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Winkel - Inklusionsmaterial

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort . . . 5

2. Methodisch-didaktische Hinweise . . . 5

2 .1 Stolpersteine . . . 5

2 .2 Kompetenzerwartungen . . . 6

2 .3 Anregung zum Einstieg in das Thema . . . . 7

2 .4 Durch Kooperation Inklusion ermöglichen 7 2 .5 Kopiervorlagen zur Vertiefung . . . 8

Kreis Kreis – Bestimmungsstücke . . . 11

Kreis – Bestimmungsstücke . . . 12

Kreis – Kreiskonstruktion . . . 13

Kreis – Kreiskonstruktion . . . 14

Kreis – Kreisfiguren . . . 15

Kreis – Kreisfiguren . . . 16

Kreis – Kreisausschnitt . . . 17

Kreis – Kreisausschnitt . . . 18

Kreis – Kreissegment . . . 19

Kreis – Kreissegment . . . 20

Kreis – Vermischte Aufgaben . . . 21

Kreis – Vermischte Aufgaben . . . 22

Kreis – Lernzielkontrolle . . . 23

Kreis – Lernzielkontrolle . . . 24

Winkel Winkel – Bestimmungsstücke (1) . . . 25

Winkel – Bestimmungsstücke (2) . . . 26

Winkel – Bestimmungsstücke . . . 27

Winkel – Winkelarten . . . 28

Winkel – Winkelarten . . . 29

Winkel – Winkel messen (1) . . . 30

Winkel – Winkel messen (2) . . . 31

Winkel – Winkel messen (1) . . . 32

Winkel – Winkel messen (2) . . . 33

Winkel – Winkelkonstruktion (1) . . . 34

Winkel – Winkelkonstruktion (2) . . . 35

Winkel – Winkelkonstruktion (1) . . . 36

Winkel – Winkelkonstruktion (2) . . . 37

Winkel – Vermischte Aufgaben . . . 38

Winkel – Vermischte Aufgaben . . . 39

Winkel – Lernzielkontrolle . . . 40

Besondere Winkel Besondere Winkel – Nebenwinkel . . . 42

Besondere Winkel – Nebenwinkel . . . 43

Besondere Winkel – Scheitel-/Gegenwinkel . . . 44

Besondere Winkel – Scheitel-/Gegenwinkel . . . 45

Besondere Winkel – Stufenwinkel . . . 46

Besondere Winkel – Stufenwinkel . . . 47

Besondere Winkel – Wechselwinkel . . . 48

Besondere Winkel – Wechselwinkel . . . 49

Besondere Winkel – Drehwinkel (1) . . . 50

Besondere Winkel – Drehwinkel (2) . . . 51

Besondere Winkel – Drehwinkel (1) . . . 52

Besondere Winkel – Drehwinkel (2) . . . 53

Besondere Winkel – Winkelhalbierende . . . 54

Besondere Winkel – Winkelhalbierende . . . 55

Besondere Winkel – Vermischte Aufgaben . . . 56

Besondere Winkel – Vermischte Aufgaben . . . 57

Besondere Winkel – Lernzielkontrolle . . . 58

Besondere Winkel – Lernzielkontrolle . . . 59

Winkelberechnungen Winkelberechnungen – Winkel am Dreieck . . . 60

Winkelberechnungen – Winkel am Dreieck . . . 61

Winkelberechnungen – Innenwinkelsumme im Dreieck . . . 62

Winkelberechnungen – Innenwinkelsumme im Dreieck . . . 63

Winkelberechnungen – Winkelberechnungen am Dreieck (1) . . . 64

Winkelberechnungen – Winkelberechnungen am Dreieck (2) . . . 65

Winkelberechnungen – Winkelberechnungen am Dreieck (1) . . . 66

Winkelberechnungen – Winkelberechnungen am Dreieck (2) . . . 67

Winkelberechnungen – Winkel am Viereck . . . 68

Winkelberechnungen – Winkel am Viereck . . . 69

Winkelberechnungen – Innenwinkelsumme im n-Eck . . . 70

Winkelberechnungen – Innenwinkelsumme im n-Eck . . . 71

Winkelberechnungen – Winkelberechnungen am Viereck (1) . . . 72 Winkelberechnungen – Winkelberechnungen

VORSC

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(2)

Inhaltsverzeichnis

Winkelberechnungen – Winkelberechnungen

am Viereck (1) . . . 74

Winkelberechnungen – Winkelberechnungen am Viereck (2) . . . 75

Winkelberechnungen – Vermischte Aufgaben . . . 76

Winkelberechnungen – Vermischte Aufgaben . . . 77

Winkelberechnungen – Lernzielkontrolle . . . 78

Winkelberechnungen – Lernzielkontrolle . . . 79

Trigonometrie Trigonometrie – Sinus (1) . . . 80

Trigonometrie – Sinus (2) . . . 81

Trigonometrie – Sinus (1) . . . 82

Trigonometrie – Sinus (2) . . . 83

Trigonometrie – Kosinus (1) . . . 84

Trigonometrie – Kosinus (2) . . . 85

Trigonometrie – Kosinus (1) . . . 86

Trigonometrie – Kosinus (2) . . . 87

Trigonometrie – Tangens (1) . . . 88

Trigonometrie – Tangens (2) . . . 89

Trigonometrie – Tangens (1) . . . 90

Trigonometrie – Tangens (2) . . . 91

Trigonometrie – Vermischte Aufgaben . . . 92

Trigonometrie – Vermischte Aufgaben . . . 93

Trigonometrie – Lernzielkontrolle (1) . . . 94

Trigonometrie – Lernzielkontrolle (2) . . . 95

Trigonometrie – Lernzielkontrolle . . . 96

Grau unterlegte Arbeitsblätter im Inhaltsverzeichnis sind die Arbeitsblätter für die Schüler mit sonder pädagogischem

Förderbedarf.

Digitales Zusatzmaterial:

Lösungen als PDF-Datei

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(3)

1. Vorwort

Der vorliegende Band bietet Ihnen Ideen und Kopiervorlagen, um neben den Mittel- und Realschülern

1

auch lernschwächeren Schü- lern mit sonderpädagogischem Förderbedarf den Unterrichtsstoff nachhaltig zu vermitteln . Ihnen wird schnell auffallen, dass viele Inhalte für die lernschwächeren Schüler mit sonder- pädagogischem Förderbedarf weniger abs- trakt und gleichzeitig anschaulicher darge- stellt sind . Diese Schüler benötigen oft das handlungsorientiertere Arbeiten, sodass sie die Inhalte regelrecht „begreifen“ können .

Das vorliegende Werk untergliedert sich in fünf Themenbereiche, wovon jedes einzelne Kapitel eine spezielle Herausforderung für die Schüler bereithält:

1 . Kreis 2 . Winkel

3 . Besondere Winkel 4 . Winkelberechnungen 5 . Trigonometrie

2. Methodisch-didaktische Hinweise

2.1 Stolpersteine

Schon in der Grundschule erlernen die Schü- ler den Begriff rechter Winkel, indem sie ihn ganzheitlich wahrnehmen und auf vielfältige Weise untersuchen . Meist wird hier sogar schon mit ersten Abbildungen gearbeitet . Aber auch der Umgang mit den Figuren, die einen solchen Winkel besitzen, wird gefördert . Natürlich muss man hier betonen, dass Figu- ren idealtypische Formen sind, die in der Um- welt und im Alltag nur annähernd diesen ide- altypischen Charakter aufzeigen .

Die Problemfelder innerhalb der ebenen Geo- metrie und im Umgang mit Winkeln gehen mit den beiden Bereichen „Räumliches Vorstel- lungsvermögen“ und „Visuelle Wahrneh- mung“ einher, auf denen letztendlich die visu- omotorische Koordination aufbaut . Im Folgen- den werden daher die Bereiche kurz erläutert . Die Erläuterungen lassen zugleich die Schwie- rigkeiten abschätzen, mit denen gerechnet werden muss .

Die visuelle Wahrnehmung ist die Grundvor- aussetzung für ein räumliches Vorstellungs- vermögen . Wahrnehmen stellt einen aktiven Prozess dar . Es geht über das bloße Sehen

hinaus, denn die Wahrnehmung ist eng mit dem Gedächtnis und den damit gespeicherten Erfahrungen verbunden . Aber auch die Art des Denkens und des Vorstellens spielt hier- bei eine große Rolle .

Wahrnehmen ist ferner Sprache . Beim Sehen werden zunächst nur Gegenstände gesehen . Das Wahrnehmen erfasst Merkmale von Ob- jekten, identifiziert ein Objekt, setzt es in Be- ziehungen zu der Umwelt, vergleicht verschie- dene Objekte miteinander, um sie dann mit einem Namen zu belegen . Allerdings muss hierzu ein visuelles Gedächtnis vorhanden sein . In ihm werden charakteristische Merk- male eines nicht mehr präsenten Objektes ge- speichert . Diese Merkmale können dann mit dem visuellen Gedächtnis auf andere prä- sente Objekte übertragen werden .

Zur visuellen Wahrnehmung zählt u . a . die Fi- gur-Grund-Wahrnehmung . Die Schüler müs- sen in der Lage sein, aus einem komplexen Bild Teilaspekte zu erkennen und Hintergrund von Vordergrund zu unterscheiden . Ebenso fällt in diesen Bereich die Wahrnehmungs- konstanz . Dies bedeutet, dass die Schüler Objekte in verschiedenen Größen, räumlichen Lagen und Farben unterscheiden können

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2. Methodisch-didaktische Hinweise

chen Erfassen, Konstruieren, Messen und An- wenden .

2.3 Anregung zum Einstieg in das Thema

Schüler benötigen immer einen guten Lebens- weltbezug . Allen bekannt ist eine analoge Uhr . Hier haben wir einen Kreis als Basis und zwei Zeiger, die, je nachdem wie sie stehen, unter- schiedliche Winkelarten darstellen . Aufgabe kann es nun sein, die Zeiger so zu stellen, dass sie in einem rechten Winkel zueinanderstehen . Rechte Winkel sollten den Schülern bereits geläufig sein .

Als nächster Schritt kann nun die Frage auf- geworfen werden, wie alle anderen Winkel ge- nannt werden könnten, die keinen rechten Winkel darstellen . Hierzu kann man sehr schnell die Zeiger in eine 180°-Stellung brin- gen . Ähnliches kann man dann durch das Ausstrecken beider Arme der Kinder in die Waagerechte erzeugen . So kann der Transfer zu dem gestreckten Winkel erfolgen .

Danach sollen die Kinder die Begriffe „spitz“

und „stumpf“ nennen können . Eine Zeigerpo- sition wird entsprechend an der Uhr eingestellt und mit dem Finger nachgefahren . Es kann nun die Frage erfolgen, wie man die Spitze in der Uhrmitte beschreiben kann . Sicherlich im- pliziert der Begriff „Spitze“ schon die Beschrei- bung „spitz“ . Deshalb muss man, wenn man so beginnt, auch mit einem spitzen Winkel be- ginnen und erst anschließend die Zeiger so verstellen, dass ein stumpfer Winkel entsteht . Dabei gilt es, sorgfältig zu sein und darauf zu achten, dass man hier keinen überstumpfen Winkel vorgibt .

2.4 Durch Kooperation Inklusion ermöglichen

Wichtig ist im Sinne der Inklusion, dass Sie um kooperative Lernformen bemüht sind . Die aufgeführten Beispiele zur Einführung in das

nach Leistungsstand gearbeitet wird, sondern die Schüler gemeinsam arbeiten . Im Laufe der Erarbeitung und Bearbeitung der Thematik bieten sich weitere kooperative Lernmethoden an . Hier werden nur exemplarisch einige auf- geführt .

1. Lernpartner / Lerngruppen

In Lerngruppen arbeiten die Schüler zwar indi- viduell, aber doch gemeinsam an einem The- ma und nutzen dafür die Stärken und Vorteile einer Gruppe . Die Gruppen können entweder leistungsheterogen oder weitestgehend leis- tungshomogen zusammengestellt sein . Bei leistungsheterogenen Gruppen sollten Sie un- bedingt darauf achten, dass die Schüler unter- einander klare Rollen haben – eine leistungs- starke Schülerin unterstützt z . B . einen leis- tungsschwächeren Schüler, welcher wiederum einem ebenfalls leistungsschwächeren Schü- ler erläutert, was er soeben von seiner Mit- schülerin gelernt hat . In leistungshomogenen Gruppen kann das Gruppenwissen gefestigt und nachhaltig trainiert werden . Richten Sie die Gruppenzusammensetzungen also nach Ihren Unterrichts- und den individuellen Lern- zielen der Schüler aus .

2. Selbstkontrolle / gegenseitige Kontrolle Die eigenständige Kontrolle von Lernergeb- nissen fördert die Selbstständigkeit der Schü- ler . Lernschwächere Schüler trauen sich zu- dem mehr zu, da sie mögliche falsche Lösun- gen nicht der ganzen Klasse, sondern nur sich selbst preisgeben müssen und die richtige Lösung in individuellem Tempo nachvollzie- hen und ggf . nachrechnen können .

3. Stationenlauf mit und ohne Partner

Bei dem Stationenlauf arbeiten die Schüler überwiegend selbstständig und eigenverant- wortlich an Stationen . Selbstständig bzw . ei- genverantwortlich bedeutet hier, dass der Ler- nende die Organisation seines Lernprozesses mitgestaltet . Dies ist aber u . a . nur dann mög- lich, wenn Schüler wissen, wie sie sich Infor-

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2. Methodisch-didaktische Hinweise

In der folgenden Übersicht können Sie sehen, wann Sie welche Arbeitsblätter auslassen können und welche Zwischenschritte übergan- gen wurden . Die Arbeitsblätter für die leis- tungsschwächeren Schüler wurden in dieser Übersicht weggelassen, da diese für die Leis- tungsstärkeren oft zu einfach sind . Natürlich können Sie diese auch mit heranziehen .

Nach Beendigung der Arbeit an den Arbeits- blättern können die stärkeren Schüler die Schwächeren bei der Lösung der Aufgaben unterstützen . Ggf . können Sie auch weitere Textaufgaben aus dem Mathematikbuch zur Vertiefung bearbeiten lassen .

Kreis

Kopiervorlagen für leistungsstärkere Schüler Kann weggelassen werden

Bestimmungsstücke ✗

Kreiskonstruktion ✗

Kreisfiguren ✗

Kreisausschnitt ✗

Kreissegment ✗

Vermischte Aufgaben ✗

Lernzielkontrolle ✗

Winkel

Kopiervorlagen für leistungsstärkere Schüler Kann weggelassen werden

Bestimmungsstücke ✗

Winkelarten ✗

Winkel messen 1 ✗

Winkel messen 2

Winkelkonstruktion 1 ✗

Winkelkonstruktion 2

Vermischte Aufgaben ✗

Lernzielkontrolle ✗

Besondere Winkel

Kopiervorlagen für leistungsstärkere Schüler Kann weggelassen werden

Nebenwinkel ✗

Scheitel-/Gegenwinkel ✗

Stufenwinkel ✗

Wechselwinkel ✗

Drehwinkel 1 ✗

Drehwinkel 2

Winkelhalbierende ✗

Vermischte Aufgaben ✗

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(6)

2. Methodisch-didaktische Hinweise

Winkelberechnungen

Kopiervorlagen für leistungsstärkere Schüler Kann weggelassen werden

Winkel am Dreieck ✗

Innenwinkelsumme im Dreieck ✗

Winkelberechnung am Dreieck 1 ✗

Winkelberechnung am Dreieck 2

Winkel am Viereck ✗

Innenwinkelsumme im n-Eck ✗

Winkelberechnung am Viereck 1 ✗

Winkelberechnung am Viereck 2

Vermischte Aufgaben ✗

Lernzielkontrolle ✗

Trigonometrie

Kopiervorlagen für leistungsstärkere Schüler Kann weggelassen werden

Sinus 1 ✗

Sinus 2

Kosinus 1 ✗

Kosinus 2

Tangens 1 ✗

Tangens 2

Vermischte Aufgaben ✗

Lernzielkontrolle ✗

Quellen

Arndt-Adam, E . & Schmidt, S .: Mottes & La- zys Mathehelfer . Regeln und Begriffe . Klas- sen 5 bis 10 . Teil 3: Geometrie; Studienkreis:

Bochum 2001

Beschlüsse der Kultusministerkonferenz:

Bildungsstandards im Fach Mathematik für den Primarbereich und den Hauptschulab- schluss . Beschluss vom 15 .10 .2004; Luch- terhand: München 2005

Franke, Dr . M .: Didaktik der Geometrie;

Spektrum Akademischer Verlag: Heidel- berg/Berlin 2001

Meersmann, W . (Hrsg .): Mathematik Lexi- kon . Begriffe, Definitionen und Zusammen- hänge; Cornelsen Scriptor Verlag: Berlin 2004

Meyers Lexikonredaktion: Meyers Großes Taschenlexikon in 24 Bänden . Band 24;

B .I .-Taschenbuchverlag: Mannheim 1995

Scheid, Dr . H . & Kindinger, D .: Schülerdu- den . Mathematik I; Dudenverlag: Mannheim 2004

Scheid, H . u . a .: Schülerduden . Die Mathe- matik I . Sekundarstufe; Dudenverlag: Mann- heim 1990

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(7)

t

d

s

M r

k

(Tangente) (Durchmesser)

(Mittelpunkt)

(Radius)

(Sehne)

(Kreislinie)

Kreis – Bestimmungsstücke

1 a) Fülle den Lückentext richtig aus .

Tangente • Durchmesser • Radius • Durchmesser • Kreis • Mittelpunkt • Sehne Die Bestimmungsstücke vom sind der Mittelpunkt, der Durchmesser sowie der Radius und die Kreislinie .

Der ist zu jedem Punkt auf der Kreislinie gleich weit entfernt . Der Abstand heißt . Der Radius ist die Hälfte

vom . Der gibt an, wie weit zwei

Punkte, die sich gegenüberliegen, voneinander entfernt sind .

Eine berührt den Kreis

in einem Punkt und liegt außerhalb vom

Kreis . Eine liegt

innerhalb vom Kreis und berührt ihn in zwei Punkten .

b) Markiere die Bestimmungsstücke eines Kreises im Text und in der Abbildung .

2 Der Durchmesser (d) ist doppelt so groß wie der Radius (r). Gib an, wie groß jeweils Radius und

Durchmesser der

abgebildeten Kreise sind.

1 2 3 4 5

r

5 4 3 2

VORSC

1

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(8)

Kreis – Bestimmungsstücke

1

Beschrifte den Kreis richtig.

2

Die Bestimmungsstücke sind wichtig, um einen Kreis zu konstruieren.

Schau dir das Bild an und nenne die vier Bestimmungsstücke.

3

Der Durchmesser (d) ist doppelt so groß wie der Radius (r).

Ergänze die folgende Tabelle.

r 9 cm 3 cm 5 cm 7 cm

d 24 cm 36 cm 28 cm 42 cm

4

Gib an, wie groß jeweils Radius und Durchmesser der abgebilde- ten Kreise sind.

1 2 3 4 5 6

r

Der Mittelpunkt ist zu jedem Punkt auf der Kreislinie gleich weit entfernt . Der Abstand heißt Radius . Der Radius ist die Hälfte vom Durchmesser . Der Durchmesser gibt an, wie weit zwei Punkte, die sich gegenüberliegen, voneinander entfernt sind . Eine Tangente berührt den Kreis in einem Punkt und liegt außerhalb vom Kreis . Eine Sehne liegt innerhalb vom Kreis und berührt ihn in zwei Punkten .

5 6 4 3 2

VORSC

1

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(9)

So konstruierst du einen Kreis:

1 . Du brauchst einen Zirkel, ein Lineal und einen Bleistift .

2 . Markiere den Mittelpunkt .

3 . Nimm den Radius in die Zirkelspanne . 4 . Stich in den Mittelpunkt ein .

5 . Ziehe einen Kreisbogen .

1 Zeichne Kreise mit dem Radius

a) 6 cm b) 8 cm c) 4,5 cm d) 7 cm

2 Zeichne Kreise mit dem Durchmesser

a) 10 cm b) 18 cm c) 8 cm d) 11 cm

Kreis – Kreiskonstruktion

M

M

M

VORSC M

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(10)

α2 α1

α1

α2

Besondere Winkel – Stufenwinkel

Es kreuzen zwei parallele Geraden eine dritte Gerade .

1 a) Miss die eingezeichneten Winkel α

1

und α

2

.

α

1

= α

2

= α

1

= α

2

=

b) Was fällt dir auf?

2 Vervollständige den Satz.

Die Winkel α

1

und α

2

werden als Stufenwinkel bezeichnet, sie haben Ähnlichkeit mit Winkeln bei Treppenstufen . Sie sind groß . Es gibt insgesamt vier Stufenwinkelpaare: α

1

und α

2

, β

1

und β

2

, γ

1

und γ

2

, δ

1

und δ

2

.

3 a) Zeichne alle Stufenwinkel ein . b) Überprüfe, ob sie gleich groß sind .

a) VORSC b)

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(11)

α

1

α

2

α

1

α

2

a)

c)

b)

d)

Es kreuzen zwei parallele Geraden eine dritte Gerade .

Besondere Winkel – Stufenwinkel

1

a) Miss die eingezeichneten Winkel

α

1 und

α

2 .

α

1 =

α

2 =

α

1 =

α

2 =

b) Was fällt dir auf?

2

Die Winkel

α

1 und

α

2 werden als Stufenwinkel bezeichnet, sie haben Ähnlichkeit mit Winkeln bei Treppenstufen. Es gibt insgesamt vier Stufenwinkelpaare:

α

1 und

α

2,

β

1 und

β

2,

γ

1 und

γ

2,

δ

1 und

δ

2.

Zeichne alle Stufenwinkel ein . Überprüfe, ob sie gleich groß sind .

VORSC

HAU

(12)

α

1

α

2

α

1

α

2

a) b)

Besondere Winkel – Wechselwinkel

1 a) Miss die eingezeichneten Winkel α

1

und α

2

.

α

1 =

α

2 =

α

1 =

α

2 =

b) Was fällt dir auf?

2 Vervollständige den Satz.

Die Winkel α

1

und α

2

werden als Wechselwinkel bezeichnet .

Sie sind groß . Es gibt insgesamt vier Wechselwinkelpaare:

α

1

und α

2

, β

1

und β

2

, γ

1

und γ

2

, δ

1

und δ

2

.

3 a) Zeichne alle Wechselwinkel ein .

b) Überprüfe, ob sie gleich groß sind . VORSC

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(13)

Besondere Winkel – Drehwinkel (1)

Der Drehwinkel ist der Winkel, um den eine geometrische Figur oder ein Punkt gedreht wird . Die geometrische Figur bleibt dabei gleich, nur die Position verändert sich . Die gedrehten Punkte werden dann mit einem ’ gekennzeichnet . Für eine solche Drehung braucht man nicht nur den Drehwinkel, sondern auch ein Drehzentrum .

Aufgabe

Schau dir die Bilder genau an und ordne zu, wie konstruiert wird .

Z

A B

C B' 160°

Z

A B

C

Z

A B

C B' 160°

Z

A B

C

Z

A B

C 160°

B'

160°

Z

A B

C

Z

A B

C 160°

B'

C'

160°

C Z

A B

160°

Z

A B

160°

B'

C'

160°

Z

A B

C B' 160°

Ich trage die Länge der Strecke AB auf der Linie ab und markiere den Punkt B’ .

Ich trage den Drehwinkel (in unserem Beispiel 160°) ab .

Ich verbinde die Markierung mit dem Dreh- zentrum .

Ich markiere den Punkt A des Dreieckes als Drehzentrum .

Ich verbinde die Punkte B’ und C’ und habe das gedrehte Dreieck fertiggestellt .

Ich trage die Länge der Strecke AC auf der Linie ab und markiere den Punkt C’ .

Ich verbinde die Markierung mit dem Dreh- zentrum .

Ich lege das Geodreieck mit der Null an das Drehzentrum an und auf die Strecke AB .

Ich trage den Drehwinkel (in unserem Beispiel 160°) ab .

Ich lege das Geodreieck mit der Null an das Drehzentrum an und auf die Strecke AC .

1) 6)

2) 7)

4) 9)

3) 8)

5) 10)

VORSC

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Referenzen

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