die Umsetzung liegt dann in der Hand von Initiativen, Grup- pen und Vereinen, die sich eben- so wie Kindergärten und Schulen für die Teilnahme an der Aktion bewerben können. Ob sie mit dem Geld neue Spielgeräte fi- nanzieren, dem Bestand einen frischen Anstrich verpassen oder sauberen Spielsand anschaffen, bleibt ihnen überlassen. Unter- stützung bekommen sie in jedem Fall von einem RWE-Mitarbeiter, der die Patenschaft für das Pro-

jekt übernimmt. Schreiben Sie uns, welcher Spielplatz Ihrer Meinung nach einen Frühjahrs- putz vertragen könnte. Um sich für die Teilnahme zu bewerben, schicken Sie uns eine Beschrei- bung des Zustandes auf „Ihrem“

Spielplatz mit einem aussage- kräftigen Foto und einer Kon- taktmöglichkeit per E-Mail an fruehjahrsputz@nno.de. Einsen- deschluss ist der 7. März.

Unter allen Einsendungen wählt eine fachkundige Jury sechs Bewerbungen aus. Jedes Projekt erhält bis zu 2.000 Euro Förder- gelder, über die Höhe des zu- sätzlichen Geldpreises (zwischen 1.000 und 250 Euro) entscheiden die NN-Leser mit einem Online- Voting auf www.nno.de. Dieses beginnt Mitte März nach der Vorstellung der sechs Projekte in den Niederrhein Nachrich- ten. Unter allen Lesern, die ihre Stimme beim Online-Voting ab- geben, verlosen wir einen Preis.

Die Platzierungen der Spielplatz- Projekte werden Mitte April be- kannt gegeben – damit fällt der Startschuss für den Frühjahrs- putz auf den Spielplätzen.

Andrea Kempkens/Michael Bühs

Spielplätze fit für Frühling machen

Aktion: Jetzt bewerben und Fördergelder gewinnen

„10 Jahre Aktiv vor Ort“

AKTIV VOR ORT

7.357 Projekte, 8.946 teilneh- mende RWE-Mitarbeiter und mehr als 20.000 Einsatztage – das ist die Bilanz der RWE- Mitarbeiteraktion „Aktiv vor Ort“.

Mehr als 13,3 Millionen Euro investierte das Essener Energie- unternehmen in dieser Zeit in die Maßnahmen. Auch 2015 wird die Aktion fortgesetzt.

Und Tschüss – bis nächstes Jahr! Frau tot aus dem Rhein geborgen

KALKAR. Die Leiche einer Frau wurde am Sonntagmittag um 12.10 Uhr an der Kalflack auf der Stadtgrenze von Kleve und Kalkar aus dem Rhein gezogen.

Bisher konnte sie noch nicht identifiziert werden: Sie ist 1,69 Meter groß und von zierlicher Statur; ihr Alter schätzt die Po- lizei auf 20 bis 30 Jahre. Sie trug einen schwarzen eng anliegenden Rollkragenpullover, blaue Jeans- hose, schwarze Damenhalbstie- fel. Hinweise an die Polizei in Kalkar unter Telefon 02824/ 880.

KREIS KLEVE. Zwölf Straftaten, acht Körperverletzungen (davon je drei in Geldern/Nieukerk und Twisteden), 40 Platzverweise, 15 in Gewahrsam genommene Personen und 1.253 vernichtete Alkoholgebinde (davon 720 in Emmerich) – so lautet die Bi- lanz von Polizei und Ordnungs- ämtern mit Blick auf die Karne- valszüge am Tulpensonntag. Am Rosenmontag kam es zu sieben Körperverletzungsdelikten. Ins- gesamt sprach die Polizei 46 Platzverweise aus. Acht Personen

wurden in Gewahrsam genom- men. Im Rahmen von Jugend- schutzkontrollen wurden 637 Al- koholgebinde vernichtet (davon 423 in Haffen-Mehr). In Keppeln stürzte ein 34-jähriger Mann nach Zugende von einem Karne- valswagen und musste ins Kran- kenhaus gebracht werden. Ein 20-jähriger Gocher wurde wäh- rend des Rosenmontagsumzuges in Höhe der Nierswelle durch ein Messer leicht verletzt. Im Vorbei- gehen hatte ihm ein Unbekannter in den Bauch gestochen. Bereits

am Samstag wurde in Veert eine 16-jährige Jugendliche aus Geld- ern nach dem Karnevalsumzug von drei maskierten Männern in ein Gebüsch gezogen und zu sexuellen Handlungen genötigt.

Nachdem sie einem der Männer in den Arm gebissen hatte, ha- ben die Täter von ihr abgelassen.

Die junge Frau informierte über einen Passanten die Polizei. Die drei Männer waren mit beigen V-Vendetta-Masken maskiert – Hinweise an die Polizei in Kalkar unter Telefon 02824/ 880.

42 Jahre alter Mann erstochen

EMMERICH. Ein 42-Jähriger wurde durch mehrere Messer- stiche, darunter ein 14 Zentime- ter tiefer Stich in die Brust, töd- lich verletzt. Nach Ermittlungen der Mordkomission wurde seine 29-jährige Lebensgefährtin am Montag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Es wurde Haftbefehl wegen Totschlages erlassen.

Am Sonntagnachmittag wur- de der Rettungsleitstelle eine schwer verletzte Person in einer Wohnung auf der Görresstraße gemeldet. Die Polizisten fanden dort die 29-jährige Bewohnerin, ihren Vater und ihren fünfjäh- rigen Sohn vor. Im Schlafzimmer lag der 42-Jährige, der Notarzt konnte nur noch den Tod feststel- len. Nach Angaben der 29-Jäh- rigen sollte sich der Mann selbst erstochen haben. Nach ersten Be- fragungen und Untersuchungen des Tatortes und der Leiche, er- härtete sich der Verdacht, dass es sich nicht um eine Selbsttötung handelte. In ihrer Vernehmung gab die Frau zu, dass es häufig zu Streitereien zwischen ihr und ih- rem Lebensgefährten gekommen war. Nachdem man gemeinsam zum Karnevalszug gegangen war und alkoholisiert gefeiert hatte, kam es zu einer Auseinanderset- zung. Der fünfjährige Sohn wur- de durch das Jugendamt in einem Kinderheim untergebracht.

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NiederrheinNachrichten

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

UeberreDen

Familienphase

KLEVERLAND. Unterstützung und Beratung durch die Arbeits- agentur und die Gleichstellungs- beauftragten der Städte Emme- rich und Kleve erhalten Frauen und Männer, die auf Grund der Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen ihre berufliche Tätigkeit unterbrochen haben und sich mit dem Wiedereinstieg in eine Beschäftigung befassen.

Der berufliche Neubeginn nach einer Zeit der Familienbe- treuung ist in manchen Fällen problematisch. Damit der Wie- dereinstieg gut vorbereitet wer- den kann, bietet die Beauftragte für Chancengleichheit der Ar- beitsagentur Wesel, Christiane Naß, eine Beratung in Emme- rich am Rhein an. Sie informiert über Vermittlungsmöglichkeiten, berufliche Weiterbildung und Bewerbungshilfen. Hinweise im Umgang mit der „Institution“

Arbeitsagentur erleichtern den Betroffenen den Neubeginn.

Schließlich rundet die Auskunft über die finanzielle Unterstüt- zung durch die Arbeitsagentur das Beratungsangebot ab.

Für Fragen stehen die Gleich- stellungsbeauftragten der Städte Emmerich am Rhein, Elisabeth Schnieders und Kleve, Yvonne Tertilte Rübo, zur Verfügung. Die Informationsveranstaltung fin- det statt am Donnerstag, 26. Fe- bruar, von 9 bis 12 Uhr im Haus der Familie, Neuer Steinweg 25 in Emmerich. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung im Haus der Familie unter der Tele- fonnummer 02822/ 704570

Für Rückfragen stehen die Gleichstellungsbeauftragte Elisa- beth Schnieders Telefon 02822/

751951 für Emmerich und Yvon- ne Tertilte Rübo, Telefon 02821/

84279 für Kleve, zur Verfügung

Infoaustausch zu Hartz IV

KLEVE. Am heutigen Mittwoch, 18. Februar, um 16 Uhr findet der nächste „Sozialtreff“ zu Ar- beitslosengeld II und Sozialhil- fe in Kleve in der Römerstraße 32 im Gemeinschaftsraum der Looschelders Stiftung / Selbsthil- fe im Erdgeschoss statt.

Heinz Gräbing vom Verein Selbsthilfe wird zur Besprechung aktueller Themen und Fragen zu Hartz IV zur Verfügung stehen.

Solche Probleme können sein:

Einkommens- und Vermögens- anrechnung bei Hartz IV und Sozialhilfe (Erwerbseinkommen, Altersvorsorge, Sparvermögen, Lebensversicherungen), die Be- stimmung der Angemessenheit von Unterkunfts- und Heizko- sten, oder auch die Anwendung der „internen Arbeitshinweise“

des Kreises Kleve aus dem In- ternet. Wer zu diesem Termin verhindert ist, hat weiterhin die Möglichkeit, unter 02821 / 69808 einen Termin für eine Einzelbe- ratung zu vereinbaren.

Auch im digitalen Zeitalter kom- men die meisten Kunden mit ihren Anliegen persönlich zur AOK. Darauf hat die AOK re- agiert und die Öffnungszeiten verlängert. Damit vor allem den Berufstätigen eine bessere Mög- lichkeit gegeben wird, ihre An- gelegenheiten im persönlichen Gespräch mit den Mitarbeitern der Kasse zu erledigen, ist die Geschäftsstelle in Kleve mon- tags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Zusätzlich wurden für die Servicestellen in Emmerich

und Goch größere Räumlich- keiten angemietet. Auch in der Geschäftsstelle Kleve war es not- wendig, weitere Beratungsplätze in ruhiger Atmosphäre zu schaf- fen. Daher freut sich das Team der AOK-Geschäftsstelle Kleve, die Versicherten in einem separa- ten Kundenbereich umfangreich über alle Leistungen informie- ren zu können. „Gerne können auch feste Termine für eine Be- ratung vereinbart werden“, sagt Geschäftsstellenleiter Stephan Hendricks. Am kommenden Freitag, 20. Februar, stellt die Ge-

schäftsstelle Kleve von 10 bis 14 Uhr ihre neuen Räumlichkeiten im AOK-Haus an der Hoffman- nallee vor.

Die EOC-Apotheke bietet dann in der AOK-Geschäftsstelle einen Quadro-Check an, mit dem Blut- druck, Blutzucker, Gesamtchole- sterin und der Body-Mass-Index getestet wird. Für die Kinder gibt es ein Glücksrad mit kleinen Überraschungen. Auf dem Foto:

AOK-Geschäftsstellenleiter Ste- phan Hendricks (l.) mit seinem Serviceteam.

Foto: privat

Gesundheits-Check bei der AOK

KLEVE. Am 22. Februar präsen- tiert die Hörspielgruppe um 16 Uhr bei Theater im Fluss ihre erarbeitete Hörspiel-CD „Der Kampf gegen das Böse“. Das Hörspiel ist ab zwölf Jahren freigegeben. Das Stück stammt von dem Klever Daniel Schu- ster, der es zusammen mit Mar- tin Weber geschrieben hat. Seit Jahren gab es den Traum, dieses Buch als Hörspiel zu realisieren.

Mit Harald Kleinecke und Se- verin Roth von Theater im Fluss wurde der Traum in die Wirk- lichkeit umgesetzt. Severin Roth schnitt das Hörspiel zusam- men und suchte die Effekte aus.

Harald Kleinecke übernahm die Gesamtregie.

Daniel Schuster schrieb wäh- rend des Projektes zusammen mit Sebastian Schminke das Stück zu Ende und sorgte für die Hauptbesetzung, indem er eini- ge Freunde ansprach. Auch vom

„betreuten Wohnen“ und über eine Facebook-Seite stießen eini- ge Leute hinzu. Die Jugendlichen und Erwachsenen von Theater im Fluss wurden ebenfalls für einige Stimmen eingesetzt. In knapp sechs Monaten entstand bei wöchentlichen Treffen und Wochenendaufnahmen das Hör- spiel.

Am 22. Februar wird es nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

Dabei werden neben der CD-

Abspielung auch einzelne Pas- sagen als Live-Acts von den Original-Sprechern dargeboten.

Als Sprecher sind unter anderem Christian Weber (Erzähler), Se- bastian Schminke (Marc), Mira Schneider (Sevall), Severin Roth (Matthias), Claartje van Ginne- ken (Hexe Tiquila), Silke Appelt (Hexe Kreusa), Rick Tepest (He- riker), Gerrit Haase (Axyacatl), Stefanie Nürenberg (Rashan), Tobias Kasten (Michael) dabei.

Insgesamt wurde das Hörspiel durch 30 Stimmen zum Leben erweckt.

Das Böse kommt in die Welt Zum Inhalt: Marc könnte man als Looser bezeichnen. An einem Tag verliert er Arbeit und Freun- din, besäuft sich und hat in der Nacht einen Traum, wo ihm ei- ne alte Frau voraussagt, dass das Böse in die Welt kommen wird.

Er glaubt jedoch nicht an diesen Traum, da er denkt, dass alles in seinem Alkoholzustand passiert ist. Eines Tages bricht tatsächlich das Böse in die Welt herein und er erinnert sich an den Traum, den er gehabt hatte. Er beschließt die alte Frau zu finden und lan- det in einer unerklärlichen Welt.

Interessierte können sich tele- fonisch unter 02821/ 979379 für das von Aktion Mensch geför- derte Hörspiel anmelden. Der Eintritt ist frei.

gegen das Böse

Premiere am Sonntag im theater im Fluss

Soldaten spenden für Kameraden

Einem Aufruf zu einer Spenden- aktion von Radio Andernach, ein Sender für Deutsche Soldaten im Einsatz und Krieg, ist Sabine Gürth aus Kalkar gefolgt. Auf- merksam auf die Sammelaktion wurde die 27-Jährige über ein Vi- deo, das sie auf Facebook gesehen hat. „Ich war tief berührt über das, was ich im Video gesehen

habe, ich möchte den Soldaten und den Angehörigen von ver- wundeten und gefallenen Kame- raden einfach nur helfen“. Und so geht sie mit ihrer Sammeldose an diesem kalten Wintermorgen weiter durch die Kaserne und sammelt Spenden, einfach um zu helfen und Menschen nicht zu vergessen. Foto: bundeswehr

sozialen Bereich

KLEVE. Geschäftsideen im sozi- alen Bereich haben Konjunktur.

Grund dafür sind verschiedene gesellschaftliche Entwicklungen sowie individuelle, gesundheit- liche oder familiäre Bedürfnisse oder Probleme. Allein die Zahl der pflegebedürftigen Menschen soll bis 2030 um 50 Prozent zu- nehmen. Für Gründerinnen und Gründer bieten sich dadurch spannende und befriedigen- de Tätigkeitsfelder durch eine haupt- oder auch nebenberuf- liche Existenzgründung.

Der Informationsabend am 11. März, 19.30 Uhr, im VHS- Haus gibt einen ersten Über- blick über den sozialen Dienst- leistungsmarkt, die Vielfalt der Geschäftsideen und Unterneh- mensformen. Weiterhin stehen Hinweise auf die Anforderungen an Gründer sowie Informationen zu einer Auswahl interessanter Geschäftsideen auf dem Pro- gramm. Anmeldung bis 3. März.

Weitere Informationen unter Te- lefon 02821/ 723116.

Ideen für die digitale Welt

KLEVE. Die digitale Revolution hat viele Gesichter. Die Deutsche Bank in Kleve sucht gemeinsam mit der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ in diesem Jahr unter dem Motto „Stadt, Land, Netz! – Innovationen für eine di- gitale Welt“ die 100 besten Ideen, die Deutschlands Zukunft im di- gitalen Zeitalter positiv gestalten.

Bis zum 15. März können sich alle Projekte aus Kleve und Um- gebung in den Kategorien Wirt- schaft, Kultur, Wissenschaft, Um- welt, Bildung und Gesellschaft bewerben.

Informationen zu den Teil- nahmebedingungen sowie das Online-Bewerbungsformular sind unter www.ausgezeichnete- orte.de verfügbar. Eine hoch- karätig besetzte Jury wählt die 100 besten Ideen aus. Nach der Bekanntgabe der Preisträger am 11. Mai beginnt ein ereignis- reiches Wettbewerbsjahr.

AsF-Stammtisch: Der nächste Stammtisch der Arbeitsgemein- schaft sozialdemokratischer Frauen findet Dienstag, 24. Fe- bruar, statt – es gibt einen Vortrag zum Thema „Was ist der Islam?“, 18.30 Uhr, im Gerhard-Hölzel- Haus, Wiesenstraße 31-33. An- meldung unter 02821/ 18113.

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Die Jugendfeuerwehr Kranenburg hat nach wochenlang unter der Leitung von Gemeindejugendfeu- erwehrwart Hermann-Josef Baumeister (r.) ihren Wagen gebaut – jetzt waren sie beim Frühschoppenzug in Kranenburg dabei. Das Motto des Karnevalswagens bezog sich auf die Teilnahme der Jugendfeuer- wehr Kranenburg am Bundeszeltlager im bayerischen Königsdorf im August 2014. Baumeister hatte im Bundeszeltlager eine leitende Funktion: Er wurde zum Dorfgrafen eines Zeltdorfes gewählt. Foto: privat

BEDBURG-HAU. Brandschutz- erziehung ist ein wichtiger Teil der Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-Hau. Sie ist heutzutage Bestandteil in Schu- len und Kindergärten. Jetzt war es wieder in Schneppenbaum so weit.

Der Brandinspektor Christoph Howald und der Hauptbrand- meister Andreas Howald be- suchten einen Tage lang für je vier Unterrichtstunden die beiden 3.

Klassen der St. Markus Grund- schule. Dabei wurden Themen behandelt, wie: Wofür ist die Feuerwehr da? Wo hat man Feu- er zu Hause? Wir entsteht Feuer?

Welche Gefahren gehen von Feu- er und Rauch aus? Rauchmel- der retten Leben. Verhalten im Brandfall. Notruf und wie macht man den richtig? Was passiert nach dem Notruf? Hierbei konn- ten und sollten die insgesamt 47 Kinder ihr Wissen umsetzen und

richtiges Verhalten lernen. Nach dem Unterricht stand für Klas- sen noch ein Löschfahrzeug zur Erkundung bereit. Die Schüler bekamen das Fahrzeuge gezeigt und erklärt. Das machte die Kin- der neugierig, so dass sie Fra- gen stellten, die von den beiden Feuerwehrmännern beantwortet wurden. Was hat die Feuerwehr dabei, wenn sie kommt? Warum braucht sie das? Wie schützt sich ein Feuerwehrmann gegen die Gefahren von Feuer und Rauch?

Hierfür wurde ein Kamerad un- ter den wachsamen Augen der Kinder von einem „normalen“

Bürger zu einem Feuerwehr- mann mit schwerem Atemschutz angezogen. Dies dient haupt- sächlich dazu, zu zeigen, das unter einem Schutzanzug und der Schutzausrüstung nur ein Mensch steckt, der helfen will und kann und das sich Aussehen und Stimme verändern bzw. das

nicht gewohnte Atemgeräusche entstehen. Mit kleinen Experi- menten wurde den Kindern die Gefährlichkeit des Feuers und des Rauches demonstriert. Die Freiwillige Feuerwehr Bedburg- Hau bedankt sich bei der Schule und den Lehrern für die alljähr- liche sehr gute und unkompli- zierte Zusammenarbeit. „Bleibt zum Schluss die Hoffnung , dass die Kinder das Erlernte nie an- wenden müssen, falls jedoch der Notfall einmal eintritt, können sich die Bedburg-Hauer Bürger sicher sein, das auch die Kinder ihrer Gemeinde wissen, was zu tun ist“, resümieren Christoph und Andreas Howald.

Die Freiwillige Feuerwehr bie- tet Brandschutzerziehung für Kinder in Schulklassen, Kinder- gärten und Gruppen sowie für Erwachsene an. Kontaktaufnah- me ist unter ihre@feuerwehr- bedburg-hau.de möglich.

Falls jedoch der Notfall einmal eintritt, können sich die Bedburg-Hauer Bürger sicher sein, das auch die

Kinder ihrer Gemeinde wissen, was zu tun ist. Foto: privat

Über Feuer und Gefahren

Feuerwehr übernimmt brandschutzerziehung in der Grundschule

Spielzeug- und Kleiderbörse

MATERBORN. Am Sonntag, 8.

März, findet im Kindergarten St.

Marien in Materborn, Grüner Ring 17, von 11 bis 13.30 Uhr eine Spielzeug- und Kleiderbörse statt. Mit dem Erlös soll der Gar- ten/Spielplatz erweitert werden.

Wer Dinge verkaufen möchte, kann vom 18. bis 27. Februar Listen (zwei Euro) im Kinder- garten kaufen. Weitere Infos zur Spielzeug- und Kleiderbörse gibt es unter Telefon 02821/ 18818.

Das Vorbereitungs- und das Kin- dergartenteam freuen sich auf viele Teilnehmer.

Sachenbörse der Kita St. Elisabeth

KLEVE. Am Samstag, 14. März, von 9 bis 12 Uhr veranstaltet die Kita St. Elisabeth in der Altenbe- gegnungsstätte der Pfarre St. Ma- riä Himmelfahrt, Kapitelstraße 10, ihre zweite Kindersachenbör- se. Am 27. Februar von 8 bis 10 und von 14 bis 16 Uhr können die Verkaufslisten (zwei Euro pro Stück) in der Kita, Kasinostraße 7, gekauft werden. Kindersache- nannahme ist am 13. März von 9 bis 11 Uhr in der Altenbegeg- nungsstätte. Schwangere können an dem Tag von 17 bis 19 Uhr stöbern.

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Karnevalszug in Kranenburg

NN-Fotos: heiner Frost

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Den richtigen Durchblick hatten Prinz Michael der Rhythmische und seine Gardemädels während ihres

Besuchs bei Uwe Pohland. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die dunkle Seite von Kleve

KLEVE. Am Freitag, 27. Februar, findet die beliebte Themenfüh- rung „Die dunkle Seite von Kle- ve“ noch einmal statt. Treffpunkt für den Rundgang mit Historike- rin Helga Ullrich-Scheyda ist um 18.30 Uhr am Koekkoekplatz, von hier führt die 90-minütige Tour durch die Innenstadt und behandelt die finsteren Themen der Stadtgeschichte wie Armut, Hinrichtungen, nächtliche Ver- gnügungen und Räuberbanden.

Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro, eine Anmeldung bei Kleve Marketing, Telefon 02821/

895090, ist erforderlich.

Die 20 Kinder und vier Trainer der E-Jugend des SV Nütterden führten in den vergangenen Monaten verschiedene Aktionen durch. So besuchten sie im Oktober in Gelsenkirchen das EM-Qualifikationsspiel Deutschland -Irland, fuhren zum Eishockeyspiel des Krefelder EV gegen die Eisbären Berlin und absol- vierten vor kurzem ein Wintertrainingslager mit Übernachtung auf dem Wolfsberg in Nütterden. Infosü- ber Aktivitäten und Mannschaften des SVN unter www.sv-nuetterden.de.

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Karnevalszug in Kleve

NN-Fotos: rüdiger Dehnen

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Von Altweiber an haben „Prinz Rudi der Gerechte“ und „Ihre Lieblichkeit Prinzessin Irmgard die Durchleuchtende“ die Evan- gelische Stiftung erobert und die Stiftungsschlüssel übernommen.

In der geschmückten Aula der Evangelischen Stiftung fand die traditionelle Karnevalssitzung für die Bewohner des Hauses statt. Als erste Amtshandlung überreichte Sitzungspräsidentin Sandra Seide dem amtierenden Prinzenpaar einen Karnevalsor-

den. Im Lauf des Nachmittags folgte ein Höhepunkt dem ande- ren. Nachdem „Prinz Michael der Rhythmische“ mit seiner Garde aufgetreten war, stattete auch die Bedburg-Hauer Tulpensonn- tagsprinzessin Anna I. der Stif- tung ihren Besuch ab. Hermann Seeger, Wilfried Wolters sowie die Tanzgarden „die Flummis“, die „Schildakröten“ und die

„Wölkchen“ komplettierten das kurzweilige Programm.

Foto: privat

DONSBRÜGGEN. Der Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüg- gen bietet in der Zeit vom 13. bis 23. Mai bietet eine elftägige Stu- dienreise an, die nach Cornwall in England führt.

Auf der Hinreise wird eine Zwischenübernachtung im eng- lischen Seebad Eastbourne ein- gelegt, ebenso auf der Rückreise.

In Cornwall selbst werden die Mitreisenden in einem Beach- Resort in der Ortschaft Newquay wohnen. Die Studienreise, mit deutschsprachiger Reiseleitung bei den Exkursionen, wird auf der Basis Halbpension angebo- ten. Während des Aufenthalts in Cornwall wird also nur das eine Hotel unser Domizil sein. Von dort erfolgen Tagesausflüge zu den berühmtesten Sehenswür- digkeiten Cornwalls. Auf dem Programm stehen Besuche und Führungen in berühmten eng- lischen Gärten, so dem Lanhy- drock House & Garden und den Trebah Gärten.

Besucht werden darüber hi- naus voraussichtlich die Stadt Plymouth sowie die malerischen Ortschaften St. Ives, Fowey, Pad- stow, Polperro sowie Tintagel und Boscastle. Weiterhin stehen das Minack Theatre, Land’s End und die Bedruthen Steps auf dem Reiseprogramm.

An der Fahrt können auch Nichtmitglieder des Heimat- und Verkehrsvereins Donsbrüg- gen teilnehmen. Anmeldeschluss ist der 28. Februar. Im Reisepreis eingeschlossen sind Busfahrt, Fährüberfahrt Calais-Dover, Ho- telübernachtung, Frühstück und Halbpension, Reiseleitung mit Führung, teilweise der Eintritt zu den einzelnen Sehenswürdig- keiten. Das gesamte Paket kostet je nach Anzahl der Reiseteilneh- mer etwa 1.430 Euro. Anmel- dungen erbeten an den Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüg- gen, unter Telefon 02821/ 18409 oder per Mail unter hvv-dons- brueggen@web.de.

KURZ & KNAPP

Schützenverein Rindern: Zur Jahreshauptversammlung des Schützenverein Rindern treffen sich die Mitglieder am Freitag, 20. Februar, um 20 Uhr in der Begegnungsstätte in Rindern. Da neben der Jubilarehrung auch Neuwahlen anstehen, wird um rege Teilnahme gebeten.

Preisskat: Der Skatclub „Zum Schwan“ Wissel lädt alle interes- sierten Skatfreunde zum Preis- skat ein. Anreizen ist am Frei- tag, 20. Februar, 19.30 Uhr, im Landgasthaus „Schwanenhof“ in Schneppenbaum, Mühlenstraße.

DMSG Kontaktkreis: Der DMSG-Kontaktkreis „Die Mu- ehlSteine“ Bedburg-Hau lädt

MS-Betroffene und Angehöri- ge, Freunde, Kollegen und In- teressierte zum ersten offenen Stammtisch am Donnerstag, 26.

Februar, um 20 Uhr ein. In dieser Runde sollen vor allem auch die Angehörigen (Lebenspartner, El- tern, Kinder) die Möglichkeit ha- ben, untereinander ins Gespräch zu kommen und positive als auch negative Erfahrungen rund

um das Thema Multiple Sklerose auszutauschen. Jeder ist willkom- men. Der Stammtisch findet statt im Landgasthof Schwanenhof, Mühlenstraße 71 in Bedburg- Hau. Die „MuehlSteine“ treffen sich an jedem zweiten Mittwoch im Monat um 17 in Kalkar in der Klever Straße 5. Weitere Infos unter 02824/ 7430 oder www.fa- cebook.com/Muehlsteine.

Veilchendienstagumzug inAppeldorn

Auch wenn sich der Himmel am Veilchendienstag ganz in grau präsentierte, der Stimmung konnte das beim Appeldorner Karnevalsumzug keinen Ab- bruch tun. 21 Einheiten zogen durch die Straßen, die von hun- derten Narren gesäumt wurden.

Von zwölf Wagen regnete es Ka- melle. Das Kinderprinzenpaar Lara und Janik warf fleißig vom Prinzenwagen aus Leckereien ins Narrenvolk. Unrerstützung finden die Appeldorner bei der

Gestaltung ihres Umzugs von der Nachbarschaft. So schickten die Xantener ihr Blutwurstko- mitee im Wagen mit, Kalkar war gleich mit mehreren Wagen und zwei Tanzgarden im Einsatz. Die Hönnepeler Gruppe ist immer dabei, in diesem Jahr hatten sie ein großes Piratenschiff – „die Black Pearl“ gebaut (Foto oben).

Auch die Wagenbauer aus Nie- dermörmter und Vynen haben große Freude, sich in Appeldorn am Umzug zu beteiligen. In Ap-

peldorn selbst waren natürlich auch wieder Vereine und Nach- barschaften fleißig gewesen. Als Fliegenpilze präsentierte sich der KKC Appeldorn und ver- sprach ganz viel Glück beim Verzehr ihrer Naschereien (Foto unten). Viele Wagen waren mit Musikanlagen ausgerüstet und die handgemachte Musik der Spielmannszüge aus Kehrum und Niedermörmter sorgte für die richtige Stimmung im und am Zug. NN-Fotos: Lorelies Christian

Minack Theatre, Land’s End und die Bedruthen Steps

Heimatverein bietet Studienreise nach Cornwall an

Karneval mit Prinzenpaar

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Karnevalszug in Bedburg-Hau

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Wir wünschen allen Jecken schöne Karnevalstage!

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