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Von Behinderten für Behinderte Rosa

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Academic year: 2022

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20° 15°

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19° 13°

KONTAKT

32� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 9� AUGUST 2014

1� Familientag mit Puppenspiel und Märchen in der Viller Mühle

Der „Wahnsinnige Puppenspieler“

Heinz Bömler ist „Zwerg Nase“. Seite 2

Gesundheit ist der bedeutendste Wirtschaftssektor im Kreisgebiet

Hans-Josef Kuypers und sein Team

waren auf Sommertour „Gesundheit“. Seite 13

„The Sound of Silence“

im Gocher Stadtpark

Sommer-Open-Air mit „Simon & Garfunkel Revival Band“: NN verlosen Freikarten. Seite 6

WETTER AKTUELLES

AKTUELLES Knollenfest und Bauernolympiade

Mit der Bauernolympiade beginnt heute Abend um 19 Uhr das Knollenfest in Ue- demerfeld. Im Anschluss ist die Siegerehrung mit Tanz im Festzelt am Berbeckshof.

Morgen, Sonntag, findet im Festzelt der Festgottesdienst statt. Direkt danach wird der neue Knollenkönig ermittelt.

Für das leibliche Wohl und für Unterhaltung aller kleinen und großen Gäste ist gesorgt.

Um 19.30 Uhr steigt dann der große Krönungsball zum Knollenfest. Jeder ist willkom- men. Mehr Informationen beim Uedemerfelder Knol- lenfestkomitee, das heute und morgen stets mit dabei ist.

Als zentrale Anlaufstelle für allgemeine Lebensfragen und existenzielle Hilfen in Goch gründete sich vor ge- nau zehn Jahren die Arche in Goch. Seitdem unterstützen etwa 70 Ehrenamtliche bei der Suche nach Hilfsmög- lichkeiten, beim Lesen und Verstehen von Bescheiden und Behördenschreiben, bei Fragen zu Sozialleistun- gen wie Arbeitslosengeld II/

Hartz IV, Grundsicherung, Wohngeld, bei der Aufklä- rung über Fachdienste wie Schuldner-, Sucht- und Er- ziehungsberatungsstellen und bieten auch praktische Hilfen an.

Zum Verein Arche e.V. ge- hört auch die Gocher Tafel.

Beide kooperieren mit den Fachdiensten von Diakonie und Caritas, dem Sozial- dienst katholischer Frauen (SKF) und den Gocher Kir- chengemeinden.

Vorsitzende der Arche in Goch ist die evanglische Pfarrerin Rahel Schaller und lädt anlässlich des zehnjäh- rigen Bestehens am 23. Au- gust zu einer Aktion in der Fußgängerzone ein und am 30. August zu einem öku- menischen Festgottesdienst.

Näheres in Kürze.

Zehn Jahre

Arche e.V. in Goch Rosa mit dem

grünen Daumen

Kreisverband für Heimatpflege gibt die Gewinner der Garten- wettbewerbe 2014 bekannt�

Seite 6

KREIS KLEVE. Bernd Stara weiß viel und er redet viel. „Wahr- scheinlich habe ich etwas nachzu- holen“, sagt er lachend. Der Nieu- kerker war nämlich nach seinem Schlaganfall 1997 zwei Jahre lang sprachlos, im wörtlichen Sinne.

Dann kämpfte er sich zurück ins Leben und ist seit 1999 Sprecher der im selben Jahr gegründeten Schlaganfall-Selbsthilfegruppe Gelderland. Aus diesem Enga- gement entstand ein neues Eh- renamt: Bernd Stara und seine Nachbarin Irmgard Stoeffken ha- ben jetzt ihre Ausbildung zu den ersten Lotsen für Menschen mit Behinderung im Kreis Kleve ab- geschlossen und soeben ihre neue Aufgabe offiziell begonnen.

„Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort“

ist die Devise des Lotsen-Pro- gramms, das seit vier Jahren vom Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZSL) in Köln geleitet und vom Ministerium für Ar- beit, Integration und Soziales des Landes NRW gefördert wird.

Grundsätzlich sind es Behinder- te, die für Behinderte als Wegwei- ser und Vermittler aktiv werden.

Neben der achtmonatigen Aus- bildung in Königswinter, an der 19 neue Lotsen aus ganz NRW teilgenommen haben und die sowohl sozialrechtliche als auch psychosoziale Fragestellungen behandelt hat, zählen vor allem die persönlichen Erfahrungen der Lotsen. Mit 80 Prozent ist auch der 66-jährige Stara Inha- ber eines Schwerbehinderten- ausweises und nicht nur bestens informiert über alles, was mit Reha, Therapie und Anträgen bei der Krankenkasse zu tun hat.

Er ist mit seinem umgebauten Simsonmobil auch stets auf Ach- se, um anderen Betroffenen zu helfen und – wenn nötig – mit ihnen zu schimpfen. „Als Selbst- Betroffener darf ich das“, erklärt

er. Bei so viel Engagement war der Schritt naheliegend, seine inoffizielle Berater-Tätigkeit nun durch ein Zertifikat als ei- ner von rund 100 Lotsen in ganz NRW besiegeln zu lassen. Zu- sammen mit seiner Nachbarin Irmgard Stoeffken bildet er das Kreis Klever Lotsen-Team. We- gen starker Rückenschmerzen – eine typische Berufskrankheit bei der Krankenschwester – ist sie zu 30 Prozent behindert und kann ebenfalls auf einen großen Erfahrungsschatz zurück greifen.

Neben den Unterstützungsan- geboten für Menschen mit Behin- derung oder auch chronischen Erkrankung gehören Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit zu den Aufgaben der Lotsen. So nehmen

Stara und Stoeffken beispiels- weise am 23. August am Treffen und Erfahrungsaustausch aller nord rhein-westfälischen Lotsen teil. Und auch in Sachen Lobby- Arbeit hat sich Stara einiges vor- genommen: Er will in den näch- sten Wochen die Gemeinderäte und den Landrat im Kreis Kleve aufsuchen und sich dafür stark machen, dass in jeder Kommu- ne ein Behinderten-Beauftragter eingeführt werden soll.

Doch zum Tagesgeschäft der Lotsen gehören vor allem prak- tischer Rat und Tat. „Wir küm- mern uns um alles, was mit Be- hinderung zu tun hat, ab zehn Prozent Behinderung, also ab ab- bem Finger“, erklärt Bernd Stara in seiner liebenswert-ruppigen

Art. Konkret heißt das, Stara und seine Lotsen-Kollegin geben Hilfestellungen beispielsweise wenn die Krankenkasse einen neuen Rollstuhl bezahlen soll, wenn das Versorgungsamt eine Höherstufung im Schwerbehin- derten-Ausweis ablehnt, wenn ein Betroffener seine Rechte als Behinderter beim Arbeitgeber durchsetzen möchte oder steu- erliche Vorteile geltend machen will.

„Unsere Hilfe reicht vom Schlüssel für die öffentliche Be- hinderten-Toilette über die Kon- trolle der Barrierefreiheit in den Innenstädten bis hin zu Anträ- gen für Zuschüsse bei Hilfsmit- teln“, listet Stara einige Beispiele auf. Er empfiehlt, sich bereits vor der Antragstellung Rat bei einem Behinderten-Lotsen zu holen.

Und in schwierigen Fällen habe der wiederum Kontakte zu einem spezialisierten Rechtsbeistand.

„Wir wissen, was man machen kann und muss, das gilt für jede Behinderung“, fügt Stara hinzu.

Als weiteres wichtiges Thema nennt er die Pflegestufen. „Hier geht es ja meistens um Geld. Und es ist gut, wenn jemand dabei ist, der sich auskennt. Wir wollen den Menschen helfen. Bei Äm- tern und Behörden entsteht lei- der oft der Eindruck, dass sie nur Geld sparen wollen“, so der Lotse abschließend. Nina Meyer

Von Behinderten für Behinderte

Der Kreis Kleve hat jetzt zwei Lotsen, die Menschen mit Behinderung mit Rat und Tat zur Seite stehen

KONTAKT Lotsen für Menschen mit Behinderung

im Kreis Kleve:

Irmgard Stoeffken Telefon 02833/576994 Mail i�stoeffken@lotsen-nrw�de Bernd Stara

Telefon: 02833/2973 Mail b�stara@lotsen-nrw�de Weitere Infos unter www�lotsen-nrw�de�

Bernd Stara ist seit 15 Jahren als Sprecher einer Schlaganfall- Selbsthilfegruppe tätig. Jetzt ist er zudem Behinderten-Lotse im Kreis Kleve. NN-Foto: N� Meyer

Irmgard Stoeffken wohnt di- rekt neben ihrem Lotsen-Kollegen Bernd Stara. Die Krankenschwe- ster ist mit 30 Prozent selbst be- hindert. Foto: privat

Kanalbau in der Ketteler Straße

GOCH. Die Bauarbeiten an der Ketteler Straße zwischen der Georgstraße und der Hans-Böck- ler-Straße beginnen voraussicht- lich am 18. August. Hier wird eine Regenwasserkanalverbin- dung zu dem neuen Klärbecken verlegt. Die Arbeiten sollen zum Jahresende abgeschlossen sein.

Bis dahin ist die Ketteler Straße zwischen den Hausnummern 20 und 38 für den Durchgangsver- kehr gesperrt, Anliegerverkehr wird nach Möglichkeit gewähr- leistet. Betroffene Anwohner sind bereits gesondert informiert. Die Stadt Goch bittet um Verständnis für die Baumaßnahme.

Oldtimertreff in Uedemerfeld

UEDEMERFELD. Oldtimerlieb- haber treffen sich vom 22. bis 24.

August in Uedemerfeld. Rings um das „Gästehaus im Grünen“

sind etliche Schnauferl zu be- wundern und für ihre stolzen Besitzer und alle Gäste findet ein umfangreiches Rahmenpro- gramm statt. Für LKW, PKW, Traktoren, Motorräder und für einen Teilemarkt sind jeweils se- parate Stellflächen vorgesehen.

Wer teilnehmen und ein „altes Schätzchen“ zeigen möchte, kann sich anmelden bei Bernd Bremers unter Telefon 02825/ 93 999 33 oder per Email: info@gae- stehaus-im-gruenen-uedem.de.

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KESSEL. „Es war einmal ein Puppenspieler, ein Wahnsin- niger dazu. Und der hatte eine Idee...“ Dieses Märchen soll tat- sächlich wahr werden. Und ein gutes Ende haben. „Wir haben hier die größte Märchensamm- lung der Welt“, strunzt er und ein kleines Bisschen ist seine Nase dabei gewachsen...

Heinz Bömler ist der „Wahn- sinnige Puppenspieler“ mit dem Bolderwagen und der urigen Vil- ler Mühle in Kessel. Kasperlethe- ater für Kinder und Erwachsene führt er hier seit ehedem auf.

Auch mit „Zwerg Nase“ fühlt er sich „tief verbunden“. „Das ist mein Lieblingsmärchen“, sagt er und ist jetzt um eine rote Zipfel- mütze reicher.

Am 7. September hebt sich nicht nur für ihn allein der Vor- hang. Puppenspieler und Mär- chenerzähler aus ganz Deutsch- land holt er hierher, die an einem Familientag auch den letzten Winkel seiner Viller Mühle aus dem Dornröschenschlaf wecken.

Mit acht Aktionen und 25 Vor- stellungen gelingt allen zusam- men weit mehr als „7 auf einen Streich“.

Volker Schrills vom „Theater Blaues Haus“ in Krefeld bringt

seine Puppen und Marionetten mit. Roland Mernitz vom „Er- freuliches Theater Erfurt“ ent- führt in seine märchenhafte Welt.

Und Wolfgang Gerner eröffnet mit seinem „kleinsten Zirkus der Welt“ die Manege. Im Kesselhaus der Viller Mühle gehört dann dem Hausherrn die Bühne. Sein Kasperletheater für Kinder und Erwachsene führt der „Wahn- sinnige Puppenspieler“ Heinz Bömler hier auf und erzählt das Märchen von „Zwerg Nase“.

„Wir wollen möglichst alle Orte in der Viller Mühle bespie- len“, sagt er. Auch sein Bolder- wagen, mit dem einmal alles be- gann, wird wieder zum Spielort.

Vor 20 Jahren kaufte Heinz Bömler die Viller Öl- und Getrei- demühle aus dem Jahr 1870 und rettete sie so vor dem Verfall. Da- mit nahm der „Wahnsinn“ sei- nen Lauf. Mehr und mehr hat er die Viller Mühle in ein Sammel- surium längst vergessener Waren verwandelt, die ihre Geschichten vergangener Zeiten erzählen:

Der Andenkenladen, das 50er Jahre Cafe, das Jahrmarktzelt aus dem Jahr 1964, gesamte Ki- noausstattungen von Lichtspiel- häusern, die schließen mussten.

Auch das „kleinste Märchenmu-

seum der Welt“ versteckt sich in der Viller Mühle. Hier wird am 7.

September Philip B. seine Mär- chen erzählen. Mit Margarete Ostermann kreiert ihre Sagen und Geschichten interaktiv. Und Karl-Heinz Suika liest im Jahr- marktzelt zwischen „Hau den Lukas“ und „Halunkenschau“

Märchen für Kinder und Er- wachsene.

„Puppenspiel und Märchen“, sagt Heinz Bömler, „soll hier überall auf dem Gelände statt- finden.“ Feste Uhrzeiten gibt es keine. „Es wird improvisiert“, meint er. Und zu allen „ver- wunschenen“ Aufführungsorten werden Besucher fabelhaft von einem „echten Goldesel“ beglei- tet. Die St. Georg Grundschule in Goch hat sich für den Puppen- spiel- und Märchentag bewor- ben, den Zuschlag bekommen und wird das Theaterstück zum Märchen „Alice im Wunderland“

aufführen.

Rumpelstilzchen, Frau Holle, Rapunzel, Der Wolf und sieben Geißlein gibt es aber nicht nur zu hören. Jeder kann sein Mär- chenwissen testen in einem Mär- chenquiz und am Märchen-Mal- tisch. Die Künstlerin Mariann van Dongen stellt ihre „zauber-

haften“ Gemälde aus.

„Wo soll ein Puppenspiel- und Märchentag sonst stattfinden, wenn nicht hier?“, findet auch Christian Hälker von der Volks- bank an der Niers. „Und wir tun gerne etwas für Familien“, sagt er. Deshalb unterstützt die Volks- bank an der Niers den „1. Famili- entag mit Puppenspiel und Mär- chen“ am Sonntag, 7. September.

Eintrittskarten gibt‘s in al- len Filialen und für Kunden der Volksbank mit einem Rabatt.

Mitveranstalter sind auch die Kultourbühne der Stadt Goch und die Stadtwerke.

Den Ticketverkauf haben die NN in den Geschäftsstellen in Kleve (Hagsche Straße) und in Geldern (Marktweg 40c) über- nommen. Eine Familienkarte für zwei Erwachsene mit bis zu drei Kindern kostet 20 Euro. Einzelti- ckets für Erwachsene kosten 7,50 Euro, für Kinder 5,50 Euro und Kinder unter drei Jahren haben freien Eintritt.

Von 10 bis 18 Uhr verwandelt sich die Viller Mühle am Sonn- tag, 7. September, in ein Mär- chenschloss. „Und wenn sie nicht gestorben sind“, zaubert Heinz Bömler auch eine Fortsetzung.

Stefanie Deckers

Es war einmal ein Puppenspieler

Familientag mit Puppenspiel und Märchen beim „Wahnsinnigen Puppenspieler“ in der Viller Mühle

Der „Wahnsinnige Puppenspieler“ in seiner Rolle als Zwerg Nase (l.). Am 7. September lädt er zusammen mit acht weiteren Puppenspie- lern und Märchenerzählern zum ersten „Familientag mit Puppenspiel und Märchen“ in seine Viller Mühle in Kessel ein. Unterstützt wird der Tag von der Volksbank an der Niers mit Christian Hälker (r.) und tatkräftig von Heinz Bömler jun. (2.v.r., „Hase“) und seinem Auszubildenden Marcel

Rüdger (s.v.l., „Igel“). NN-Foto: Stefanie Deckers

UEDEM. Mit „Kids Games“ geht der Ferienspaß Uedem schon in die sechste Woche. Drei Tage lang, von Dienstag bis Donners- tag, 12. bis 14. August, jeweils von 10 bis 15 Uhr gibt‘s Spiel, Sport, Kreatives und vieles mehr bei der Freien evangelischen Gemein- de an der Bergstraße/ Am roten Berg. Bei schlechtem Wetter finden die „Kids Games“ in der großen Turnhalle an der Meurs- feldstraße. Für kostenloses Mit- tagessen ist gesorgt! Veranstalter und Kooperationspartner des Ferienspaßes Uedem ist die Freie evangelische Gemeinde.

Am Samstag, 16. August, von

10 bis 16 Uhr ist an der Hohen Mühle ein Fahrradgeschicklich- keitsparcours in Verbindung mit einem Biathlon aufgebaut. Da außer dem Schießstand auch ein BMX-Rad zur Verfügung steht, können alle - auch ohne ein ei- genes Fahrrad - mitmachen. Für ein kostenloses Mittagessen ist gesorgt. Veranstalter sind hier der Radsportverein „Sturm 03“

und die St. Agatha Schützen.

Das vollständige Programm ist nachzulesen unter unter www.

ferienspassuedem.de. Weitere Informationen bei Lissy und Johannes van de Loo, Telefon 02825/ 10159.

„Kids Games“, Biathlon und ein Fahrradparcour

Letzte Woche: Endspurt im Uedemer Ferienspaß

Open-Air-Kino im Museumsgarten

GOCH. Die Open-Air-Kino-Rei- he geht weiter. Heute Abend zeigt der Goli-Verein im Museumsgar- ten des Museum Goch die Ko- mödie des Jahres 2011 „Ziemlich beste Freunde“. Der Goli-Verein hofft natürlich wieder auf ei- nen lauen Sommerabend in der romantischen Atmosphäre des Museumsgartens. Sitzgelegen- heiten sind begrenzt vorhanden.

Jeder kann aber seine eigenen Campingstühle mitbringen, Sitz- säcke, Kissen oder Saunaliegen.

Bei sehr schlechtem Wetter wird der Film im Goli-Theater in der Brückenstraße gezeigt. Einen Hinweis darauf gibt es dann auf www.golitheater.de.

Einlass ist ab 20 Uhr. Der Ein- tritt kostet 5 Euro.

CHEFS CULINAR West ist ein Familienunternehmen und beschäftigt mittlerweile ca. 1000 Mitarbeiter in Weeze und in der Niederlassung Wöllstein (Rheinland-Pfalz). Zusammen sind wir in der Unternehmensgruppe CHEFS CULINAR Markführer in der bundesweiten Belieferung von Großverbrauchern (Krankenhäuser, Seniorenheime, Betriebscasinos sowie Hotellerie und Gastronomie) mit einem Vollsortiment, bestehend aus allen Facetten des Lebensmittelbereiches sowie Nonfood-Artikeln.

Die Tätigkeitsfelder bei uns sind vielfältig: Betriebsberater, Logistiker, kaufmännische Mitarbeiter, Facheinkäufer, Fleischer, IT-Mitarbeiter, Berufskraftfahrer und Verkaufsberater bestimmen die Berufsbilder.

Am 01. August begann für 13 Auszubildende der Start ins Berufsleben.

Auch für das Ausbildungsjahr 2014 bilden wir in den Ausbildungsberufen:

• Kauffrau/mann im Groß- und Außenhandel

• Fachlagerist/in

• Berufskraftfahrer/in

• Koch/Köchin aus.

CHEFS CULINAR West GmbH & Co. KG, Postfach 12 55, 47649 Weeze

Telefon 02837 80-0 • Fax 02837 80-173

Personalabteilung-WE@chefsculinar.de www.chefsculinar.de

Wir leben Foodservice

Auszubildende

CHEFS CULINAR West GmbH & Co. KG in Weeze

von links nach rechts: Verena Janßen (Kauffrau im Groß- und Außenhandel), Steffen Aengenheister (Kaufmann im Groß- und Außenhandel), Christina Mertens (Kauffrau im Groß- und Außenhandel), Marvin Völker (Fachlagerist), Natalia Loosen (Kauffrau im Groß- und Außenhandel), Marian Machat (Berufskraftfahrer), Jule Hinckers (Kauffrau im Groß- und Außenhandel), Hannah Lenzen (Köchin), Andy Drämel (Berufskraftfahrer), Niklas Hünnekes (Fachlagerist), Christian Loosen (Berufskraftfahrer), Robin Nagels (Fachlagerist) und Daniel Altemeier (Berufskraftfahrer)

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Donnerstag, 14.08.2014

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und Bohnensalat 5,90

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Sonntag, 10.08.2014

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Gurkensalat 6,90

Metzger-Schaschlik, kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Montag, 11.08.2014

Hähnchenschnitzel mit Curry-Früchtesauce, Risi-Bisi-Reis mit Erbsen u. gem. Salat 5,90

Pasta mit Pesto 3,90

Dienstag, 12.08.2014

2 Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und gerahmten Spitzkohl 5,50

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Mittwoch, 13.08.2014

Putengeschnetzeltes in pikanter Paprikasauce mit Bandnudeln u. gem. Salat 5,50

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Das gesamte Team der Metzgerei Quartier und CURRYQ wünschen den neuen Auszubildenden viel Erfolg auf Ihrem Berufsweg!

Bianca Siebert (li.), Azubis Merlin-Christin Kasdorf, Norbert Haman, Leonie Lang, Maike Derieth, Julia Peters, Stanislav Fischer und Daniel Quartier (re.)

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GAESDONCK. Ein ehemaliger Eishockey-Profi, der unter die Buchautoren gegangen ist. Ei- ne Diplom-Designerin, die sich politisch und sozial engagiert.

Und ein iranischstämmiger Rheinländer, der sich für kul- turelle Vielfalt einsetzt. Heute Abend besuchen Martin Huyn, Seren Basogul und Sepehr Sha- hin die VorbilderAkademie Me- tropole Ruhr in der Gaesdonck und berichten ab 19.30 Uhr über ihr Leben und ihre Arbeit.

Der Vorbilder-Abend ist einer der Höhepunkte der Akademie, die Bildung & Begabung und die Stiftung Mercator gemeinsam re- alisieren.

Martin Hyun schrieb als erster koreanischstämmiger Profi in der Deutschen Eishockey Liga Sport- geschichte. Mittlerweile schreibt der in Krefeld geborene Sohn ko- reanischer Gastarbeiter auch Bü- cher. Sein Erstlingswerk erschien 2008 unter dem Titel „Lautlos-Ja Sprachlos-Nein: Grenzgänger zwischen Deutschland und Ko- rea“. 2012 veröffentlichte er sein zweites Buch „Ohne Fleiß kein Reis: Wie ich ein guter Deut- scher wurde“. Der 35-Jährige studierte Politik und Internati- onal Relations in den USA und

Belgien und gründete 2010 die Initiative „Hockey is Diversity“.

Hyun gehört dem Netzwerk von Führungskräften mit Migrati- onshintergrund der Bertelsmann Stiftung an und nahm 2008 am Forum Demografischer Wandel teil, das von Bundespräsident Horst Köhler initiiert wurde.

Die türkischstämmige Di- plom-Designerin Seren Basogul studierte Visuelle Kommunika- tion an der Fachhochschule Aa- chen und setzte sich in ihrer Di- plomarbeit „Cover/ Discover - ei- ne visuelle Annäherung“ mit der Wirkung verschiedener Trage- formen des Kopftuches und dem damit verbundenen Frauenbild auseinander. Mit ihrer Arbeit will die 30-Jährige vor allem auf stereotype Wahrnehmungen auf- merksam machen. Im Rahmen verschiedener Projekte engagiert sich Basogul zudem politisch und sozial für junge Migranten und muslimische Frauen.

Sepehr Shahin wurde 1983 in Teheran (Iran) geboren, aufge- wachsen ist er in Sankt Augustin bei Bonn. Nach beruflichen Sta- tionen bei der Stiftung Mercator, im Bundesministerium für Ar- beit und Soziales und als Berater ist der Sozialwissenschaftler heu-

te Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundesinstitut für Berufsbil- dung. Seit 2011 ist Shahin Mit- glied bei „DeutschPlus“ und seit 2012 im Projektteam von „Viel- falt entscheidet“, zwei Initiativen, die sich für kulturelle Vielfalt ein- setzen.

Mit der VorbilderAkademie, die vom 8. bis 15. August in Goch stattfindet, wollen Bildung & Be- gabung und die Stiftung Merca- tor Jugendliche mit Migrations- hintergrund gezielt fördern. Ein zentrales Element der Akademie sind Begegnungen mit Vorbil- dern. Erfolgreiche Persönlich- keiten, die einen Zuwanderungs- hintergrund haben, erzählen von ihrem Werdegang, geben Rat- schläge und machen Mut.

Die VorbilderAkademie Me- tropole Ruhr richtet sich an Neunt- und Zehntklässler aus Nordrhein-Westfalen. Bei der Auswahl der Bewerber hat Bil- dung & Begabung vor allem auf Motivation und Engagement ge- achtet – weniger auf die Schulno- ten. Die Familien der Teilnehmer kommen aus 20 verschiedenen Herkunftsländern, zum Beispiel aus Afghanistan, Bulgarien, Grie- chenland, Uruguay, Kamerun oder Vietnam.

Zugewandert und erfolgreich:

Junge Vorbilder machen Mut

VorbilderAkademie Metropole Ruhr: Heute Abend Vortrag in der Gaesdonck

Die Radroute im niederlän- dischen Freizeitgebiet „De Bij- land“ ist sicherlich eine der schönsten Touren am Niederr- hein und auch bei den Gocher Sonntagsradlern sehr beliebt.

Und am morgigen Sonntag star- tet endlich die nächste Tour dort- hin. Treffpunkt ist ausnahmswei- se nicht der Gocher Marktplatz sondern der Bahnhof in Kleve um 10.45 Uhr. Wer möchte, kann

von Goch aus den Zug um 10.23 Uhr nehmen. Von Kleve aus geht es dann mit den Rädern über den Altrheindeich nach Rin- dern, Düffelward, Keeken und Millingen zum Ziel der Tour,

„De Bijland“. Nach einer aus- gedehnten Kaffeepause machen sich die Radler wieder auf den Rückweg zum Klever Bahnhof.

Das Ende der Tour ist zwischen 17 und 18 Uhr vorgesehen. Die

Tour beinhaltet drei Fährfahrten, die Kosten dafür liegen bei etwa 6 Euro.

Aufgrund der begrenzten Teil- nehmerzahl ist eine Anmeldung bei Tourleiterin Gertrud Brey erforderlich. Sie ist telefonisch nach 16 Uhr unter 02823/ 41257 oder 0152/ 08788481 erreichbar.

Informationen gibt es auch im Internet unter www.radfahren- am-niederrhein.de.

Sonntagstour führt nach De Bijland

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SAMSTAG 9. AUGUST 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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(alles + MwSt.) Englische Pfadfinder in Uedem Besuch vom Partnerstamm aus Taunton/ Somerset hatte der Pfadfinderstamm DPSG Ue- dem. 50 englische Pfadfinder verbrachten knapp drei Tage am Niederrhein, ehe sie zu ihrem eigentlichen Ziel in der Schweiz fuhren. Nach dem Bezug der Zelte stand die Uedemer Stadt- rallye auf dem Programm, bei

der die Engländer in Kleingrup- pen - unterstützt von den Ue- demer Pfadfindern - den Ort entdecken konnten. Nach dem gemeinsamen Abendessen gab es am Pfadfinderhaus weitere un- terhaltsame und rasante Spiele, diesmal vom Besuch organisiert.

Der Abend endete mit einem La- gerfeuer und Stockbrot.

Am nächsten Tag besuchten alle

zusammen den britischen Eh- renfriedhof im Reichswald, das APX in Xanten sowie die Südsee.

Beim Grillen am Uedemer Pfad- finderhaus klang der fröhliche und ereignisreiche Tag aus. Ma- ria Ingenerf als Vertreterin der Gemeinde Uedem stattete eben- falls der großen Pfadfinderrun- de einen Besuch ab und brachte für alle Getränke und für die

Engländer als Geschenk das Ue- demer Wappen mit. Im Gegen- zug erhielt sie für die Gemeinde den aktuellen Aktionsaufnäher der Tauntoner Scouts sowie de- ren Halstuch. Ein Gegenbesuch der Uedemer in Taunton im Jahr 2015 ist im Gespräch!

Allen fleißigen (Groß-)Eltern und sonstigen Helfern möchte die DPSG ganz herzlich danken!

Englischer Partnerstamm zu Gast bei den Uedemer Pfadfindern

GOCH. Nur punktuell verstärkt hat sich die erste Mannschaft der Gocher Viktoria für die an- stehende Spielzeit. Vieles lief in der vergangenen Saison schon recht rund, doch die Verant- wortlichen um Trainer Manfred Tebeck haben dennoch ein paar Schwachstellen entdeckt.

Nach einer durchaus gelun- genen Saison folgte in der letz- ten Spielzeit eine, die nicht oh- ne Schwierigkeiten verlief. Viele Verletzungen zwangen den Lan- desligisten zu ungewöhnlichen Maßnahmen und so schickte der verantwortliche Trainer Manfred Tebeck des Öfteren eine sehr jun- ge Mannschaft auf den Platz. Die jungen Spieler des letzten Jahres haben alles erhalten, was sie sich selbst vorgenommen hatten – viel Spielzeit und haben sich da- bei hervorragend ins Team inte- griert. Der SV Viktoria hat sich in seinem Rahmen sinnvoll ergänzt, ohne dabei die Strategie aus den Augen zu verlieren, Spieler aus dem näheren Umfeld an den Ver- ein zu binden. So setzt man nun auch in der Saison 2014/15 den Trend beim SV Viktoria Goch fort und baut weiter auf junge Spieler aus dieser Region.

Bereits in der Winterpause hatte Manfred Tebeck aus ge- sundheitlichen Gründen sei- nen Abschied angekündigt. Als Nachfolger verpflichtet wurde Andreas Voss, der jüngst noch in der zweiten Fußball Bundesli- ga für den MSV Duisburg aktiv war. Andreas Bergmann bleibt dem Verein als langjähriger Co- Trainer erhalten. Den SV Vikto- ria erreichte die Nachricht von der plötzlichen, durch einen Routineeingriff hervorgeru-

fenen, schweren Erkrankung des neuen Trainers wie ein Schlag.

Schnell war allen klar, das wird sehr schwer, dass Andreas Voss bis Saisonbeginn wieder auf den Beinen ist. Umso erfreulicher vernahm man die Nachricht, dass Manfred Tebeck den Verein und vor allem die erste Mann- schaft in dieser schweren Zeit nicht seinem Schicksal überlässt, und selber wieder an der Seiten- linie einspringt, bis Andreas Voß in Gesundheit die Aufgabe über- nehmen kann.

Die Reserve ist in der Kreisliga A angekommen. In der vergan- genen Saison qualifizierte man sich mit einem guten 10. Tabel- lenplatz erneut für eine weitere Saison für die A-Liga. Am Ende sicherte man mit acht Punkten Vorsprung vor dem Fünfer Ab- steigerfeld die Ligazugehörigkeit.

Viktoria III schaffte nach zwei Jahren den viel umjubelten Wie- deraufstieg in die Kreisliga A. Ei- ne tolle Leistung der Mannschaft um Trainer Torsten Vöckel, die aufgrund einer tollen Rückrun- de, in der sie lediglich in einer Partie Punkte abgab, als würdiger Meister in die neue Spielzeit geht.

Viel ist von der Mannschaft allerdings nicht übrig geblieben, den Neuanfang macht Sebastian Gramada mit Katip Sürün. Diese beiden haben in der Sommer- pause eine Mannschaft zusam- mengestellt, die nach ersten Test- spielen durchaus das Potenzial hat die Liga, die in diesem Jahr durch den vermehrten Abstieg nicht schwächer geworden ist, zu halten.

Auch die vierte Mannschaft will in ihrem dritten Jahr seit ih-

rer Gründung zeigen, dass man nicht nur aus Spaß an der Freud gegen den Ball tritt. Nachdem man in der vergangenen Saison sehr überraschend in den Süd- kreis eingruppiert wurde, ist man sehr froh nun endlich wieder ins

„Heimatgebiet“, dem Nordkreis, eingruppiert worden zu sein. So wird es in dieser Saison wieder viele der geliebten Derbys im Stadtgebiet geben.

Die Gocher Viktoria begrüßt seine Sponsoren, Gönner und alle Interessierten in diesem Jahr am Samstag, 16. August, ab 15 Uhr zur Saisoneröffnung im Hubert-Houben Stadion. Neben der offiziellen Mannschaftsvor- stellungen der ersten Mannschaft und Einzelvorstellung der neu- en Spieler bekommen auch die zweite, dritte und auch die vierte Mannschaft die Möglichkeit sich der Presse und den Viktoria-An- hänger zu präsentieren.

Um 16.30 Uhr kommt es dann zum Höhepunkt des Tages: Die erste Mannschaft der Gocher Viktoria misst sich in der ersten Runde auf Niederrheinebene im Pokal mit dem Regionalligisten FC Kray.

Ein mit Spannung erwartetes Spiel, das aufgrund seiner Wer- tigkeit durchaus als Messlatte für die kommende Landesligasaison gewertet werden kann.

Um das leibliche Wohl küm- mert sich an diesem Tag, in bewährter Weise, der Förder- kreis der Gocher Viktoria und verspricht zwischen Sportplatz, Grillstand, Interviews und Bier- wagen sowie den neu errichteten Viktoria-Treff einen gelungenen Samstagnachmittag für die ganze Familie.

Saisoneröffnung für alle

Mannschaften im SV Viktoria

Familientag im Stadion:Am Samstag, 26. August, stellen sich alle Spieler vor

Seit 25 Jahren ist Torsten Traber bei der Firma Garbe Elektro- und Solartechnik GmbH in Uedem be- schäftigt. Zu diesem Betriebsjubiläum gratulierte auch der Obermeister der Elektroinnung des Kreises Kle- ve, Gerd Böcker, und überreichte ihm die Urkunde und eine bronzene Nadel zur 25-Jährigen Betriebszuge- hörigkeit. Torsten Traber hat am 1. August 1989 in der Firma Garbe in Uedem seine Ausbildung zum Elek- troinstallateur begonnen. Heute ist er längst Fachmann in den Bereichen Elektrotechnik, Kundendienst

und Photovoltaiktechnik. Foto: privat

GOCH. Mit zwei neuen Titeln als Deutscher Meister kehrte der Gocher „Rot-Weiße“ Horst- Dieter van de Loo von den 61.

Deutschen Seniorenmeister- schaften aus Bad Neuenahr zu- rück.

In der Altersklasse 65 mit großem Teilnehmerfeld gelang die Titelverteidigung im Endspiel gegen den favorisierten Gerd Dahmen, seinem Teamkame- raden aus der Regionalliga beim TC Johannesberg.

Im ersten Satz noch durch Präzision und Tempo erdrü- ckt, schaffte es Horst-Dieter van de Loo, die Begegnung in den Griff zu bekommen. Allerdings musste er vor dem Satzgewinn

zwei Matchbälle abwehren. Im dritten Satz fand Dahmen keine Antwort mehr auf van de Loos geschickten Ballwechsel. Dieses Spiel hatte Parallelen zum Halb- finale gegen den Berliner Jörgen Jacobs. Nach verlorenem ersten trumpfte Jacobs im zweiten Satz furios auf, um dann im dritten ratlos zu wirken.

Das Doppelfinale war die Re- vanche für das Vorjahr, als die Pforzheimer Schubert/ Jakobs in Halbfinale Koudelka/van de Loo hauchdünn besiegten. Im diesjährigen Endspiel konn- ten Koudelka und sein Partner Horst-Dieter van de Loo fast mit dem gleichen Ergebnis Revanche nehmen.

Horst Dieter van de Loo ist neuer Deutscher Meister

Erfolg für den Tennisclub Rot-Weiß Goch e.V.

Ganz oben auf dem Treppchen: Horst-Dieter van de Loo gewinnt die Deutschen Seniorenmeisterschaften in Bad Neuenahr.

GOCH/ DÜSSELDORF. Ein bundesweit einzigartiges Klein- windkraftanlagen-Projekt hat die Kreishandwerkerschaft Kleve in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Umwelt und Energie der Handwerkskammer Düsseldorf jetzt in Goch auf den Weg gebracht.

Die teilnehmenden Hand- werksunternehmen installierten gemeinsam auf dem Dach der Kreishandwerkerschaft Kleve am Platz des Handwerks mehrere Anlagen zur Windmessung.

Die gewonnenen Daten wer- den bereits im September aus- gewertet. Dann sollen sinnvolle Technikkonzepte und potenzielle Installationen von Kleinwind- kraftanlagen am Niederrhein er- örtert werden.

Karl-Heinz Otto, der Bürger- meister der Stadt Goch, ist be- geistert von diesem Projekt, denn

„im Sinn eines effektiven Klima- schutzes ist es wichtig, für neue und alternative Technologien offen zu sein. Auch dies verste- hen wir unter zukunftsgerichte- ter Wirtschaftsförderung in der Stadt Goch.“

Die stellvertretende Landrä- tin des Kreises Kleve, Huberti- na Croonenbroek, unterstützt das Vorhaben ebenfalls: „Das große Interesse der umliegenden Handwerksunternehmen für Kleinwindanlagen zeigt, dass die Unternehmer innovativ denken und einen Beitrag zur Energie- wende leisten möchten.“

Bis dato ist die Technologie der Kleinwindanlagen in Deutsch- land noch nicht weit verbreitet.

Die beiden Dozenten des Work- shops, Uwe Hallenga und Pa- trick Jüttemann, sind langjährige Experten auf diesem Gebiet. Sie vermittelten hilfreiche Informa- tionen sowie interessante Details und weckten bei den Teilneh- mern Begeisterung für die Wind- kraftnutzung.

Mit dem Projekt sollen die kommunalen Klimaschutzaktivi- täten in Goch unterstützt werden.

Achim Zirwes, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Kle- ve, betont, dass „die Veranstal- tung eine hervorragende Basis für den Austausch von Handwer- kern vor Ort und kommunalen Akteuren bietet, um zum Thema Klimaschutz ins Gespräch zu kommen.“

Während der Erstellung des Klimaschutzplans NRW haben die Dachorganisationen des nordrhein-westfälischen Hand- werks, die Handwerkskammern und die örtlichen Handwerks- vertretungen eine gemeinsame Strategie zur CO2-Reduktion entwickelt.

Mit vielen Aktionen und Pro- jekten zeigt das Handwerk, dass es sich als Ausrüster der Energie- wende versteht.

Gabriele Poth, die Leiterin des Zentrums für Umwelt und Energie der Handwerkskammer Düsseldorf, sieht das Kleinwin- danlagen-Projekt als Modell für andere Kreishandwerkerschaften und Kommunen im gesamten Kammerbezirk Düsseldorf und möchte sich für eine Verbreitung der Idee von Kleinwindkraftanla- gen einsetzen.

Pilotprojekt in Windkraft in Goch auf den Weg gebracht

Auf dem Dach der Kreishandwerkerschaft installiert

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„Die Müdigkeit hat sich im Lauf der Show gelegt“

Andreas Scholl in der zweiten Runde im 24-Stunden-Quiz des WDR

REES. Die erste Runde ist ge- schafft. Bei der WDR-Show

„Das 24-Stunden-Quiz“ hat der Reeser Andreas Scholl den Auf- takt überstanden. Am vergan- genen Mittwoch konnten die Zuschauer verfolgen, wie der Landwirt in die nächste Runde einzog – trotz einiger Probleme.

„Als es in der Show darum ging, Buchstabenkombinationen zu bilden, was ich total matschig im Kopf und habe nur geraten“, gesteht Scholl.

Zuvor hatte er aber bei den Multiple-Choice-Aufgaben viele Punkte gesammelt und sich im Vergleich mit den neun weiteren Kandidaten gut platziert.

„Ich hatte nie Sorgen, dass ich schon nach der ersten Runde scheitern könnte“, erzählt Scholl,

„ich habe mich zu keiner Zeit mit negativen Gedanken befasst.“

Die Kritiken, die der WDR- Quizmarathon am Donnerstag nach der ersten Ausstrahlung einheimste, waren in der Mehr- zahl wenig positiv.

Dennoch war Andreas Scholl von der Show „total fasziniert“, zunächst einmal, weil sie ihm einen Blick hinter die Kulissen gewährte. Ebenso interessant sei es gewesen zu sehen, wie ein

Gemeinschaftsgefühl unter den Kandidaten entstand, je länger sie zusammen waren. „Wir waren eine ziemlich harmonische Trup- pe“, verrät Scholl.

„Als mit Joana Grützenbach und Tom Juschka die ersten bei- den ausgeschieden sind, hat auch keiner gedacht: Ein Konkurrent weniger“, beteuert der Reeser.

Vielmehr habe man das Gefühl gehabt: „Schade, dass sie gehen müssen.“ Ganz persönlich gab es noch einen weiteren Grund, weshalb Andreas Scholl vom Quiz sehr angetan ist: „Ich war einfach heiß zu sehen, wie ich

mit meinem Wissen abschneide.

Ich halte mich für relativ frisch im Kopf.“

Dies sei auch sein Vorteil im Verlauf der ersten und vor allem der zweiten Runde gewesen: „Ich kann mich über einen langen Zeitraum konzentrieren. So hat sich bei mir auch die Müdigkeit gelegt, während sie bei den ande- ren schlimmer geworden.“

Ob es ihn am Ende auch in die dritte Runde von „Das 24-Stun- den-Quiz“ gebracht hat, ist am kommenden Mittwoch, 13. Au- gust, ab 20.15 Uhr im WDR zu sehen. Michael Bühs Moderator Matthias Opdenhövel begrüßt die Kandidaten zum Show-Auftakt, darunter Andreas Scholl (4. v. r.). Inzwischen sind zwei

bereits ausgeschieden. Foto: WDR/Max Kohr

„Gochen“ geht in die nächste Runde und lädt zum Eisessen ein.

Ab sofort hält der Werbering wieder die Augen auf und hält Ausschau nach Fahrzeugen (Au- to, Fahrrad, Roller, Gehilfe,…), die den „geGOCHT-Aufkleber“

tragen. Mit ein wenig Glück findet die Fahrerin oder der Fahrer als Dankeschön für sein

Bekenntnis zu Goch demnächst einen Eis-Gutschein unter dem Scheibenwischer oder auf dem Gepäckträger. Bei dieser Aktion lädt der Werbering zu einer Ku- gel Eis ein und die beiden Mit- glieder der Eiscafés „Italia“ auf der Voßstraße 21 und „San Remo II“ am Markt 3 spendieren zu- sätzlich noch eine weitere Kugel.

Die Gutscheine können bis zum 30. September bei hoffentlich bei bestem Sommerwetter in den beiden oben genannten Eis-Cafés eingelöst werden.

Wer sich noch einen geGOCHt- Aufkleber sichern möchte, fragt einfach in den Mitgliedshäusern des Werberings nach.

Foto: privat

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GOCH. „Mrs Robinson“ und

„The Sound of Silence“ sind Balladen, die jeder kennt und jeder weiß: Simon & Garfun- kel haben diese Songs zu Ever- greens gemacht. Michael Frank und Guido Reuter sind „ganz nah dran am Original“ und touren als „Simon & Garfun- kel Revival Band“ mit ihren

„Tribute Concerts“ durch ganz Deutschland. Am 30. August ho- len sie die Atmosphäre aus dem New Yorker Central Park in den Gocher Stadtpark. Gemeinsam mit der Kultourbühne Goch und der Paulis Konzertagentur präsentieren sie das „2. Sommer Open Air Highlight 2014“.

Nach der Premiere im vergan- genen Sommer mit dem Mam- mutprojekt „Nabucco“ und rund 100 Schauspielern im Gocher Stadtpark stand für Hermann- Josef Kleinen, dem Leiter der Kultourbühne Goch, fest: „Wir wollen wieder ein Sommer- Open-Air.“ Und zusammen mit Pavol Munk von der Paulis Konzertagentur hat er ein kon- zerthighlight gesucht, das in sei- ner Art unvergleichbar ist.

„Es gibt rund 40 nennenswerte Coverbands des Folk-Rock-Duos aus den 1960er Jahren“, weiß Pa- vol Munk, „aber so wie diese Si-

mon & Garfunkel Revival Band ist keine.“

Einfach nur Nachspielen reicht ihnen nicht. Michael Frank (Ge- sang & Gitarre) und Guido Reu- ter (Gesang, Geige, Flöte und Klavier) gelingt der Seiltanz aus vollendetem Cover und eigener Interpretation so authentisch, dass das Publikum in einen re- gelrechten Sog gerät, in dem die Grenzen zwischen Original und Kopien verschmelzen. Die Stimmlagen stimmen perfekt überein und sind an Authen- zität kaum zu übertreffen. Mit den instrumentalen Fähigkeiten der Musiker schaffen sie eine perfekte Bühnenpräsenz, ohne große Showeffekte nötig zu ha- ben.

Die Konzertmuschel im Go- cher Stadtpark werden sie am 30.

August zum Schwingen bringen und eine Atmosphäre verbrei- ten wie ihre originalen Vorbilder 1981 im Central Park von New York. Balladen wie „Scarborough Fair“ oder „Bright Eyes“, Klassi- ker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ und „The Sound of Si- lence“ kennt man und liebt man.

„Sie singen wie von Gott ge- küsst“, schwärmt Pavol Munk.

„In den Sängern steckt der Geist von Paul Simon und Art Garfun-

kel. Täuschend nah am Original und doch mit eigener Note“, sagt er.

Mirko Sturm an den Percus- sions gibt am Samstag, 30. Au- gust, den ersten Takt im Stadt- park an. Dann soll‘s ein langer, romantischer, musikalisch bewe- gender Sommerabend in stim- mungsvollem Ambiente werden.

Einlass ist ab 19 Uhr. Und dank der Unterstützung der Stadtwer- ke Goch ist der Eintrittspreis mit 26 Euro gering. Gruppen ab zehn Personen bekommen zehn Pro- zent Rabatt.

Karten gibt es bei der Kultour- bühne im Gocher Rathaus, Tele- fon 02823/ 320202, online unter www.goch.de und im Paulis-Ver- anstaltungsbüro, www.paulis.de.

Stefanie Deckers

„The Sound of Silence“

im Gocher Stadtpark

NN verlosen 3x2 Freikarten für „Simon & Garfunkel Revival Band“ in Goch

Ihre Stimmen sind ganz nah am Original. Der „Simon & Garfunkel Revival Band“ gelingt die Verschmel- zung von Cover und Interpretation. Am 30. August holen sie „Mrs Robinson“ in den Stadtpark.

VERLOSUNG Für das „2. Sommer Open-Air Konzert“ mit der Simon &

Garfunkel Revival Band am 30.

August im Gocher Stadtpark verlosen die Niederrhein Nachrichten 3x2 Eintrittskarten.

Einfach eine Email schreiben mit dem Stichwort „Simon &

Garfunkel“ an gewinnspiel@ nno.de. Bitte den Namen, Adresse und Telefonnummer mit angeben. Einsendeschluss ist am 15. August. Viel Glück!

Blick für Natürlichkeit und wahre Schönheit schärfen

Kreisverband für Heimatpflege kürt Gewinner der Gartenwettbewerbe 2014

KREIS KLEVE. Rosa van Don- gen hat den grünen Daumen.

Sie steht inmitten ihres präch- tigen Gartens in Kervenheim:

Dort blühen reihenweise die Dahlien, hier die verschwende- risch bunten Zinnien. Die Äste des alten Mirabellen-Baums brechen fast unter ihrer Last, die Sonnenblumen ragen drei Meter hoch in den Himmel und in der ausgedienten Bushal- testelle gedeihen Gurken und Tomaten feinster Bio-Qualität.

Nicht zuletzt diese Vielfalt und der fachgerechte Anbau von Ge- müse und Obst haben die Jury überzeugt. Rosa van Dongen hat den ersten Preis gewonnen in der Kategorie „Wirtschafts- garten“ in den sechs verbands- eigenen Gartenwettbewerben 2014 des Kreisverbandes Kleve für Heimatpflege.

Zur Bekanntgabe der diesjäh- rigen Preisträger hatten Vorsit- zender Hans-Gerd Kersten, seine Vorstandskollegen und einige Mitglieder der Bewertungskom- mission in den Gewinnergarten eingeladen. 177 Gärten in 23 Heimatvereinen aus dem gesam- ten Kreisgebiet hatten an den Ausschreibungen in den Kate- gorien Wirtschaftsgarten, Bau- erngarten, Naturgarten, Blumen- schmuck, Vorgarten und Fassa- denbegrünung teilgenommen.

Insgesamt 18 von ihnen konnten eine Platzierung erhalten. „Wir freuen uns über die konstant hohen Bewerberzahlen“, hob der stellvertretende Vorsitzende Josef Jörissen hervor. Denn es seien auch die Privatgärten, die eine Region liebenswert und lebens- wert machen. Mit den Wettbe- werben wolle der Kreisverband daher auch die Faszination Gar- ten fördern. „Und den Blick für Natürlichkeit und Schönheit fördern“, so Jörissen. Vor allem der Wirtschaftsgarten erlebe zur- zeit eine „Renaissance“, und der Treffpunkt im Garten von Rosa van Dongen sei daher kein Zufall.

Jörissen: „Und dieser Garten hat berechtigterweise eine herausra- gende Stellung.“

„Hier ließ sich die Jury vom Gesamteindruck überzeugen“, so Kommissionsvorsitzender Theo Vermaasen. Aber auch die einzel- nen Bewertungskriterien – vom richtigen Obst- und Gemüsean- bau über Humusversorgung bis zum integrierten Pflanzenschutz – trugen zur Siegerpunktzahl bei.

In den anderen Gärten hatten Vermaasen und seine Mitstreiter, Margot Dassel (Winnekendonk), Agnes Schröder (Kervenheim), Renate Meiners (Kevelaer), Josef Terhoeven-Urselmans (Winne- kendonk), Angelika Paasen (Wal- beck), Franz Hendricks (Griet- hausen) und Willi Engelen (Kee- ken), an den beiden Bewertungs- tagen Anfang Juli zudem ein Augenmerk auf die biologische Vielfalt, die Zusammenstellung der Stauden, Wildkräuter oder Gehölze, den Blütenreichtum, die Harmonie oder auch auf die Anlage der gepflasterten Flächen.

Lob erntete Rosa van Don- gen beispielsweise auch für ihre unzähligen Vogeltränken und Nisthilfen. Sie selbst ist zurzeit besonders stolz auf ihre Brom- beeren, die verführerisch und fast schwarz in der Sonne glänzen.

In ihrem 2.500 Quadratmeter großen Garten, in dem sich auch

knapp 50 Gänse, zahlreiche Hüh- ner und Hähnchen und einige Kaninchen wohl fühlen, hat Ro- sa van Dongen „im Moment viel zu tun“. Einmachen, sauber hal- ten, das alles sei ein Vollzeitjob.

„Aber ich tue es ja gerne. Ich habe schon als Kind zu Hause mitge- holfen und dabei ist es geblie- ben.“ Aber am schönsten sei es, wenn sich die Gärtnerin in ihren orangefarbenen Stuhl unter dem alten Apfelbaum setzt und es sich

„mal so richtig gut gehen lässt“.

Ihr Wunsch, das verriet sie noch der Kommission, sei ein schöner Rosenbogen: „Da hätte ich rich- tig Spaß dran.“ Die Siegerehrung der Gartenwettbewerbe 2014 im Kreisverband Kleve für Heimat- pflege findet im November statt.

Nina Meyer DIE GEWINNER Wirtschaftsgarten:

1. Rosa van Dongen aus Ker- venheim

2. Eheleute Erwin Heinz aus Bedburg-Hau

3. Gerhard Holtermann aus Bedburg-Hau

Bauerngarten:

1. Familie Euwens aus Keeken 2. Familie Dormann aus Keeken 3. Erika Willing aus Winneken- donk

Naturgarten:

1. Eheleute Lichtenberger aus Nierswalde

2. Christa und Paul Niersmann aus Walbeck

3. Familie van Boggelen aus Appeldorn

Blumenschmuck:

1. Hotel Wanders in Elten 2. Heinrich Hartmann aus Pfalzdorf

3. Gisela Büns aus Kervenheim Vorgarten:

1. Elisabeth Terhorst aus Bienen 2. Heinz Welbers aus Pfalzdorf 3. Claudia Kressin aus Schen- kenschanz

Fassadenbegrünung:

1. Heinz Hüsken aus Elten 2. Altenheim Mühle Keeken 3. Heistrüvers-Hühnerbein aus Winnekendonk

Hier etwas Blühendes, dort etwas Nützliches: Rosa van Dongen (3.v.r.) und ihr Sohn Werner (3.v.l.) führen die Mitglieder vom Vorstand des Kreisverbands Kleve für Heimatpflege und der Jury des Garten- wettbewerbs durch ihren nun preisgekrönten Wirtschaftsgarten in Kervenheim. NN-Fotos: Nina Meyer

Rosa van Dongen ist eine Ge- winnerin.

Eifersucht und Kontrollzwang

KREIS KLEVE. Bei starker Aus- prägung kann Eifersucht zu ab- surden Verhaltensweisen führen, die eine Partnerschaft stark be- lasten oder zu deren Ende füh- ren. Die Reaktionen reichen von ständigem Misstrauen bis hin zum Durchwühlen der Taschen, Kontrolle der E-Mails, Handys, sozialen Netzwerke. Das Selbst- hilfebüro unterstützt die Initia- tive einer betroffenen Person zur Gründung einer Selbsthilfegrup- pe in Kleve. Dabei soll es um den Austausch und den Umgang mit den vielschichtigen Gefühlen und widersprüchlichen Verhal- tensweisen gehen. Wer Interesse an der Gründung einer Selbsthil- fegruppe zu diesem Thema hat kann sich unter 02821/ 780012 oder Selbsthilfe-kleve@paritäet- nrw.org melden.

Ausbildung zum Ausbilder

KLEVE. Mit dem Start in das neue Ausbildungsjahr bietet die gemeinnützige Kisters-Stiftung Kleve den branchenübergreifen- den IHK-Lehrgang für die Aus- bilder in den Betrieben an. Auch für den in der Meisterschule erforderlichen ADA-Schein ist dieser Lehrgang zertifiziert. Der Lehrgang wird nach der neuesten Prüfungsordnung AEVO durch- geführt und schließt mit den Prüfungen bei der IHK ab. Die nächsten Kurse starten am 13.

September und am 18. Oktober in der Kisters-Stiftung, Bosch- straße 5a. Der Lehrgang wird in Vollzeit an insgesamt neun Tagen durchgeführt. Die Lehrgangs- gebühr beträgt 600 Euro plus Material und Prüfungsgebühr.

Gegebenenfalls kann der Bil- dungsscheck eingesetzt werden.

Anmeldungen und nähere Infor- mationen in der Kisters-Stiftung Telefon 02821/ 9780886 oder m.ruebo@kisters-stiftung.de.

Baumesse im

„Wunderland“

KALKAR. Alles rund ums Haus wird bei der zweiten Baumesse in Kalkar - Wunderland - vom 24.

bis 26. Oktober geboten. Täglich geht es in der Messe Kalkar von 10 bis 18 Uhr um Bauen, Woh- nen, Renovieren und Energie- sparen. Die meisten der ausstel- lenden Unternehmen kommen aus Kalkar und Umgebung. Das Angebot der Messe ist vielfältig:

Von neuen Branchen-Trends über schöne Möbel bis zu nach- haltigen Energiespar-Lösungen – rund ums Haus gibt es hier eini- ges zu entdecken. Wer Aussteller werden oder die Messe besuchen möchte, findet weitere Informa- tionen zur Baumesse Kalkar und der BaumesseE GmbH unter www.baumesse.de

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