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Von Behinderten für Behinderte der Kreis Kleve hat jetzt zwei lotsen, die Menschen mit Behinderung mit Rat und Tat zur Seite stehen

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Academic year: 2022

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32� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 9� aUGUST 2014

Kunst im klinischen Umfeld:

arToll feiert 20� Geburtstag

Ab heute können die Ergebnisse des aktuellen Kunstlabors besichtigt werden. Seite 2

Hochkarätiger Sport und buntes Programm für die ganze Familie

Am 17. August findet die 16. Auflage des Klever Radrennens statt. Seite 7-9

Serie zum alltag im Gericht:

die Herzkammern der Justiz

Man kennt Gerichte aus Shows und TV-Klassikern.

Der Alltag sieht aber ganz anders aus. Seite 24

Sa�

23° 17°

Mo�

21° 13°

So�

25° 15°

di�

20° 12°

ROCKNACHT

WETTER

KONTAKT

Klangfabrik-Party am Coffeehouse

Am Samstag, 16. August, feiert die Klever Klangfabrik ihren 15. Geburtstag mit der zehnten Auflage der Diebels Rock Nacht – die Party steigt Open Air auf dem Parkplatz am Coffeehouse, Hoffmann­

allee 53d (EOC). Ab 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) gibt es jede Menge Live­Musik von den beiden Bands Vintage 69 und Cold Sweat & The Horny Horns. Das Team der Klang­

fabrik und des Coffeehouses sorgen für heiße Musik, kühle Getränke, leckere Longdrinks und Leckereien vom Grill.

Ein gemütlicher Biergarten lädt zum Verweilen oder die Tanzfläche zum „Abzappeln“.

Das Team von Harry Flader sorgt für den guten Ton und das Team von Hans­Bernd de Graaff für die entsprechende Beleuchtung. Tickets gibt es für zwölf Euro im Vorver­

kauf und für 15 Euro an der Abendkasse. Klangfabrik­

Mitglieder sowie Schüler und Studenten bezahlen die Hälfte (nur Abendkasse).

Info, Vorverkaufsstellen und Ticketservice unter www.

klangfabrik­kleve.de.

KELLEN TANZT

Da kann Bürgermeister Theo Brauer (r.) nicht anders, als Korrektur lesen. Zu bekannt ist dem ehemaligen Lehrer die Situation im Klassen- zimmer. Dabei dürfte ihm das Fach nicht allzu vertraut sein. Denn die letzte Station der „Sommertour Gesundheit“ der Wirtschaftsförderungs- gesellschaft des Kreises Kleve war am gestrigen Freitag die Bildungsakademie für Gesundheitsberufe mit Sitz an der Tichelstraße in Kleve. Mehr

zur Tour auf Seite 13. NN-Foto: Theo leie

KREIS KLEVE. Bernd Stara weiß viel und er redet viel. „Wahr­

scheinlich habe ich etwas nachzu­

holen“, sagt er lachend. Der Nieu­

kerker war nämlich nach seinem Schlaganfall 1997 zwei Jahre lang sprachlos, im wörtlichen Sinne.

Dann kämpfte er sich zurück ins Leben und ist seit 1999 Sprecher der im selben Jahr gegründeten Schlaganfall­Selbsthilfegruppe Gelderland. Aus diesem Enga­

gement entstand ein neues Eh­

renamt: Bernd Stara und seine Nachbarin Irmgard Stoeffken haben jetzt ihre Schulung zu den ersten Lotsen für Menschen mit Behinderung im Kreis Kleve ab­

geschlossen und soeben ihre neue Aufgabe offiziell begonnen.

„Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort“

ist die Devise des Lotsen­Pro­

gramms, das seit vier Jahren vom Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZSL) in Köln geleitet und vom Ministerium für Arbeit, In­

tegration und Soziales des Lan­

des NRW gefördert wird. Grund­

sätzlich sind es Behinderte, die für Behinderte als Wegweiser und Vermittler aktiv werden. Ne­

ben der achtmonatigen Schulung in Königswinter, an der 19 neue Lotsen aus ganz NRW teilge­

nommen haben und die sowohl sozialrechtliche als auch psycho­

soziale Fragen behandelt hat, zählen vor allem die persönlichen Erfahrungen der Lotsen. Mit 80 Prozent ist auch der 66­jährige Stara Inhaber eines Schwerbe­

hindertenausweises und nicht nur bestens informiert über al­

les, was mit Reha, Therapie und Anträgen bei der Krankenkas­

se zu tun hat. Er ist mit seinem umgebauten Simsonmobil auch stets auf Achse, um anderen Be­

troffenen zu helfen und – wenn nötig – mit ihnen zu schimpfen.

„Als selbst Betroffener darf ich das“, erklärt er. Bei so viel Enga­

gement war der Schritt nahelie­

gend, seine inoffizielle Berater­

Tätigkeit nun durch ein Zertifi­

kat als einer von rund 100 Lotsen in ganz NRW besiegeln zu lassen.

Zusammen mit seiner Nachbarin Irmgard Stoeffken bildet er das Kreis Klever Lotsen­Team. We­

gen starker Rückenschmerzen – eine typische Berufskrankheit bei der Krankenschwester – ist sie zu 30 Prozent behindert und kann ebenfalls auf einen großen Erfahrungsschatz zurück greifen.

Neben den Unterstützungsan­

geboten für Menschen mit Behin­

derung oder auch chronischen Erkrankung gehören Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit zu den Aufgaben der Lotsen. So nehmen Stara und Stoeffken beispiels­

weise am 23. August am Treffen und Erfahrungsaustausch aller nord rhein­westfälischen Lotsen teil. Und auch in Sachen Lobby­

Arbeit hat sich Stara einiges vor­

genommen: Er will in den näch­

sten Wochen die Gemeinderäte und den Landrat im Kreis Kleve aufsuchen und sich dafür stark machen, dass jede Kommune ih­

ren eigenen Behinderten­Beauf­

tragten haben soll.

Doch zum Tagesgeschäft der Lotsen gehören vor allem prak­

tischer Rat und Tat. „Wir küm­

mern uns um alles, was mit Be­

hinderung zu tun hat, ab zehn Prozent Behinderung, also ab ab­

bem Finger“, erklärt Bernd Stara in seiner liebenswert­flapsigen Art. Konkret heißt das, Stara

und seine Lotsen­Kollegin geben Hilfestellungen beispielsweise wenn die Krankenkasse einen neuen Rollstuhl bezahlen soll, wenn das Versorgungsamt eine Höherstufung im Schwerbehin­

derten­Ausweis ablehnt, wenn ein Betroffener seine Rechte als Behinderter beim Arbeitgeber durchsetzen möchte oder steu­

erliche Vorteile geltend machen will.

„Unsere Hilfe reicht vom Schlüssel für die öffentliche Be­

hinderten­Toilette über die Kon­

trolle der Barrierefreiheit in den Innenstädten bis hin zu Anträ­

gen auf Zuschüsse für Hilfsmit­

tel“, lis tet Stara einige Beispiele auf. Er empfiehlt, sich bereits vor der Antragstellung Rat bei einem Behinderten­Lotsen zu holen.

Und in schwierigen Fällen habe der wiederum Kontakte zu einem spezialisierten Rechtsbeistand.

„Wir wissen, was man machen kann und muss, das gilt für jede Behinderung“, fügt Stara hinzu.

Als weiteres wichtiges Thema nennt er die Pflegestufen. „Hier geht es ja meistens um Geld. Und es ist gut, wenn jemand dabei ist, der sich auskennt. Wir wollen den Menschen helfen. Bei Äm­

tern und Behörden entsteht lei­

der oft der Eindruck, dass sie nur Geld sparen wollen“, so der Lotse abschließend.

Nina Meyer

Von Behinderten für Behinderte

der Kreis Kleve hat jetzt zwei lotsen, die Menschen mit Behinderung mit Rat und Tat zur Seite stehen

Nach der Sommerpause ist das Kellener Schützenhaus ab Montag wieder geöffnet.

Dann geht es auch mit Voll­

dampf in die heiße Vorbe­

reitungsphase für das Hei­

mat­ und Volksschützenfest.

Eröffnet wird der Feierreigen mit dem Auftritt von Schla­

gersternchen Anna­Maria Zimmermann am Freitag, 29.

August. Als besondere Aktion wird es die Tickets vom 11.

bis 15. August für zehn Euro geben. „Als kleine Entschädi­

gung für diejenigen, die bei uns vor verschlossenen Türen gestanden haben“, erklärt Veranstalter Martin van Laak.

Übrigens: Die Tickets sind auch in der Geschäftsstelle der Niederrhein Nachrichten, Hagsche Straße 45 in Kleve in der kommenden Woche zwei Euro günstiger.

KONTAKT lotsen für Menschen mit Behinderung

im Kreis Kleve:

Irmgard Stoeffken Telefon 02833/576994 Mail i�stoeffken@lotsen-nrw�de Bernd Stara

Telefon: 02833/2973 Mail b�stara@lotsen-nrw�de Weitere Infos unter www�lotsen-nrw�de�

Bernd Stara ist seit 15 Jahren als Sprecher einer Schlaganfall- Selbsthilfegruppe tätig. Jetzt ist er zudem Behinderten-Lotse im Kreis Kleve. NN-Foto: N� Meyer

Irmgard Stoeffken wohnt di- rekt neben ihrem Lotsen-Kollegen Bernd Stara. Die Krankenschwe- ster ist mit 30 Prozent selbst be- hindert. Foto: privat

Karten für Abend mit Schlagerstar

KLEVE. Das Kulturbüro Nie­

derrhein und der Fachbereich Kultur der Stadt Kleve präsentie­

ren den Comedian Philip Simon mit seinem Programm „Ende der Schonzeit“ am Freitag, 19. Sep­

tember, um 20 Uhr in der Klever Stadthalle. Musikalische Unter­

stützung gibt es von Ava Maude.

Simon geht auf die Jagd nach dem Wahnsinn des Lebens und so absurd es auch sein mag, so befreiend ist seine Freude an der Sinnlosigkeit politischer Debat­

ten, der Sinnlosigkeit tagtäglicher Handlungen. Ganz zu schweigen von der Sinnlosigkeit des Seins.

Und so nimmt der Hobbyphilo­

soph und Lebemensch sein Pu­

blikum an die Hand und führt es durch seine Welt der verrückten, lustigen, stillen und auch trau­

rigen Momente.

Karten gibt es für 27,20 Euro unter anderem im Kulturbüro, Telefon 02821/ 24161, im Bürger­

büro Kleve, in den Geschäftsstel­

len der Niederrhein Nachrichten, Hagsche Straße 45 in Kleve und Marktweg 40 c in Geldern sowie im Reisebüro am Steintor, Goch, und im Theaterbüro im PAN­

Kunstforum, Emmerich, online unter www.ADticket.de.

Das Ende der Schonzeit

Philip Simon gastiert am 19� September in Kleve

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BEDBURG-HAU. „Die Gegen- wart kenne ich morgen“, hat einer auf den Asphalt geschrie- ben. Die Straßenaufschrift ist Teil des neuen ArToll Kunstla- bors, das am Samstag, 9. August auf Sendung geht.

Die neue Ausgabe des Kunst- labors ist in vielerlei Hinsicht besonders. Eine der Besonder- heiten: ArToll feiert Geburtstag.

20 Jahre hat das Labor auf dem Buckel und ist somit längst ein Teil niederrheinischer Kunst- geschichte der besonderen Art.

Erwachsen geworden – im bür- gerlichen Sinn – ist es trotzdem nicht, was natürlich an der Kunst und den Künstlern liegt. 3.500 von ihnen waren in den 20 Jah- ren in Bedburg-Hau und haben aus dem Haus auf dem Gelände der LVR-Klinik ein en besonde- ren Ort gemacht, dessen im be- sten Sinn maroder Charme für Kunst(werke) gesorgt hat, die an anderen Orten nicht denkbar und fühlbar wären.

Die 20 Jahre aber verleiten bei ArToll nicht zu einer schwermü- tigen Rückschau. Kunst blickt nach vorn: „Die Gegenwart kenne ich morgen“ – der Wi- derspruch lässt sich kaum bes- ser ausdrücken. Das Kunstlabor 2014 ist raumgreifend – gibt sich nicht mit dem ArToll-Stamm- haus zufrieden, sondern infiziert das Gelände und hält Einzug ins ehemalige Schlachthaus, die Klinikkirche und das Klinik- museum. Geboten wird ein se- henswerter Mix verschiedenster Kunstformen, der sich wie ein Teppich nicht nur in die Ausstel- lungsorte sondern über das Ge- lände legt und das Klinikgelände zu einem Kunsterlebnispark im besten Sinne macht. Dabei ist das Sich-Bewegen Teil eines Pro- gramms, das sowohl in den Bei- nen als auch im Kopf stattfinden muss. ArToll 2.0 ist ein Blick nach vorn. Dabei werden auch soziale Strukturen zum Thema wie in Acher Reinbolds „Manufaktur des Hungers“.

Was die Besucher des Som- merlabors 2014 erwartet, ist sehens- und erlebenswert und bietet den Vorteil, dass bei der Menge der unterschiedlichen Objekte jeder eine Möglichkeit finden dürfte, mit der Realität

des Künstlerischen in Kontakt zu treten. Auf dem Weg – und das ist wörtlich zu nehmen – wer- den die Besucher von Wolfgang Brenners Sätzen „Die Gegenwart kenne ich morgen“ begleitet.

Andere Sätze (insgesamt sind es elf) aus Brenners Arbeit: Wahr- nehmung ist dehnbar; Realitäten sind verschieden; Die Wahrheit lügt mich an. Wer sich (auch hier wieder wörtlich) untermalt von Brenners Leuchtrosasätzen auf den Weg macht, erlebt im Kopf schnell eine Realitätsverände- rung der besonderen Art und sieht die Zäune der forensischen Abteilungen schnell in einem neu definierten Zusammenhang.

Zu sehen ist das Kunstlabor vom 9. bis zum 24. August. Die Vernissage findet am Samstag, 9.

August, um 15 Uhr, die Finissa- ge am 24. August ebenfalls um 15 Uhr statt. Weitere Öffnungs- zeiten sind: Sonntag, 10 August;

Samstag und Sonntag, 16. und

17. August sowie Samstag und Sonntag 23. und 24. August je- weils von 15 bis 18 Uhr. An allen Öffnungstagen findet jeweils um 16 Uhr ein geführter Rundgang statt. Gestartet wird jeweils am ArToll Kunstlabor.

Was ArTolls Besonderheit aus- macht, ist nicht zuletzt die Um- gebung. Das zeigen vor allem auch die Arbeiten im Schlacht- haus, die ihre teils verstörende Wirkung aus dem ziehen, was heute neudeutsch Location ge- nannt wird. Umgebungen wie diese fordern Auseinanderset- zung heraus. Das Sommerlabor 2014 lebt vom Erleben der Aus- dehnung und von der Kraft, die Kunst entwickelt, wenn man sie erst einmal im Kopf hat. Genau das wird zum Thema.

Zum aktuellen Kunstlabor wird es einen Katalog geben – im September. Somit schließt sich der Kreis: Die Gegenwart kenne ich morgen. Heiner Frost

Kunst im klinischen Umfeld

ArToll wird 20 und ist längst Bestandteil niederrheinischer Kunstgeschichte

Eine der Arbeiten, die im Schlachthaus zu sehen sind: „Trüm- merfrau“ von Verena Michels, die in Emmerich geboren wurde und am Amsterdam Fashion Institute studiert hat.

Ein Satz aus der Arbeit von Wolfgang Brenner – Kunst als Wegzehrung. NN-Fotos: HF

SCHNEPPENBAUM. Zu einem schweren Unfall kam es Mitt- wochabend gegen 18 Uhr auf der Uedemer Straße. Eine 23-jährige Frau wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und schwer ver- letzt. Die Bedburg-Hauerin ver- lor aus unbekannter Ursache auf regennasser Fahrbahn die Kon- trolle über ihr Fahrzeug – es geins Schlingern und prallte gegen ei- nen Straßenbaum. Man benöti- gte fast 20 Minuten, um sie zu befreien. Sie wurde ins Kranken- haus gebracht. Im Einsatz waren knapp 30 Einsatzkräfte von Feu- erwehr und Rettungsdienst. Laut Polizei beträgt der Sachschaden rund 3.000 Euro.

Im Fahrzeug eingeklemmt

Die Wucht die Aufpralls war so groß, dass die Fahrerin dieses Wa-

gens eingeklemmt wurde. Foto: Feuerwehr

Stadtrundgang mit Christa Papen

KALKAR. Kalkar ist besonders bekannt durch die zahlreichen historischen Baudenkmäler, das spätgotische Rathaus, die St. Ni- colai Kirche und die Treppen- giebelhäuser. Doch was ist mit den Straßen oder den kleinen Gassen und Stegen, die ebenso typisch für die Stadt sind? Wo- her haben sie ihre Namen? Die Erklärung für die Grabenstraße, den im Mittelalter schiffbaren Wasserweg in die Stadt hinein, fällt leicht – doch was hat es mit der Nauen-, der Serviten oder Gasthausstege auf sich? Auf dem eineinhalbstündigen Rundgang am Samstag, 16. August wird die Stadtführerin Christa Papen die Bedeutungen der früheren und noch heute bestehenden Stra- ßennamen erläutern und die lo- kalgeschichtlichen Zusammen- hänge aufdecken. Der Stadtspa- ziergang startet um 14 Uhr am Städtischen Museum Kalkar. Die Teilnahme kostet vier Euro. An- meldungen bei der Touristik-In- formation Kalkar, Telefon 02824/

13120, tik@kalkar.de.

70 Tage ins Gefängnis

KLEVE. Beamte der Bundespo- lizeiinspektion Kleve haben am Sonntagabend einen Haftbefehl gegen einen 43-jährigen Deut- schen vollstreckt. Im Rahmen ei- ner Kontrolle am Bahnhof Kleve wurde der Mann angetroffen und überprüft. Dabei wurde bekannt, dass er von der Staatanwaltschaft Kleve wegen Diebstahls mit Haft- befehl gesucht wird. Da er die Geldstrafe von insgesamt 778,50 Euro nicht bezahlen konnte, muss er nun eine 70-tägige Haft- strafe verbüßen.

VHS Kleve

sucht Lehrkräfte

KLEVE. Die VHS Kleve plant, ihr Programmangebot im Be- reich der Integrationskurse und der Schulabschlüsse wegen der großen Nachfrage weiter auszu- weiten. Dazu sucht sie kurzfristig entsprechend qualifizierte Lehr- kräfte für die Fächer Deutsch als Fremdsprache und Nieder- ländisch. Aufgrund der rechtli- chen Vorgaben können jedoch nur Personen eingesetzt werden, die ein Lehramtsstudium in den Fächern Deutsch oder Nieder- ländisch absolviert und eine entsprechende Lehrbefähigung erworben haben. Personen, die über diese Qualifikationen ver- fügen, sollten sich mit der VHS Kleve in Verbindung setzen.

Kurzbewerbung per e-Mail an die Leiterin der Volkshochschu- le, Gudrun Otto, unter gudrun.

otto@kleve.de senden oder unter Telefon 02821/723115 Kontakt aufnehmen.

CHEFS CULINAR West ist ein Familienunternehmen und beschäftigt mittlerweile ca. 1000 Mitarbeiter in Weeze und in der Niederlassung Wöllstein (Rheinland-Pfalz). Zusammen sind wir in der Unternehmensgruppe CHEFS CULINAR Markführer in der bundesweiten Belieferung von Großverbrauchern (Krankenhäuser, Seniorenheime, Betriebscasinos sowie Hotellerie und Gastronomie) mit einem Vollsortiment, bestehend aus allen Facetten des Lebensmittelbereiches sowie Nonfood-Artikeln.

Die Tätigkeitsfelder bei uns sind vielfältig: Betriebsberater, Logistiker, kaufmännische Mitarbeiter, Facheinkäufer, Fleischer, IT-Mitarbeiter, Berufskraftfahrer und Verkaufsberater bestimmen die Berufsbilder.

Am 01. August begann für 13 Auszubildende der Start ins Berufsleben.

Auch für das Ausbildungsjahr 2014 bilden wir in den Ausbildungsberufen:

• Kauffrau/mann im Groß- und Außenhandel

• Fachlagerist/in

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CHEFS CULINAR West GmbH & Co. KG, Postfach 12 55, 47649 Weeze

Telefon 02837 80-0 • Fax 02837 80-173

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Wir leben Foodservice

Auszubildende

CHEFS CULINAR West GmbH & Co. KG in Weeze

von links nach rechts: Verena Janßen (Kauffrau im Groß- und Außenhandel), Steffen Aengenheister (Kaufmann im Groß- und Außenhandel), Christina Mertens (Kauffrau im Groß- und Außenhandel), Marvin Völker (Fachlagerist), Natalia Loosen (Kauffrau im Groß- und Außenhandel), Marian Machat (Berufskraftfahrer), Jule Hinckers (Kauffrau im Groß- und Außenhandel), Hannah Lenzen (Köchin), Andy Drämel (Berufskraftfahrer), Niklas Hünnekes (Fachlagerist), Christian Loosen (Berufskraftfahrer), Robin Nagels (Fachlagerist) und Daniel Altemeier (Berufskraftfahrer)

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SAMSTAG 9. AUGUST 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

03

45 Jahre Ihre Metzgerei Quartier

Wir bedanken uns für Ihre Treue mit unfassbaren Angeboten!

vom 11. August bis zum 16. August 2014

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Freitag, 15.08.2014

Zigeunerfrikadellen mit Sauce, Paprikareis und Krautsalat 5,50

Nudeln mit Gulasch 4,90

Samstag, 16.08.2014

2 St. Holzfällersteaks mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Ketchup 5,50

Frikadelle mit Sauce, Bratkartoffeln und Beilagensalat 7,20

Donnerstag, 14.08.2014

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und Bohnensalat 5,90

Q-Burger – Made in Kleve 3,90

Sonntag, 10.08.2014

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Gurkensalat 6,90

Metzger-Schaschlik, kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Montag, 11.08.2014

Hähnchenschnitzel mit Curry-Früchtesauce, Risi-Bisi-Reis mit Erbsen u. gem. Salat 5,90

Pasta mit Pesto 3,90

Dienstag, 12.08.2014

2 Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und gerahmten Spitzkohl 5,50

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Mittwoch, 13.08.2014

Putengeschnetzeltes in pikanter Paprikasauce mit Bandnudeln u. gem. Salat 5,50

Pasta mit Spargel-Erbsen-Käse-Sauce 4,90

45 Jahre unsere günstigen Familienangebote!

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Wir lernen bei Quartier!

Der Start in die 3-jährige Ausbildung hat vor ein paar Tagen für un- sere sechs neuen Azubis begonnen. Damit unsere Neulinge sich in unserem Betrieb auch gleich wohlfühlen, haben wir Ihnen den Einstieg ein wenig erleichtert und den ersten Tag mit einem gemütlichen Ken- nenlern-Frühstück gestartet. In Verbindung damit durften die Azubis eine Sightseeing-Tour durch unsere Filialbetriebe genießen.

Das gesamte Team der Metzgerei Quartier und CURRYQ wünschen den neuen Auszubildenden viel Erfolg auf Ihrem Berufsweg!

Bianca Siebert (li.), Azubis Merlin-Christin Kasdorf, Norbert Haman, Leonie Lang, Maike Derieth, Julia Peters, Stanislav Fischer und Daniel Quartier (re.)

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4.500 Exemplare werden vom Kranenburger Abfallkalender ge- druckt und an alle Haushalte der Gemeinde verteilt. Im Kalender:

Preisgerkrönte Bilder. Alljährlich beteiligen sich Kinder am Mal- wettbewerb in Sachen Abfallka- lender. Rund 50 Teilnehmer gab es diesmal. Bürgermeister Günter

Steins gab beim Ferienspaß am Wolfsberg in Nütterden die dies- jährigen Gewinner bekannt. Drei Mädchen standen – zumindest gedacht – auf dem Treppchen, denn einzig Annika Janßen (3.

Preis; erste Reihe mit Bild) war vor Ort. Die anderen beiden Gewinnerinnen (Katja Aalbers,

1. Preis und Julia Groesdonk, 2.

Preis, waren – genau: In Ferien.

Die Preise werden nachgereicht.

Für alle anderen Teilnehmer gab es einen Trostpreis. Günter Steins präsentierte das Siegerbild und fand für den zweiten Preis einen

„Bilderhalter“.Nach der Preisver- leihung gabs noch Eis für alle.

Siegerbilder für den neuen Abfallkalender stehen fest

Ferienprogramm auf dem Robinsonspielsplatz: Zum Besuch von Bürgermeister Theodor Brauer und Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Willibrord Haas hatten sich die Kinder und die Betreuer rund um Leiterin Klara Heimbach einen besonderen Empfang einfallen lassen. Als Geishas verkleidet versorgten sie ihren Besuch mit Kaffee. Aber auch die Besucher kamen nicht mit leeren Händen und brachten den Kindern Wassermelonen mit. Außerdem wurde durch den Fachbereich Jugend und Familie 1,5 Kubikmeter Sand geliefert, mit dem die Kinder alle Hände (Spaten) voll zu tun hatten. NN-Foto: Sebastian Wessels

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DFB-Mobil macht Station bei SGE

BEDBURG-HAU. Für ihre Nach- wuchsfußballer, die das Ende der Sommerpause schon jetzt kaum erwarten können, bietet die SGE Bedburg-Hau ein besonderes Training: Das DFB-Mobil mit seinen erfahrenen Fußballleh- rern macht am Montag, 11. Au- gust, Station auf der Platzanlage in Hasselt. Ab 18 Uhr können dann bis zu 24 Spieler der C- und D-Junioren an einer 90-minü- tigen Übungseinheit teilnehmen.

Erneut ist es Jugendtrainer Peter van Haaren damit gelungen, das DFB-Mobil zum Fusionsklub zu lotsen. Bereits 2012 und 2013 waren die lizensierten Trainer bei der SGE zu Gast – und wol- len nun neben Praxistipps erneut auch wichtiges Theoriewissen für die Planung des Jugendtrainings vermitteln. Nach der Einheit auf dem Platz ist daher eine Info- veranstaltung geplant, zu der alle SGE-Jugendtrainer, Mitglieder und Eltern eingeladen sind.

„Da haben alle gut lachen“. Bes- ser hätte die Tennissaison für die Junioren IV des Tennis Club Grün Weiss Reichswalde nicht laufen können. Ungeschlagen haben die Tennisspieler im Al- ter von zwölf Jahren und jünger die Tennis-Medensaison gegen die starken Mannschaften aus Moyland, Geldern, Straelen und Goch absolviert und sind so verdient Tennismeister im

Kreis Kleve geworden. Die Nach- wuchsspieler Sebastian Speer, Vitus Möllmann, Daniel Schäfer, Lukas Wach, Laurenz van Bonn und Julian Irretier spielen bereits seit vier Jahren in dieser Formati- on zusammen – so dass auch hier der Leitspruch gilt: Kontinuität und Leistung (aber auch Talent) zeichnet sich im Sport aus. Der TC GW Reichswalde hat auch in diesem Jahr wieder besonderes

Augenmerk auf die Jugendarbeit gelegt. In diesem Jahr wurde u.a.

ein „freies“ Training als auch ein ganztägiges Tennis-Camp ange- boten. Zudem organisierte der Club mit den Kindergärten aus Reichswalde – Montessori und Kleeblatt – als auch der St. Mi- chael Grundschule einmal wö- chentlich ein Tennistraining für Kinder (weitere Info unter www.

gw-reichswalde.de).

Junioren des TC Grün-Weiss sind Kreismeister

Fitnesskurse: Das Sportbil- dungswerk im Kreis Kleve bietet in Kleve zwei Fitnesskurse an.

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unter der Leitung von Regina Be- cker-Hendricks, Telefon 02827/

5918 oder 0152/ 53154346, be- ginnt am 20. August, 16 x mitt- wochs von 17.15 bis 18.45 Uhr in der Gymnastikhalle Haus Freu- denberg, die Teilnahme an dem

Kurs kostet 40 Euro. „Gesund bleiben – fit sein – Sport für Da- men und Herren ab 50“ unter der Leitung von Roswitha Lee- nen, Telefon 02827/ 311, beginnt am 21. August, 15 x donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr, ebenfalls in der Gymnastikhalle von Haus Freudenberg. Die Kosten für den Kurs betragen 37,50 Euro. An- meldungen nehmen die Kurs- leiterinnen ab sofort telefonisch oder am ersten Übungstag an der Übungsstätte entgegen.

Kampf um den Derby Cup

GRIETH. Der SV Grieth richtet erstmals den Derby Cup für alle Fußballmannschaften aus dem Stadtgebiet Kalkar aus. Es findet heute ab 13 Uhr auf der Platz- anlage des SV Grieth statt. Mit dabei sind die Mannschaften des SV Grieth, SuS Kalkar, BV Sturm Wissel, DJK GW Appeldorn und SV HöNie II.

MOYLAND. Nach einem durch- wegs spannenden Saison-Ver- lauf haben die Herren des Land- Golf-Club Schloss Moyland den Durchmarsch geschafft. Im vergangenen Jahr hatten sie erst den Aufstieg in die Landesliga gefeiert. Nun gelang durch den insgesamt dritten Tagessieg ein doch noch deutlicher Sieg in der Saison-Gesamtwertung und da- mit der erneute Aufstieg in die Oberliga.

Vor dem letzten Spieltag auf der Anlage des Golfclubs am Kloster Kamp war die Ausgangs- situation noch sehr knapp: Le- diglich um einen Punkt lag der Zweitplatzierte, der Golfclub Schloss Myllendonk, zurück und auch in der bei Punktgleich- stand entscheidenden Wertung der Gesamtschläge über Platz- Standard lagen die LGC-Golfer bis dahin nur um Haaresbreite im Führung. Also war klar, dass man sich bei der letzten Runde vor der Mannschaft aus Myllen- donk platzieren musste, um allen Eventualitäten aus dem Weg zu gehen. Und im Laufe des Tages kristallisierte sich immer mehr hinaus, dass dies tatsächlich ge- lingen sollte. Als die beiden letz- ten Spieler, Kapitän Niklas Büren und Mats Iwand, mit hervorra- genden Ergebnissen von 74 und 70 (zwei Schläge über bzw. unter

Par) im Clubhaus ankamen, war klar: Das musste für den Aufstieg reichen. Entsprechend groß war der Jubel der Mannschaft, als Mats Iwand als letzter des Teams mit dem besten Tagesergebnis al- ler Spieler hereinkam. Am Ende sprang dann ein recht deutlicher Tagessieg vor den Gastgebern vom Kloster Kamp heraus. In der Gesamttabelle rangiert der LGC nun mit 20 Punkten doch recht klar vor den beiden Mann- schaften vom Kloster Kamp und Schloss Myllendonk, die gleich- auf mit 16 Punkten die Plätze zwei und drei belegen. Bemer- kenswert dabei war auch die über die Saison stetig ansteigende Lei- stungsbilanz der Mannschaft.

Nach einem durchwachsenen ersten Spieltag wurde bei jedem weiteren Auftritt eine Verbes- serung des Mannschaftsergeb- nisses erreicht, was nun in einem bemerkenswerten Score von 52,4 über CR gipfelte: Eine absolut Oberliga-reife Leistung!

Für die von Golf-Pro Hubertus Vollrath trainierte Mannschaft traten in Kamp-Lintfort an:

Achim Nolte, Patrick Decham- bre, Robin Stemmler, Korbinian Scherf, Benedikt Polders, Daniel Iwand, Niklas Büren und Mats Iwand. Durch Einsätze an frü- heren Spieltagen ebenfalls zum Erfolg beigetragen haben Bernd

Lübberdink, Niklas Grumke, Fe- lix Liwerski und Nils Arping.

Auch Moyländer Damen ha- ben den Gruppensieg in der DGL-Gruppenliga souverän ge- schafft. Am fünften Spieltag gab es in Reken den fünften klaren Tagessieg und wieder einmal la- gen alle sechs Damen mit ihren Einzel-Ergebnissen unter den Top Ten oder, um die Überle- genheit des LGC-Teams in ihrer Gruppe noch deutlicher zu ma- chen: Die besten vier Brutto-Er- gebnisse wurden von LGC-Da- men erspielt, die beiden anderen Mitspielerinnen landeten in der Brutto-Tabelle auf den Plätzen 6 und 8. Das beste Tagesergebnis in einer sehr geschlossenen Mann- schaftsleistung steuerte wieder einmal Miriam Liwerski bei.

Noch ist der Aufstieg für die Damen damit nicht geschafft, aber das Team um Kapitän Jolan- ta Liwerski kann mit den bisher gezeigten Leistungen zuversicht- lich in die Aufstiegsrunde am 7.

September starten. Erfolgreiche Vertreterinnen des LGC in Reken waren Miriam Liwerski, Birgit Mende, Kira-Lee Koster, Hed- wig Hohenfeld, Christina Kunz und Jolanta Liwerski. Ebenfalls im Laufe der Saison zum Grup- pensieg beigetragen haben Elke Altdorf, Lara Hülsmann, Jule Hübner und Ruth Zimmermann.

Die Aufstiegs-Mannschaft des LGC-Moyland Patrick Dechambre, Robin Stemmler, Daniel Iwand, Be- nedikt Polders, Mats Iwand, Korbinian Scherf, Achim Nolte, Niklas Büren mit ihren Caddies sowie Coach

Hubertus Vollrath. Foto: privat

LGC-Herren schaffen den

Durchmarsch in die Oberliga

Nach spannender Saison wird beim Land-Golf-Club gejubelt

Nach Jahren der knappen Chan- cen und Enttäuschungen war jetzt die Freude bei den Spielern der 3. Mannschaft vom Schach- club Turm Kleve groß. Endlich gelang der lang ersehnte Aufstieg in die Bezirksliga. Verdient mit sieben Siegen und 44 Brettpunk- ten von 56 erreichte man mit deutlichem Abstand zum Zweit- platzierten den Sieg in der Be- zirksklasse Nord. Grundlage die- ses Erfolges war der starke Ein- satz aller Spieler, so dass man nur zweimal auf Ersatz zurückgreifen musste. Diese Geschlossenheit, die Treue zum Verein – einige Spieler reisten an den Wochenen- den zum Teil aus Bonn, Aachen und Dortmund zu den einzelnen Spielen an – und die Gleichwer- tigkeit der Ersatzspieler sorgten letztendlich für diese souveräne

Leistung. Einige Spieler werden zwar in der neuen Saison fehlen , da sie jetzt in den beiden oberen Mannschaften in der Verbands- klasse bzw. der Regionalliga spie- len, dafür können nun aus dem eigenen Nachwuchs spielkräftige Jugendliche gefördert werden und sich der schweren Aufgabe des Klassenerhalts stellen - das Zeug dafür haben sie alle. So lau- tet das Motto für die neue Saison:

Wir kommen und wir bleiben.

Die Mannschaft (v.l.): Ton Hu- ybregts, Matthias Rübo, Michel Auwens, Dennis Aengenheister, Christian Thieme, Daniel Ort- wein, Bernd Schumacher (Mann- schaftsfüher), Fredrik Hermsen, es fehlen: Heinz Janßen, Henning Lorum, Ersatzspieler Benjamin Melde, Dennis Hoenselaer.

Foto: privat

Turm Kleve: Endlich Bezirksliga

47. Auflage des Turniers

KRANENBURG. Bereits in der 47. Auflage richtet der SV Nüt- terden 1927 am Samstag und Sonntag, 9. und 10. August das Johann-Boskamp-Gedächtnis- turnier aus. Austragungsort ist das Sportzentrum am Hafer- kamp in Nütterden. Am ersten Turniertag am Samstag ab 12 Uhr werden sich die Reserve- mannschaften der DJK Kleve, des SV Rindern, des TUS Kranen- burg, des SV Donsbrüggen und des SV Nütterden im sportlichen Wettkampf messen.

Am Sonntag ab 12 Uhr be- streiten die 1.Mannschaften des TUS Kranenburg, des SV Dons- brüggen, der DJK Kleve, des SV Schottheide-Frasselt sowie des SV Nütterden ihr Turnier und testen ihre Frühform vor der anstehenden Saison. Für teilneh- menden Senioren Mannschaften ist diese Traditionsveranstaltung ein erster Gradmesser ob ihre Saisonvorbereitungen bereits erste Früchte tragen. Die Trai- ner beziehen dieses Turnier da- her gerne in ihre Planungen ein.

Auch für die Fußballfreunde und Fans ist dieses Turnier ein schö- ner Anlass, die lange fußballfreie Zeit endlich hinter sich zu lassen und ihre Teams fortan wieder zu unterstützen. Der SVN Pavillon

„Fan Treff“ ist an beiden Tagen geöffnet und bietet neben küh- len Getränken auch Spezialitäten vom Grill sowie Kaffee und Ku- chen an. Der SV Nütterden wür- de sich über den Besuch vieler Fußballfreunde riesig freuen.

Fußballturnier der Feuerwehr

KALKAR. Die Löschgruppe Grieth der Freiwilligen Feuer- wehr Stadt Kalkar richtete in diesem Jahr das Fußballturnier der Feuerwehr aus. Die Lösch- gruppen Appeldorn, Emmeri- cher Eyland, Grieth und Wissel, die Löschzüge Kalkar und Kle- ve sowie die Jugendfeuerwehr der Stadt Kalkar kämpften um Tore und Punkte. Gespielt wur- den jeweils 10 Minuten. Die Ju- gendfeuerwehr der Stadt Kalkar hat ohne Wertung das gesamte Turnier mit gespielt und wurde mit einer Urkunde ausgezeich- net. Torschützenkönig mit sechs Treffern wurde Robert Krüger.

Bei der Jugendfeuerwehr wurde Hendrik Möllemann mit 3 Tref- fern Torschützenkönig.

Es siegte Kalkar vor Grieth, Wis- sel, Emmericher Eyland, Appel- dorn und Kleve.

Die Schiedsrichter des Tur- niers waren David Kerkenhoff und Jan Thünnissen.

Gymnastik für Frauen: Viel- seitige und abwechslungsreiche Gymnastik steht im Mittelpunkt von zwei Kursen an der VHS Kle- ve. Montags, 19 bis 20.30 Uhr, ab 8. September oder donnerstags, 15 bis 16.30 Uhr, ab 11. September werden mit viel Spaß an der Be- wegung Kondition, Bewegungs- fluss und Bewegungselastizität verbessert. Individuelle Übungen mit Kleingeräten, rhythmische Gymnastik, Konditions- sowie Rücken- und Wirbelsäulengym- nastik ergänzen das Programm.

Aerobic-Schrittkombinationen nach Musik sollen dazu beitra- gen, Ausdauer und Koordination zu erhalten. Info: 02821/ 723116.

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Bilder erzählen Geschichte

BEDBURG-HAU. Der Förder- verein Museum Schloss Moyland und der Geschichtsverein Bed- burg-Hau laden ein zu einer Son- derführung mit Frühstück am Sonntag, 24. August. Treffpunkt zum gemeinsamen Frühstück ab 10 Uhr ist das Museumscafé auf dem Schlossgelände. Unter dem Titel „Bilder erzählen Geschich- te“ findet nach dem Frühstück eine Führung durch die Aus- stellung „Der Himmel so weit“

statt. Die Ausstellung vermittelt anhand einer Vielzahl von Ex- ponaten aus Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Fotografie vom 17. Jahrhundert bis heute einen Überblick über die Darstellung der Niederrheinlande mit ihren typischen Flusslandschaften, Mühlen, Schlössern und Städ- ten. Die Kosten für das Früh- stück und die Führung belaufen sich auf 17 Euro. Mitglieder des Fördervereins Museum Schloss Moyland zahlen 14 Euro. Da die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt ist, ist möglichst umge- hende Anmeldung unter 02824/

951098 unbedingt erforderlich.

Nach über 60 Jahren Vereinsgeschichte hat die Fidelitas Mater- born ein steinernes Schild mit dem Vereinsemblem an der Wand ihres Vereinslokals, Ratskrug Materborn, platziert. Auch Erich Gietmann (2.v.l.), Vereinswirt, freut sich mit Tim Tripp (l.), Laura van den Berg und dem Geschäftsführer der Fidelitas Maarten Vijselaar über den neuen Wandschmuck und weitere karnevalistische Stunden. Foto: privat

BEDBURG-HAU. In diesem Jahr wird das 14. Oldtimer- Traktoren-Treffen in Bedburg- Hau bei der Familie Reimer, erstmals mit Einfahrt von der Querallee, für historische Land- maschinen und Traktoren und auch für Besucher, geöffnet.

Auf einem anderen Platz wegen Vollsperrung der Triftstraße

Am Samstag, 16. August, und Sonntag, 17. August, jeweils von 10 bis 18 Uhr, können sich kleine und große interessierte Besucher davon überzeugen, das sich die mit viel Liebe und Geduld teil- weise „Metallveteranen“ durch Robustheit und lange Lebens- dauer auszeichnen. So mancher Hobbylandwirt weiß die Funk- tionstüchtigkeit der historischen Schätzchen bei der Einsaat, beim Maishäckseln, Pflügen, Kartoffel- und Rübenroden, Bindern und Dreschen zu schätzen.

Ein Heulader der Firma „John Deere Lanz“, Baujahr 1964, wird in diesem Jahr erstmalig den Be- suchern in Aktion vorgestellt.

Sicherlich wird sich für viele Väter und Großväter mit ihren Kindern und Enkeln eine Gele- genheit finden, über die Funk- tionen und Arbeitsweisen der verschiedenen Maschinen zu

fachsimpeln. Beim Geschicklich- keitsfahren und beim 10 Tonnen Bremswagen ziehen, werden so manche Oldtimer ihre Kraft un- ter Beweis stellen.

Am Sonntag werden die Trak- toren durch eine weitere „Starke Truppe“ unterstützt. Holzrü- ckepferde, der Noriker Sepp und das süddeutsche Kaltblut Sam, werden ihr Können mit gezogenen landwirtschaftlichen Geräten für grobe und feine Ar- beiten zeigen. Für die kleinen Be- sucher steht an beiden Tagen eine Strohburg zum Toben und Ver- weilen bereit. Bei Kaffee und Ku- chen, gekühlten Getränken und Eis und Imbisswagen ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

Für die so toll hergerichteten Oberlichtwagen und die wohn- lich ausgebauten Bauwagen wird eine Stromversorgung gegen Ge- bühr zur Verfügung gestellt.

Wie die Organisatoren vermu- ten, gibt es sicher noch weitere Sammler nostalgischer Schlepper und Arbeitsgeräte, die ihre Origi- nale zeigen möchten. Wenn Inte- ressenten ihr „altes Handwerk“

den Besuchern vorstellen und er- klären möchten, können sie sich unter folgender Telefonnummer melden: 02823/ 417677.

Treckerfreunde zeigen Schlepper und Zubehör

Am kommenden Wochenende wird „gepöttert“

Weinfest des Schützenvereins

SCHENKENSCHANZ. Seit nunmehr 31 Jahren veranstalten die „Schänzer“ Schützen auf der Rheininsel, am 3. Sonntag im Au- gust, ihr Weinfest. „Wein, Weib und Gesang“ ist am 17. August das Motto des fröhlichen Tages!

Ab 12 Uhr steht die Mannschaft um König Stephan bereit, die Gä- ste aus Nah und Fern mit kühlen Getränken und Leckereien vom Grill zu bedienen. Die Damen des Schützenvereins eröffnen um 13 Uhr ihre Cafeteria mit selbst- gebackenen Kuchen. Der „Shan- ty-Chor Vynen“ sorgt mit seinen Gesangs-Darbietungen für un- terhaltsame Musik. Ab 15 Uhr kann bei guter Stimmungsmusik auf den Straßen von Schenken- schanz geschwoft werden. Bei den Stadtwerken Kleve wurde die Verlängerung der Fährzeiten bis 20 Uhr beantragt, so dass alle Gäste auch mit dem Fahrrad an- und abreisen können.

Die Holzrückepferde Sepp und Sam zeigen Sonntag ihr Können.

KURZ & KNAPP

Bürgerforum Kalkar: Das Fo- rum Kalkar startet am Donners- tag, 14. August, ab 14 Uhr wäh- rend des Wochenmarktes wieder die bewährte Informationsver- anstaltung - FORUM vor Ort - mit dem FORUM-Mobil auf dem Marktplatz in Kalkar.

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GOCH. „Mrs Robinson“ und

„The Sound of Silence“ sind Balladen, die jeder kennt und jeder weiß: Simon & Garfun- kel haben diese Songs zu Ever- greens gemacht. Michael Frank und Guido Reuter sind „ganz nah dran am Original“ und touren als „Simon & Garfun- kel Revival Band“ mit ihren

„Tribute Concerts“ durch ganz Deutschland. Am 30. August ho- len sie die Atmosphäre aus dem New Yorker Central Park in den Gocher Stadtpark. Gemeinsam mit der Kultourbühne Goch und der Paulis Konzertagentur präsentieren sie das „2. Sommer Open Air Highlight 2014“.

Nach der Premiere im vergan- genen Sommer mit dem Mam- mutprojekt „Nabucco“ und rund 100 Schauspielern im Gocher Stadtpark stand für Hermann- Josef Kleinen, dem Leiter der Kultourbühne Goch, fest: „Wir wollen wieder ein Sommer- Open-Air.“ Und zusammen mit Pavol Munk von der Paulis Konzertagentur hat er ein kon- zerthighlight gesucht, das in sei- ner Art unvergleichbar ist.

„Es gibt rund 40 nennenswerte Coverbands des Folk-Rock-Duos aus den 1960er Jahren“, weiß Pa- vol Munk, „aber so wie diese Si-

mon & Garfunkel Revival Band ist keine.“

Einfach nur Nachspielen reicht ihnen nicht. Michael Frank (Ge- sang & Gitarre) und Guido Reu- ter (Gesang, Geige, Flöte und Klavier) gelingt der Seiltanz aus vollendetem Cover und eigener Interpretation so authentisch, dass das Publikum in einen re- gelrechten Sog gerät, in dem die Grenzen zwischen Original und Kopien verschmelzen. Die Stimmlagen stimmen perfekt überein und sind an Authen- zität kaum zu übertreffen. Mit den instrumentalen Fähigkeiten der Musiker schaffen sie eine perfekte Bühnenpräsenz, ohne große Showeffekte nötig zu ha- ben.

Die Konzertmuschel im Go- cher Stadtpark werden sie am 30.

August zum Schwingen bringen und eine Atmosphäre verbrei- ten wie ihre originalen Vorbilder 1981 im Central Park von New York. Balladen wie „Scarborough Fair“ oder „Bright Eyes“, Klassi- ker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ und „The Sound of Si- lence“ kennt man und liebt man.

„Sie singen wie von Gott ge- küsst“, schwärmt Pavol Munk.

„In den Sängern steckt der Geist von Paul Simon und Art Garfun-

kel. Täuschend nah am Original und doch mit eigener Note“, sagt er.

Mirko Sturm an den Percus- sions gibt am Samstag, 30. Au- gust, den ersten Takt im Stadt- park an. Dann soll‘s ein langer, romantischer, musikalisch bewe- gender Sommerabend in stim- mungsvollem Ambiente werden.

Einlass ist ab 19 Uhr. Und dank der Unterstützung der Stadtwer- ke Goch ist der Eintrittspreis mit 26 Euro gering. Gruppen ab zehn Personen bekommen zehn Pro- zent Rabatt.

Karten gibt es bei der Kultour- bühne im Gocher Rathaus, Tele- fon 02823/ 320202, online unter www.goch.de und im Paulis-Ver- anstaltungsbüro, www.paulis.de.

Stefanie Deckers

„The Sound of Silence“

im Gocher Stadtpark

NN verlosen 3x2 Freikarten für „Simon & Garfunkel Revival Band“ in Goch

Ihre Stimmen sind ganz nah am Original. Der „Simon & Garfunkel Revival Band“ gelingt die Verschmel- zung von Cover und Interpretation. Am 30. August holen sie „Mrs Robinson“ in den Stadtpark.

VERLOSUNG Für das „2. Sommer Open-Air Konzert“ mit der Simon &

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August im Gocher Stadtpark verlosen die Niederrhein Nachrichten 3x2 Eintrittskarten.

Einfach eine Email schreiben mit dem Stichwort „Simon &

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Blick für Natürlichkeit und wahre Schönheit schärfen

Kreisverband für Heimatpflege kürt Gewinner der Gartenwettbewerbe 2014

KREIS KLEVE. Rosa van Don- gen hat den grünen Daumen.

Sie steht inmitten ihres präch- tigen Gartens in Kervenheim:

Dort blühen reihenweise die Dahlien, hier die verschwende- risch bunten Zinnien. Die Äste des alten Mirabellen-Baums brechen fast unter ihrer Last, die Sonnenblumen ragen drei Meter hoch in den Himmel und in der ausgedienten Bushal- testelle gedeihen Gurken und Tomaten feinster Bio-Qualität.

Nicht zuletzt diese Vielfalt und der fachgerechte Anbau von Ge- müse und Obst haben die Jury überzeugt. Rosa van Dongen hat den ersten Preis gewonnen in der Kategorie „Wirtschafts- garten“ in den sechs verbands- eigenen Gartenwettbewerben 2014 des Kreisverbandes Kleve für Heimatpflege.

Zur Bekanntgabe der diesjäh- rigen Preisträger hatten Vorsit- zender Hans-Gerd Kersten, seine Vorstandskollegen und einige Mitglieder der Bewertungskom- mission in den Gewinnergarten eingeladen. 177 Gärten in 23 Heimatvereinen aus dem gesam- ten Kreisgebiet hatten an den Ausschreibungen in den Kate- gorien Wirtschaftsgarten, Bau- erngarten, Naturgarten, Blumen- schmuck, Vorgarten und Fassa- denbegrünung teilgenommen.

Insgesamt 18 von ihnen konnten eine Platzierung erhalten. „Wir freuen uns über die konstant hohen Bewerberzahlen“, hob der stellvertretende Vorsitzende Josef Jörissen hervor. Denn es seien auch die Privatgärten, die eine Region liebenswert und lebens- wert machen. Mit den Wettbe- werben wolle der Kreisverband daher auch die Faszination Gar- ten fördern. „Und den Blick für Natürlichkeit und Schönheit fördern“, so Jörissen. Vor allem der Wirtschaftsgarten erlebe zur- zeit eine „Renaissance“, und der Treffpunkt im Garten von Rosa van Dongen sei daher kein Zufall.

Jörissen: „Und dieser Garten hat berechtigterweise eine herausra- gende Stellung.“

„Hier ließ sich die Jury vom Gesamteindruck überzeugen“, so Kommissionsvorsitzender Theo Vermaasen. Aber auch die einzel- nen Bewertungskriterien – vom richtigen Obst- und Gemüsean- bau über Humusversorgung bis zum integrierten Pflanzenschutz – trugen zur Siegerpunktzahl bei.

In den anderen Gärten hatten Vermaasen und seine Mitstreiter, Margot Dassel (Winnekendonk), Agnes Schröder (Kervenheim), Renate Meiners (Kevelaer), Josef Terhoeven-Urselmans (Winne- kendonk), Angelika Paasen (Wal- beck), Franz Hendricks (Griet- hausen) und Willi Engelen (Kee- ken), an den beiden Bewertungs- tagen Anfang Juli zudem ein Augenmerk auf die biologische Vielfalt, die Zusammenstellung der Stauden, Wildkräuter oder Gehölze, den Blütenreichtum, die Harmonie oder auch auf die Anlage der gepflasterten Flächen.

Lob erntete Rosa van Don- gen beispielsweise auch für ihre unzähligen Vogeltränken und Nisthilfen. Sie selbst ist zurzeit besonders stolz auf ihre Brom- beeren, die verführerisch und fast schwarz in der Sonne glänzen.

In ihrem 2.500 Quadratmeter großen Garten, in dem sich auch

knapp 50 Gänse, zahlreiche Hüh- ner und Hähnchen und einige Kaninchen wohl fühlen, hat Ro- sa van Dongen „im Moment viel zu tun“. Einmachen, sauber hal- ten, das alles sei ein Vollzeitjob.

„Aber ich tue es ja gerne. Ich habe schon als Kind zu Hause mitge- holfen und dabei ist es geblie- ben.“ Aber am schönsten sei es, wenn sich die Gärtnerin in ihren orangefarbenen Stuhl unter dem alten Apfelbaum setzt und es sich

„mal so richtig gut gehen lässt“.

Ihr Wunsch, das verriet sie noch der Kommission, sei ein schöner Rosenbogen: „Da hätte ich rich- tig Spaß dran.“ Die Siegerehrung der Gartenwettbewerbe 2014 im Kreisverband Kleve für Heimat- pflege findet im November statt.

Nina Meyer DIE GEWINNER Wirtschaftsgarten:

1. Rosa van Dongen aus Ker- venheim

2. Eheleute Erwin Heinz aus Bedburg-Hau

3. Gerhard Holtermann aus Bedburg-Hau

Bauerngarten:

1. Familie Euwens aus Keeken 2. Familie Dormann aus Keeken 3. Erika Willing aus Winneken- donk

Naturgarten:

1. Eheleute Lichtenberger aus Nierswalde

2. Christa und Paul Niersmann aus Walbeck

3. Familie van Boggelen aus Appeldorn

Blumenschmuck:

1. Hotel Wanders in Elten 2. Heinrich Hartmann aus Pfalzdorf

3. Gisela Büns aus Kervenheim Vorgarten:

1. Elisabeth Terhorst aus Bienen 2. Heinz Welbers aus Pfalzdorf 3. Claudia Kressin aus Schen- kenschanz

Fassadenbegrünung:

1. Heinz Hüsken aus Elten 2. Altenheim Mühle Keeken 3. Heistrüvers-Hühnerbein aus Winnekendonk

Hier etwas Blühendes, dort etwas Nützliches: Rosa van Dongen (3.v.r.) und ihr Sohn Werner (3.v.l.) führen die Mitglieder vom Vorstand des Kreisverbands Kleve für Heimatpflege und der Jury des Garten- wettbewerbs durch ihren nun preisgekrönten Wirtschaftsgarten in Kervenheim. NN-Fotos: Nina Meyer

Rosa van Dongen ist eine Ge- winnerin.

Eifersucht und Kontrollzwang

KREIS KLEVE. Bei starker Aus- prägung kann Eifersucht zu ab- surden Verhaltensweisen führen, die eine Partnerschaft stark be- lasten oder zu deren Ende füh- ren. Die Reaktionen reichen von ständigem Misstrauen bis hin zum Durchwühlen der Taschen, Kontrolle der E-Mails, Handys, sozialen Netzwerke. Das Selbst- hilfebüro unterstützt die Initia- tive einer betroffenen Person zur Gründung einer Selbsthilfegrup- pe in Kleve. Dabei soll es um den Austausch und den Umgang mit den vielschichtigen Gefühlen und widersprüchlichen Verhal- tensweisen gehen. Wer Interesse an der Gründung einer Selbsthil- fegruppe zu diesem Thema hat kann sich unter 02821/ 780012 oder Selbsthilfe-kleve@paritäet- nrw.org melden.

Ausbildung zum Ausbilder

KLEVE. Mit dem Start in das neue Ausbildungsjahr bietet die gemeinnützige Kisters-Stiftung Kleve den branchenübergreifen- den IHK-Lehrgang für die Aus- bilder in den Betrieben an. Auch für den in der Meisterschule erforderlichen ADA-Schein ist dieser Lehrgang zertifiziert. Der Lehrgang wird nach der neuesten Prüfungsordnung AEVO durch- geführt und schließt mit den Prüfungen bei der IHK ab. Die nächsten Kurse starten am 13.

September und am 18. Oktober in der Kisters-Stiftung, Bosch- straße 5a. Der Lehrgang wird in Vollzeit an insgesamt neun Tagen durchgeführt. Die Lehrgangs- gebühr beträgt 600 Euro plus Material und Prüfungsgebühr.

Gegebenenfalls kann der Bil- dungsscheck eingesetzt werden.

Anmeldungen und nähere Infor- mationen in der Kisters-Stiftung Telefon 02821/ 9780886 oder m.ruebo@kisters-stiftung.de.

Baumesse im

„Wunderland“

KALKAR. Alles rund ums Haus wird bei der zweiten Baumesse in Kalkar - Wunderland - vom 24.

bis 26. Oktober geboten. Täglich geht es in der Messe Kalkar von 10 bis 18 Uhr um Bauen, Woh- nen, Renovieren und Energie- sparen. Die meisten der ausstel- lenden Unternehmen kommen aus Kalkar und Umgebung. Das Angebot der Messe ist vielfältig:

Von neuen Branchen-Trends über schöne Möbel bis zu nach- haltigen Energiespar-Lösungen – rund ums Haus gibt es hier eini- ges zu entdecken. Wer Aussteller werden oder die Messe besuchen möchte, findet weitere Informa- tionen zur Baumesse Kalkar und der BaumesseE GmbH unter www.baumesse.de

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